DE4025698C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4025698C2 DE4025698C2 DE4025698A DE4025698A DE4025698C2 DE 4025698 C2 DE4025698 C2 DE 4025698C2 DE 4025698 A DE4025698 A DE 4025698A DE 4025698 A DE4025698 A DE 4025698A DE 4025698 C2 DE4025698 C2 DE 4025698C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- voltage
- switching device
- energy consumption
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
- B23H1/022—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H2300/00—Power source circuits or energization
- B23H2300/20—Relaxation circuit power supplies for supplying the machining current, e.g. capacitor or inductance energy storage circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungsversorgungsschaltung
für funkenerosive Bearbeitung, d. h.
eine Schaltung zum Anlegen einer Gleichspannung an
einen Arbeitsspalt zwischen einer Werkzeugelektrode
und einem Werkstück über eine entsprechende Schalteinrichtung
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, die aus der JP 01-1 46 618 A
bekannt sind.
Die Fig. 4 zeigt den Aufbau einer Spannungsversorgungsschaltung
zur funkenerosiven Bearbeitung, d. h.
zur Werkstoffabtragung über elektrische Entladungen, aus
dem Stand der Technik. Die Fig. 5 dient dazu, die
Funktionsverläufe der in Fig. 4 angezeigten Größen zu
erläutern.
In der Fig. 4 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein
Werkstück, 2 eine Werkzeugelektrode, 3 eine Gleichspannungsquelle,
von der über das Werkstück 1 und die
Werkzeugelektrode 2 eine Gleichspannung abgeleitet und
gelegt wird, und 4 einen Transistor, der eine Schalteinrichtung
zum Anlegen einer Spannung über das Werkstück
1 und die Werkzeugelektrode 2 darstellt. Die
Bezugszahl 41 bezeichnet einen Widerstand, 42 eine Diode,
das Symbol L₀ gibt die Induktanz bzw. Induktivität der
Zuleitungsdrähte an, G1 bezeichnet die Gatespannung des
Transistors 4, I und E geben jeweils die Ströme und Spannungen
an und Rg zeigt den Spaltwiderstand an.
Zunächst wird eine Spannung wie die in Fig. 5
gezeigte Spannung G1 an das Gate des Transistors 4
gelegt. Sowie die Gatespannung G1 angelegt wird, wird
der Transistor 4 eingeschaltet, d. h. durchgeschaltet
oder in seinen leitenden Schaltzustand versetzt, wodurch
eine Gleichspannung E3 über das Werkstück 1 und
die Werkzeugelektrode 2 aus der Gleichspannungsquelle
3 angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die gesamte
Vorrichtung so gesteuert, daß die Werkzeugelektrode 2
allmählich näher an das Werkstück 1 herangeführt wird
und daß die Spannung E3 über dem Werkstück 1 und der
Werkzeugelektrode 2 so lange auf einem hohen Wert
gehalten wird, bis die Entladung beginnt, und auf einen
geringeren Wert absinkt, nachdem die Entladung begonnen
hat.
Wird der Transistor 4 ab- oder ausgeschaltet, d. h.
gesperrt, wird die Energie, die in der Induktanz L₀
der Zuleitungsdrähte durch einen Strom I1 gespeichert
wird, der im Arbeitsspalt zwischen dem Werkstück 1
und der Werkzeugelektrode 2 fließt, in einen Strom I2
überführt, der wiederum über die Diode 42 durch einen
Spaltwiderstand Rg fließt. Der Spaltwiderstand Rg wird
durch ein Arbeitsfluid, Bearbeitungsspäne oder
-schnipsel, Streukapazitäten usw. bestimmt. Obwohl die
in der Induktanz L₀ gespeicherte Energie regelmäßig infolge
des Vorhandenseins der Diode 42 durch den Spaltwiderstand
Rg exponentiell abnimmt, muß die AUS-Periode,
während der der Transistor 4 im Ausschaltzustand gehalten
wird, infolge der Wartezeit, die erforderlich ist, bis
der Strom I2 Null geworden ist, länger angesetzt werden.
Dies heißt, daß, falls die Spannung E3 infolge der in
der Induktanz L₀ gespeicherten Energie oder infolge von
in Streukapazitäten C₀ und CG gespeicherter Energie im
Arbeitsspalt existiert, sich dahingehend Probleme
ergeben, daß es schwierig ist, die Bearbeitungsspäne,
freien Kohlenstoff und andere schwimmende oder schwebende
Substanzen aus dem Arbeitsspalt zu entfernen. Falls
in Anwesenheit dieser schwimmenden Substanzen im
Arbeitsspalt die Gleichspannung E3 über das Werkstück 1
und die Arbeitselektrode 2 angelegt ist, wird die
Entladung in unerwünschtem Maße konzentriert, was zu
Bogenbildung führt. Die Erzeugung einer Bogenentladung
bewirkt, daß die Werkstückoberfläche gerauht wird und
daß der Elektrodenverbrauch beschleunigt wird, oder
bewirkt, daß die funkenerosive Bearbeitung unterbrochen wird.
