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DE4033124B4 - Intermittierende Vorschubvorrichtung - Google Patents

Intermittierende Vorschubvorrichtung Download PDF

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DE4033124B4
DE4033124B4 DE4033124A DE4033124A DE4033124B4 DE 4033124 B4 DE4033124 B4 DE 4033124B4 DE 4033124 A DE4033124 A DE 4033124A DE 4033124 A DE4033124 A DE 4033124A DE 4033124 B4 DE4033124 B4 DE 4033124B4
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guide
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Fujifilm Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Vorschubvorrichtung für den Transport von Werkstücken in einer vorgegebenen Richtung mit einer Führungseinrichtung, die sich parallel zu einer vorgegebenen Richtung erstreckt, und erste und zweite Führungsschienen aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, einem einzigen Zugmittel, das unterhalb des Raums zwischen den Führungsschienen angeordnet ist, und sich in der vorgegebenen Richtung erstreckt, und in dieser antreibbar ist, und einer Mehrzahl von Mitnehmern, die in regelmäßigen Intervallen am Zugmittel befestigt sind, wobei jeder Mitnehmer einen vertikalen Basisbereich, der sich durch den Raum zwischen den Führungsschienen nach oben erstreckt, und einen Anlagebereich, der sich oberhalb der jeweiligen Führungsschiene quer zur vorgegebenen Richtung erstreckt, aufweist, wobei der Anlagebereich mit dem auf der Führungseinrichtung angeordneten Werkstück in Vorschubkontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel als Endlosriemen (11) ausgebildet ist, der Endlosriemen (11) intermittierend angetrieben ist, die erste Führungsschiene (30) zum Führen eines ersten Werkstücks (2a) vorgesehen ist, und die zweite Führungsschiene...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für den Transport von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beim Zusammenbau von beispielsweise einer in 7 gezeigten Magnetplattenkassette sind die Bauteile in eine obere und eine untere Schalen 2a bzw. 2b eingesetzt, wobei die oberen und die unteren Schalen 2a und 2b intermittierend vorgeschoben werden. Die Schalen 2a und 2b können beispielsweise mittels einer Rundschalttischvorrichtung oder mittels einer in den 8A und 8B gezeigten Stangenvorschubvorrichtung intermittierend vorgeschoben werden. In der in den 8A und 8B gezeigten Stangenvorschubvorrichtung 3 werden die oberen und unteren Schalen 2a und 2b gleichzeitig in Richtung des Pfeils A vorgeschoben, wobei jedes Paar von oberen und unteren Schalen 2a und 2b Seite an Seite in einer zur Vorschubrichtung senkrechten Richtung angeordnet ist. Die Schalen 2a und 2b werden durch Stifte 4 positioniert und intermittierend in Richtung des Pfeils A durch kastenartige Bewegungen (a --> b --> c --> d) der Stifte 4 vorgeschoben.
  • Diese Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß die Anzahl der Elemente der Vorrichtung zu groß ist und eine Verringerung der Anlageninvestition oder eine Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit schwierig ist.
  • In diesem Zusammenhang wird bei einer Stangenvorschubvorrichtung vorzugsweise eine Riemenvorschubvorrichtung verwendet, in der die Werkstücke durch einen Mitnehmer für die Positionierung der Werkstücke aufweisenden Endlosriemen vorgeschoben werden. Wenn jedoch beim Zusammenbau der Magnetplattenkassette zum Vorschub der oberen und unteren Schalen 2a und 2b einfach die Riemenvorschubvorrichtung verwendet wird, ist ein Paar von Endlosriemen erforderlich, was den Nachteil besitzt, daß die Transportvorrichtung viel Raum beansprucht.
  • Wenn ferner eine Mehrzahl von oberen und unteren Schalen 2a und 2b in zwei Reihen angeordnet werden und jedes Paar von oberen und unteren Schalen mittels eines einzigen zwischen den Reihen angeordneten Endlosriemens vorgeschoben wird, wird der Abstand zwischen den oberen und unteren Schalen 2a und 2b groß, so daß z.B. dann, wenn die Bauteile mittels einer eine Beschickungsvorrichtung aufweisenden linearen Montagemaschine in die Schalen 2a und 2b eingesetzt werden, der Arm der Beschickungsvorrichtung eine große Länge besitzen muß. Dies wirkt sich auf die Erhöhung der Montagegeschwindigkeit nachteilig aus.
