DE4030326C2 - Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit mehreren Verbund-Magnetköpfen und Verfahren zur Herstellung eines bei diesem Gerät verwendbaren Verbund-Magnetkopfes - Google Patents
Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit mehreren Verbund-Magnetköpfen und Verfahren zur Herstellung eines bei diesem Gerät verwendbaren Verbund-MagnetkopfesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur magnetischen
Aufzeichnung und Wiedergabe mit mehreren Verbund-
Magnetköpfen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines bei diesem
Gerät verwendbaren Verbund-Magnetkopfes.
Aus der JP 1-223608 A ist ein derartiges Gerät zur
magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit mehreren
Verbund-Magnetköpfen bekannt, wobei die einzelnen Verbund-
Magnetköpfe jeweils einen Hauptspalt und ein Paar von
Pseudospalten aufweisen. Der Hauptspalt des ersten Verbund-
Magnetkopfes weist einen Azimuthwinkel auf, der für das
Aufzeichnen bzw. Wiedergeben eines ersten Signals auf einer
Spur festgelegt ist. Die Pseudospalten des ersten Verbund-
Magnetkopfes liegen weder parallel zum Hauptspalt des
ersten Verbund-Magnetkopfes noch parallel zum Hauptspalt
eines zweiten Verbund-Magnetkopfes. In dieser Druckschrift
dient der zweite Verbund-Magnetkopf jedoch lediglich als
Löschkopf und nicht als zweiter Schreib-/Lesekopf.
Aus der US 4701819 ist ein weiterer Verbund-Magnetkopf
bekannt, der einen Hauptspalt und ein Paar von
Pseudospalten aufweist, wobei der Hauptspalt im
wesentlichen senkrecht zur Magnetkopfhauptachse steht,
während die Lage der Pseudospalten derart bestimmt ist, daß
sie nicht parallel zum Hauptspalt liegen.
Ferner ist aus der US 4769898 ein Verbund-Magnetkopf und
ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt, bei dem der
Magnetkopf aus unterschiedlichen Materialien besteht und
deshalb neben dem Hauptspalt auch Pseudospalte aufweist.
Die Pseudospalte sind hierbei jedoch schlagenförmig und im
wesentlichen parallel zum Hauptspalt ausgestaltet.
Ferner ist aus der JP 1-67707 A ein weiterer Verbund-
Magnetkopf mit einem wiederum im wesentlichen senkrecht zur
Hauptachse des Magnetkopfes stehenden Hauptspalt und einem
Paar von Pseudospalten bekannt, wobei in diesem Fall die
Pseudospalten bogenförmig und im wesentlichen parallel zum
Hauptspalt angeordnet sind.
In einem herkömmlichen Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegerät
wird gemäß Fig. 10 nach dem VHS-HiFi- oder S-VHS-HiFi-
System auf einer einzelnen Aufzeichnungsspur 11 sowohl mit
einem Aufzeichnungsazimuth 12 für das Videosignal als auch
mit einem Aufzeichnungsazimuth 13 für ein frequenz
moduliertes Tonfrequenzsignal aufgezeichnet. Bei dem
Aufzeichnen des Videosignals wird das frequenzmodulierte
Tonfrequenzsignal als Spur in der Tiefe der gleichen
Aufzeichnungsspur 11 aufgezeichnet. Es sei nun der Fall
betrachtet, daß der in Fig. 10 gezeigte Verbund-Magnetkopf
als Videokopf verwendet wird. Falls für den Videokopf der
Azimuthwinkel des Pseudospalts 2 gleich dem oder sehr nahe
an dem für den anderen Kopf für das Tonfrequenzsignal,
nämlich für den Tonkopf gewählten Azimuthwinkel des (nicht
gezeigten) Hauptspalts, d. h. dem Aufzeichnungsazimuth 13
gewählt wird, wird durch den Pseudospalt 2 des Videokopfs
ein Tonfrequenzsignal aufgenommen, welches den Störabstand
eines durch den Hauptspalt 1 des Videokopfs aufgenommenen
Signals verschlechtert. Das gleiche Problem tritt auch bei
dem Tonkopf auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit mehreren
Verbund-Magnetköpfen der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß mehrere Signale auf einer
Aufzeichnungsspur aufgenommen bzw. wiedergegeben werden
können, wobei ein großer Störabstand bzw. eine hohe
Aufnahme-/Wiedergabequalität sichergestellt ist. Ferner
soll ein Verfahren zur Herstellung eines bei diesem Gerät
verwendbaren Verbund-Magnetkopfes angegeben werden.
