DE4036429C2 - Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden in Einzelfäden zur Vorbereitung eines Fadenverbindevorganges - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden in Einzelfäden zur Vorbereitung eines FadenverbindevorgangesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Trennen dublierter Fäden in ihre jeweiligen Einzelfäden,
um jeden der Einzelfäden eines dublierten Fadens jeweils
getrennt verbinden zu können.
Werden während des Aufspulens gesponnener und dubliert oder
gefacht vorliegender Fäden diese durchtrennt oder tritt ein
Fadenbruch auf, so muß ein Fadenverbindevorgang durchgeführt
werden. Für diesen Fall ist ein Verfahren bekannt, bei dem
die beiden zulieferseitigen Fadenendteile der Einzelfäden des
dublierten Fadens mit den auflaufseitigen Fadenendteilen der
Einzelfäden des dublierten Fadens gemeinsam zu einem Faden
verbunden werden. Wird dieses Fadenverbindeverfahren einge
setzt, so wirkt sich die Fadenverbindestelle in einem nach
folgenden Bearbeitungsschritt, wie z. B. Zwirnen, nachteilig
aus.
Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, ist es erfor
derlich, den Fadenendteil eines zulieferseitigen Einzelfadens
mit dem entsprechenden Fadenendteil eines auflaufseitigen
Einzelfadens jeweils einzeln zu verbinden. Zu diesem Zweck
müssen zwei abgezogene und unter Spannung gehaltene Faden
endteile sicher und exakt in ihre jeweiligen Einzelfäden
getrennt werden.
Die ältere DE 40 19 963 A1 beschreibt ein Verfahren zum Trennen
dublierter Fäden in Einzelfäden zur Vorbereitung eines an jedem
Einzelfaden durchzuführenden Fadenverbindevorgangs, bei dem eine
scherenartig zu öffnende und zu schließende Klemmeinrichtung in
geöffneter Stellung vorwärts auf zwei parallel angeordnete zu
trennende Fäden zu bewegt wird, die Einzelfäden in einer Öffnung
der Klemmeinrichtung eingebracht werden, worauf diese geschlos
sen wird, wobei ein tiefer in der Öffnung befindlicher Einzelfa
den fester erfaßt wird als der andere und die Klemmeinrichtung
zum Trennen des fester erfaßten Einzelfadens vom anderen an
schließend zurückbewegt wird, während der fest erfaßte Einzelfa
den weiterhin festgehalten wird, wonach der eingeklemmte Einzel
faden freigegeben wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Die DE 38 08 957 A1 beschreibt eine Fachspulmaschine, bei der
zwei oder mehr Fäden von je einer Ablaufspule abgenommen, durch
je einen Fadenwächter hindurchgeführt und gemeinsam auf eine
Fachspule aufgewickelt werden und bei der eine Verbindungsvor
richtung zum Bilden einer alle Fäden erfassenden Verbindungs
stelle vorgesehen ist, wobei für jede Ablaufspule ein Magazin
zur Aufnahme mindestens einer Reservespule vorgesehen ist, wobei
allen Fäden eine Schneidvorrichtung gemeinsam ist, wobei die
Verbindungsvorrichtung zumindest für den Verbindungsvorgang an
einer vorgegebenen Stelle der Maschine plaziert ist, wobei Zu
führvorrichtungen vorgesehen sind, die mindestens zum Teil mit
einem Fadengreifer versehen sind und alle miteinander zu verbin
denden Fäden der Verbindevorrichtung vorlegen und wobei die
Schneidvorrichtung die Zuführvorrichtungen und die Verbindungs
vorrichtung in Abhängigkeit vom Ansprechen eines Fadenwächters
automatisch betätigbar sind.
