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Die
Erfindung betrifft Anordnungen und Verfahren zur Messung von Drehwinkeln.
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Es
sind verschiedenste Arten solcher Positionssensoren bekannt. Von
besonderer Bedeutung sind solche, die die Messung von Distanzen
oder Drehwinkeln durch Wandlung von Positionsinformationen in elektrische
Informationen bewirken. Solcherart gewandelte Informationen können in
analoger Form (Zeigerausschlag usw.) oder digitaler Form (Ziffernanzeige
usw.) angezeigt werden.
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Zur
Steigerung der Genauigkeit solcher Messungen sind insbesondere Verfahren
bekannt, welche mehrere Meßwerte
für eine
gleiche Messung einer Mittelwertbildung unterziehen. Desweiteren
ist es bekannt, zur Elimination systematischer Störeinflüsse Differenzmeßverfahren
zu benutzen, bei denen eine Meßgröße eine
von zwei gegensinnig arbeitender, ansonsten identischer Meßapparaturen
beeinflußt,
so daß die
Differenzen der Meßergebnisse
als verbesserter Meßwert
vorliegen. Ein einfaches Beispiel für Meßverfahren dieser Art ist das
sogenannte astatische Magnetnadelpaar zur Vermessung von Magnetfeldern
in Anwesenheit des Erdmagnetfeldes.
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Zur
weiteren Steigerung der Messgenauigkeit solcher Messverfahren sind
des weiteren Methoden bekannt, die darauf beruhen, eine zu vermessende
Messgröße in eine
ganzzahlige Anzahl einheitlicher, relativ kleiner Inkremente zu
diskretisieren. Auf diese Weise gelingt es, einen Messwert in diskreter Form
und mit einer Auflösung
im Promillebereich oder besser darzustellen.
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Zum
Ausmessen von linearen oder winkelstellungsmäßigen Positionen sind zu diesem
Zweck jedoch Positionsgeber mit eingeprägten, vorzugsweise streng periodisch
wiederkehrenden Vergleichs-Markierungen erforderlich, die um so
aufwendiger und teuerer werden, je höher die geforderte Auflösung bzw.
die Anzahl vorhandener und verwertbarer Inkremente sein soll.
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Eine
solche, mit einer magnetischen Maßteilung versehenen Positionsmessvorrichtung
ist bekannt aus der Patentschrift
DE 35 26 338 C2 . Diese Druckschrift zeigt,
wie man mit standardmäßigen Sensoren
mehrere Arten an unterschiedlichen Maßeinteilungen benutzen kann.
Die Auflösung,
d. h. eine Unterscheidungsmöglichkeit
bezüglich
minimaler Verschiebungen, ist jedoch vorgegeben und begrenzt sowohl
durch die Anzahl der Polpaare pro Längeneinheit eines zugehörigen Steuermagneten als
auch durch die Anzahl vorgesehener magnetoresistiver Elemente des
Sensors. Die für
hohe Auflösung
erforderliche hohe Polpaarzahl besitzt jedoch gewöhnlich nur
Pole mit relativ schwachen Feldstärken, so dass für eine hohe
Auflösung
mit überproportional
steigenden Kosten für
einen solchen Sensor zu rechnen ist.
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Aus
der
DE 24 1 622 C3 ist
es bekannt, zur Messung von Distanzen oder Drehwinkeln mittels elektrischer
oder optischer Sensoren eine Anordnung mit einem beweglichen Teil,
welches eine periodisch sich wiederholende mechanische oder optische
Struk tur aufweist, mit mehr als einer Periode vorzusehen, wobei
die Anordnung ferner ein feststehendes Teil zeigt, welches an drei
Stellen optische Sensoren zur Erfassung optischer Signale aufweist, wobei
die optischen Signale sich in Abhängigkeit von der Bewegung des
beweglichen Teils sinusförmig ändern, einen
im Wesentlichen gleichen jedoch phasenversetzten Verlauf aufweisen,
dessen Phasenversatz bei Bewegung des beweglichen Teils für die beweglichen
Signale untereinander im Wesentlichen gleich bleibt.
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Aus
der
De 36 41 538 C2 ist
eine Vorrichtung zur Lageerfassung mittels dreier Hallsensoren bekannt.
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Die
AT 38 7 655 B offenbart
ein Verfahren zur Messung von Distanzen mit vier optischen Sensoren, aus
denen drei phasenverschobene periodische Signale gebildet und ausgewertet
werden.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Verfahrensschritten, unter
Verwendung kostengünstiger
elektronischer Schaltungen und handelsüblicher Bauteile hier eine
wesentliche Verbesserung zu schaffen, die für möglichst viele Sensortypen anwendbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Anordnung mit dem Merkmalen des Anspruchs
1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
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Ein
vorzugsweise feststehender Teil eines Positionssensors erhält mindestens
drei optisch, elektrisch oder magnetisch empfindliche Sensoren, welche
ein elektrisches Signal abgeben.
