DE4142341A1 - Stoerschutzfilter fuer elektrische geraete/systeme mit symmetrisch betriebenen leitungen - Google Patents
Stoerschutzfilter fuer elektrische geraete/systeme mit symmetrisch betriebenen leitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Störschutzfilter für elek
trische Geräte/Systeme mit symmetrisch betriebenen Leitungen
gemäß dem Oberbetriff des Patentanspruchs 1.
Wenn im folgenden von elektrischen Geräten/Systemen die Rede
ist, so sind damit beispielsweise Kommunikationsendgeräte, wie
Fernsprech-, Teletex-, BTX- und Faxapparate, Kommunikationssy
steme, wie private und öffentliche Vermittlungssysteme, sowie
Geräte/Systeme aus der Meß-, Daten- und Steuerungstechnik um
faßt.
Symmetrisch betriebene Leitungen, z. B. Fernmelde-, Signal-
und Steuerleitungen, sind dabei nach der DIN VDE 0878 symme
trisch aufgebaute Leitungen, deren Sende- und Empfangsschal
tungen an den Anschlußpunkten oder Doppeladern eine hohe Un
symmetriedämpfung gegen das Bezugspotential aufweisen.
In den verschiedenen technischen Bereichen, in denen elektri
sche Geräte/Systeme mit symmetrisch betriebenen Leitungen zur
Anwendung kommen, können die elektrischen Geräte/Systeme durch
potentielle Störquellen, wie z. B. Funksender, Stör- oder
Schaltimpulse sowie Lampen, Geräte und Motoren, in ihrer Funk
tion erheblich gestört werden. Das elektrische Gerät/System
wird dabei im Unterschied zu den angegebenen Störquellen als
Störsenke bezeichnet. Man spricht im vorliegenden Fall auch
von einer Störfestigkeit des elektrischen Geräts/Systems ge
genüber seiner elektromagnetischen Umwelt, die durch die po
tentielle Störquellen bestimmt wird. Andererseits ist aber
auch der umgekehrte Fall möglich, daß das elektrische Gerät/
System als Störquelle auf seine elektromagnetische Umwelt
wirkt. Dieser als Störaussendung bezeichnete Fall, wo andere
elektrische Geräte als Störsenke dienen, ist beispielsweise
bei einem gestörten Empfang von Funksignalen, bei der die Si
cherheit von Funknetzen herabgesetzt wird, sowie bei der Aus
wertung von geschützten Informationen (Kompromittierung) ge
geben.
Um das aktive und passive Störverhalten (Störaussendung und
Störfestigkeit) der elektrischen Einrichtungen mit den symme
trisch betriebenen Leitungen gegenüber der elektromagnetischen
Umwelt zu verbessern, werden an den elektrischen Einrichtungen
Maßnahmen, wie z. B. eine Gehäuse-Metallisierung, Einsatz von
Entstörbauelementen und eine Leitungsschirmung/Erdung, vorge
nommen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, das elektri
sche Gerät/System bezogen auf dessen elektromagnetische Umge
bung örtlich zu verändern oder durch qualitativ bessere Gerä
te/Systeme zu ersetzen. Bei dieser Art des Störschutzes für
elektrische Geräte/Systeme wirkt es sich jedoch nachteilig
aus, daß stets eine Bezugsmasse (Erde) für das elektrische Ge
rät/System erforderlich ist sowie aufwendige konstruktive Än
derungen an dem betreffenden elektrischen Gerät/System zur
Verbesserung des Störschutzes notwendig sind.
Aus der DE-B2-26 23 412 ist eine Leitungsdrossel zur Erhöhung
der Umlaufdämpfung von Zwischenverstärkern für Nachrichten
übertragungsstrecken bekannt. Die Leitungsdrossel besteht da
bei aus zwei auf einem Koaxialkabel aufgeschobenen, in Reihe
geschalteten Ferritringen. Da die Leitungsdrossel durch den
Aufbau des Koaxialkabels und der Ferritringe gleichsinnige
Wicklungen besitzt, erzeugt der zu übertragende Signalstrom im
Gegentaktbetrieb in beiden Wicklungen entgegengesetzt gerich
tete Magnetfelder, die sich aufheben. Für Ströme in gleicher
Richtung (Gleichtaktbetrieb) wirkt die Anordnung dagegen als
HF-Drossel mit einer hohen Induktivität.