Hinsichtlich des Geräts zur magnetischen Aufzeichnung und
Wiedergabe wird diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst.
Aufgrund der Tatsache, daß die Azimuthwinkel der Haupt- und
Pseudospalte von mehreren nebeneinander angeordneten
Verbund-Magnetköpfen unterschiedlich festgelegt sind, kann
somit der Störabstand bei Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von
mehreren Signalen auf einer Aufzeichnungsspur verbessert
werden.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 Aufzeichnungsazimuthe bei einer
Standardbetriebsart,
Fig. 3 eine grafische Darstellung, die
die Berechnung von Wiedergabe-Azimuthverlusten an einem
Pseudospalt bei einem Videosignal veranschaulicht, wobei der
Azimuthwinkel des Pseudospalts als Parameter angesetzt ist,
Fig. 4 eine grafische Darstellung, die
die Berechnung von Wiedergabe-Azimuthverlusten an dem Pseu
dospalt bei einem frequenzmodulierten Tonfrequenzsignal
veranschaulicht, wobei der Azimuthwinkel des Pseudospalts
als Parameter angesetzt ist,
Fig. 5 und 6 in perspektivischer
Darstellung bzw. in Draufsicht einen Verbund-Magnetkopf
gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 perspektivische Ansichten, die
den in Fig. 5 gezeigten Verbund-Magnetkopf in der Aufeinan
derfolge von Herstellungsprozessen zeigen,
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung
eines Zustands, bei dem der in Fig. 5 gezeigte Verbund-Magnetkopf
bei einer Langzeit-Betriebsart eines VHS-Videobandgeräts
eine Aufzeichnungsspur unter Flächenberührung mit dieser
abtastet,
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung
eines Zustands, bei dem ein Verbund-Magnetkopf gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel eine der in Fig. 8 gezeigten Aufzeich
nungsspur entsprechende Aufzeichnungsspur unter Flächenbe
rührung mit dieser abtastet, und
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung
von Problemen, die entstehen, wenn mit einem herkömmlichen
Verbund-Magnetkopf ein Wiedergabevorgang oder ein
Aufzeichnungs/Wiedergabevorgang ausgeführt wird.
Die
Fig. 1 zeigt einen Hauptspalt 1 und Pseudospalte 2 eines
Verbund-Magnetkopfs 21 gemäß einem Ausführungsbeispiel, einen
Aufzeichnungsazimuth 12 eines Signals (z. B. eines Videosig
nals), das mit dem Azimuthwinkel des Hauptspalts 1 aufge
zeichnet ist, einen Aufzeichnungsazimuth 13 eines Signals
(z. B. eines frequenzmodulierten Tonfrequenzsignals), das mit
einem Azimuthwinkel aufgezeichnet ist, der von demjenigen
des Hauptspalts 1 verschieden ist, einen Winkel Θ1, den der
Aufzeichnungsazimuth 12 eines mit dem Azimuthwinkel des
Hauptspalts aufgezeichneten Videosignals mit dem Pseudospalt
2 bildet, einen Winkel Θ2, den der Aufzeichnungsazimuth 13
eines frequenzmodulierten bzw. FM-Tonfrequenzsignals, das
mit dem Azimuthwinkel aufgezeichnet ist, der von demjenigen
des Hauptspalts 1 verschieden ist, mit dem Pseudospalt 2
bildet, einen Winkel Θg, den der Pseudospalt 2 mit der
Breitenrichtung einer Aufzeichnungsspur 11 bildet, einen
Azimuthwinkel Θ11 des Hauptspalts 1 und einen Azimuthwinkel
Θ22 des Aufzeichnungsazimuths 13 des mit dem vom Azimuth
winkel des Hauptspalts 1 verschiedenen Azimuthwinkel aufge
zeichneten FM-Tonfrequenzsignals, d. h., den Azimuthwinkel
des Hauptspalts des Tonkopfs. Hierbei sind Winkel im Uhrzei
gersinn positive Winkel.