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Diese
Sensoren werden durch ein bewegliches Teil des Positionssensors
beeinflusst, wobei das bewegliche Teil eine mindes tens einmal vorhandene,
vorzugsweise wiederholte periodische Struktur aufweist und die Struktur
entweder mechanisch sein kann oder durch ein elektrisches Feld oder
ein magnetisches Feld gebildet wird. – Eine Struktur einer der genannten
Art verändert
ihre elektrischen, magnetischen, optischen oder mechanischen Eigenschaften, z.
B. Feldstärke
oder -richtung, Abmessungen oder Transmissionsfähigkeit, periodisch über einzelne Elementarbereiche
gemäß einer
vorgegebenen Funktion. Eine solche mit mindestens einer Periode vorliegende
Funktion ist sinusoidförmig,
d. h. sie setzt sich aus einer Anzahl von Sinus- und Cosinusfunktionen
zusammen, ist jedoch vorzugsweise mit wenig Oberwellen behaftet.
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Bei
Bewegung des beweglichen Sensorteils wird die zugeordnete Struktur
mitbewegt. Dadurch werden die mindestens drei vorhandenen Einzelsensoren
einer solchen Anordnung unterschiedlich aktiviert und geben entsprechend
unterschiedliche elektrische Ausgangssignale ab. Die Erfindung geht
nun von der Erkenntnis aus, dass solche Ausgangssignale einfach
und trotzdem genau zu einem resultierenden Meßwert zusammengefaßt werden,
wenn sie gemäß einer
Integraltransformation, speziell einer Fourier-Transformation, zu
einem Phasenlagenwert verdichtet werden. Hierbei werden die mindestens
drei vorhandenen Meßwerte
als Folge reeller Zahlen einer solcher Transformation unterzogen
und liefern reellwertige Größen für Amplitude
und Phase der 0., 1., 2. etc. sog. Harmonischen als Ergebnis, wobei
die 1. Harmonische auch als Grundschwingung, die folgenden Harmonischen
als Oberwellen bezeichnet werden.
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Überraschenderweise
kann insbesondere der Phasenlagenwert der ersten Harmonischen bzw. der
Grundschwingung einer solchen, von Meßwerten einzelner Sensoren
abgeleiteten Zahlenfolge, als direkter Kennwert für die jeweils
eingenommene Position des beweglichen Teils des Positionssensors
herangezogen werden.
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Die
Erfindung geht desweiteren von der Erkenntnis aus, daß eine Verbesserung
der Meßergebnisse
durch an sich bekannte Linearisierungsverfahren unter Zuhilfenahme
von gerätetypischen
oder -individuellen, vorbestimmten Linearisierungstabellen geschaffen
wird.
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Die
weiteren Einzelheiten zu diesem Verfahren und praktisch anwendbare
Ausführungsformen mit
unterschiedlichen zugrundegelegten Sensoren sind in den Zeichnungen
sowie in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt.
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Es
zeigt:
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1 eine
Sensor-Anordnung mit einem rotorförmigen, mehrpoligen Magneten,
dessen Magnetfeld auf drei etwa gleichförmig verteilt angeordnete Hall-Sensoren
einwirkt, welche auf einem zylindrischen Rückschlußblech angeordnet sind.
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2 eine
erste Auswerte- und Anzeigeeinheit von Sensorsignalen
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3 eine
weitere Auswerte- und Anzeigeeinheit von Sensorsignalen
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4 den
Verlauf von Signalspannungen vs. Rotorstellungen
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5 ein
Diagramm zur Veranschaulichung eines Auswerteverfahrens für Sensorsignale
bzw. Messwerte
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6 einen
Drehstellungsgeber mit hochpoligem Permanentmagnet-Rotor, magnetoresistiven Sensorelementen,
Verstärkungseinrichtungen
und einer Auswerteschaltung
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7 eine
lineare Abwicklung des Sensors der 6
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8 einen
Drehstellungsgeber mit Lichtschranken und Abschattungseinrichtung
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9 einen
Drehstellungsgeber oder Positionsgeber mit geschlitzter Abschattungseinrichtung
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10 einen
Drehstellungsgeber auf kapazitiver Grundlage mit festen Elektroden
und beweglicher Koppelelektrode
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11 eine
Bestromungs- und Schalteinheit für
den Drehstellungsgeber nach 10
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12 einen
weiteren Drehstellungsgeber auf kapazitiver Grundlage mit festen
Elektroden und beweglicher Koppelelektrode
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13 eine
Funktion zur Zuordnung von Meßwerten
zu wahren Werten
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14 Brückenschaltungen
für magnetoresistive
Sensoren nach dem Stande der Technik
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15 eine
erfindungsmäßige Brückenschaltung
mit magnetoresistiven Sensoren Die in 1 gezeigte
Drehgeber-Anordnung zeigt einen im wesentlichen zylinderförmigen mehrpoligen
Permanentmagneten 20 mit Nordpolen 18 und Südpolen 19.
