DE4038706A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von wasserhaltigen schlaemmen oder koagulaten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von wasserhaltigen schlaemmen oder koagulatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Aufbereitung von wasserhaltigen Schlämmen oder Koagu
laten, insbesondere zum Trennen und Entfernen von Lack
schlamm aus einem Lackschlamm-Wassergemisch, wobei das
Lackschlamm-Wassergemisch einem Aufbereitungsbehälter zu
geleitet und in diesem der Lackschlammanteil im wesent
lichen getrennt wird und die im wesentlichen getrennten
Teile aus Lackschlamm und Wasser aus dem Aufbereitungs
behälter abgeleitet werden.
Aus DE-OS 36 37 686 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Aufbereitung von Schlammwasser der vorgenannten Art be
kannt, wobei das Lackschlamm-Wassergemisch in einem Aufbe
reitungsbehälter einer gerichteten Horizontalströmung ausge
setzt und gleichzeitig in einem vorderen Horizontalströmungs
abschnitt eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Luftbla
senströmung aus feinsten Luftbläschen im Wasser eingerichtet
wird. Dadurch schwimmen die Lackschwebeteilchen zum einen
an der Wasseroberfläche und zum anderen in Richtung der Hori
zontalströmung zu einer schrägen Rampe, über welche sie mit
tels einer mechanischen Schlammaustragvorrichtung abgeführt
werden.
Aufbauend auf dem vorgenannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit Hilfe ein
facher Mittel wasserhaltige Schlämme oder Koagulate höchst
effektiv vom Wasser befreit.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mit
tel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 19.
Wesen der Erfindung ist, wasserhaltige Schlämme oder Koagu
late, welche gegebenenfalls vorher schon zwecks Trennung
des Wasseranteils vorbehandelt worden sind, einem effektiven
Restwasser-Trennvorgang zu unterziehen, insbesondere dadurch,
daß der Schlamm oder das Koagulat ausgequetscht wird. Das
ausgequetschte Restgut wird zweckmäßigerweise in einem Auf
fangbehälter aufgefangen, wie auch das ausgequetschte Rest
wasser vorzugsweise in einem Sammelbecken aufgefangen werden
kann, wobei zweckmäßigerweise das aufgefangene Restwasser
zu einem Wasserbecken einer Spritzkabine od. dgl. in einem
geschlossenen Kreislauf einer Aufbereitungsanlage zurückge
leitet wird.
Ein Gerät zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens zeich
net sich dadurch aus, daß eine Quetschwalzeneinrichtung mit
zumindest einer angetriebenen Quetschwalze oder -rolle und
oberseitiger Zuführungsöffnung für den aus dem Aufbereitungs
behälter abgeleiteten Lackschlammanteil vorgesehen ist.
Die Quetschwalzeneinrichtung können ein oder mehrere hinter
einander angeordnete Quetschwalzenpaare sein oder aber
in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zwei gegen
seitig umlaufende Quetschförderbänder, welche in einem
Sammelbecken mit einem unteren Restwasserauslaß angeord
net sind, wobei das eine, dem Quetschausgang zugeordnete
Längsende der beiden Quetschförderbänder über einem Lack
schlamm-Auffangbehälter oder -abteil positioniert ist. Am
vorgenannten Längsende sind zweckmäßigerweise Abstreifer
oder Schaber vorgesehen, welche mit dem oder den Quetsch
förderbändern bei Betrieb des Gerätes in einem Schleifein
griff stehen. Abstreifer oder Schaber sind in Richtung
Förderband vorzugsweise durch eine Feder vorgespannt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
die Quetschförderbänder im wesentlichen horizontal, vor
zugsweise in Richtung Quetschausgang leicht ansteigend an
geordnet sind. Dadurch kann das Restwasser entgegen der
Förderrichtung des Preßgutes leicht abfließen und im zuge
ordneten Sammelbecken aufgefangen werden, während das Preß
gut einem anderen Auffangbehälteer oder -abteil zugeleitet
werden kann. Ein derartiges Trennverfahren kann mit sehr
großem Wirkungsgrad betrieben werden.
Das obere Quetschförderband ist insbesondere im Bereich
der Zuführungsöffnung des aus dem Aufbereitungsbehälter
abgeleiteten Lackschlammanteils kürzer ausgebildet als das
untere Quetschförderband. Auch ist insgesamt das obere Quetsch
förderband schmaler als das untere.
