DE4026849A1 - Ventilanordnung zum erzeugen eines steuerdrucks in einer hydraulischen anlage - Google Patents
Ventilanordnung zum erzeugen eines steuerdrucks in einer hydraulischen anlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung zum Erzeugen
eines Steuerdrucks nach dem Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Es ist bekannt, die Steuerdruckleitung für eine hydraulische
Anlage über ein auf den Steuerdruck einstellbares Druckbe
grenzungsventil an die Pumpenförderstromleitung anzu
schließen. Solange die Verbraucher nicht betätigt sind, kann
das von der Pumpe geförderte Arbeitsmittel drucklos zum Tank
umlaufen, beispielsweise durch 6-Wegeventile, über die der
Förderstrom zu Verbrauchern geführt wird und die in der Mit
telstellung einen Kanal für den drucklosen Umlauf des Pum
penfördermittels aufweisen. Diese Wegeventile sollen über
Vorsteuerventile verstellbar sein. Um bei Betätigung der
Vorsteuerventile einen Vorsteuerdruck zum Ansteuern der We
geventile zu erhalten, muß den Vorsteuerventilen ein be
stimmter Steuerdruck zugeführt werden. Dieser Steuerdruck
wird in bekannter Weise dadurch erzeugt, daß der drucklose
Umlauf durch Einbau eines Druckbegrenzungsventils soweit ge
drosselt wird, daß sich ein Druck anstaut, der als Steuer
druck ausreicht, um eines der Wegeventile zu betätigen, wozu
mindestens der den Kolben des Wegeventils zentrierende Fe
derdruck überwunden werden muß. Der sogenannte drucklose Um
lauf ist somit in Wahrheit nicht drucklos. Vielmehr ist auch
bei drucklosem Umlauf der Pumpe der erforderliche Mindest
steuerdruck wirksam und verursacht einen erhöhten Verlust
der Anlage.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die Verluste bei der Bereitstellung des Mindeststeuerdruckes
zu verringern und hierfür einfache Mittel vorzusehen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Weitere Fortbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim Inbetriebnehmen der Anlage wird die Steuerdruckleitung
von der Pumpe auf Druck gebracht und dieser Druck schaltet
das Vorrangsteuerventil entgegen der geringen Kraft einer
Feder in eine Endstellung um, so daß der Pumpenförderstrom
in die Leitung für den drucklosen Umlauf gelangt. Dabei ent
fällt das Druckbegrenzungsventil zum Erzeugen des Stau
drucks, vielmehr herrscht in der Leitung für den drucklosen
Umlauf minimaler Druck, so daß die eingangs geschilderten
Energieverluste vermieden sind. Soll nun Steuerdruck aufge
baut werden, um die Wegeventile für die Verbraucher oder an
dere Komponenten zu betätigen, so werden die beiden an den
Enden des Kolbens des Vorrangsteuerventils liegende Steuer
räume miteinander verbunden und damit druckausgeglichen.
Durch die Feder kann jetzt der Kolben in die andere Endstel
lung verschoben werden, in der die Pumpe über das Vorrang
steuerventil mit der Steuerdruckleitung verbunden wird. An
den federseitigen Steuerraum ist ein Druckbegrenzungsventil
angeschlossen, an dem der gewünschte Steuerdruck einstellbar
ist. Überschreitet der federseitige Steuerdruck den einge
stellten Wert, so öffnet das Druckbegrenzungsventil, und der
Zustrom von Arbeitsmittel in die Steuerdruckleitung wird ge
drosselt. Schließt das Druckbegrenzungsventil, so wird wie
derum der Beharrungszustand erreicht, indem in der Regel
stellung des Vorrangsteuerventils der Hauptförderstrom zu
den Verbrauchern fließt und soviel Steuerdruckmittel abge
zweigt wird, daß der eingestellte Steuerdruck erreicht wird.
Obwohl das Vorrangsteuerventil somit für das gesamte Volumen
des Pumpenförderstroms ausgelegt werden muß, ergibt sich
nicht nur die bereits erwähnte Energieeinsparung, sondern
ist die Steuerdruckerzeugung vereinfacht, da ein an sich be
kanntes Vorrangsteuerventil ohne Modifizierung verwendet
werden kann und mehrere bei den bisherigen Anordnungen er
forderliche Ventile entfallen.
Ausführungbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
der Zeichnung nähert erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Vorrangsteuerventil für einen Steuerblock mit
6-Wegeventilen und Vorsteuerventilen,
Fig. 2 ein Vorrangsteuerventil für eine Anlage mit druck
losem Umlauf und mit einem druckabhängig oder elektrisch an
steuerbaren Ventil.