Die Magnetisierung ist so, daß in
radialer Richtung in einigem Abstand vom Magneten ein Feldverlauf
mit unterschiedlichem Vorzeichen vorhanden ist und die Feldstärke um den
Umfang des Magneten etwa nach einer Sinusfunktion variiert.
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Der
zylinderförmige
Magnet 20 kann über eine
Achse 10 frei gedreht werden. Das in einiger Entfernung
vorhandene, radial gerichtete Magnetfeld wird von mehreren Hall-Sensoren
(11, 12, 13) registriert, welche vorzugsweise
einen etwa gleichen Winkelabstand bezüglich des Achszentrums aufweisen, der
auch wesentlich enger sein kann, als in der
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1 gezeigt.
Ebenfalls können
auch mehr als drei solcher Hall-Sensoren vorhanden sein. Die Hall-Sensoren
werden an ihren Eingängen 14, 15 mit vorzugsweise
konstantem Strom gespeist, bei Bedarf auch in gepulster Form.
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Je
nach Vorzeichen und Stärke
des gerade vorhandenen, von der Drehstellung des Rotors abhängigen Magnetfeldes,
erzeugen die Hall-Sensoren an ihren Ausgängen 16, 17 ein
unterschiedlich hohes Ausgangssignal. Diese Ausgangssignale sind
in 4 mit Bezugsziffern 60, 61 und 63 gekennzeichnet
und erreichen in der gezeichneten Anordnung zweimal pro Rotorumdrehung
ein Maximum. Die Ausgänge
der Hall-Sensoren sind an die Eingänge 40, 41, 42, 43, 44, 45 eines
Signalformers geschaltet, wie in 2 gezeichnet.
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Zur
Verbesserung der Wirkungsweise des Drehstellungsgebers ist noch
ein ferromagnetischer Rückschlußring 21 vorgesehen, der
bei Bedarf entfällt.
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Zur
Auswertung der Signale der Vorrichtung nach 1 ist eine
Auswerteeinheit erforderlich. Eine solche (5) wird in 2,
eine weitere (6) wird in 3 dargestellt. – Wiewohl
solche Auswerteeinheiten 5 bzw. 6 für Hall-Signale
verwendbar sind, können
auch andere Typen an Sensoren angeschlossen werden, wie das an späterer Stelle
beschrieben wird. Das von einer Auswerteeinheit auszuführende Auswerteverfahren
welches ebenfalls an späterer
Stelle beschrieben wird, kann aber für viele verschiedene Sensor-Typen
im wesentlichen gleichartig sein.
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2 zeigt
eine Auswerteeinheit 5, welche mehrere Signalformer 31, 32 und 33 umfaßt, welche die
bereits genannten Eingänge 40, 41, 42, 43,
bzw. 44, 45 zum Anschluß von Signalquellen besitzen.
Die Signalformer weisen gewöhnlich
Analog/Digital-Wandler (ADC) auf, können aber auch Spannungs/Frequenzwandler
besitzen. Die Ausgänge
der Signalformerstufen sind mit geeigneten Eingängen einer integrierten Elektronik 30,
wie zum Beispiel einem Mikroprozessor, verbunden, welche ebenfalls Bestandteil
der Auswerteeinheit 5 ist. Darüberhinaus besitzt diese Auswerteeinheit 5 bei
Bedarf eine Anzeigeeinheit 34 welche durch die integrierte
Elektronik ermittelten Meßresultate
visualisieren kann. Solche Meßresultate
können
natürlich
auch in direkter Weise durch eine nachgeschaltete Elektronik (hier nicht
gezeichnet) übernommen
und verwertet werden, zum Beispiel in einem nachgeschalteten Regelkreis
mit einem Elektromotor, der eine vorgegebene Stellung einnehmen
soll.