Um diesem entgegenzuwirken, wird die AUS-Periode, während
der der Transistor 4 abgeschaltet gehalten wird, wie
bereits erwähnt, notwendigerweise länger angesetzt.
Diese längere AUS-Periode führt jedoch zu der unerwünschten
Eigenschaft einer herabgesetzten Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Es gibt eine Reihe von Spannungsversorgungsschaltungen,
die eine Energieverbrauchsschaltung aufweisen, um
die Unterbrechung zwischen den funkenerosiven Bearbeitungen
kurz zu halten.
Die WO 89/07 030 zeigt nur eine Energieverbrauchsschaltung
mit einem Kondensator, der bei Erreichen einer
Entladungsspannung eines vorbestimmten Werts, wenn ein
Transistor dieser Schaltung mittels eines Komparators
eingeschaltet wird, entladen wird.
Die DE 25 47 767 B2 umfaßt eine Energieverbrauchsschaltung
bestehend aus einem Transistor, einer Diode sowie
einem Kondensator, wobei der Transistor synchron mit dem
Schalttransistor für die Arbeitsspannung geschaltet wird.
In der DE 38 00 727 A1 ist in einer einzigen Energieverbrauchsschaltung
lediglich eine Diode vorgesehen.
Die DE 31 31 037 C2 zeigt abgesehen vom Schalttransistor
für die Arbeitsspannung lediglich einen
zusätzlichen Transistor.
In der eingangs erwähnten JP 01-1 46 618 A darf ebenfalls
die in Fig. 4 dargestellte Zeit T, die erforderlich
ist, um nach Abschalten der ersten Schalteinrichtung für
die Arbeitsspannung die im Arbeitsspalt verbleibende
Spannung auf Null zu bringen, nicht zu kurz sein, damit
Bogenentladungen zuverlässig vermieden werden. Um die
Zeit T verkürzen zu können und damit die Anzahl von
Bearbeitungsvorgängen pro Zeiteinheit erhöhen zu können
und die Erzeugung von Rost infolge von Elektrolyse zu
verhindern sowie eine Entladung von Bearbeitungsspänen
durch den Arbeitsspalt zu fördern, ist parallel zum
Arbeitsspalt eine zweite Energieverbrauchsschaltung
vorgesehen. Ein auf der Ausgangsseite der Schalteinrichtung
für die Arbeitsspannung vorgesehener Transistor
als eine zweite Schalteinrichtung, die einer ersten
Energieverbrauchsschaltung entspricht, wird erregt, wenn
die Arbeitsspannungs-Schalteinrichtung abgeschaltet wird,
und die gespeicherte Energie (in Zuleitungsinduktivitäten,
der Kapazität des Arbeitsspaltes usw.) wird in der
Energieverbrauchsschaltung durch Joulesche Wärme abgebaut.
Gleichzeitig mit dieser zweiten Schalteinrichtung
wird auch ein als dritte Schalteinrichtung der zweiten
Energieverbrauchsschaltung dienender Transistor eingeschaltet,
um den Energieabbau zu bewirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Spannungsversorgungsschaltung der gattungsgemäßen
Art weiter zu verbessern und die Periode zwischen den
Bearbeitungsintervallen bei sichergestellter Verhinderung
von Bogenentladungen weiter zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst. In der Erfindung weist die erste
Energieverbrauchsschaltung eine Parallelschaltung eines
Kapazitätselements mit der zweiten Schalteinrichtung und
einem in Serie zur zweiten Schalteinrichtung geschalteten
Widerstand, eine Diode, die in Serie zur Parallelschaltung
geschaltet ist, und eine Gatesteuerschaltung auf. Mittels
der Gatesteuerschaltung wird in Abhängigkeit vom Ladezustand
des Kapazitätselements dafür gesorgt, daß die
zweite Schalteinrichtung entsprechend der Spannung am
Kapazitätselement gesteuert wird. Zum Beispiel wird beim
Abschalten der ersten Schalteinrichtung für die Arbeitsspannung
zunächst die dritte Schalteinrichtung der
zweiten Energieverbrauchsschaltung eingeschaltet, wobei
der durch die Diode und das Kapazitätselement der
ersten Energieverbrauchsschaltung fließende Strom zum
Abbau der Energie durch Joulesche Wärme führt. Der Rest
wird in Form von Ladung auf das Kapazitätselement übertragen,
wobei diese Ladung wieder in Form Joulescher
Wärme vernichtet wird, wenn die zweite Schalteinrichtung
bei vorgegebener Spannung am Kapazitätselement eingeschaltet
wird. Hierdurch kann zuverlässig sichergestellt
werden, daß auch bei kurzer Zeitdauer zwischen den
Bearbeitungsintervallen keine Ladung im Spalt verbleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet. Danach kann die
Energievernichtung mittels einer dritten Energieverbrauchsschaltung
noch zuverlässiger und schneller erfolgen.