  • Aus der Druckschrift DE 37 15 570 A1 ist eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere rechteckige Verpackungen, bekannt. Dabei weist diese Vorrichtung ein sogenanntes Abschiebeblech mit einer Vielzahl von Bahnführungen auf, die beim Transport der Verpackungen zu deren Führung vorgesehen sind. Diese Bahnfügungen weisen jeweils unterschiedliche Verläufe auf und sind insbesondere nicht parallel zueinander angeordnet. Die einzelnen Verpackungen werden durch eine Transporteinrichtung befördert, die sich oberhalb der Bahnführungen befindet. Diese Transporteinrichtung weist z.B. einen Zahnriemen oder eine Kette auf, an der sogenannte Mitnehmersegmente oder eine durchgehende Mitnehmerleiste vorgesehen sind. Diese Mietnehmerelemente befördern die rechteckigen Verpackungen entlang der Bahnführungen. Dabei folgen die rechteckigen Verpackungen der Bahnführungen und bewegen sich somit relativ zu den in eine Richtung angetriebenen Mitnehmerelementen der Transporteinrichtung.
  • Aus der Druckschrift US 3 381 800 ist ebenfalls eine Transportvorrichtung für Kisten oder ähnliche Teile bekannt. Dabei liegt jede der Kisten auf zwei Gleitstäben auf und wird durch eine dazwischenliegende Transporteinrichtung weitergeschoben. Die Transporteinrichtung weist dazu einen Riemen mit einer Vielzahl von Schiebezapfen auf, wobei der Schiebezapfen die Kisten in einem Bereich zwischen den Führungsstangen anschiebt.
  • Aus der im Prüfungsverfahren eingeführten Druckschrift De OS 21 21 087 ist insbesondere ein Förderer bekannt, bei dem ein Behälter gleitend auf Stützleisten durch einen endlosen Fördergurt befördert wird. Der Fördergurt befindet sich zwischen den Stützleisten und weist eine Vielzahl sogenannter Federbleche auf, die den Behälter in einem Bereich zwischen den Stützleisten anschiebt.
  • Aus der Druckschrift DE GM 19 33 580 ist eine Fördervorrichtung für Langgut, insbesondere Holzstämme, bekannt, bei der deren Umlaufeinheit aus quer zur Förderbahn liegenden, in Abstand aufeinanderfolgenden und mit ihren Enden auf Tragschienen gleitenden Fördergurtträgern besteht, die mittig durch eine sie ziehende endlose Kette mit Ober- und Untertrum miteinander verbunden sind.
  • Die Druckschrift DE 37 09 835 C2 zeigt eine Be- und Entladestation für Lastkraftwagen und Container. Der LKW wird zum Be- und Entladen an einer Laderampe positoniert. An der Rückseite des LKW's werden eine Verfahreinheit, die einen Rollen- oder Kettenförderer aufweist, und ein Transportförderer positioniert. Dieser Transportförderer wird in den LKW bewegt und Paletten werden von dem Rollen- oder Kettenförderer auf den Transportförderer bewegt. Danach wird der Transportförderer aus dem LKW bewegt, wobei die Paletten derart bewegt werden, daß diese in Abhängigkeit der Bewegungsrichtung des Transportförderers 3 in dem LKW platziert werden. Dabei können mehrere Paletten parallel zueinander transportiert werden.
  • Aus der Druckschrift DE-OS 25 06 120 ist eine weitere Ent- bzw. Beladeeinrichtung bekannt. Diese Einrichtung wird ebenfalls zum Be- und Entladen von LKW's verwendet. Gemäß dieser Druckschrift wird eine Mehrzahl von Fässern auf dieser Einrichtung positioniert, die eine Mehrzahl von Kettenbahnen aufweist. Dabei ist eine bewegbare Wand vorgesehen, um die Fässer auf dem LKW zu stützen. Mit dieser Einrichtung werden mehrere Fässer parallel auf den LKW geladen bzw. von diesem entladen. Für jede Reihe von Fässern in Förderrichtung sind zwei Kettenbahnen vorgesehen, wobei diese Kettenbahnen sich über den Boden hinaus erstrecken, und die Fässer im Wesentlichen direkt auf diesen Bahnen stehen.