In Fig. 1 ist ein Vorrangsteuerventil 1 dargestellt, das
einen Anschluß an die Pumpenförderleitung 2 und damit zur
nicht dargestellten Pumpe P aufweist, sowie einen Anschluß
in eine Steuerdruckleitung 3 und einen Anschluß an eine Pum
penförderleitung 4, die über P1 zu einem Steuerblock 5
führt, der aus mehreren 6-Wegeventilen aufgebaut ist, von
denen in der Darstellung zwei Ventile 6 und 7 dargestellt
sind. Diese 6-Wegeventile sind bekannt und weisen in der
Mittelstellung einen zusätzlichen Kanal für den drucklosen
Umlauf des Förderstroms auf, der stromab des Steuerblocks
zum Tank zurückgeführt wird.
Aus der mittleren Regelstellung des Vorrangsteuerventils 1,
in dem der Förderstrom aus der Leitung 2 in die Steuerdruck
leitung 3 und über die Leitung 4 zum Steuerblock aufgeteilt
wird, kann das Vorrangsteuerventil in eine linke und eine
rechte Endstellung verschoben werden. In der linken darge
stellten Endstellung befindet sich das Vorrangsteuerventil,
wenn die an die Leitungen 10 und 11 angeschlossenen Steuer
räume beidseits des Kolbens des Vorrangsteuerventils druck
los sind und somit der Kolben durch eine schwache Feder 12,
beispielsweise mit einem Druck von 3 bar in die gezeigte
Endstellung verschoben ist, in der die Leitung 2 mit der
Steuerdruckleitung verbunden ist.
Ist der Steuerdruck in der Leitung 3 und damit in der An
schlußleitung 11 für den rechten Steuerraum groß genug, um
die Kraft der Feder 12 zu überwinden und herrscht in der
Leitung 10 kein Druck, so wird der Kolben in die entgegenge
setzte rechte Endstellung verschoben, in der die Förder
stromleitung 2,4 durchgeschaltet ist, und somit der gesamte
Förderstrom von der Pumpe P zum Steuerblock und damit zum
Tank fließt.
In den Leitungen 10 und 11 sind noch Drosseln 14 bzw. 15
eingebaut. Der linke Steuerraum ist über eine Leitung 16 und
ein Druckbegrenzungsventil 18 an den Tank T angeschlossen.
An dem Druckbegrenzungsventil 18 wird der gewünschte Steuer
druck eingestellt.
In Fig. 1 sind die 6-Wegeventile 6 und 7 hydraulisch betä
tigt. Um den Vorsteuerdruck an den Anschlüssen a1, a2, b1
und b2 zu erzeugen, ist ein Vorsteuergerät 20 vorgesehen,
das eine übliche Ausführung aufweist. Wird eines der Vor
steuerventile 20 betätigt, so stellt sich ein Durchfluß von
der Steuerdruckleitung 3 in die zugehörige Vorsteuerleitung
21 und damit zum Wegeventil ein, wobei die Verbindung der
Vorsteuerdruckleitung 21 zum Tank T gedrosselt wird. Solange
jedes Vorsteuerventil 20 unbetätigt ist, bleibt die Steuer
druckleitung abgesperrt. Bei betätigtem Vorsteuergeber
herrscht in der Vorsteuerdruckleitung der gleiche Druck wie
in der Steuerdruckleitung 3. Die Vorsteuerdruckleitungen
sind über eine Wechselventilkette 22 an eine Leitung 24 an
geschlossen, über die bei betätigtem Vorsteuergeber der Vor
steuerdruck über den Anschluß XS des Vorrangsteuerventils in
den federseitigen Steuerraum 10 über die Drossel 14 gelangt.
Ist somit einer der Vorsteuergeber 20 betätigt, so wird über
diesen Vorsteuergeber und die Wechselventilkette 22 sowie
die Leitung 24 der gleiche Druck in den federseitigen
Steuerraum eingesteuert wie in den gegenüberliegenden
Steuerraum über die Leitung, die an die Steuerdruckleitung 3
angeschlossen ist. Somit sind die beiden Steuerräume des
Vorrangsteuerventils miteinander verbunden, wenn einer der
Vorsteuergeber betätigt wird.
Außerdem weist das Vorrangsteuerventil noch einen weiteren
Kanal mit einem Anschluß 25 auf, über den die Steuerdruck
leitung 3 mit einer zum Tank führenden Leitung 26 verbindbar
ist, in der ein vorgespanntes Rückschlagventil 28 vorgesehen
ist. Das Rückschlagventil ist auf einen Druck vorgespannt,
der etwas größer ist als der Steuerdruck. Beträgt der
Steuerdruck beispielsweise 40 bar, so kann der Vorspanndruck
für das Ventil 28 50 bar betragen.