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Eine ähnliche
Auswerteschaltung 6 zeigt 3. Diese
besitzt ebenfalls eine integrierte Elektronik 30 und eine
Anzeigeeinheit 34. Der Signalformer aus 2 wird
jedoch hier ersetzt durch eine Anordnung mehrerer Oszillatoren, 36, 37, 38,
z. B. RC-Oszillatoren oder LC-Oszillatoren, deren Ausgänge jeweils
auf die Eingänge
von Zeitzähl/Impulszählstufen
CTC (Counter/Timer-Circuit) der integrierten Elektronik 30 geschaltet
sind. Die Oszillatoren verändern
ihre Ausgangsfrequenz in Abhängigkeit von
Widerstand, Kapazität
oder Induktivität
der an Eingänge 50, 51, 52, 53, 54, 55 geschalteten
Sensor-Elemente. Die genannnten Widerstände oder Induktivitäten oder
Kapazitäten
sind widerum einzeln abhängig
von der Drehstellung einer Achse eines zugehörigen Drehgebers, wie beispielsweise
in 8 und 10 gezeigt. Die variablen Frequenzen
der Oszillatoren 36 etc. werden durch die CTC-Stufen registriert
und als digital vorliegende Maßzahlen
der integrierten Elektronik 30 zugeführt.
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Die
Wirkungsweise des Zusammenspiels von Sensor-Elementen, z. B. 11, 12, 13,
Permanentmagnet, integrierter Elektronik und Anzeigeeinheit wird
in 4 und 5 verdeutlicht.
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Wie
im vorhergehenden bereits erläutert,
erzeugen die Hall-Sensoren Ausgangssignale, welche sich sinusförmig mit
fortschreitender Drehung des Rotors ändern. Sie weisen jedoch aufgrund
der geometrischen Anordnung, wie z. B. in 1 gezeigt,
einen Phasenversatz gegeneinander auf.
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Diesen
Zusammenhang zeigt 4, wobei von links nach rechts
eine Rotorstellung zwischen 0 deg. mech. und 180 deg. mech. bzw.
0 deg. el. und 360 deg. el. dargestellt ist, während als Ordinate die Hallspannung
aufgetragen ist.
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Für eine gegebene
Rotorposition phi x, Bezugsziffer 69, ergeben sich so drei
Hallsignale 63, 64, und 65. Die Kombination
der Werte dieser Signale ist erfindungsgemäß eine eindeutige Funktion
der Winkelstellung phi des Rotors, d. h. aus den Meßwerten läßt sich
eindeutig und mit hoher Auflösung
ein Winkelwert rekonstruieren, der ein Kennwert für die tatsächlich eingenommene
Position des Rotors ist. Hierzu wird eine numerische Analyse auf
Basis einer Integraltransformation, z. B. einer diskreten Fouriertransformation
(DFT, FFT) vorgenommen. Das gleiche Verfahren kann auch als Ermittlung
eines Schwerpunktes gedeutet werden, welches den Schwerpunkt mehrerer,
auf einer Ebene angeordneter einzelner Punkte bestimmt.
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Das
Prinzip des auszuführenden
Rechengangs für
eine DFT-Analyse
zeigt 5.
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Ausgehend
von einem Ursprung 66 eines zweidimensionalen Koordinatensystems
sind die Meßwerte 63, 64 und 65 der 4 als
Vektoren eingetragen. Diese Vektoren weisen in drei unterschiedliche
Richtungen, welche jeweils um 120 deg. differieren. Mit diesen Vektoren
wird eine Vektor-Addition vorgenommen, sodaß ausgehend von Endpunkt 63 eines
Vektors UH1 durch Addition des Vektors UH3 zunächst ein Zwischenpunkt 65' und von dort
ausgehend durch Addition eines Vektors UH2 der Endpunkt 68 eines
resultierenden Summenvektors 59 aufgefunden wird. Wie ersichtlich,
liegt dieser Summenvektor 59 bezüglich des Vektors UH1 in einer
Richtung, die um das Maß phi
res, Bezugsziffer 67, von der gezeigten Referenzrichtung
abweicht.
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Dieses
Maß ist
erfindungsgemäß ein Maß für die Winkelposition
des Magneten gemäß 1.
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Sind
mehr als drei Sensoren vorhanden, wird für jedes Ausgangssignal eines
Sensors in ähnlicher Weise
ein Vektor konstruiert, der vom Ursprung eines Koordinatenkreuzes
ausgeht und dessen Länge
dem Meßwert
proportional ist. Je nach Anzahl n vorhandener Sensoren wird jedoch
eine Winkeldifferenz 360 deg./n von Vektor zu Vektor gewählt. Das
weitere Verfahren zur Auffindung von Größe und Phasenlage eines resultierenden
Summenvektors ist in einem solchen Fall sinngemäß anzuwenden, d. h. alle n Vektoren
sind vektoriell zu einem Summenvektor zu addieren.
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Unter
Berücksichtigung
der Rechenregeln für
vektorielle Addition wird ein Summenvektor erhalten, dessen Winkellage
bezüglich
einer festen Richtung im Koordinatensystem als Maß für die Winkellage
des Rotors dient. Weitere Verfahrensschritte, wie z. B. die numerische
Darstellung der Komponenten des Summenvektors als Summe der Komponenten der
Einzelvektoren bzw. die numerische Ermittlung der Winkellage als
Arcustangenswert vom Quotienten der Komponenten des Summenvektors
sind dem Fachmann ebenso geläufig
wie die formale Behandlung des gleichen Sachverhaltes mit komplexen
Zahlen.