Die DE-OS 23 55 079 beschreibt ein Verfahren von aus mindestens
zwei Einzelfäden bestehendem Zwirn mittels Aufwärtszwirnmaschi
nen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, bei dem die Fa
denenden eines zu einer Aufwickelspule geführten Zwirns mit den
von einer oder mehreren Vorlagespulen kommenden Fadenanfängen
verbunden, insbesondere verknotet werden. Hierbei werden vor dem
Knoten die Einzelfäden zunächst voneinander getrennt und dann
das Ende jedes Einzelfadens mit dem Anfang jedes Einzelfadens
getrennt von den übrigen Einzelfäden miteinander verbunden,
insbesondere verknotet, wobei die einzelnen Verbindungsstellen
in Fadenlängsrichtung versetzt zueinander vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vor
richtung zum Trennen dublierter Fäden aufzuzeigen, mit denen
ein unter Zugspannung gehaltener dublierter Faden mit
Bestimmtheit in seine jeweiligen Einzelfäden aufgetrennt
werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Trennvorrichtung für dublierte Fäden;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII
in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
einer Kerbe;
Fig. 5 die Darstellung eines Trennvorganges eines
dublierten Fadens in einer Dubliervorrichtung
unter Verwendung dieser Trennvorrichtung;
Fig. 6 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Trennvorrichtung für dublierte Fäden;
Fig. 7 die Vorderansicht dieser Ausführungsform.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung
unter Bezug auf Fig. 1 bis 7 erläutert. Diese Ausführungs
form der Vorrichtung weist eine Kerbe zum Zusammenführen und
Ausrichten der Einzelfäden eines dublierten Fadens sowie
einen vor- und zurückziehbaren Trennkeil auf, der zwischen
die in der Kerbe ausgerichteten Einzelfäden des dublierten
Fadens geschoben wird, um diese zu trennen, wobei die Spitze
des Trennkeils spitz zulaufend ausgeführt ist.
Wenn der dublierte Faden mit der Kerbe in Berührung gebracht
wird, so kommen dessen Einzelfäden in der Kerbe nebeneinander
zu liegen. Wird der spitze Trennkeil zwischen die in der
Kerbe liegenden Einzelfäden geschoben, so trennt er dabei
die Einzelfäden voneinander.
Auf diese Weise kann ein dublierter Faden selbsttätig in
seine Einzelfäden zerlegt bzw. getrennt werden. Damit können
das Trennen des dublierten Fadens und der Fadenverbindevor
gang in der Dubliervorrichtung vollständig automatisiert
ablaufen.
Bezugszeichen 110 bezeichnet die Vorrichtung zum Trennen
eines dublierten Fadens mit einem Körper 111, der zwei
durch Abstandhalter 113 verbundene Grundplatten 112 umfaßt.
Im Inneren des Körpers 111 ist ein längs ausgerichteter
Raum 114 angeordnet, der durch die Grundplatten 112 und
die Abstandhalter 113 begrenzt wird. Beide Grundplatten 112
weisen an einem Ende eine V-förmige Kerbe 115 mit einem
Öffnungswinkel 8 auf. Ein dublierter Faden 104 wird mit der
Kerbe 115 in Berührung gebracht, wodurch zwei Einzel
fäden 104a und 104b, die einen dublierten Faden 104 bilden,
in der Kerbe 115 seitlich nebeneinander zu liegen kommen.
Der Öffnungswinkel θ beträgt vorzugsweise 45 bis 150°.
Die Kerbe 115 kann U-förmig oder halbkreisförmig ausgeführt
sein oder eine andere geeignete Form aufweisen.
Der mittlere Bereich der Kerbe 115 befindet sich im mittleren
Bereich des Raumes 114. Im mittleren Abschnitt der Kerbe 115
sind relativ zu einer senkrecht auf der Fläche der Grund
platten 112 stehenden Ebene um einen bestimmten Winkel β,
β′ gekippte Flächen 116 vorgesehen. Bei einem Annäherungs
winkel α und α′ des dublierten Fadens zur Kerbe 115 ist
ein Winkelverhältnis von α < β und α′ < β′ bevorzugt.