Aus der DE-A1-30 27 469 ist weiterhin ein Störschutzfilter für
transportable Fernmelde-Betriebsstellen bekannt. Das Stör
schutzfilter besteht dabei aus einer Blitzschutzdrossel mit
zwei gleichsinnigen Wicklungen, die an den Wicklungsenden mit
symmetrisch betriebenen Leitungen verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Störschutzfilter für elek
trische Geräte/Systeme mit symmetrisch betriebenen Leitungen
aufzubauen, durch das das aktive als auch passive Störverhal
ten des elektrischen Geräts/Systems gegenüber der elektroma
gnetischen Umgebung verbessert und das vielseitig verwendbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Dadurch, daß in die symmetrisch betriebene Leitung des elek
trischen Geräts/Systems ein Störschutzfilter eingeschleift
wird, kann gegenüber den bisherigen Maßnahmen eine verbesserte
Störfestigkeit des elektrischen Geräts/Systems gegen leitungs
geführte, impuls- oder sinusförmige Störsignale sowie elektro
magnetische Feldeinwirkungen erreicht werden. Das elektrische
Gerät/System kann dabei beispielsweise ein Kommunikationsend
gerät und/oder -system enthalten, in dessen unmittelbarer Nähe
das Störschutzfilter ohne jeglichen Bezug zu einem Massepoten
tial in die symmetrisch betriebene Leitung eingeschleift wird.
Dadurch wird insbesondere die Wirkung der symmetrisch betrie
benen Leitung als Sende-/Empfangsantenne für das Kommunika
tionsendgerät und/oder -system herabgesetzt. Die Verwendung
des Störschutzfilters reduziert außerdem die Funkstörspannung
und Funkstörfeldstärke und verbessert die elektromagnetische
Verträglichkeit. Durch das Einschleifen des Störschutzfilters
in die symmetrisch betriebene Leitung kann zudem ein breites
Spektrum von elektrischen Geräten/Systemen in deren aktiven
wie passiven Störverhalten verbessert werden. Dies trifft so
wohl für analoge, digitale und hybride Fernsprechendgeräte als
auch für alle anderen elektrischen Geräte/Systeme zu, bei de
nen die symmetrisch betriebene Leitung z. B. als Fernmelde-,
Signal-, Daten- und Steuerleitung ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnun
gen in Fig. 1 und 2 erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 die Beschaltung einer Anschlußleitung für Fernsprech
endgeräte mit einem Störschutzfilter,
Fig. 2 den Aufbau des Störschutzfilters nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Konstruktionsbeispiele für die Anordnung der
Drosseln des Störschutzfilters.
Fig. 1 zeigt eine Kommunikations- und Dateneinrichtung 1 mit
einer symmetrisch betriebenen Anschlußleitung 2. Die Anschluß
leitung 2 ist dabei gemäß der Darstellung in Fig. 2 bei
spielsweise vieradrig aufgebaut. Die Kommunikations- und Da
teneinrichtung 1 weist einen Fernsprechapparat 10 und ein
Störschutzfilter 11 auf, die über die Anschlußleitung 2 und
einer Wandanschlußdose 3 mit einem nicht dargestellten Ver
mittlungssystem verbunden sind. Das Vermittlungssystem kann
z. B. ein privates Kommunikationssystem, wie z. B. eine HICOM-
Anlage, oder ein öffentliches Kommunikationssystem, wie z. B.
das EWSD-System, sein. Alternativ zu der Kommunikations- und
Dateneinrichtung 1 mit dem Fernsprechapparat 10 kann das Stör
schutzfilter 11 auch in einer Meß- und Steuerungseinrichtung
mit symmetrisch betriebenen Signal- und Steuerleitungen vor
handen sein.
Das Störschutzfilter 11 hat in jedem der genannten Fälle die
Funktion, einen hochfrequenten Strom iHF auf der Anschlußlei
tung 2 bzw. der Signal- und Steuerleitung der Meß- und Steue
rungseinrichtung bei der Einstrahlung durch Funksignale oder
auch durch Einkopplung leitungsgebundener Signale, wie z. B.