Gemäß Fig. 1 bildet der Pseudospalt 2 den Winkel Θ2 mit dem
Aufzeichnungsazimuth 13 des FM-Tonfrequenzsignals, das mit
dem vom Azimuthwinkel des Hauptspalts 1 verschiedenen Azi
muthwinkel aufgezeichnet ist, sowie den Winkel Θ1 mit dem
Aufzeichnungsazimuth 12 des Videosignals, das mit dem Azi
muthwinkel des Hauptspalts 1 aufgezeichnet ist.
Allgemein ist ein Azimuthverlust L durch folgende Gleichung
gegeben:
hierbei ist w die Spurbreite, λ die Aufzeichnungswellenlänge
und Θ die Azimuthwinkeldifferenz zwischen dem Azimuthwinkel
eines aufgezeichneten Signals und dem Azimuthwinkel eines
Wiedergabespalts; ferner gilt:
Θ1 = Θg - Θ11 und
Θ2 = Θg - Θ22 (2)
Gemäß der Gleichung (1) ist es durch Einsetzen von Θ1 und
Θ2 für Θ möglich, die Bedingungen für Θ1 und Θ2 derart
zu bestimmen, daß in einem gewünschten Bereich von Aufzeich
nungswellenlängen ein erforderlicher Azimuthverlust erreicht
wird. Ferner wird es möglich, die Wiedergabeempfindlichkeit
für ein durch den Pseudospalt 2 aufgenommenes Signal zu
verringern, nämlich die Wiedergabeempfindlichkeit für das
FM-Tonfrequenzsignal, das mit dem Azimuthwinkel 13 aufge
zeichnet ist, der vom Azimuthwinkel des Hauptspalts 1 ver
schieden ist, und die Wiedergabeempfindlichkeit für das
Videosignal, das mit dem Azimuthwinkel 12 aufgezeichnet ist,
der gleich demjenigen des Hauptspalts 1 ist. Infolgedessen
wird der Ausgangspegel des durch den Pseudospalt 2 aufgenom
menen Signals unterdrückt bzw. herabgesetzt, wodurch es
möglich wird, die Verschlechterung des Störabstands des
durch den Hauptspalt 1 aufgenommenen Signals nahezu voll
ständig auszuschalten.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird in einem Videoband
gerät mit VHS-HiFi- oder S-VHS-HiFi-System ein Verfah
ren angewandt, bei dem ein FM-Tonfrequenzsignal in dem
tiefen Bereich der Videosignalspur aufgezeichnet wird, um
ein Tonfrequenzsignal hoher Qualität zu erhalten. Darüber
hinaus kann abwechselnd bei jeweils benachbarten Aufzeich
nungsspuren 11 zwischen den Aufzeichnungsazimuthen 12 und 13
für das Videosignal und das FM-Tonfrequenzsignal umgeschal
tet werden. D. h., gemäß Fig. 2 werden auf einer Aufzeich
nungsspur 11a das Videosignal und das FM-Tonfrequenzsignal
unter Winkeln Θv = 6° und Θa = -30° zur Spurbreitenrich
tung aufgezeichnet, während auf einer nächsten Aufzeich
nungsspur 11b diese Signale unter Winkeln Θv = -6° und
Θa = 30° zur Spurbreitenrichtung aufgezeichnet werden. Da das
Verfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel und die
erreichten Wirkungen bei beiden Kanälen die gleichen
sind, werden sie nur hinsichtlich der ersten Aufzeich
nungsspur erläutert. Die in Fig. 2 gezeigten Aufzeichnungs
azimuthe 12 und 13 stellen ein Ausführungsbeispiel bei einer
Standardbetriebsart (SP-Betriebsart) dar.