Wenn der dublierte Faden 104 so gespannt wird, daß er den
Zwischenraum zwischen den beiden Kerben 115 und der Grund
platten 112 überspannt, so kommen die Einzelfäden 104a
und 104b mit einer dem Raum 114 zugewandten Kante 117
der gekippten Fläche 116 in Berührung und richten sich ent
lang dieser Kante 117 nebeneinander aus.
In den Raum 114 innerhalb des Körpers 111 ist ein Trenn
keil 118 mit einer spitz zulaufenden Spitze verschiebbar
in der Weise eingesetzt, daß seine Spitze 118a auf der Seite
der Kerben 115 angeordnet ist. Wird der Trennkeil 118 aus
seiner Wartestellung, in der seine Spitze 118a hinter die
Kerben 115 zurückgezogen ist, nach vorne in die Kerbe 115
geschoben, so schiebt sich die Spitze 118a zwischen die
Einzelfäden 104a und 104b, die in der Kerbe 115 nebeneinan
der liegen und der dublierte Faden 104 wird in seine beiden
Einzelfäden 104a und 104b getrennt. Der Trennkeil 118 ist
als länglicher Stab ausgeführt, der in den Raum 114 einsetz
bar ist und dessen eines Ende als Spitze 118a ausgeführt ist,
deren beide Schenkel gleich lang sind. Ein rückwärtiges Ende
118b des Trennkeils 118 ragt über den Körper 111 hinaus und
steht mit einer nicht dargestellten Nockenscheibe oder einer
anderen Antriebseinrichtung, wie z. B. einem Zylinder, in Ver
bindung.
Wird bei der Vorrichtung mit vorstehend beschriebenem Aufbau
der dublierte Faden 104 in der Weise gespannt, daß er den
Raum zwischen den Kerben 115 der Grundplatten 112 überspannt,
so kommt der Faden 104 mit den Kanten 117 der geneigten
Flächen 116 in Berührung, so daß die Einzelfäden 104a und
104b entlang der Kanten 117 nebeneinander in den Kerben 115
zu liegen kommen. Wird anschließend der Trennkeil 118 von
einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung auf die Kerben
115 zu bewegt, so dringt dessen Spitze 118a zwischen die
Einzelfäden 104a und 104b, die innerhalb der Kerbe 115 neben
einander angeordnet sind, und trennt so den dublierten Faden
104 in seine beiden Einzelfäden 104a und 104b.
Auf diese Weise kann der dublierte Faden 104 automatisch in
seine Einzelfäden 104a und 104b zerlegt werden und das
Trennen des dublierten Fadens und das Fadenverbinden in einer
Dubliervorrichtung können vollständig automatisiert werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung der Vor
richtung 110 in einer Dubliervorrichtung.
Die Trennvorrichtung 110 und eine Fadenverbindeeinrichtung
119 sind übereinander im Laufbereich des Fadens 104 zwischen
einer nicht dargestellten Zulieferspule und einer Auflauf
spule 103 angeordnet. Wird der auflaufspulenseitige Endteil
des durchtrennten Fadens 104 von einem Saugkopf 120 von der
Auflaufspule 103 entlang dem Fadenlaufweg abgezogen, so wird
der dublierte Faden 104 in die Kerbe 115 der Vorrichtung 110
eingelegt und die Einzelfäden 104a und 104b kommen in der
Kerbe 115 nebeneinander zu liegen. Anschließend wird der
Trennkeil 118 nach vorne geschoben, wodurch seine Spitze
118a zwischen die in der Kerbe 115 nebeneinander liegenden
Einzelfäden geschoben wird. Dadurch werden die Einzelfäden
104a und 104b nach links und rechts auseinandergeschoben. Die
so getrennten Einzelfäden 104a und 104b des dublierten Fadens
104 werden in der Fadenverbindeeinrichtung 119 angeordnet.