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Der
Erfindung liegt im weiteren die Erkenntnis zugrunde, daß das genannte
Verfahren auch auf andere Sensoren anwendbar ist, nicht nur auf
die genannten Hall-Sensoren.
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Gleichzeitig
ist es natürlich
nicht auf Drehstellungsgeber beschränkt, sondern kann wie üblich auch
auf äquivalente
Systeme angewendet werden, welche linear angeordnet sind und ein
linear bewegliches Teil besitzen.
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Unabhängig von
einem gewählten
Sensortyp und der Ausführungsform
eines zugehörigen
Rotors oder anderen beweglichen Teils zur Beeinflussung solcher
Sensoren, beinhaltet das Verfahren zur Bestimmung der Position eines
Rotors oder beweglichen Teils stets folgende Voraussetzungen und
erfordert folgende Verfahrensschritte:
An einem beweglichen
Teil ist periodisch (mit mindestens einer Periode) ein Feld oder
eine Struktur vorhanden oder es besitzt eine periodisch ausgehende Energieverteilung.
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Die
Sensoren sind an solchen Positionen angebracht, die einen definierten
Phasenversatz in bezug auf die Periodizität des Energie- oder Feldmusters
des Rotors haben. Bei drei Sensoren beträgt dieser Phasenversatz z.
B. 120 deg. el., bei vier Sensoren 90 deg., bei fünf Sensoren
72 deg. el. usw.
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Das
Energie- oder Feldmuster oder die Struktur eines beweglichen Teils
des Positionssensors besitzt sinusförmigen Verlauf oder sinusoidförmigen Verlauf.
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Die
Sensorsignale werden einzeln gemessen, die einzelnen Meßergebnisse
werden zu Vektoren unterschiedlicher, vordefinierter Richtung gewandelt
und zu einem Summenvektor zusammengefaßt.
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Die
Richtung des Summenvektors gegenüber
einer vordefinierten Richtung, z. B. Koordinatenachse, wird als
im wesentlichen direktes Maß für die Rotorstellung
herangezogen.
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Eine
weitere erfindungsmäßige Anordnung, auf
welche das genannte Verfahren Anwendung findet, ist in 6 und 15 gezeigt,
wohingegen 14 eine Anordnung nach dem Stand
der Technik zeigt. – Erfindungsgemäß ist folgendes
vorgesehen:
Ein permanentmagnetischer, hochpolzahliger Rotor 70 ist
um eine Achse 10 drehbar. Er besitzt Nordpole, z. B. 71, 73 und
Südpole,
z. B. 72, 74, die hier beispielsweise an der Rotorperipherie
stirnseitig angeordnet sind. (Eine bevorzugte Ausführungsform
plaziert die Magnete auf eine Kreisfläche des Rotors und verwendet
eine ebene Anordnung vieler magn.resistiver Sensoren.) – Direkt
gegenüber
den Magnetpolen befindet sich ein erster Satz magnetoresistiver Widerstandsschichten 75, 76, 77,
welche ihren Widerstand je nach Stärke des radial gerichteten
Magnetfeldes ändern.
Der Abstand von Schenkel zu Schenkel dieser Widerstandsschichten
beträgt
eine ganze Magnetpolbreite oder ein Vielfaches davon.
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Die
Sensoren weisen untereinander einen Phasen-Versatz auf, und zwar
um das Maß Polpaarbreite/n
, wobei n die Anzahl der Sensoren eines Sensor-Satzes ist. – In seitlichem
bzw. umfangsmäßigem Versatz
zu einem solchen ersten Satz Sensoren befindet sich ein zweiter
Satz solcher magnetoresistiver Sensoren 75', 76', 77'.
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Diese
sind in Bezug auf den ersten Satz Sensoren so angeordnet, daß ihr Widerstand
ein Maximum erreicht, wenn der zugeordnete Sensor des anderen Satzes
ein Widerstandsminimum erreicht, und umgekehrt. Die Summe der Widerstandswerte
zweier solcher einander zugeordneten Sensoren bleibt auf diese Weise
also annähernd
konstant.
