DE4038308A1 - Verfahren zur herstellung von 2d- und/oder 3d-hologrammen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2d- und/oder 3d-hologrammenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
2D- und/oder 3D-Hologrammen oder holographisch optischen
Elementen, die sich insbesondere auch als Vorlagen zur
Herstellung von Prägestempeln zur Herstellung von Präge
hologrammen eignen.
Reizvolle und dekorative Hologramme lassen sich dadurch
herstellen, daß die beispielsweise von einem ungeordneten
Diffusor, beispielsweise einer Mattscheibe, abgeleitete
Objektwellenfront, die keine unterscheidbare Bild
information enthält, zusammen mit dem Referenzstrahl als
Regenbogenhologramm aufgezeichnet wird. Wird das so
hergestellte Hologramm betrachtet, ergibt sich je nach dem
Aspektwinkel eine unterschiedliche Farbe. Werden nun
einzelne Bereiche des Hologramms mit unter
unterschiedlichen Winkeln auftreffenden Objekt- und/oder
Referenzstrahlen aufgenommen, lassen sich für den
Betrachter Bereiche mit unterschiedlichen Farben erzeugen.
Ein Verfahren zur Herstellung derartiger dekorativer
Hologramme, die bei ihrer Betrachtung Bereiche mit
unterschiedlichen Farbeindrücken aufweisen, ist aus der
EP-PS 64 067 (Mc Grew) bekannt. Um nach diesem bekannten
Verfahren ein derartiges dekoratives Hologramm zu erzeugen,
ist es erforderlich, Masken zu verwenden, die bei jeder
Belichtung des lichtmpfindlichen Materials mit dem ein
Hologramm erzeugenden Objekt- und Referenzstrahlen die
nicht zu belichtenden Bereiche abdecken. Dabei können zur
Belichtung der von den Masken nicht abgedeckten Bereiche
reale mit einem Laserstrahl beleuchtete Objekte, von denen
der Referenzstrahl abgespalten wird, oder aber auch Master
hologramme verwendet werden, die mit einem Laserstrahl
angestrahlt werden, so daß der mit aufzuzeichnende Objekt-
oder Referenzstrahl rekonstruiert wird.
Durch die Verwendung der notwendigen Masken ist jedoch das
bekannte Verfahren zur Herstellung von 2D-Hologrammen
verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, nach dem sich
ausgehend von Vorlagen holographisch optischer Elemente
(HOE) Hologramme herstellen lassen, die gewünschte
Ausschnitte der Vorlagen enthalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
die Vorlage bildendes holographisches optisches Element
(HOE) punkt- oder zeilenweise mit einem Laserstrahl über
einen Bereich abgetastet wird, der in das herzustellende
Hologramm übernommen werden soll, und daß zur Aufnahme des
herzustellenden Hologramms lichtempfindliches Material,
vorzugsweise eine lichtempfindliche Schicht, an eine Stelle
angeordnet wird, die gleichzeitig mit dem rekonstruierten
Objekt- oder Referenzstrahl und dem diesen rekon
struierenden Laserstrahl beaufschlagt wird. Nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich in besonders
einfacher Weise ausgehend von Masterhologrammen oder eine
Vorlage bildenden Hologrammen Hologramme herstellen, weil
sich die das lichtempfindliche Material belichtenden Laser
strahlen, die aus dem HOE den Objekt- oder Referenzstrahl
rekonstruieren, über die zu belichtenden Bereiche punkt-
oder zeilenweise, beispielsweise durch ein übliches
CAD-System, steuern lassen.
Besonders einfach ist das Verfahren, wenn eine Schicht aus
lichtempfindlichen Material unmittelbar hinter oder auf das
HOE gelegt wird, je nachdem ob es sich bei diesem um ein
Transmissions- oder Reflexionshologramm handelt. Das
paarweise Zusammenlegen der lichtempfindlichen Schicht mit
dem ganz oder teilweise zu kopierenden HOE ist möglich,
wenn der auftreffende Laserstrahl der Objektstrahl ist, der
dann aus dem HOE den Referenzstrahl rekonstruiert.