Wird der ablaufseitige Fadenendteil in gleicher Weise in
seine Einzelfäden getrennt von einem Saugkopf in der
Fadenverbindeeinrichtung 119 angeordnet, so können die Faden
endteile der Einzelfäden getrennt von der Fadenverbindeein
richtung 119 verbunden werden. Falls erforderlich, kann der
Fadenverbindevorgang so durchgeführt werden, daß die Ver
bindungsstellen der Einzelfäden gegeneinander versetzt sind.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vor
richtung zum Trennen dublierter Fäden.
Ein Körper 131 dieser Vorrichtung weist zwei Grundplatten
132 auf, die an ihrer Rückseite durch einen nicht darge
stellten Abstandhalter verbunden sind. Im mittleren Abschnitt
der Vorderseiten der beiden Grundplatten 132 sind Kerben 135
angeordnet, die im Aufbau den Kerben 115 der vorstehend er
läuterten Ausführungsform entsprechen.
Zwischen den Grundplatten 132 an der Vorderseite des Körpers
131 sind zwei Trennbügel 138 links und rechts an Achsen 121
gehaltert. Die Enden 138a der Trennbügel 138 sind so ausge
bildet, daß sie in einer Wartestellung hinter der Kerbe 135
übereinander zu liegen kommen. An den Enden 138a ist ein auf
den mittleren Abschnitt der Kerbe 135 gerichteter hakenarti
ger Vorsprung 122 angeordnet. Mit den anderen Enden 138b der
beiden Trennbügel 138 ist eine nicht dargestellte Antriebs
einrichtung verbunden, durch die Bügel 138 gleichzeitig
schwenkbar sind.
Werden bei der Vorrichtung mit vorstehend beschriebenem
Aufbau die beiden Trennbügel 138, wie in Fig. 6 durch
strichpunktierte Linien dargestellt, um die jeweiligen Achsen
121 auf die in der Kerbe 135 nebeneinander liegend angeord
neten Einzelfäden 104a und 104b zu verschwenkt, so dringen
die beiden Vorsprünge 122 zwischen die Einzelfäden 104a und
104b, worauf der linksseitige Trennbügel 138 den links
seitigen Einzelfaden 104a in einem Kehlbereich 123 des haken
artigen Vorsprungs 122 erfaßt und ihn nach links führt, wäh
rend der rechtsseitige Trennbügel 138 den rechtsseitigen
Einzelfaden 104b in seinem Kehlbereich 123 des Vorsprunges
122 erfaßt und ihn nach rechts führt. Die beiden Einzel
fäden 104a und 104b können auf diese Weise mit großem Abstand
auf beide Seiten auseinandergeführt werden.
Erfindungsgemäß wird der dublierte Faden in die Kerbe einge
legt, wodurch dessen Einzelfäden nebeneinander zu liegen kom
men und die mit spitz zulaufenden Vorsprüngen versehenen
Trennbügel zwischen die Einzelfäden geschoben werden. Dadurch
kann der dublierte Faden selbsttätig, problemlos und zuver
lässig in seine beiden Einzelfäden zerlegt werden, wodurch
die volle Automatisierung des Trennens des dublierten Fadens
in seine Einzelfäden und des Fadenverbindevorganges in einer
Dubliervorrichtung ermöglicht wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden in Einzelfäden zur Vorbereitung eines Fadenverbindevorganges,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kerbe (115) zum Zusammenführen und Ausrichten der
Einzelfäden (104a, 104b) eines dublierten Fadens (104)
vorgesehen ist und zwischen die in der Kerbe (115)
angeordneten Einzelfäden (104a, 104b) ein mit einer Spitze (118a) versehener Trennkeil (118)
geschoben wird, um die Einzelfäden voneinander zu trennen,
wobei dessen Spitze (118a) spitz zulaufend ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Trennbügel (138) vorgesehen sind, die schwenkbar an
Achsen (121) gehaltert sind und deren Spitzen bzw. Enden so
ausgeführt sind, daß sie in einer Wartestellung, in der sie
aus einer Kerbe (135) zurückgezogen sind, übereinander zu
liegen kommen.
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