DE4036533C2 - - Google Patents
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- DE4036533C2 DE4036533C2 DE19904036533 DE4036533A DE4036533C2 DE 4036533 C2 DE4036533 C2 DE 4036533C2 DE 19904036533 DE19904036533 DE 19904036533 DE 4036533 A DE4036533 A DE 4036533A DE 4036533 C2 DE4036533 C2 DE 4036533C2
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- Germany
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- fußperlbad
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- tub
- hose
- vibration generator
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H35/00—Baths for specific parts of the body
- A61H35/006—Baths for specific parts of the body for the feet
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Fußperlbad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wie es aus der DE-OS 29 45 866 bekanntgeworden ist.
In dieser Druckschrift wird ein Fußbadegerät mit schwingfähig geformtem Wannengehäuse
vorgestellt, das durch ein Vibrationspumpenaggregat Massageschwingungen und Druckluft
erzeugt. Die Druckluft wird über einen Schlauch den auf dem Wannenboden liegenden
perforierten Fußeinlagen zugeleitet, die sie ins Badewasser zerstäuben.
Diese Lösung hat einige Nachteile.
Die perforierten Fußeinlagen/Noppeneinlagen müssen, um einigermaßen formstabil und
gegen Beschädigung geschützt zu sein, aus vergleichsweise hartem Material bestehen.
Zum anderen ergibt selbst die feinste Perforation in rigidem Kunststoff eine relativ grobe
Sprudelung, die für therapeutische Zwecke, zumal am Fuß, ungeeignet ist.
Zufriedenstellende Feinstbläschen in ausreichender Anzahl lassen sich praktisch nur mit
sehr weichem Material erzielen, das, wie angedeutet, für die Herstellung der ganzen Fußeinlage
unzweckmäßig ist. Ein weiterer Schwachpunkt ist die Tatsache, daß die perforierte
Fußeinlage bei Verstopfung ihrer Düsen als Ganzes unbrauchbar wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Weiterbildung eines gattungsgemäßen
Fußperlbades in der Weise, daß die aus einem für die Feinbläschenbildung genügend weichem
Material bestehenden Ausströmer in die Noppeneinlagen so integriert sind, daß
- a) sie gut geschützt sind gegen Beschädigungen
- b) leicht auswechselbar sind und
- c) mit den Noppeneinlagen bequem am Gerät an die Druckluftversorgung angeschlossen und von dieser wieder zu trennen sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs dazu angegebenen
Merkmale gelöst.
Weitere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die herausnehmbaren Ausströmer sind als poröse Schläuche aus sehr weichem Material
ausgebildet, die beispielsweise in der Mittellängsachse einer Noppeneinlage bündig eingebaut
sind. Vorzugsweise ist der Schlauch am einen Ende mit einem Blindstopfen verschlossen,
am anderen Ende läuft er aus in einem flexiblen Anschlußstück. Dieses ist
vorzugsweise mit einer Griffscheibe versehen, damit es leichter gefaßt und mit dem in die
Wand des Wannengehäuses dicht eingebauten Durchführungsstutzen verbunden werden
kann. Die Verbindung zwischen porösem Schlauch und flexiblem Anschlußstück wird
zweckmäßigerweise über Quetschklemmen gesichert.
Die im Schwingturm eingebaute Membranpumpe, die vorzugsweise durch einen Schwingmotor/
Schwinganker angetrieben wird, erzeugt erstens eine senkrechte Massageschwingung
und schickt zweitens ihre Druckluft über einen Schlauch zu den Durchführungsstutzen,
an denen die Ausströmer angeschlossen werden (s. o.). Der Schlauch ist dabei
hinter der Wand des Wannengehäuses in einer Schlaufe über den maximalen Wasserspiegel
nach oben geführt, um schon dadurch einen Rückfluß von Wasser in die Membranpumpe
zu verhindern. Dies wird vollends unterbunden durch eine Wasserrücklaufsperre,
die im Verlauf des Schlauches zwischengeschaltet ist.