Wenn gemäß Fig. 2 der Azimuthwinkel Θg des Pseudospalts 2
derart bestimmt wird, daß gemäß Gleichung (1) ein ausrei
chender Azimuthverlust L erreicht wird, kann dadurch auf
geeignete Weise die Verschlechterung des Störabstands des
Videosignals verhindert werden.
Als Beispiel ist in Fig. 3 in grafischer Darstellung die
Berechnung des Wiedergabe-Azimuthverlustes L des Videosig
nals bei der Standardbetriebsart bzw. SP-Betriebsart eines
Videobandgeräts mit VHS-HiFi-System dargestellt, wobei
der Azimuthwinkel Θg des Pseudospalts 2 als Parameter
angesetzt ist. Die Berechnung ist durch Einsetzen von Θ1 in
die Gleichung (1) ausgeführt.
Hierbei ist der Azimuthverlust L dadurch berechnet, daß in
die Gleichung (1) als λ die Aufzeichnungswellenlänge bei
einer Trägerfrequenz 629 kHz eines Farbsignals, nämlich die
längste Aufzeichnungswellenlänge eines Videosignals einge
setzt wird, um einen für das Videosignal ausreichenden
Azimuthverlust zu erhalten.
Ferner ist es als ausreichend angenommen, daß die Wiederga
beempfindlichkeit des Pseudospalts 2 ein Zehntel derjenigen
des Hauptspalts 1 ist, nämlich -20 dB beträgt, und daß der
Gesamtverlust des Pseudospalts 2 ein Hundertstel desjenigen
des Hauptspalts 1 ist, nämlich -40 dB beträgt. Es ist daher
ersichtlich, daß der Azimuthwinkel Θg dieser ersten Bedin
gung in dem Bereich von -22° oder darunter und 32° oder
darüber genügt.
Weiterhin ist in Fig. 4 die Berechnung des Wiedergabe-
Azimuthverlustes L für das FM-Tonfrequenzsignal dargestellt,
wobei gleichermaßen wie in Fig. 3 der Azimuthwinkel des
Pseudospalts 2 als Parameter eingesetzt ist. Die Berechnung
erfolgt durch Einsetzen von Θ2 in die Gleichung (1).
Hierbei ist der Azimuthverlust dadurch berechnet, daß in die
Gleichung (1) als λ die längste Aufzeichnungswellenlänge des
FM-Tonfrequenzsignals eingesetzt wird, welches mit einer
niedrigeren Trägerfrequenz von 1,3 MHz der beiden Trägerfre
quenzen des FM-Tonfrequenzsignals aufgezeichnet ist, oder
für 1,7 MHz und 1,3 MHz.
Es ist daher ersichtlich, daß der Azimuthwinkel Θg der
vorstehend genannten Azimuthverlust-Bedingung als zweite
Bedingung im Bereich -39,5° oder darunter und -18° oder
darüber genügt.
Da darüber hinaus der Winkel offensichtlich im Bereich von
-90° < Θg < 90° liegen muß, erfüllt der Azimuthwinkel Θg
die erste Bedingung und die zweite Bedingung in folgendem
Bereich:
-90° < Θg ≦ -39,5° oder 32° ≦ Θg < 90°
Die Fig. 5 und 6 zeigen in perspektivischer Ansicht bzw. in
Draufsicht einen Verbund-Magnetkopf. In
den Fig. 5 und 6 sind mit 4a und 4b Halbkern-Jocheinheiten
aus einem magnetischen Oxidmaterial wie MnZn-Ferrit bezeich
net, die zusammen einen Magnetkern 31 bilden. Mit 32 sind
Magnetmetallfilme bezeichnet, die aus Sendust oder einer
amorphen Legierung bestehen und die jeweils auf den einander
gegenübergesetzten Flächen der beiden Halbkern-Jocheinheiten
4a und 4b ausgebildet sind. Mit 33 ist ein nichtmagnetischer
Spaltabstandshalter für das Festlegen des Hauptspalts 1 als
Magnetspalt für das Aufzeichnen oder Wiedergeben eines
Signals auf einen bzw. von einem (nicht gezeigten) Aufzeich
nungsträger bezeichnet. Mit 34 ist ein Flintglas bzw. Ver
bindungsglas bezeichnet, das zwischen die Halbkern-Einheiten
4a und 4b eingefügt und zu deren Befestigung geschmolzen
wird; mit 35 ist eine Wicklungsfensteröffnung für das Einle
gen einer Spule bezeichnet; mit 36 ist ein Formglas bzw.