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Je
zwei solcher einander zugeordneten Sensoren 75, 75', 76, 76', 77, 77' formen eine
sog. Halbbrücke,
d. h. sie sind in Serie geschaltet und werden mit einer konstanten
Versorgungsspannung versehen. Der Verbindungspunkt beider solcher
zugeordneten Sensoren besitzt eine Spannung, die sich je nach Rotorstellung
um einen Wert in Höhe
der Hälfte der
Versorgungsspannung bewegt. Durch Magnetfeldeinfluß erhält aber
ein Sensor eines Sensor-Paares eine Widerstandserhöhung. Der
zugeordnete andere Sensor eines solchen Paares ist jedoch so angeordnet,
daß seine
Schenkel sich in einem feldarmen Raum befinden und geringeren Widerstand
aufweisen. Dementsprechend ist die Spannung an der genannten Verbindungsstelle
z. B. geringer als der exakte Mittelwert der Versorgungsspannung.
Bei Bewegung des Rotors kehren sich die Verhältnisse um und zwar zyklisch,
etwa gemäß einer
Sinusfunktion.
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Bei
den restlichen Sensorpaaren existieren vergleichbare Voraussetzungen.
Auch diese erzeugen an ihrer Verbindungsstelle Spannungen, die bei Rotorbewegung
sinusförmig
um den Mittelwert der Versorgungsspannung schwanken.
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Die
Signale, die an den Verbindungsstellen abgegriffen werden, weisen
gegeneinander konstruktionsgemäß einen
Phasenversatz vom geforderten Betrag, hier z. B. 120 deg. auf und
werden einer der im vorhergehenden genannten Auswerteeinheit 5 oder 6 zugeführt und
dort ausgewertet.
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7 zeigt
zur Verdeutlichung der Wirkungsweise eine Abwicklung der Anordnung
gemäß 6.
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Obwohl
die Widerstandsänderung
herkömmlicher
magnetoresistiver Materialien relativ gering ist, besitzen sie aber
(ebenso wie Hall-Sensoren) den Vorteil extrem kleiner Zeitkonstanten,
d. h. die Widerstandsänderung
tritt praktisch sofort mit geändertem Magnetfeld
ein.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung zeigt 8.
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Hierbei
handelt es sich um eine Anordnung von drei lichtempfindlichen Sensoren 90, 91, 92,
die durch eine Abschattungsvorrichtung 100, z. B. in Form
einer Scheibe, partiell gegenüber
einfallendem Licht abgeschattet werden. Dieses Licht kann von einer
Lichtquelle 96 stammen oder aber auch Tageslicht oder Umgebungslicht
sein oder von einer sonstigen Lichtquelle stammen. Die Lichtquelle 96 wird
z. B. über
Anschlüsse 97 mit
elektrischer Energie versorgt, sie sendet Lichtstrahlen 101 in
Richtung der Abschattung 100. Die Abschattung wird per
Achse 10' gedreht,
hinter ihr befinden sich die lichtempfindlichen Sensoren, z. B.
Photodioden, 90, 91, 92. Je nach Menge
des einfallenden Lichtes generieren die Photodioden unterschiedlich
hohe Spannungen, welche an den Abgriffen 93, 94, 95 abgegriffen werden. Die
kreisförmige
Abschattung ist exzentrisch zum Achsmittelpunkt 98 angeordnet,
d. h. ihr eigener Mittelpunkt 99 wird um den Achsmittelpunkt 98 geführt. Die
Exzentrizität
ist so gewählt,
daß die
Abschattung der Photodioden etwa zwischen 0% und 100% variiert.
Aufgrund der exzentrischen Anordnung geschieht diese Änderung
mit fortschreitender Achsdrehung nahezu sinusförmig. Wegen der konstruktiven Anordnung
der Photodioden ergibt sich gleichzeitig der geforderte Phasenversatz
(hier 120 deg.) der Ausgangssignale an den Abgriffen 93, 94, 95.
Die weitere Verarbeitung dieser Ausgangssignale geschieht über die
Auswerteeinheit 5, wie im vorhergehenden beschrieben. Die
Photodioden können
aber auch als Photowiderstände
verwendet werden und sind dann mit den Eingängen der Auswerteeinheit 6 verbunden.
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Dieses
Schaltungsweise zeichnet sich durch vergleichsweise kostengünstigen
Aufwand an Schaltmitteln aus.
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In
dieser Anordnung entspricht der durch eine Auswerteeinheit 5 oder 6 errechnete
Winkel eindeutig der Winkelstellung der Achse bzw. der Abschattung,
so daß keine
Zähl-Maßnahmen
erforderlich sind, um ganzzahlige Umdrehungs-Bruchteile voneinander
unterscheiden zu können.
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Demgegenüber zeigt 9 einen
incrementalen optischen Positionssensor gemäß der Erfindung, bei dem eine
zusätzliche
Zähleinrichtung
vorhanden ist. Diese ist in der integrierten Elektronik 30 zusätzlich eingebaut
und nicht näher
erläutert,
da in der Regel zu diesem Zweck eine Mikroprozessorfunktion gemäß üblichem
Stand der Technik mitverwendet werden kann.