Erfindungsgemäß wird die Bearbeitungsgeschwindigkeit
verbessert, und die Oberflächenrauhigkeit der Bearbeitungsoberfläche
wird ebenfalls verbessert, wobei ferner
die Entladung und Entfernung von Bearbeitungsspänen und
freiem Kohlenstoff erleichtert
werden und eine Bogenentladung verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht ferner,
z. B. die Bearbeitung
oder Ausbildung kleiner Löcher durchzuführen, in welchen
Bearbeitungsspäne und freier Kohlenstoff nur schwer
aus dem Arbeitsspalt entfernt werden können, indem
die Entladung der Bearbeitungsspäne, des freien Kohlenstoffs
und anderer schwimmender oder schwebender Substanzen
aus dem Spalt erleichtert wird.
Ferner kann erfindungsgemäß der Elektrodenverbrauch
herabgesetzt werden, indem ermöglicht wird, die oben erwähnte
AUS-Periode herabzusetzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild zur Erklärung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 die Darstellung der Funktionsverläufe
für in Fig. 1 angezeigten Größen,
Fig. 3 ein Schaltbild zur Erklärung eines
weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild, das den Aufbau der entsprechenden
Schaltung gemäß dem Stand der Technik zeigt,
und
Fig. 5 die Darstellung von Funktionsverläufen
von in Fig. 4 angezeigten Größen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer
Spannungsversorgungsschaltung zur funkenerosiven Bearbeitung
gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Bezugszahl 1 bezeichnet ein Werkstück, 2 eine
Werkzeugelektrode,
3 eine Gleichspannungsquelle, 4 bis 7
jeweils Transistoren, 8 einen Kondensator
9 bis 12 jeweils Dioden, 13 bis 15 Widerstände
und 16 eine Gatesteuerschaltung für den Transistor
5. Das Symbol L₀ repräsentiert die Induktivität
oder Induktanz der Zuleitungsdrähte, und die Symbole
I, E und G stehen jeweils für die Ströme, die Spannungen
und die Gatespannungen jedes Transistors.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel weist
den folgenden Schaltungsaufbau auf. Eine erste Schalteinrichtung
ist vorgesehen, die aus einem Transistor 4
besteht, der durch eine Gatespannung G1 gesteuert wird,
um eine Spannung E3 über einem Arbeitsspalt zwischen
dem Werkstück 1 und der Werkzeugelektrode 2 anzulegen.
Ferner ist eine Energieverbrauchsschaltung vorgesehen,
in der eine Diode 10 auf der Ausgangsseite der ersten
Schalteinrichtung mit einer Parallelschaltung verbunden
ist, die aus einer zweiten Schalteinrichtung mit dem
Kapazitätselement 8 und einem Transistor 5 und einem
Widerstand 14 besteht. Ferner ist eine Gatesteuerschaltung
16 der ersten Energieverbrauchsschaltung vorgesehen,
die eine Gatespannung G2 zur Steuerung des Transistors
5 entsprechend dem Entladungsspannungspegel
des Kapazitätselements 8 ausgibt. Eine zweite Energieverbrauchsschaltung,
die aus einem Transistor 6 und
einer Diode 11 einer dritten Schalteinrichtung 7 besteht,
ist parallel zum Arbeitsspalt geschaltet und wird
durch eine Gatespannung G3 gesteuert. Eine dritte Energieverbrauchsschaltung,
die aus einem Transistor 7,
einem Widerstand 15 und einer Diode 12 einer vierten
Schalteinrichtung besteht, ist parallel bezüglich der
ersten Energieverbrauchsschaltung vorgesehen und wird
durch eine Gatespannung G4 gesteuert. Das Ausführungsbeispiel
weist einen solchen Aufbau auf, daß der Tranistor
6 der zweiten Energieverbrauchsschaltung dazu
veranlaßt wird, zu leiten, nachdem der Transistor 4
der ersten Schalteinrichtung abgeschaltet ist, und daß
der Transistor 7 der dritten Energieverbrauchsschaltung
dazu veranlaßt wird, zu leiten, wenn zumindest die Spannung
E3, die an den Arbeitsspalt gelegt wird, unter
einen vorbestimmten Spannungswert fällt.