Gußglas bezeichnet, das einen niedrigeren Erweichungspunkt
als das Flintglas bzw. Verbindungsglas 34 hat und das ge
schmolzen und auf die Oberfläche der Halbkerneinheiten 4a
und 4b aufgebracht wird, um die Kerneinheiten zusammenzufas
sen.
Anhand der Fig. 7 wird nun das Verfahren zur Herstellung
dieses Verbund-Magnetkopfs in der Aufeinanderfolge von
Prozeßschritten erläutert. Als erstes werden gemäß Fig. 7(a)
an Spaltflächen 41a und 41b von Halbkernblöcken 4a und 4b
mit einem Diamantschleifrad Nuten 42a und 42b für das Ver
bindungsglas sowie eine Vielzahl von Nuten 43a und 43b bzw.
43c bis 43f zur Spurbreitenfestlegung derart eingearbeitet,
daß die Böden der letzteren Nuten nicht parallel zu den
Spaltflächen 41a und 41b verlaufen. Hinsichtlich dieser
Spurbreitenbestimmungsnuten entspricht eine Spurbreitenbe
stimmungsnut an der Halbkerneinheit 4a einem Paar von Spur
breitenbestimmungsnuten an der anderen Halbkerneinheit 4b,
wobei die Nutenbreite größer als die ganze Spurbreite w
gemäß Fig. 1 gewählt ist. Ferner werden die Mitte der an der
Halbkerneinheit 4a ausgebildeten Nut, bzw. der Boden der V-
förmigen Nut und die Mitte des an der anderen Halbkernein
heit 4b ausgebildeten Nutenpaars, nämlich der Dreieckschei
telpunkt derart ausgerichtet, daß sie auf die Mitte der
Spurbreite w fallen.
Als zweites wird gemäß Fig. 7(b) durch Aufsprühen der Mag
netmetallfilm 32 auf den Spurbreitenbestimmungsnuten 43a bis
43f, den Nuten 42a und 42b für das Verbindungsglas 34 und den
übrigen Spaltflächen 41a und 41b der beiden Halbkerneinhei
ten 4a und 4b ausgebildet.
Als drittes werden gemäß Fig. 7(c) die Nuten 42a und 42b für
das Verbindungsglas 34 und die Nuten 43a bis 43f für die Spur
breitenbestimmung mit dem Flintglas bzw. Verbindungsglas 34
gefüllt. Weiterhin wird an der Spurfläche 41a der Halbkern
einheit 4a die Wicklungsfensteröffnung 35 eingearbeitet.
Als viertes werden gemäß Fig. 7(d) die Spaltflächen 41a und
41b derart poliert, daß die Breite des eine Spur überstrei
chenden Bodens ausreichend breiter als die letztliche Spur
breite w gehalten ist. Darauffolgend wird durch Aufsprühen eines Films
ein Spaltabstandshalter 33 ausgebildet. In diesem
Fall macht es keinen Unterschied, ob der Spaltabstandshalter
33 an der Spaltfläche 41a oder 41b einseitig oder auf diese
beidseitig aufgebracht wird.
Als fünftes werden gemäß Fig. 7(e) die Unterseiten der
beiden Halbkerneinheiten 4a und 4b ausgerichtet, wobei eine
Grobausrichtung ausreichend ist, und die Halbkerneinheiten 4a und 4b
werden unter vorübergehendem Zusammenklammern hochgestellt.
Danach wird in die Wicklungsfensteröffnung 35 ein Glasstab
34A aus dem Verbindungsglas 34 eingelegt, wonach das ganze
Verbindungsglas 34 geschmolzen wird, so daß die Halbkerneinhei
ten 4a und 4b miteinander zu einem einstückigen Kernblock verbunden
werden.