Transienten, zu reduzieren. Entsprechend der Darstellung in
Fig. 1 wird das Störschutzfilter 11 immer dort eingesetzt, wo
der Fernsprechapparat 10 bzw. das Meß- und Steuerungsgerät ei
ner erhöhten hochfrequenten Umweltbelastung, z. B. einem star
ken hochfrequenten elektromagnetischen Feld, ausgesetzt ist.
Da die Anschlußleitung 2 als Sende-/Empfangsantenne für den
Fernsprechapparat 10 wirkt, sollte das Störschutzfilter 11 so
nah wie möglich an den Fernsprechapparat 10 angebracht werden.
Die gleiche Anforderung an das Störschutzfilter 11 sollte auch
im Fall der Meß- bzw. Steuerungseinrichtung gelten. Das Stör
schutzfilter 11 dient für Zwei-Draht- bis Vier-Draht-Geräte.
Der wirksame Frequenzbereich reicht von einer Frequenz
fu < 100 kHz bis einer Frequenz fo < 100 MHz mit einem zwei
stelligen Störschutzfaktor. Das Störschutzfilter 11 soll dar
über hinaus
- a) ein möglichst breites Geräte-Spektrum abdecken,
- b) eine möglichst geringe Beeinträchtigung für das Endgerät und
- c) gute HF-Eigenschaften im Sperrbereich aufweisen sowie
- d) möglichst viele Punkte der elektromagnetischen Verträglich keit am Endgerät verbessern.
Ein breites Geräte-Spektrum kann dadurch abgedeckt werden, daß
das Störschutzfilter 11 z. B. für analoge und digitale Zwei-
Draht-Fernsprecher, für analoge, digitale und hybride Vier-
Draht-Fernsprecher, für Geräte mit der Stromversorgung über
die Anschlußleitung und für alle Geräte mit der Anschlußlei
tung, bei denen 100 V/100 mA nicht überschritten werden, z. B.
Telex, Teletex, Telefax etc., verwendbar ist.
Eine geringe Beeinträchigung für das zu schützende Gerät ist
dann gegeben, wenn das Störschutzfilter 11 einen geringen
Gleichstrom-Widerstand, eine geringe Frequenzgang-Beeinträch
tigung und eine große Teilnehmer-Arbeitsbandbreite aufweist.
Gute HF-Eigenschaften liegen dann vor, wenn das Störschutzfil
ter 11 eine große Sperrbandbreite, keine Resonanzstellen im
Sperrbereich sowie ein hohes Dämpfungsmaß im hochohmigen Fern
sprechapparat-Meßkreis aufweist.
Die elektromagnetische Verträglichkeit des elektrischen Ge
räts/Systems kann schließlich dadurch verbessert werden, daß
die Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Sinussignale, Feld
kopplung und leitungsgeführte Impulse erhöht sowie die Funk
störspannung auf der Fernmeldeleitung und die Funkstörfeld
stärke (Abstrahlung) gesenkt wird.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Störschutzfilters 11 nach Fig.
1. Das Störschutzfilter 11 besteht danach aus der Reihenschal
tung zweier stromkompensierter Drosseln 110, 111, bei denen
die z. B. aus Kupfer hergestellten Hin- und Rückleitungen der
vieradrigen symmetrisch betriebenen Anschlußleitung 2 auf ei
nen gemeinsamen Ferritkern gewickelt sind (gleicher Wicklungs
sinn). Dadurch wird der Ferritkern durch den Betriebsstrom
nicht vormagnetisiert, so daß für die höheren Störfrequenzen
die volle Permeabilität zur Verfügung steht. Dies ist gleich
bedeutend damit, daß im Gleichtaktbetrieb eine hohe Induktivi
tät und im Gegentaktbetrieb (Fernsprechbetrieb) nur noch die
Streuinduktivität der Drossel 110, 111 wirksam ist. Bei der
Drossel 110 handelt es sich beispielsweise um eine stromkom
pensierte Ringkerndrossel, die für den unteren Frequenzbereich
ausgelegt ist. Demgegenüber handelt es sich bei der Drossel
111 beispielsweise um eine stromkompensierte E-Kern-Drossel,
die für den oberen Frequenzbereich ausgelegt ist.