  • Aus der Druckschrift DE-GM 84 31 915 ist eine Vorrichtung zum Transport von Lade- bzw. Stückgut, insbesondere zum Beladen von Ladeflächen eines Fahrzeugs oder eines Containers bekannt. Diese Druckschrift zeigt zwei Rollbahnen, auf denen jeweils ein Stückgut abgelegt werden kann. Eine Stirnwand erstreckt sich quer zu diesen Rollbahnen, um die jeweiligen Stückguteinheiten zu bewegen. Diese Stirnwand ist jeweils an den Enden mit einem Kettenförderer (insgesamt also zwei) verbunden, wobei diese Kettenförderer die Stirnwand in Bewegungsrichtung antreiben. Jeder dieser Kettenförderer ist seitlich unterhalb zu den Rollbahnen angeordnet. Somit zeigt diese Druckschrift zwei Kettenförderer, die vorgesehen sind, um in Verbindung mit einer dieser Kettenförderer verbindenden Stirnwand zwei Stückguteinheiten parallel zu bewegen.
  • Die Druckschrift DE-AS 12 02 722 zeigt eine Vorrichtung zum Befördern von Schokoladentafeln oder -riegeln. Die Fördereinrichtung gemäß dieser Druckschrift ist oberhalb der Werkstücke bzw. Schokoladentafeln angeordnet.
  • Aus der Druckschrift DE-OS 15 82 199 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum horizontalen Verschieben von Ballen aus Stroh, Heu oder dergleichen auf einem Transportwagen bekannt. In dieser Druckschrift ist ein sogenannter Roll- oder Kratzboden erwähnt.
  • Aus der Druckschrift DE 25 06 496 ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer Packungslinie aus Reihen bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird eine Mehrzahl von Packungen parallel zueinander transportiert und durch Schieber bewegt. Diese Schieber weisen Armabschnitte auf, die derart angeordnet sind, um die Packungen neu zu ordnen. Durch die spezielle Anordnung der Schieber werden die Packungen beispielsweise aus einer vierreihigen Anordnung in eine zweireihige Anordnung überführt. Diese Schieber sind dabei oberhalb der Führungseinrichtung für die Packungen angeordnet.
  • Eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DD 55 293 bekannt. Diese Vorschubvorrichtung zeigt insbesondere eine Mehrzahl von Mitnehmern, die ein Werkstück, in diesem Fall Tragplatten, sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Tunnelofens kontinuierlich befördern. Dabei liegt jede der Tragplatten sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Führungsschiene auf und wird durch den Kontaktabschnitt des jeweiligen Mitnehmers befördert. Dabei ist der Mitnehmer im Wesentlichen in einem Bereich zwischen den Führungsschienen in Kontakt mit der Tragplatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung für den Transport von Werkstücken der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Vielzahl von Werkstücken transportieren kann und dabei schmal in ihrer Breite ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorschubvorrichtung für den Transport von Werkstücken mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch den Aufbau der erfindungsgemäßen intermittierenden Vorschubvorrichtung kann der transversale Abstand zwischen den Werkstücken eines jeden Paars im wesentlichen gleich der Breite des Basisbereichs der Befestigung sein, der wiederum kleiner als die Breite des Endlosriemens sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Teildraufsicht einer intermittierenden Vorschubvorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 eine Teilseitenansicht der intermittierenden Vorschubvorrichtung von 1;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der intermittierenden Vorschubvorrichtung;
  • 5A eine Teilschnitt-Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung;
  • 5B eine Teilschnitt-Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung;
  • 6 eine Teildraufsicht einer intermittierenden Vorschubvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 ein Beispiel eines Werkstückes;
  • 8A eine Draufsicht einer herkömmlichen Vorschubvorrichtung; und
  • 8B eine Seitenansicht der herkömmlichen Vorschubvorrichtung von 8A.