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Gegenüber bekannten
Lösungen
vergleichbaren mechanischen Aufbaus nach dem Stand der Technik sind
die lichtempfindlichen Sensoren erfindungsgemäß jedoch mit einem Phasenversatz
von ca. 1/3 der Gitterkonstanten der Abschattung 102 angeordnet.
Auf der gegenüberliegenden
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Seite
der Abschattung befindet sich eine Lichtquelle 96, die
auch flächenhaft
ausgebildet sein kann.
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Auch
die lichtempfindlichen Sensoren besitzen vorzugsweise eine flächige Ausdehnung
und können
sich über
mehrere Gitterkonstanten erstrecken.
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Sie
benötigen
im letzteren Falle eine (an sich bekannte) zusätzliche und feststehende eigene
Abschattung mit gleicher Gitterkonstanten, um die Position der beweglichen
Abschattung diskriminieren zu können.
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Die
Signale der lichtempfindlichen Sensoren werden an Ausgängen 93, 94 und 95 abgegriffen
und ebenfalls gemäß oben angeführten Erläuterungen auf
Eingänge
der Auswerteeinheiten 5 bzw. 6 geschaltet.
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Eine
Verschiebung der Abschattung 102 um einen Bruchteil, z.
B. um 1/50 der Gitterkonstanten, kann auf diese Weise quantitativ
registriert werden. Erfindungsgemäß ist es daher möglich, entweder kostengünstigere
Abschattungen mit gröberer
Struktur zu verwenden als nach dem Stand der Technik erforderlich
oder alternativ bei einer Struktur der Abschattung eine wesentlich
höhere
Auflösung
des Sensors zu erreichen. Es versteht sich, dass die linear gezeigte
Anordnung der 9 völlig vergleichbar ist mit einer
rotierenden Anordnung, welche die Abschattung 102 in Form
einer sog. Strichscheibe aufweist.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft einen kapazitiven Sensor
gemäß 10 und 11.
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Die
Anordnung besitzt einen feststehenden Teil mit Eingangselektroden 110, 111, 112 und
Ausgangselektroden 114, 115. Gegenüber diesen
ist eine bewegliche Koppelelektrode 135 verdrehbar angeordnet.
Diese Elektrode ist über
eine Achse (nicht gezeichnet) an ein drehendes Teil gekoppelt, dessen Drehstellung
zu bestimmen ist.
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Ein
Oszillator 140 sendet kontinuierlich oder einzeln Pulse
selektiv auf jeweils eine der Eingangselektroden 120, 121 und 123 der
Anordnung. Hierzu dienen zwei Schalterbänke 142, 143,
welche mit elektronischen Schaltern bestückt sind und durch eine Schalterbestätigung 144 angesteuert
werden. Die Schalterbestätigung 144 wiederum
ist Teil der integrierten Elektronik 30 und entspricht
ebenfalls dem Stand der Technik, so dass sie hier nicht näher erläutert wird.
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Jeweils
eine der Eingangselektroden wird mit dem Ausgang des Oszillators
verbunden, während
die beiden anderen Eingangselektroden jeweils gegen Masse (Ground)
geschaltet sind. Über
die Koppelektrode 135 werden hochfrequente Signale in unterschiedlicher
Höhe auf
die Ausgangselektroden 114, 115 übergekoppelt,
je nach Drehstellung der Koppelelektrode.
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Die
an den Ausgängen 131, 132, 133 auftretenden
Impulse oder hochfrequenten Signalspannungen werden bei Bedarf durch
einen abgestimmten oder breitbandigen Verstärker verstärkt, gegebenenfalls gleichgerichtet
und einer Auswerteeinheit 5 oder 6 zugeführt.
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Die
Auswerteeinheit speichert die so erhaltenen Meßwerte zunächst in einem Zwischenspeicher der
integrierten Elektronik ab. Hierauf schaltet die Schalterbetätigung 144 die
Schalterbänke 142, 143 um,
worauf die nächste
Eingangselektrode bestromt wird und die beiden anderen gegen Masse
(Ground) geschaltet werden. Auch dieser Vorgang ergibt drei weitere
Meßwerte,
die ebenfalls zwischengespeichert werden. In einem nächsten Arbeitsabschnitt wird
sinngemäß auch die
letzte der Eingangselektroden bestromt und die Signale der Ausgangselektroden
registriert.
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Auf
diese Weise ergibt sich ein kompletter Satz von neun Meßwerten.
Diese werden ebenfalls gemäß dem obig
beschriebenen Verfahren zu einem resultierenden Meßwert zusammengefaßt, wobei
in diesem Beispiel neun Vektoren addiert werden müssen, um
einen resultierenden Kennwinkel für die Rotorposition bzw. Position
der Koppelkapazität
zu erhalten.