Um beispielsweise bei einem 2D-Hologramm Bereiche mit
unterschiedlichen Farben bei Betrachtung aus demselben
Aspektwinkel zu haben, werden unterschiedliche Bereiche der
Schicht aus lichtempfindlichen Material unter Verwendung
unterschiedlicher HOE oder derselben HOE mit unter
verschiedenen Winkeln auftreffenden Laserstrahlen
belichtet.
Um in dem hergestellten Hologramm unterschiedliche Farb
bereiche zu haben, kann das lichtempfindliche Aufzeichnungs
material auch stationär gehalten und das HOE bei
aufeinanderfolgenden Belichtungen unterschiedlicher
Bereiche verschoben werden. Da auf dem HOE nur eine Orts
frequenz gespeichert ist, ändert sich durch dessen
Verschieben bei dem Kopieren durch zeilen- oder punktweise
Übertragung entsprechend auch die Ortsfrequenz auf dem
belichteten Filmmaterial, durch den geänderten Winkel
zwischen nullter und erster Beugungsordnung.
Unterschiedliche Farbeffekte unterschiedlicher Bereiche des
herzustellenden Hologramms können dann erzielt werden, wenn
in dem die Vorlage bildenden HOE eine Spaltlichtquelle und
eine divergente Lichtquelle gespeichert sind, so daß Regen
bogenhologramme kopiert werden.
Ist es erwünscht, Schwarz-Weiß-Hologramme herzustellen, was
beispielsweise zur Erzeugung fälschungssicherer Hologramme
unter Verwendung zusätzlicher Farbfilter (siehe EP 1 77 852)
erforderlich sein kann, wird in einer Ausführungsform z. B.
ein die Vorlage bildendes HOE, das mit zwei divergenten
Lichtwellen aufgenommen wurde, verwendet. Auf diese Weise
werden achromatische Hologramme erzeugt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen gedreht wird.
Durch diese Drehung des Aufzeichnungsmaterials um eine
senkrecht auf der Ebene des Vorlage-HOE stehende Achse kann
ein sogenannter Kinegramm-Effekt erzeugt werden, bei dem
beim Betrachten des Hologramms je nach Aspektwinkel neue
Bilder erscheinen bzw. Bilder unter unterschiedlichen
Aspektwinkeln betrachtet werden können. Wird zusätzlich zu
diesem Kinegramm-Effekt eine Farbverschiebung gewünscht, muß
bei der Aufnahme zusätzlich zu der Drehung des
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials zugleich auch
eine translatorische Verschiebung des Vorlage-HOE erfolgen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Hologramms wird der
Laserstrahl zeilenweise durch zwei Spiegel gesteuert, von
denen einer den Zeilen (x-Richtung) und der andere den
Abständen aufeinanderfolgender Zeilen (y-Richtung)
zugeordnet ist.
Die Spiegel können durch einen Rechner, beispielsweise ein
handelsübliches CAD-System, gesteuert werden.
Um die Zeilenlänge steuern zu können, kann ein Amplituden
modulationsschalter für den Laserstrahl vorgesehen werden,
der beispielsweise aus einer üblichen Pockelszelle bestehen
kann.
Statt eines Lasers kann die Aufzeichnung auch durch eine
Laserdiode erfolgen, die jeweils entsprechend der
Zeilenlänge durch ein CAD-System angesteuert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung eines CAD-Systems zur
Steuerung der zu belichtenden Flächen kann in dem Rechner
selbst die Vorlage gespeichert sein, wobei Vergrößerungen
und Verkleinerungen ohne weiteres möglich sind.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Holo
gramm kann in üblicher Weise als Vorlage zur Herstellung
von Prägestempeln zur Massenherstellung von Hologrammen
verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung dargestellt, aus deren einziger Figur
schematisch eine Anordnung zur Herstellung des erfindungs
gemäßen Hologramms ersichtlich ist.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Anordnung zur
Herstellung eines Hologramms besteht aus einer üblichen
Laserlichtquelle, die über eine Pockelszelle 2 eine
Scanner-Optik 3 beaufschlagt, die bekannter Art ist und
astigmatische Fehler kompensiert. Der Laserstrahl fällt
sodann auf einen ersten Scannerspiegel 4 und wird von
diesem auf den zweiten Scannerspiegel 5 reflektiert. Von
diesem Scannerspiegel 5 wird der Laserstrahl auf das der
Vorlage dienende HOE 7 reflektiert und durchdringt dieses
und wird als Objektstrahl auf der lichtempfindlichen
Schicht 8 aufgezeichnet. Der Laserstrahl rekonstruiert aus
dem HOE den Referenzstrahl, der mitaufgezeichnet wird, so
daß in der lichtempfindlichen Schicht 8 ein entsprechendes
Hologramm entsteht.