Die Wirksungsweise ist folgende:
Wird in der in der Fig. 1 dargestellten Anfangsstellung die
Pumpe eingeschaltet, so baut sich in der an den Vorsteuer
ventilen 20 abgesperrten Steuerdruckleitung 3 ein Druck auf,
der über die Leitung 11 den rechten Steuerraum beaufschlagt
und damit das Vorrangsteuerventil in die linke Endstellung
entgegen der Kraft der Feder 12 verschiebt. In dieser End
stellung wird der gesamte Pumpenförderstrom drucklos aus der
Leitung 2 in die Leitung 4 und damit zum Steuerblock 5 und
drucklos zum Tank geführt.
Soll nun eines der Wegeventile betätigt werden, so muß ein
ausreichender Steuerdruck in der Leitung 3 für die Vor
steuerventile 20 aufgebaut werden. Hierzu wird einer der
Vorsteuergeber 20 geöffnet und gelangt damit ein geringer
Steuerdruck aus der Leitung über die Wechselventilkette 22
und die Leitung 24 in den federseitigen Steuerraum des Vor
rangsteuerventils. Damit sind die beiden Steuerräume, also
die Leitungen 10 und 11 über das Vorsteuergerät miteinander
verbunden, und der Kolben des Vorrangsteuerventils ist mit
gleichem Druck beaufschlagt. Jetzt reicht die Kraft der Fe
der 12 aus, die beispielsweise 3 bar beträgt, den Kolben in
die linke Endstellung zu verschieben, in der von der Pumpe
her der Steuerdruck in der Leitung 3 aufgebaut wird, der nun
soweit ansteigt, bis der am Druckbegrenzungsventil 18 einge
stellte Wert von beispielsweise 40 bar erreicht ist, worauf
das Ventil 18 anspricht und die Leitung 10 und den federsei
tigen Steuerraum entlastet, so daß das Vorrangsteuerventil
in die mittlere Regelstellung gelangt, in der der Hauptstrom
der Pumpe in die Leitung 4 und damit über den Steuerblock zu
den Verbrauchern gelangt, während ein geringer Volumenstrom
in die Steuerdruckleitung 3 abgezweigt wird.
In der rechten Endstellung des Vorrangsteuerventils, in der
der gesamte Volumenstrom in die Leitung 4 für den drucklosen
Umlauf fließt, kann durch in die Steuerdruckleitung 3 über
tretendes Lecköl in der Steuerdruckleitung ein unzulässig
hoher Druck angestaut werden, falls die Leitung 4 für den
drucklosen Umlauf blockiert wird. Dies kann bei hydrauli
schen Anlagen willkürlich oder unwillkürlich herbeigeführt
werden. Es ist deshalb in dieser Endstellung der zusätzliche
Anschluß 25 vorgesehen, über den der durch Lecköl entste
hende Druck in der Steuerdruckleitung 3 auf den am Ventil 28
eingestellten Druck begrenzt wird. Wird dieser Druck über
schritten, so öffnet sich das Ventil 28, und der Druck wird
zum Tank hin abgebaut.
In Fig. 2 ist wiederum ein Vorrangsteuerventil in gleicher
Ausführung dargestellt, wobei gleiche Bauteile mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Unterschied zur Fig. 1
besteht jedoch darin, daß die hydraulische Verbindung der
beiden Steuerräume des Vorrangsteuerventils, also die Ver
bindung der Steuerleitungen 10 und 11 in unterschiedlicher
Weise erfolgt.
In Fig. 1 erfolgt diese Verbindung über das Vorsteuergerät
20.
In Fig. 2 läßt sich die Verbindung in einfacher Weise
durch ein elektrisch betätigtes Ventil 30 oder wahlweise
durch ein hydraulisch betätigtes Ventil 40 herbeiführen. Die
Ausführung mit dem elektrisch betätigten Zwei-Wegeventil 30
ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn die Vorsteuerven
tile nicht hydraulisch, sondern elektrisch angesteuert wer
den. Dann kann das Signal für das betreffende Vorsteuerven
til auch an das Zwei-Wegeventil 30 geführt werden, das um
schaltet und damit die beiden Leitungen 10 und 11 über die
Steuerdruckleitung 3 miteinander verbindet. In diesem Fall
entfällt das Ventil 40 und ist die Steuerdruckleitung unmit
telbar an den Anschluß S für den Steuerdruck geführt.