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Eine
weitere kapazitiv arbeitende Anordnung gemäß der Erfindung wird in 12 erläutert. Wie
im vorhergehenden auch, existiert eine verdrehbare Koppelelektrode 151,
deren Zentrum 150 mittels einer nicht gezeigten Achse gedreht
wird. Diese Koppelelektrode koppelt ein ständig an der Sendeelektrode
liegende konstante, hochfrequente Spannung über auf Empfangselektroden 160, 161, 162.
Zur Vermeidung von direkter Einkopplung der Sendeelektrode auf die
Empfangselektroden ist ein Schutzring 153 vorgesehen, der
auf Massepotential gehalten wird. Ebenso existiert ein weiterer
Schutzring 154 mit Massepotential an der Peripherie des
feststehenden Teils der Anordnung, um die elektrostatischen Verhältnisse
zu stabilisieren. Das hochfrequente Ausgangssignal wird über die
Ausgänge 165, 166 und 167 ausgekoppelt
und an die Eingänge
einer Auswerteeinheit, z. B. 5, geschaltet. Die Amplitude
dieser Signale ändert
sich zyklisch mit der Drehung der Koppelelektrode, und wie im vorhergehenden
bereits Beschriebenen wird auch hier durch eine Analyse der Höhe der einzelnen
Meßwerte
gemäß einer
Vektoraddition auf eine Winkelposition der Koppelelektrode geschlossen,
Diese Addition wird wie erwähnt durch
die integrierte Elektronik durch geeignete Additionsverfahren ausgeführt wird.
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Die
erforderliche Addition kann übrigens
dadurch vereinfacht werden, daß ein
Teil der Additionen bereits effektiv durch paarweise zusemmengeschaltete
Sensoren vorweggenommen wird.
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Bei
einem Positionssensor mit zum Beispiel vier Sensoren können je
zwei diametral gegenüberliegende
zusammengeschaltet werden, und zwar so, daß z. B. negativ wirkende Ausgänge miteinander verbunden
werden und als Nutzsignal das an beiden positiv wirkenden Ausgängen vorhandene
Signal abgegriffen wird. Dieses stellt somit ein für die weitere Signalverarbeitung
korrektes Summensignal dar. In genannten Falle mit nur vier Sensoren
kann aus den so gewonnenen zwei Summensignalen bereits direkt ein
Gesamtvektor dargestellt werden.
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Je
nach Art und Ausführungsform
eines erfindungsgemäß verwendeten
Sensors ist die Beziehung zwischen ermittelter Position (Winkelwert)
und tatsächlicher
Position bzw. Drehlage mit Abweichungen versehen, die sich systematisch
mit fortschreitender Drehbewegung des Drehteils eines Sensors wiederholen.
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In
diesem Falle wird eine verbesserte Übereinstimmung zwischen solchen
Werten durch eine an sich bekannte Linearisierungsmaßnahme erzielt.
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Hierzu
wird in einer vorbereitenden Messung ermittelt, wie der Zusammenhang
zwischen Meßergebnis
und wahrem Winkelwert ist (13). Dieser Zusammenhang
wird in Form einer Tabelle durch die integrierte Elektronik 30 festgehalten.
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Diese
Information wird von der integrierten Elektronik 30 dann
während
konkreter Meßläufe dazu
benutzt, um ein rechnerisch ermittelte Meßergebnis für die Winkelstellung eines
rotierenden Teils eines Drehgebers in einen wahren Winkelwert hoher Präzision umzusetzen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird so verfahren, daß mehrere
einzelne Meß-Resultate
zusammengefaßt
werden zu einem einzigen Meßresultat.
Auf diese Weise wird eine höhere
Präzision
des Meß-Resultats
zu erlangt. Dieses Vorgehensweise wird in einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung dadurch verbessert, daß den zu verabeitenden Sensor-Signalen
ein relativ kleines Rausch-Signal überlagert wird, welches einen
Mittelwert von ca. dem Wert der Auflösung der Auswerteeinheit besitzt.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die direkte Zuordnung
von errechnetem Meßwerte
zu wahrem Positionswert eines beweglichen Positionssensorteils dadurch
verbessert, daß die
Sensorsignale als Funktion der Bewegung dieses Teils einen vorzugsweise
sinusförmigen,
d. h. oberwellenarmen Verlauf besitzen. Insbesondere ist es nützlich,
bei z. B. sechs vorhandenen wirksamen Sensorsignalen insbesondere
die fünfte
und siebte Harmonische zu reduzieren, allgemein bei n wirksamen
Sensorsignalen die (n – 1)te
sowie die (n + 1)te Harmonische möglichst gering zu halten, wobei
wie üblich
unter 1. Harmonischer die sog. Grundschwingung verstanden wird.