Als sechstes werden mit dem Diamantschleifrad jeweils Nuten
44a und 44b derart eingearbeitet, daß die vorbestimmte
Spurbreite w erzielt wird. Die Böden dieser Nuten 44a und
44b liegen tiefer als der Scheitelpunkt der Wicklungsfen
steröffnung 35, d.h., daß die Nuten 44a und 44b tiefer als der Spalt
sind; dadurch wird das Entstehen eines geschlossenen Magnet
kreises verhindert. In die Nuten 44a und 44b wird ein Glas
mit einem niedrigeren Erweichungspunkt als das Verbindungs
glas 34 eingefüllt und geschmolzen, um das Gußglas 36 (den
Glasformungsabschnitt) zu formen.
Als siebentens wird gemäß Fig. 7(g) der einstückige Kern
block entlang von Schnittlinien M und N in Plättchen zer
schnitten.
Auf diese Weise wird der in Fig. 5 gezeigte Verbund-Magnet
kopf hergestellt. Falls es erforderlich ist, kann die bei
der Abtastung mit dem Magnetband in Berührung kommende
Fläche zur einer abgerundeten Form bearbeitet werden. Danach
wird durch die Wicklungsfensteröffnung 35 hindurch eine
(nicht gezeigte) Wicklung gelegt.
Die Fig. 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Zu
stands, bei dem der Magnetkopf gemäß dem Ausführungsbeispiel
bei einer Langzeitbetriebsart (EP-Betriebsart) des VHS-HiFi-
Videobandgeräts die Aufzeichnungsspur unter Einhalten der
Berührung zur Fläche der Spur abtastet. Die Fig. 8 zeigt den
Hauptspalt 1, die Pseudospalte 2, eine Berührungsfläche 41,
an der der abtastende Verbund-Magnetkopf mit der Spurfläche in
Berührung gehalten ist, den Aufzeichnungsazimuth 12 für das
Videosignal, den Aufzeichnungsazimuth 13 für das FM-
Tonfrequenzsignal und Azimuthwinkel Θg1 und Θg2, die je
weils der Pseudospalt mit der Spurbreitenrichtung bildet.
Gemäß Fig. 8 sind auf Spuren 11a und 11c das Videosignal
unter einem Azimuthwinkel von 6° und das FM-Tonfrequenzsig
nal unter einem Azimuthwinkel von 30° zur Spurbreitenrich
tung aufgezeichnet, während auf einer anderen Spur 11b das
Videosignal unter einem Azimuthwinkel von -6° aufgezeichnet
ist und das Tonfrequenzsignal unter einem Azimuthwinkel von
-30° aufgezeichnet ist. Bei der Langzeitbetriebsart bzw. EP-
Betriebsart werden das Videosignal und das Tonfrequenzsignal
auf den Spuren in der Aufeinanderfolge 11a-11b-11c . . .
aufgezeichnet. Die Spur 11b, die mit der gleichen Breite wie
derjenigen des Kopfs aufgezeichnet wurde, wird auf die in
Fig. 8 gezeigte Spurbreite w dadurch ausgerichtet, daß das
Signal bei dem Aufzeichnen an einem Überlappungsbereich Tw
überschrieben wird.
Gemäß Fig. 8 ist derjenige Bereich, an dem der Azimuthwinkel
des Pseudospalts 2 dem Azimuthwinkel des in der Tiefe aufge
zeichneten FM-Tonfrequenzsignals entspricht, auf einen mit D
bezeichneten kleinen Bereich verringert, wodurch die Störung
des an dem Hauptspalt 1 aufgenommenen Signals beträchtlich
verringert ist.
Die Azimuthwinkel Θg1 und Θg2 des Pseudospalts 2 sollen
dabei derart festgelegt werden, daß ein ausreichender Azi
muthverlust L gemäß den Gleichungen (1) und (2) erreicht
werden kann.