Die beiden Scannerspiegel 4, 5 und die Pockelszelle 2 werden
über das CAD-System 6 angesteuert, das durch die Tastatur
12 bedient werden kann, wobei Informationen, beispielsweise
über die abzutastenden Bereiche des HOE, auf dem Monitor 11
dargestellt werden können.
Zur Erzeugung unterschiedlicher Farbeffekte kann beispiels
weise das HOE 7 in Richtung des Doppelpfeils 13 verschoben
werden, so daß der rekonstruierte Referenzstahl unter
entsprechend unterschiedlichen Winkeln einfällt.
Zur Veränderung des Einfallwinkels des Laserstrahls können
zusätzliche und ebenfalls steuerbare Spiegel vorgesehen
werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von 2D- und/oder
3D-Hologrammen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Vorlage bildendes holographisches optisches Element (HOE) punkt- oder zeilenweise mit einem Laser strahl über einen Bereich abgetastet wird, der in das herzustellende Hologramm übernommen werden soll, und
daß zur Aufnahme des herzustellenden Hologramms lichtempfindliches Material an eine Stelle angeordnet wird, die gleichzeitig mit dem rekonstruierten Objekt- oder Referenzstrahl und dem diesen rekonstruierenden Laserstrahl beaufschlagt wird.
daß ein die Vorlage bildendes holographisches optisches Element (HOE) punkt- oder zeilenweise mit einem Laser strahl über einen Bereich abgetastet wird, der in das herzustellende Hologramm übernommen werden soll, und
daß zur Aufnahme des herzustellenden Hologramms lichtempfindliches Material an eine Stelle angeordnet wird, die gleichzeitig mit dem rekonstruierten Objekt- oder Referenzstrahl und dem diesen rekonstruierenden Laserstrahl beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schicht aus lichtempfindlichen Material hinter
oder auf das HOE gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß unterschiedliche Bereiche der
lichtempfindlichen Schicht unter Verwendung
unterschiedlicher HOE oder derselben HOE mit unter
verschiedenen Winkeln auftreffenden Referenz- oder
Objektstrahlen belichtet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Aufzeichnungs
material stationär gehalten und das HOE bei aufeinander
folgenden Belichtungen unterschiedlicher Bereiche des
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials verschoben
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem HOE eine Spaltlichtquelle
(Regenbogenhologramm) und eine divergente Lichtquelle
gespeichert sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem HOE zwei divergente Licht
quellen (achromatisches Hologramm) gespeichert sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Aufzeichnungs
material zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen
(zeilenweise Belichtung bestimmter Bereiche) gedreht
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserstrahl zeilenweise durch
zwei Spiegel gesteuert wird, von denen einer den Zeilen
(x-Richtung) und der andere dem Abstand aufeinander
folgender Zeilen (y-Richtung) zugeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spiegel durch einen Rechner (CAD-System) gesteuert
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Amplitudenmodulator für den
Laserstrahl vorgesehen ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserstrahl von einer durch das
CAD-System gesteuerten Laser-Diode erzeugt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das hergestellte Hologramm als
Vorlage zur Herstellung eines Prägestempels verwendet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038308 DE4038308A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-11-30 | Verfahren zur herstellung von 2d- und/oder 3d-hologrammen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4029542 | 1990-09-18 | ||
DE19904038308 DE4038308A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-11-30 | Verfahren zur herstellung von 2d- und/oder 3d-hologrammen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038308A1 true DE4038308A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=25896981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904038308 Ceased DE4038308A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-11-30 | Verfahren zur herstellung von 2d- und/oder 3d-hologrammen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4038308A1 (de) |
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