Wird in der Schaltung gemäß Fig. 1 der Transistor 4
abgeschaltet und zum selben Zeitpunkt der Transistor 6
eingeschaltet (durchgeschaltet oder durchlässig gemacht),
so wird die Energie, die in der Induktanz L₀ der Zuleitungsdrähte
durch den über das Werkstück 1 und die
Werkzeugelektrode 2 fließenden Entladungsstrom I1
gespeichert ist, durch das Kapazitätselement 8 der
ersten Energieverbrauchsschaltung entladen. Infolgedessen
wird das Kapazitätselement 8 aufgeladen. Der Ladestrom
des Kapazitätselements 8 wird durch die Gatesteuerschaltung
16 der ersten Energieverbrauchsschaltung derart
überwacht, daß an das Gate des Transistors 5 der ersten
Energieverbrauchsschaltung eine Gatespannung G2 angelegt
wird, sowie der Ladestrom des Kapazitätselements 8
einen vorbestimmten Spannungspegel erreicht bzw. hervorruft.
Hiermit wird der Transistor 5 eingeschaltet. Infolgedessen
wird die in dem Kapazitätselement 8 gespeicherte
Ladung im Transistor 5 der ersten Energieverbrauchsschaltung
entladen. Daher wird, weil die Spannung
am Kapazitätselement 8 auf einem vorbestimmten Wert gehalten
wird, die in der Induktanz L₀ gespeicherte Energie
über die erste Energieverbrauchsschaltung verbraucht
bzw. vernichtet.
Fällt die Spannung E2, die an den Transistor 4 angelegt
ist, unter den Spannungswert am Kapazitätselement
8, so wird der Transistor 7 in der dritten Energieverbrauchsschaltung,
die parallel bezüglich der ersten Energieverbrauchsschaltung
vorgesehen ist, dazu veranlaßt,
zu leiten, und infolgedessen wird die zuvor erwähnte
Energie rapide über diesen Schalter verbraucht
und vernichtet. Infolgedessen wird vermieden, daß ein
oszillierender Strom über dem Werkstück 1 und der
Werkzeugelektrode
2 hervorgerufen wird, und ferner wird
verhindert, daß eine unerwünscht hohe Spannung an den
Transistor 4 der ersten Schalteinrichtung angelegt wird,
da die Spannung am Kapazitätselement 8 auf einem vorbestimmten
Wert gehalten wird. Infolgedessen kann die in
der Induktanz L₀ der Zuleitungsdrähte gespeicherte
Energie schnell entladen werden und die AUS-Periode,
während der der Transistor 4 im AUS-Schaltzustand
gehalten wird, kann herabgesetzt werden. Mit anderen
Worten kann die AUS-Periode TAUS, die in Fig. 2
angedeutet ist, die im folgenden erläutert wird, kürzer
gemacht werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels
aus Fig. 1 unter Bezug auf diese Fig. 2
näher erläutert.
Wird der Transistor G1 nach Verstreichen einer
vorbestimmten AUS-Periode TAUS, die in Fig. 2 angezeigt
ist, eingeschaltet, so wird infolge des durchgeschalteten
Transistors eine Spannung über das Werkstück 1
und die Werkzeugelektrode 2 gelegt. Da die Steuerung
derart durchgeführt wird, daß die Werkzeugelektrode
2 nahe zum Werkstück 1 herangezogen wird, findet am
Arbeitsspalt bei Anlegung der Spannung Entladung
statt. Die Tatsache, daß die Spannung E3 gemäß Fig. 2
abrupt abfällt, repräsentiert das Auftreten von Entladung.
Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit T von
einem Zeitpunkt an, zu dem die Entladung stattfindet,
wird der Transistor G1 ausgeschaltet, d. h. gesperrt.
Mit anderen Worten ist die EIN-Zeit TEIN, die in
Fig. 2 angedeutet ist, während der der Transistor G1
sich im Einschaltzustand befindet, abgeschlossen.
Im folgenden werden diese Vorgänge unter Hervorhebung
des Gesichtspunkts des Energieverbrauchs detaillierter
erläutert.