Die Noppeneinlagen sind über ihre ganze Fläche mit Reiznoppen besetzt, die in ihrer Höhe
so gewählt sind, daß sie sich dem Relief der menschlichen Fußsohle anatomisch korrekt
anpassen.
Als zusätzliche Möglichkeit können bei der vorgeschlagenen Erfindung eine Flächenheizung
unter dem Wannenboden und ein Ozonbrenner vorgesehen sein, der die Sprudelluft
mit Ozon anreichert.
Die Vorteile der Erfindung sind folgende:
Dadurch, daß die Ausströmer aus den Noppeneinlagen herausnehmbar sind, können sie leicht gereinigt oder als billige Massenartikel kostengünstig ausgetauscht werden. Die Bildung der Bläschen findet in einem porösen Schlauch aus sehr weichem Material statt, was für die Ausbeute an wirksamen Feinstbläschen unabdingbar ist.
Dadurch, daß die Ausströmer aus den Noppeneinlagen herausnehmbar sind, können sie leicht gereinigt oder als billige Massenartikel kostengünstig ausgetauscht werden. Die Bildung der Bläschen findet in einem porösen Schlauch aus sehr weichem Material statt, was für die Ausbeute an wirksamen Feinstbläschen unabdingbar ist.
Abschließend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht in das Wannengehäuse 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät längs der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Noppeneinlage 4 als Detail.
Am Boden des Wannengehäuses 1 liegen, wie in Fig. 1 erkennbar, neben dem Schwingturm
1a die Noppeneinlagen 4 mit ihren Reiznoppen 4b und dem Ausströmer 4c. Dieser
ist als poröser Schlauch ausgebildet, verfügt deshalb über Düsen 4d und ist in der Mittellängsachse
der Noppeneinlagen 4 durch Halterungen 4e gefaßt. Über das flexible Anschlußstück
4a mit Griffscheibe 4f sind die Ausströmer 4c an den beiden Durchführungsstutzen
3b angeschlossen. Wie in
Fig. 2 verdeutlicht, führt der Schlauch 3 von der Membranpumpe 2 im Schwingturm 1a in
einer Schlaufe nach oben und über eine Wasserrücklaufsperre 3a zu den Durchführungsstutzen
3b. An der Unterseite des Bodens des Wannengehäuses 1 ist eine Flächenheizung
5 vorgesehen, die zusammen mit der Membranpumpe durch die Abdeckung 1b von unten
dicht gekapselt ist.
Fig. 3 zeigt in einer Ausschnittvergrößerung die Noppeneinlage 4 mit ihren Reiznoppen 4b
und dem mittig quergetroffenen Ausströmer 4c.
Dessen Porosität ergibt nach oben weisende Düsen 4d. Er wird gefaßt durch die Halterungen
4e.
1 Wannengehäuse
1a Schwingturm
1b Abdeckung
2 Membranpumpe
3 Schlauch
3a Wasserrücklaufsperre
3b Durchführungsstutzen
4 Noppeneinlage
4a Anschlußstück flex.
4b Reiznoppen
4c Ausströmer
4d Düsen
4e Halterung
4f Griffscheibe
5 Flächenheizung
1a Schwingturm
1b Abdeckung
2 Membranpumpe
3 Schlauch
3a Wasserrücklaufsperre
3b Durchführungsstutzen
4 Noppeneinlage
4a Anschlußstück flex.
4b Reiznoppen
4c Ausströmer
4d Düsen
4e Halterung
4f Griffscheibe
5 Flächenheizung
Claims (7)
1. Fußperlbad bestehend aus einem in sich schwingfähigen Wannengehäuse
mit Mittelturm, in dem ein Druckluft- und Vibrationserzeuger eingebaut ist, mit
anatomisch geformten Noppeneinlagen und am Wannenboden angeordneten Ausströmern,
die mit dem Druckluft- und Vibrationserzeuger über dicht in die Wand
des Wannengehäuses eingebaute Durchführungsstutzen und einen Schlauch verbunden
sind, wobei dieser Schlauch vom Druckluft- und Vibrationserzeuger in
einer nach oben gerichteten
Schlaufe hinter der Wand des Wannengehäuses zum Durchführungsstutzen geführt
und in seinem Verlauf eine Wasserrücklaufsperre zwischengeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausströmer (4c) herausnehmbar, als poröse Schläuche aus sehr weichem
Material ausgebildet, in eine Noppeneinlage (4) eingelassen, über Halterungen (4e)
gefaßt und mit einem flexiblen Anschlußstück (4a) versehen sind, das mit den
Durchführungsstutzen (3b) verbindbar ist.