Beide Quetschförderbänder sind vorzugsweise bezüglich zuein
ander verstellbar, insbesondere dadurch, daß das obere Quetsch
torderband um eine quetschausgangsseitige horizontale Quer
achse verschwenkt werden kann. Die Querachse ist zweckmäßi
gerweise gleichzeitig die Achse der quetschausgangsseitigen
Rolle des oberen Quetschförderbandes.
Zumindest die quetschausgangsseitige Rolle des unteren Quetsch
förderbandes ist durch einen Antrieb angetrieben. Der Antrieb
umfaßt zweckmäßigerweise einen Pneumatikzylinder und einen
Freilauf und kann sowohl für das untere als auch das obere
Quetschförderband vorgesehen sein. Beide Quetschförderbän
der können mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindig
keit betrieben sein.
Die Unterseite des oberen Trums des unteren Quetschförder
bandes ist zweckmäßigerweise durch eine insbesondere ver
stellbare plattige Abstützung abgestützt, die zumindest teil
weise Wellenform besitzt.
Die Oberseite des unteren Trums des oberen Quetschförder
bandes weist vorzugsweise zumindest eine feste oder ver
stellbare Stützrolle auf. Zweckmäßigerweise sind mehrere
in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Quetschförder
bandes verstellbare Stützrollen vorgesehen, um in Längsrich
tung des Quetschförderbandes Zonen unterschiedlicher Preß
wirkung in Zusammenwirkung mit der vorgenannten plattigen
Abstützung zu schaffen.
Insbesondere in Zonen geringer Preß-/Quetschwirkung sind
zwischen den Quetschförderbändern seitliche Führungsleisten
vorgesehen, welche das Preßgut bei einem Preß- oder Quetsch
vorgang zur Bändermitte hin fördern, um einen seitlichen
Austritt aus den Quetschförderbändern zu verhindern.
Es wird also zwischen zwei sich in gleicher Richtung mit
gleichen oder unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen
den Quetschförderbändern das zu entwässernde Preßgut geför
dert. Das untere Band ist zum Ablaufen der ausgepreßten
Flüssigkeit in Förderrichtung nach oben geneigt. Um das
darauffallende Preßgut aufzufangen, ist das untere Band
auf der Einlaufseite länger und breiter als das obere Band.
Das obere Band läuft zum unteren Band in einem verstellbaren
spitzen Winkel zusammen, um so eine ansteigende Preßwirkung
auf das Preßgut zu gewährleisten. Durch die festen oder ver
stellbaren Stützrollen, welche bevorzugt am oberen Quetsch
förderband angebracht sind, nimmt der Preßstrang eine wellige
Form an. Die Preßwirkung kann so diskontinuierlich ansteigen,
während das untere Quetschförderband auf einer geraden oder
welligen Abstützungsfläche rutscht. Die Abstreifer oder
Schaber sorgen dafür, daß das ausgepreßte Gut in den vorge
sehenen Behälter fällt und nicht am Band verbleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen
Fig. 1 ein Gerät zum Auspressen von wasserhaltigen Schläm
men oder Koagulaten in einer Nachordnung einer
(bekannten) Lackschlamm-Wassergemisch-Trenneinrich
tung,
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch das Gerät
nach Fig. 1 in größerer Einzelheit, und
Fig. 3 das Gerät nach den Fig. 1 und 2 in einer schematischen
Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Gerät 1 zum Ausquetschen des Restwassers
eines bereits behandelten Lackschlammanteils 3 in schemati
scher Vertikalansicht gezeigt, wobei das Gerät 1 einer (nicht
näher interessierenden) Lackschlamm-Wassergemisch-Trennein
richtung mit einem Aufbereitungsbehälter 2 nachgeordnet ist.
Das in den Fig. 2 und 3 in größerer Einzelheit veranschau
lichte Gerät 1 umfaßt ein Sammelbecken 5 mit oberer Zufüh
rungsöffnung 6 und unterem Restwasserauslaß 9 an tiefster
Stelle.
Die obere Zuführungsöffnung 6 ist unter dem Auslaßstutzen
21 des vorgeordneten Aufbereitungsbehälters 2 der Trennein
richtung positioniert.