Anstelle des elektrisch ansteuerbaren Ventils 30 kann aber
auch ein hydraulisch verstellbares Wegeventil 40 vorgesehen
sein, das entweder vom Pumpendruck P1 oder von an einem der
Wegeventile abgegriffenen Lastdruck LS umschaltbar ist. In
der dargestellten Lage ist die Leitung 10 und damit der fe
derseitige Steuerraum über das Ventil 40 mit dem Tank ver
bunden. Sobald eines der nicht dargestellten Wegeventile von
Hand, elektrisch oder elektrohydraulisch betätigt wird, baut
sich in der Leitung P1 ein Druck auf, der zum Umschalten des
Wegeventils 40 verwendet wird. Es kann aber auch der Last
druck LS zum Umschalten benützt werden. Sobald die Umschal
tung erfolgt ist, sind die beiden Steuerräume des Vorrang
steuerventils wiederum miteinander verbunden, die Feder ver
schiebt den Kolben in die Stellung zum Aufbauen des Steuer
drucks in der Leitung 3. Wie in Fig. 1 ist wiederum eine
Absicherung des Steuerdruck in der rechten Endstellung des
Kolbens des Vorrangsteuerventils vorgesehen.
Claims (12)
1. Ventilanordnung zum Erzeugen eines Steuerdrucks
für eine hydraulische Anlage mit drucklosem Umlauf des Pum
penförderstroms, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förder
leitung (2, 4) ein Vorrangsteuerventil (1) angeordnet ist, in
dessen Regelstellung der Pumpenförderstrom zwischen den Ver
brauchern der Anlage und einer Steuerdruckleitung (3) auf
teilbar ist, daß zum Erzeugen des Steuerdrucks die mit dem
Steuerdruck beaufschlagten Steuerräume beidseitig des Kol
bens des Vorrangsteuerventils miteinander verbunden und der
Kolben durch eine Feder (12) in die Regelstellung gedrückt
wird, in der der Steuerdruck von einem Druckbegrenzungsven
til (18) bestimmt wird, das an den federseitigen Steuerraum
angeschlossen ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerdruckleitung (3) an den der Feder
(12) gegenüberliegenden Steuerraum angeschlossen ist und der
Kolben des Vorrangsteuerventils aus einer Endstellung, in
der in der Steuerdruckleitung (3) ein die Federkraft über
windender Druck aufgebaut wird, in eine entgegengesetzte
Endstellung verschoben wird, in der die Pumpenförderleitung
(2, 4) für den drucklosen Umlauf durchgeschaltet wird.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für hydrau
lisch vorgesteuerte Wegeventile, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Steuerräume über Vorsteuerventile (20)
erfolgt, mit denen die die Verbraucher steuernden Wegeven
tile (6, 7) betätigt werden, wobei der Steuerdruck in beiden
Steuerräumen wirkt.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß über eine Wechselventilkette (22) der jeweils
höchste Steuerdruck abgegriffen und in den federseitigen
Steuerraum geführt wird.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für von
Hand, elektrisch oder elektrohydraulisch gesteuerte Wegeven
tile, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Steuer
räume über ein Ventil (30, 40) erfolgt, das bei Betätigung
eines Wegeventils umgeschaltet wird, wobei der Steuerdruck
in beiden Steuerräumen wirkt.
6. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (40) in beiden Schaltstellungen die
Steuerdruckleitung (3) durchschaltet, in der einen Schalt
stellung den federseitigen Steuerraum an den Tank und in der
anderen Schaltstellung an die Steuerdruckleitung anschließt.
7. Steueranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (40) vom Lastdruck betätigbar ist.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (40) vom Pumpendruck betätigbar
ist.
9. Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (30) elektrisch betätigbar ist.
10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (30) parallel zur Steuerdrucklei
tung (3) angeordnet ist.
11. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrangsteuerventil einen
weiteren Anschluß (25) aufweist, über den in der Endstellung
des Kolbens, in der die Pumpenförderleitung durchgeschaltet
ist, an die Steuerdruckleitung (3) übertretendes Lecköl zum
Tank über ein vorgespanntes Ventil (28) abführbar ist.
12. Ventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorspannung höher ist als der am Druckbe
grenzungsventil (18) eingestellte Steuerdruck.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026849 DE4026849C2 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Ventilanordnung zum Erzeugen eines Steuerdrucks in einer hydraulischen Anlage |
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DE19904026849 DE4026849C2 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Ventilanordnung zum Erzeugen eines Steuerdrucks in einer hydraulischen Anlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4026849A1 true DE4026849A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4026849C2 DE4026849C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6412870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904026849 Expired - Fee Related DE4026849C2 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Ventilanordnung zum Erzeugen eines Steuerdrucks in einer hydraulischen Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026849C2 (de) |
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- 1990-08-24 DE DE19904026849 patent/DE4026849C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4026849C2 (de) | 1996-12-19 |
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