2. Fußperlbad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluft- und Vibrationserzeuger eine Membranpumpe (2) darstellt, die
über einen Schwingmotor angetrieben wird.
3. Fußperlbad nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Noppeneinlagen (4) gefaßten Ausströmerschläuche (4c) an einem
Ende durch einen Blindstopfen verschlossen sind, während das andere
Ende in das flexible Anschlußstück (4a) einmündet, an welchem eine Griffscheibe
(4f) angeformt ist.
4. Fußperlbad nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführungsstutzen (3b) dicht über dem Wannenboden in der hinteren
Wand des Wannengehäuses (1) eingebaut sind.
4. Fußperlbad nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Wannenboden eine Flächenheizung (5) vorgesehen ist, die das Badewasser
durch den Kunststoff hindurch erwärmt.
6. Fußperlbad nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß über einen Ozonbrenner der Druckluft Ozon beigemischt wird.
7. Fußperlbad nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen vom porösen Schlauch zum flexiblen Anschlußstück (4a)
mittels Quetschklemmen gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036533 DE4036533A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-11-16 | Fussperlbad |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003857 | 1990-02-09 | ||
DE19904036533 DE4036533A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-11-16 | Fussperlbad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036533A1 DE4036533A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4036533C2 true DE4036533C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=25889901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036533 Granted DE4036533A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-11-16 | Fussperlbad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036533A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213639C1 (en) * | 1992-04-25 | 1993-05-19 | Mag Dr. Frenkel Gmbh Med. Apparate Und Geraete, 7483 Inzigkofen, De | Massager implement outlet assembly - is secured in groove of outlet element such that longitudinal divider is compressed |
PL72468Y1 (pl) * | 2018-10-19 | 2022-03-21 | Artur Pawłowski | Urządzenie do leczenia i rehabilitacji małych i dużych zwierząt domowych |
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DE4204647C1 (en) * | 1992-02-15 | 1993-07-29 | Mag Dr. Frenkel Gmbh Medizinische Apparate Und Geraete, 7483 Inzigkofen, De | Bubble bath with hydrotherapy bath for spraying feet and lower legs - has housing with inbuilt pump mounted on treatment bath for prodn. of vibrations and compressed air led over flexible hose which maintains set position to outflow |
DE9204198U1 (de) * | 1992-03-30 | 1992-07-02 | Dasser, Gebhard, 8000 München | Vorrichtung zur Reflexzonenmassage der Füße |
DE4307857A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Frenkel Gmbh | Kombiniertes Perl- und Sprudelbad |
DE20101271U1 (de) | 2001-01-24 | 2001-04-05 | Wik Far East Ltd., North Point | Einlage für ein Fußbad |
US6698038B2 (en) * | 2001-07-03 | 2004-03-02 | Conair Corporation | Waterfall foot massager |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945866A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-05-27 | Walter 7483 Inzigkofen Frenkel | Fussbehandlungsgeraet mit luftpumpe und vibration |
DE2952634A1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-07-02 | Walter 7483 Inzigkofen Frenkel | Vibrations- und druckluft-fusspflegegeraet mit funktionserweiterten zusatzteilen |
-
1990
- 1990-11-16 DE DE19904036533 patent/DE4036533A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE4213639C1 (en) * | 1992-04-25 | 1993-05-19 | Mag Dr. Frenkel Gmbh Med. Apparate Und Geraete, 7483 Inzigkofen, De | Massager implement outlet assembly - is secured in groove of outlet element such that longitudinal divider is compressed |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4036533A1 (de) | 1991-08-14 |
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