  • In den 1 bis 5B ist eine intermittierende Vorschubvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Diese intermittierende Vorschubvorrichtung 10 dient dem Vorschub von in 7 gezeigten oberen und unteren Schalen 2a und 2b und umfaßt ein Paar von Führungsschienen 30, die sich in Vorschubrichtung (d.h. in Richtung des Pfeils A) parallel zueinander erstrecken und sich in Richtung der Breiten der oberen und unteren Schalen 2a und 2b in einem Abstand voneinander befinden, und einen einzigen Endlosriemen 11, der unterhalb des Raums zwischen den Führungsschienen 30 angeordnet ist und sich in Vorschubrichtung erstreckt.
  • Der Endlosriemen 11 wird durch Riemenführungen 11a gehalten und zu einem Zeitpunkt um einen vorbestimmten Hub S intermittierend angetrieben. Am Endlosriemen 11 ist in regelmäßigen Abständen eine Mehrzahl von Mitnehmern 12 angebracht, die sich zusammen mit dem Endlosriemen 11 in Vorschubrichtung bewegen. Jeder Mitnehmer 12 umfaßt einen vertikalen Bereich, der sich zwischen den Führungsschienen 30 nach oben erstreckt, und ein Paar von Armbereichen, die sich vom oberen Ende des vertikalen Bereichs in entgegengesetzten Richtungen oberhalb der jeweiligen Führungsschiene erstrecken. Insbesondere umfaßt jeder Mitnehmer 12 einen Basisbereich 16 und einen T-förmigen Bereich 14, der mit dem oberen Ende des Basisbereichs 16 verschraubt ist. Der T-förmige Bereich 14 besitzt ein Paar von Armen 14a, die sich in entgegengesetzten Richtungen oberhalb der jeweiligen Führungsschiene 30 erstrecken. Jeder Arm 14a besitzt einen Endbereich, der sich etwas oberhalb der Oberseite der Führungsschiene 30 befindet, wie aus 3 ersichtlich ist, und der die auf der Führungsschiene 30 angeordnete Schale 2a, 2b anschiebt, wenn sich der Endlosriemen 11 in Vorschubrichtung bewegt.
  • Wie aus 5A ersichtlich, besitzt der Basisbereich 16 einen vorderen Fußbereich 16a und einen zu diesem in einem Abstand befindlichen hinteren Fußbereich 16b. Jeder der Fußbereiche 16a und 16b ist mit einem Paar von durch ihn verlaufenden Durchgangsbohrungen 16c versehen, wobei jede der Durchgangsbohrungen 16c des einen Fußbereichs 16a, 16b mit einer der Durchgangsbohrungen 16c des jeweils anderen Fußbereichs 16a, 16b in einer Linie ausgerichtet ist. Der Endlosriemen 11 besitzt eine Mehrzahl von auf ihm einteilig ausgebildeten Profilen 15, die in regelmäßigen Abständen nach oben vorstehen. Jedes Profil 15 besitzt ein Paar von Durchgangsbohrungen 15c, die jeweils mit einer der Durchgangsbohrungen 16c in jedem der Fußbereiche ausgerichtet sind. Der Basisbereich 16 ist am Profil 15 durch ein Paar von Stiften 23, die in die zueinander ausgerichteten Durchgangsbohrungen 15c und 16c eingeschoben werden, befestigt. Der Raum zwischen den Fußbereichen 16a und 16b ist im Wesentlichen gleich der Breite des Profils 15. Wie in 5A gezeigt, ist der Abstand h2 zwischen der Oberseite der Fußbereiche 16a und 16b einerseits und der horizontalen Mittellinie einer jeden Durchgangsbohrung 16c etwas größer als der Abstand h1 zwischen der horizontalen Mittellinie einer jeden Durchgangsbohrung 15c des Profils 15 und der Oberseite 11b des Endlosriemens 11. Wenn daher die Stifte 23 in die entsprechenden Durchgangsbohrungen 15c, 16c eingeschoben werden, wird der Basisbereich 16 gegen den Endlosriemen 11 gepreßt, wodurch die Basisbereiche 16 fest am Endlosriemen 11 angebracht werden.