Die Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches durch eine
Verbesserung des in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbei
spiels erreicht wird. Gemäß Fig. 9 ist der Scheitelpunkt des
Pseudospalts 2 gegenüber der Kopfmitte versetzt und mit dem
Randabschnitt der Aufzeichnungsspur ausgerichtet. Dadurch
entfällt der Überlappungsbereich, an dem der Azimuthwinkel
des Pseudospalts 2 mit dem Azimuthwinkel des FM-Tonfrequenz
signals übereinstimmt. Dies ergibt ein deutlicheres bzw.
störungsfreieres Signal.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen wird es mit dem erfin
dungsgemäßen Verbund-Magnetkopf möglich, die störenden
Einwirkungen, die durch das an dem Pseudospalt 2 abgenommene
Signal an dem an dem Hauptspalt 1 abgenommenen Signal entste
hen, beträchtlich zu verringern und dadurch ein Signal
wiederzugeben, das hinsichtlich des Nutzsignal/Störsignal-
Verhältnisses bzw. Störabstands besser ist.
Daher ergibt sich bei dem mit dem vorstehend beschriebenen
Verbund-Magnetkopf ausgestatteten Magnetaufzeichnungs-/
Wiedergabegerät der Vorteil, daß der Signalpegel verringert
werden kann, mit welchem der Pseudospalt das Signal auf
nimmt, welches durch den Hauptspalt 1 des anderen Kopfs wie
dergegeben oder aufgezeichnet wird; dadurch wird der Störab
stand desjenigen Signals verbessert, das an dem Hauptspalt 1
des Magnetkopfs wiedergegeben oder aufgezeichnet und wieder
gegeben wird.
Claims (8)
1. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit
mehreren Verbund-Magnetköpfen, die jeweils einen Hauptspalt
(1) und ein Paar von Pseudospalten (2) aufweisen, wobei
der Hauptspalt (1) eines ersten Verbund-Magnetkopfes einen Azimuthwinkel aufweist, der für das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines ersten Signals (FM- Tonfrequenzsignal) auf einer Spur (11) festgelegt ist,
die Pseudospalte (2) des ersten Verbund-Magnetkopfes jeweils einen Azimuthwinkel aufweisen, der nicht parallel zum Hauptspalt (1) des ersten Verbund-Magnetkopfes liegt, und
die Pseudospalte (2) des ersten Verbund-Magnetkopfes nicht parallel zum Hauptspalt (1) eines zweiten Verbund-Ma gnetkopfes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptspalt (1) des zweiten Verbund-Magnetkopfes einen festgelegten Azimuthwinkel aufweist, der für das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines zweiten Signals (Videosignal) auf der Spur (11) festgelegt ist und der zum Azimuthwinkel des Hauptspalts (1) des ersten Verbund-Ma- gnetkopfes unterschiedlich ist.
der Hauptspalt (1) eines ersten Verbund-Magnetkopfes einen Azimuthwinkel aufweist, der für das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines ersten Signals (FM- Tonfrequenzsignal) auf einer Spur (11) festgelegt ist,
die Pseudospalte (2) des ersten Verbund-Magnetkopfes jeweils einen Azimuthwinkel aufweisen, der nicht parallel zum Hauptspalt (1) des ersten Verbund-Magnetkopfes liegt, und
die Pseudospalte (2) des ersten Verbund-Magnetkopfes nicht parallel zum Hauptspalt (1) eines zweiten Verbund-Ma gnetkopfes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptspalt (1) des zweiten Verbund-Magnetkopfes einen festgelegten Azimuthwinkel aufweist, der für das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines zweiten Signals (Videosignal) auf der Spur (11) festgelegt ist und der zum Azimuthwinkel des Hauptspalts (1) des ersten Verbund-Ma- gnetkopfes unterschiedlich ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Azimuthwinkel Θg der Pseudospalte (2) dadurch
festgelegt werden, daß ein Azimuthverlust L an dem