Im Sammelbecken 5 ist eine Quetschwalzeneinrichtung in
Form zweier gegensinnig umlaufender Quetschförderbänder 7, 8
positioniert, wobei beide Quetschförderbänder 7, 8 in dichter
Nachbarschaft im wesentlichen horizontal, insbesondere in
Richtung Quetschausgang 10 leicht ansteigend angeordnet
sind.
Der Quetschausgang 10, insbesondere das (gemäß Fig. 2 rechte)
Längsende des unteren Quetschförderbandes 8 reicht aus einer
seitlichen Öffnung des Sammelbeckens 5 heraus. Unter dem
Quetschausgang 10 befindet sich ein separater Auffangbehäl
ter 4, welcher auch mit dem Sammelbecken 5 integriert ausge
bildet sein kann. Der Auffangbehälter 4 ist für ausgepreßtes
Preßgut nach Trennung des Restwasseranteils vorgesehen.
Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist das obere
Quetschförderband 7 schmaler und kürzer ausgebildet als das
untere Quetschförderband 8, wobei die Zuführungsöffnung 6
des Sammelbeckens 5 bis dicht zur Oberseite des unteren
Quetschförderbandes 8 reicht.
Beide Quetschförderbänder 7, 8 sind durch einen Antrieb 14
angetrieben, welcher einen Pneumatikzylinder 15 und einen
Freilauf 16 umfaßt. Insbesondere erfolgt der Antrieb über
die quetschausgangsseitige (gemäß Fig. 2 rechte) Rolle 13
des unteren Quetschförderbandes 8.
Sowohl im Bereich der vorgenannten Rolle 13 des unteren als
auch der quetschausgangsseitigen Rolle 12 des oberen Quetsch
förderbandes 7 sind Abstreifer oder Schaber 11 vorgesehen,
welche in Richtung des zugeordneten Förderbands mittels
Feder vorgespannt sind, um sicherzustellen, daß das ausge
preßte Gut in den Auffangbehälter 4 fällt und nicht am
Band zurückbleibt.
Beide Quetschförderbänder 7, 8 sind bezüglich zueinander
verstellbar, um einen verstellbaren spitzen Preßwinkel
zwischen den Bändern einzurichten, um so eine ansteigende
Preßwirkung auf das Preßgut zu gewährleisten. Gemäß Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Zeichnung ist das untere Quetschförder
band 8 stationär, während das obere Quetschförderband 7 um
die Achse der quetschausgangsseitigen Rolle 12 verschwenkt
werden kann, wie dies schematisch gezeigt ist. Durch eine
Stelleinrichtung kann stufenlos ein beliebig spitzer Preß
winkel eingestellt werden.
Zwischen den beiden längsendseitigen Rollen des oberen
Quetschförderbandes 7 befinden sich mehrere in Langsrich
tung verstellbare Stützrollen 19, welche in einem Rollein
griff mit der Oberseite des unteren Trums des oberen Quetsch
förderbandes 7 stehen.
Unter dem oberen Trum des unteren Quetschförderbandes 8 be
findet sich eine einstellbare, insbesondere verschwenkbare
plattige Abstützung 17, welche in einem mittleren Abschnitt
Wellenform 18 besitzt. Im Betrieb rutscht das obere Trum des
unteren Quetschförderbandes 8 auf der plattigen Abstützung
17 mit geraden und welligen Abschnitten.
In Längsabstimmung mit der Wellenform 18 der plattigen
Abstützung 17 können die längs verstellbaren Stützrollen
19 so positioniert werden, daß Zonen mit diskontinuierlicher
Preßwirkung zwischen den Bändern entstehen. Dadurch kann die
örtliche Preßwirkung erhöht werden.
Zwischen den Quetschförderbändern 7, 8 sind seitliche ver
schwenkbare Führungsleisten 20 so angeordnet, daß diese das
geförderte Preßgut in den Zonen geringerer Pressung zur Bän
dermitte führen.
Der Restwasserauslaß 9 ist über eine Rücklaufleitung 22 mit
einem (nicht veranschaulichten) Wasserbecken einer Spritz
kabine od. dgl. verbunden, um das ausgepreßte Restwasser in
einem geschlossenen Kreislauf wieder dem Wasserbecken zurück
zuführen.