Fig. 3 und 4 zeigen Konstruktionsbeispiele für die Anord
nung der in die symmetrisch betriebene Anschlußleitung 2 ein
geschleiften Drosseln 110, 111. Die Drosseln 110, 111 sind da
nach auf einer Platine 4 ohne Gehäuseabschirmung und ohne Be
zug zum Massepotential angeordnet.
In der ersten Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Drossel 110
des Störschutzfilters 11 über die Anschlußleitung 2 mit einem
Kopplungselement 5 und die Drossel 111 des Störschutzfilters
11 über die Anschlußleitung 2 mit einem Stecker 6 verbunden.
Während das Kopplungselement 5 mit einem entsprechenden, nicht
dargestellten Gegenstück zur Verbindung des Störschutzfilters
11 mit dem Fernsprechapparat 10 zusammengesteckt wird, wird
der Stecker 6 in die Wandanschlußdose 3 nach Fig. 1 gesteckt.
In der weiteren Ausführungsform nach Fig. 4 sind neben den
Drosseln 110, 111 zusätzlich noch zwei Buchsen 7 auf der Pla
tine 4 angeordnet. Über die Buchsen 7 werden die Drosseln 110,
111 an den Fernsprechapparat 10 bzw. der Wandanschlußdose 3
nach Fig. 1 angeschlossen. Diese Ausführungsform bietet die
Möglichkeit, das Störschutzfilter 11 nach Fig. 1 im Gegensatz
zu der Ausführungsform nach Fig. 3 als kompaktes Modul, ohne
die vieradrige Anschlußleitung 2 zu verwenden. Die Verbindung
zu dem Fernsprechapparat 10 und zu der Wandanschlußdose 3 er
folgt bei der Ausführungsform nach Fig. 4 über in der Fig. 4
nicht dargestellte Steckelemente, die in die Buchsen 7 hinein
gesteckt werden.
Claims (6)
1. Störschutzfilter für elektrische Geräte/Systeme mit symme
trisch betriebenen Leitungen bei der eine Drossel (110, 111)
derart in die symmetrisch betriebene Leitung (2) eingeschleift
ist, daß im Gleichtaktbetrieb der symmetrisch betriebenen Lei
tung (2) eine hohe Induktivität und im Gegentaktbetrieb der
symmetrisch betriebenen Leitung (2) nur noch die Streuindukti
vität der Drossel (110, 111) wirksam ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei, für un-
terschiedliche Frequenzbereiche ausgelegte und auf einer Pla
tine (4) angeordnete Drosseln (110, 111) in unmittelbarer Um
gebung des elektrischen Geräts/Systems (10) ohne Bezug zu ei
nem Massepotential in Reihenschaltung in die symmetrisch be
triebene Leitung (2) eingeschleift und mit einer für das Ein
schleifen dienenden Kontaktierungsvorrichtung (5, 6, 7) ver
bunden sind.
2. Störschutzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (5,
6) über die symmetrisch betriebene Leitung (2) mit den Dros
seln (110, 111) verbunden sind.
3. Störschutzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosseln (110, 111)
jeweils mit dem Kopplungselement (7) auf der Platine (4) ver
bunden sind.
4. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Stör
schutzfilter in Kommunikations- und Dateneinrichtungen (1)
verwendet wird.
5. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Stör
schutzfilter in Meß- und Steuerungseinrichtungen verwendet
wird.
6. Störschutzfilter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektrische Gerät/System
(10) als Fernsprechapparat ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142341 DE4142341A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Stoerschutzfilter fuer elektrische geraete/systeme mit symmetrisch betriebenen leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914142341 DE4142341A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Stoerschutzfilter fuer elektrische geraete/systeme mit symmetrisch betriebenen leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142341A1 true DE4142341A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914142341 Ceased DE4142341A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Stoerschutzfilter fuer elektrische geraete/systeme mit symmetrisch betriebenen leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142341A1 (de) |
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1991
- 1991-12-20 DE DE19914142341 patent/DE4142341A1/de not_active Ceased
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