  • Jede der Führungsschienen 30 ist mit einer inneren Führungswand 31a und einer äußeren Führungswand 31b versehen. Wie in 1 gezeigt, werden die oberen Schalen 2a in einer der Führungsschienen 30 und die unteren Schalen 2b in der anderen Führungsschiene 30 angeordnet. Jede Schale wird durch die Arme 14a eines Paars von benachbarten Mitnehmern 12 in Längsrichtung der Führungsschiene 30 und durch die innere und die äußere Führungswand 31a bzw. 31b in Querrichtung der Führungsschiene 30 grob positioniert. D.h., daß der Abstand T zwischen den Mitnehmern 12 etwas (z.B. 1 mm) größer als die Länge R der Schale und der Abstand zwischen der inneren Führungsschiene 31a und der äußeren Führungsschiene 31b etwas größer als die Breite der Schale 2a, 2b ist. Folglich kann die Schale 2a, 2b, wenn sie in die Führungsschiene 30 zwischen die Mitnehmern 12 eingesetzt wird, in bezug auf die Führungsschiene 30 grob positioniert werden.
  • Auf einer Seite einer jeden Führungsschiene 30 ist ein Positionierungshebel 20 vorgesehen (obwohl in den 3 und 4 nur ein Positionierungshebel 20 für eine der Führungsschienen 30 gezeigt ist). Jeder Positionierungshebel 20 ist an einer Einbaustation angeordnet, an der in jede Schale ein (Bau-)Teil eingebaut wird. Der Positionierungshebel 20 ist an einer Welle 20a so unterstützt, daß er eine vertikale Schwenkbewegung ausführen kann. Jede Führungsschiene 30 ist in einem der Einbaustation entsprechenden Teil mit einer Öffnung 30a versehen. Wenn der Positionierungshebel 20 nach oben geschwenkt wird, wird die Spitze 20b des Hebels 20 mit der ein Fenster aufweisenden Wand der Schale in Eingriff gebracht, so daß die Schale 2a, 2b genau positioniert werden kann, um den Einbau des Bauteils in die Schale 2a, 2b zu erleichtern.
  • Nun wird der Betrieb der Vorschubvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • In den Führungsschienen 30 werden zwischen den Mitnehmern 12 eine Mehrzahl von Schalen 2a und 2b angeordnet und in bezug auf die Führungsschiene 30 grob positioniert. Der Endlosriemen 11 wird in Richtung des Pfeils A intermittierend angetrieben, so daß folglich die Mitnehmern 12 zusammen mit dem Endlosriemen 11 bewegt werden, wodurch die Schalen 2a und 2b durch den Arm 14a des T-förmigen Bereichs 14 angeschoben und in Richtung des Pfeils A entlang der Führungsschienen 30 vorgeschoben werden. Wenn der Endlosriemen 11 angehalten wird, wird der Positionierungshebel 20 an der Einbaustation nach oben geschwenkt, um die Schalen 2a und 2b, die an der Station angehalten worden sind, genau zu positionieren. Dann werden die Bauteile in die Schalen 2a und 2b eingebaut, anschließend wird der Positionierungshebel 20 nach unten in seine ursprüngliche Position geschwenkt. Schließlich wird der Endlosriemen 11 erneut angetrieben.
  • Wie aus der obigen Beschreibung verständlich wird, kann in dieser Ausführungsform der Raum w zwischen den Führungsschienen oder der Raum zwischen den auf den Führungsschienen 30 angeordneten Schalen 2a und 2b kleiner als die Breite W des Endlosriemens 11 ausgebildet werden. Folglich kann der Arm der Beschickungsvorrichtung eine kleine Länge besitzen. Somit kann die Vorschubgeschwindigkeit ungefähr viermal so hoch wie diejenige einer herkömmlichen Stangenvorschubvorrichtung sein.