Claims (19)
1. Verfahren zur Aufbereitung von wasserhaltigen Schlämmen
oder Koagulaten, insbesondere zum Trennen und Entfernen
von Lackschlamm aus einem Lackschlamm-Wassergemisch,
wobei das Lackschlamm-Wassergemisch einem Aufbereitungs
behälter (2) zugeleitet und in diesem der Lackschlamman
teil im wesentlichen getrennt wird und die im wesentlichen
getrennten Teile aus Lackschlamm und Wasser aus dem Auf
bereitungsbehälter (2) abgeleitet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeleitete Lackschlammanteil (3) (wasserhaltiger
Schlamm/Koagulat) einem Restwasser-Trennvorgang unter
zogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeleitete Lackschlammanteil (3) bzw. der wasser
haltige Schlamm oder das wasserhaltige Koagulat ausge
quetscht wird ("Preßgut").
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ausgequetschte Preßgut in einem Auffangbehälter
(4) und das ausgequetschte Restwasser in einem Sammel
becken (5) aufgefangen und das Restwasser zu einem Wasser
becken einer Spritzkabine od. dgl. zurückgeleitet wird.
4. Gerät (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine Quetschwalzeneinrichtung mit zumindest einer ange
triebenen Quetschwalze oder -rolle mit oberseitiger
Zuführungsöffnung (6) für den aus dem Aufbereitungsbehäl
ter (2) abgeleiteten Lackschlammanteil (3).
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschwalzeneinrichtung zwei gegensinnig um
laufende Quetschförderbänder (7, 8) umfaßt, welche in
einem Sammelbecken (5) mit einem unteren Restwasseraus
laß (9) angeordnet sind, wobei das eine, dem Quetschaus
gang (10) zugeordnete Längsende der beiden Quetschförder
bänder (7, 8) über einem Lackschlamm-Auffangbehälter (4)
oder -abteil positioniert ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine dem Quetschausgang (10) zugeordnete Längs
ende der Quetschförderbänder (7, 8) Abstreifer oder
Schaber (11) umfaßt, welche mit dem/den Quetschförder
bändern (7, 8) im Betrieb in einem Schleifeingriff ste
hen.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifer oder Schaber (11) in Richtung des
zugeordneten Quetschförderbandes (7, 8) federvorgespannt
sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschförderbänder (7, 8) im wesentlichen hori
zontal, insbesondere in Richtung Quetschausgang (10)
leicht ansteigend angeordnet sind.
9. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Quetschförderband (7) insbesondere im
Bereich der Zuführungsöffnung (6) des aus dem Aufberei
tungsbehälter abgeleiteten Lackschlammanteils (3) kür
zer und insgesamt schmäler als das untere Quetschförder
band (8) ausgebildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Quetschförderbänder (7, 8) zueinander
verstellbar sind.
11. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Quetschförderband (7) um eine quetschaus
gangsseitige horizontale Querachse verschwenkbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Querachse die Drehachse der quetsch
ausgangsseitigen Rolle (12) des oberen Quetschförder
bandes (7) ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die quetschausgangsseitige Rolle (13) des
unteren Quetschförderbandes (8) durch einen Antrieb (14)
angetrieben ist.
14. Gerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (14) einen Pneumatikzylinder (15) und
einen Freilauf (16) umfaßt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des oberen Trums des unteren Quetsch
förderbandes (8) durch eine insbesondere verstellbare
plattige Abstützung (17) abgestützt ist.
16. Gerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die plattige Abstützung (17) zumindest teilweise
Wellenform (18) besitzt.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des unteren Trums des oberen Quetsch
förderbandes (7) zumindest eine Stützrolle (19) auf
weist.
18. Gerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrolle(n) (19) in Längs- und/oder in Quer
richtung des oberen Quetschförderbandes (7) verstell
bar ist/sind.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Quetschförderbändern (7, 8) seitliche
Führungsleisten (20) zur Förderung des Preßgutes zur
Bändermitte vorgesehen sind, welche insbesondere in
Längszonen geringerer Preß-/Quetschwirkung liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038706A DE4038706A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von wasserhaltigen schlaemmen oder koagulaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4038706A DE4038706A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von wasserhaltigen schlaemmen oder koagulaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038706A1 true DE4038706A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038706A Ceased DE4038706A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von wasserhaltigen schlaemmen oder koagulaten |
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