Pseudospalt zu
berechnet wird, wobei w die Aufzeichnungsspurbreite ist, λ
eine Aufzeichnungswellenlänge ist und als Winkel Θ jeweils
die Azimuthwinkeldifferenz Θ1 = Θg-Θ11 zwischen dem
Azimuthwinkel der Pseudospalte (2) und dem Azimuthwinkel
eines Aufzeichnungssignals (12) bzw. die Azimuthwinkel
differenz Θ2 = Θg-Θ22 zwischen dem Azimuthwinkel der
Pseudospalte (2) und demjenigen eines anderen
Aufzeichnungssignals (13) eingesetzt wird, Θ11 der
Azimuthwinkel des ersten Signals ist, das mit einem
Azimuthwinkel aufgezeichnet ist, welcher gleich dem
Azimuthwinkel des Hauptspalts (1) des ersten Verbund-
Magnetkopfs ist, an dem das Paar von Pseudospalten
ausgebildet ist, und Θ22 der Azimuthwinkel des zweiten
Signals ist, das mit einem Azimuthwinkel aufgezeichnet ist,
welcher gleich dem Azimuthwinkel des Hauptspalts (1) des
zweiten Verbund-Magnetkopfs ist, an dem die Pseudospalte
(2) ausgebildet sind, wobei bei dem Erhalten eines
erwünschten Azimuthverlustes L in die vorstehende Gleichung
als Winkel Θ die Winkel Θ1 und Θ2 eingesetzt werden, um
dadurch den Winkel Θg als Azimuthwinkel der Pseudospalte
(2) zu ermitteln.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Azimuthwinkel Θg der
Pseudospalte (2) einer der folgenden Bedingungen genügt:
-90° < Θg ≦ -39,5° oder 32° ≦ Θg < 90°
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pseudospalt (2) V-förmig oder
umgekehrt V-förmig zum Aufzeichnungsazimuthwinkel geformt
ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scheitel des V-förmigen oder umgekehrt V-förmigen Pseudo
spalts (2) mit der Magnetkopfmitte zusammenfällt.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scheitel des V-förmigen oder umgekehrt V-förmigen Pseudo
spalts (2) mit dem Rand einer Aufzeichnungsspur (11)
zusammenfällt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Azimuthwinkel der Hauptspalte (1)
des ersten und zweiten Verbund-Magnetkopfes für
Videosignale bzw. für Tonfrequenzsignale festgelegt sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines bei einem Gerät gemäß Pa
tentansprüchen 1 bis 7 verwendbaren Verbund-Magnetkopfes, ge
kennzeichnet durch die Schritte:
Einarbeiten einer Vielzahl von Nuten (42, 43) in Halb kernblöcke (4) für ein Verbindungsglas (34) sowie zur Spur breitenfestlegung,
Aufsprühen eines Magnetfilms (32) auf die Nuten (42, 43) und die Spaltflächen (41) der Halbkernblöcke (4),
Auffüllen der Nuten (42, 43) mit Verbindungsglas,
Polieren der Spaltflächen (41) und dem Aufsprühen eines Films als Spaltabstandshalter (33),
Ausrichten der Halbkernblöcke (4),
Schmelzen des Verbindungsglases (34) zum einstückigen Verbinden der beiden Halbkernblöcke (4),
Einarbeiten von weiteren Nuten (44) für die Spurweite (w) und Einschmelzen von Glas in diese Nuten, und
Zerschneiden des einstückigen Kernblocks in Plättchen.
Einarbeiten einer Vielzahl von Nuten (42, 43) in Halb kernblöcke (4) für ein Verbindungsglas (34) sowie zur Spur breitenfestlegung,
Aufsprühen eines Magnetfilms (32) auf die Nuten (42, 43) und die Spaltflächen (41) der Halbkernblöcke (4),
Auffüllen der Nuten (42, 43) mit Verbindungsglas,
Polieren der Spaltflächen (41) und dem Aufsprühen eines Films als Spaltabstandshalter (33),
Ausrichten der Halbkernblöcke (4),
Schmelzen des Verbindungsglases (34) zum einstückigen Verbinden der beiden Halbkernblöcke (4),
Einarbeiten von weiteren Nuten (44) für die Spurweite (w) und Einschmelzen von Glas in diese Nuten, und
Zerschneiden des einstückigen Kernblocks in Plättchen.
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