  • Wie in 6 gezeigt, kann die vorliegende technische Lehre auch auf eine Vorrichtung angewendet werden, in der langgestreckte, rechteckige Werkstücke 102a und 102b vorgeschoben werden.

Claims (4)

  1. Vorschubvorrichtung für den Transport von Werkstücken in einer vorgegebenen Richtung mit einer Führungseinrichtung, die sich parallel zu einer vorgegebenen Richtung erstreckt, und erste und zweite Führungsschienen aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, einem einzigen Zugmittel, das unterhalb des Raums zwischen den Führungsschienen angeordnet ist, und sich in der vorgegebenen Richtung erstreckt, und in dieser antreibbar ist, und einer Mehrzahl von Mitnehmern, die in regelmäßigen Intervallen am Zugmittel befestigt sind, wobei jeder Mitnehmer einen vertikalen Basisbereich, der sich durch den Raum zwischen den Führungsschienen nach oben erstreckt, und einen Anlagebereich, der sich oberhalb der jeweiligen Führungsschiene quer zur vorgegebenen Richtung erstreckt, aufweist, wobei der Anlagebereich mit dem auf der Führungseinrichtung angeordneten Werkstück in Vorschubkontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel als Endlosriemen (11) ausgebildet ist, der Endlosriemen (11) intermittierend angetrieben ist, die erste Führungsschiene (30) zum Führen eines ersten Werkstücks (2a) vorgesehen ist, und die zweite Führungsschiene (30) zum Führen eines zweiten Werkstücks (2b) vorgesehen ist, wobei die das erste und das zweite Werkstück (2a, 2b) parallel nebeneinander geführt werden, und der Anlagebereich (14) jedes Mitnehmers (12) einen ersten Armbereich (14a) für den Vorschubkontakt mit dem ersten Werkstück (2a) aufweist, und einen zweiten Armbereich (14a) für den Vorschubkontakt mit dem zweiten Werkstück (2b) aufweist.
  2. Vorschubvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmers (12) durch ein Profil (15) am Endlosriemen (11) befestigt ist, wobei das Profil (15) am Endlosriemen (11) befestigt ist und mit einer horizontalen Durchgangsbohrung (15c) versehen ist, der Basisbereich (16) des Befestigungsmittels (12) ein Paar von Fußbereichen (16a, 16b) auf weist, die sich in einem gegenseitigen Abstand befinden und mit Durchgangsbohrungen (16c) versehen sind, die sich in gegenseitiger Ausrichtung horizontal erstrecken, wobei der Basisbereich (16) auf dem Endlosriemen (11) so angeordnet ist, daß sich die Fußbereiche (16a, 16b) auf gegenüberliegenden Seiten des Profils (15) befinden und die Durchgangsbohrungen (16c, 15c) der Fußbereiche (16a, 16b) bzw. des Profils (15) zueinander ausgerichtet sind, wobei die Fußbereiche (16a, 16b) am Profil (15) mittels eines Stiftelementes (23), das in die Durchgangsbohrungen (16c, 15c) eingeschoben wird, befestigt sind, und wobei der Abstand (h2) zwischen den Durchgangsbohrungen (16c) der Fußbereiche (16a, 16b) einerseits und der Unterseite der Fußbereiche (16a, 16b) andererseits etwas größer ist als der Abstand (h1) zwischen der Durchgangsbohrung (15c) des Profils (15) einerseits und der Oberseite des Endlosriemens (11) andererseits, so daß die Fußbereiche (16a, 16b) gegen den Endlosriemen (11) gepreßt werden, wenn das Stiftelement (23) in die Durchgangsbohrungen (16c, 15c) eingeschoben wird.
  3. Vorschubvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) des Endlosriemens (11) größer ist als der Abstand (w) zwischen der ersten und der zweiten Führungsschiene (30).
  4. Vorschubvorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Werkstück (2a, 2b) im wesentlichen gleich der Breite des Basisbereichs (16) des Mitnehmers (12) ist.
DE4033124A 1989-10-18 1990-10-18 Intermittierende Vorschubvorrichtung Expired - Fee Related DE4033124B4 (de)

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