Wird die Gatespannung G1 aus Fig. 2 an das Gate
des Transistors 4 gelegt, so wird der Transistor 4 eingeschaltet,
wodurch veranlaßt wird, daß die Gleichspannung
3 über die Induktanz L₀ der Zuleitungsdrähte über
das Werkstück 1 und die Werkzeugelektrode 2 gelegt wird.
Daraufhin findet über dem Werkstück 1 und der Werkzeugelektrode
2 eine Entladung statt, wodurch das Werkstück
1 bearbeitet wird. Da der Vorgang so gesteuert bzw.
geregelt wird, daß der Arbeitsspalt zwischen dem Werkstück
1 und der Werkzeugelektrode 2 allmählich reduziert
wird, ändert sich die Spannung über dem Werkstück 1
und der Werkzeugelektrode 2 zu diesem Zeitpunkt in der
in Fig. 2 an Hand E3 gezeigten Weise.
In der Periode, während der der Transistor 4 in
seinem AUS-Schaltzustand gehalten wird, wird so gesteuert,
daß der Transistor 6 eingeschaltet ist, d. h. beide
Transistoren werden alterniernd jeweils in einander
entgegengesetzte Schaltzustände gebracht.
Die während der EIN-Schaltzeit des Transistors 4 in
der Induktanz L₀ der Zuleitungsdrähte und den Streukapazitäten
C₀ und GG gespeicherte Energie, wird, sowie der
Transistor 4 auf AUS geschaltet wird, entladen, wie dies
durch I2 in Fig. 2 angezeigt ist. Dies führt dazu, daß
das Kapazitätselement 8 über den Widerstand 13, die
Dioden 9 und die Diode 10 geladen wird. Die Aufladungsspannung
des Kapazitätselements 8 wird durch die Gatesteuerschaltung
des Transistors 5 überwacht, und wenn
die Aufladungsspannung des Kapazitätselements 8 einen vorbestimmten
Spannungswert erreicht, so wird an das Gate
des Transistors 5 eine Impulsspannung G2 angelegt. Hierdurch
wird der Transistor 5 eingeschaltet, und die elektrische
Ladung im Kapazitätselement 8 wird über den
Widerstand 14 und den Transistor 5 verbraucht. Da die
Spannung des Kapazitätselements 8 auf einem vorbestimmten
Wert gehalten wird, wird die Energie, die in der Induktanz
L₀ gespeichert ist, verbraucht und vernichtet. Auch
während dieser Periode wird der Transistor 6 in seinem
Einschaltzustand gehalten, wodurch verhindert wird, daß
der Strom I1 über den Arbeitsspalt fließt, der einen
Spaltwiderstand aufweist. Infolgedessen wird keine
Spannung an den Arbeitsspalt gelegt und Bearbeitungsschnipsel
oder -späne und andere schwimmende oder
schwebende Substanzen im Arbeitsspalt werden in diesem
frühen Stadium entfernt.
Fällt die an den Transistor 4 angelegte Spannung E2
unter die Spannung des Kapazitätselements 8, das auf
einem vorbestimmten Spannungswert gehalten wird, so
kann die in der erwähnten Induktanz L₀ gespeicherte
Energie nicht über die erste Energieverbrauchsschaltung
entladen werden. Dies kann eine Schwingung durch die
Streukapazitäten in der Schaltung hervorrufen. Um
dieses Phänomen zu verhindern, wird die Energie dazu
gebracht, in nicht oszillierender Weise verbraucht zu
werden, indem der Transistor 7 eingeschaltet wird, d. h.,
daß die Energie über die dritte Energieverbrauchsschaltung
vernichtet wird. Durch diese Vorgehensweise
wird die in der Induktanz L₀ der Zuleitungsdrähte gespeicherte
Energie rapide über die Transistoren 6 und 7
verbraucht und vernichtet.
Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden
die in der Induktanz der Zuleitungsdrähte und den Streukapazitäten
C₀ und CG gespeicherten Energien in nicht
oszillierender Weise über die Energieverbrauchsschaltungen
der Transistoren 5 bis 7 während der AUS-Periode
der funkenerosiven Bearbeitung sehr schnell verbraucht. Infolgedessen
kann die Entladungs-AUS-Periode beträchtlich
vermindert werden. Dadurch, daß die Spannung über dem
Arbeitsspalt auf Null gehalten wird, können Bearbeitungsspäne
und freier Kohlenstoff im Arbeitsspalt
einfach entladen werden. Infolgedessen können die erwähnten
Energien schnell verbraucht und vernichtet
werden, ohne daß zugelassen wird, daß die Entladung
sich zu einer Bogenentladung ausweitet, wodurch es
möglich ist, die Entladungs-AUS-Periode zu verkürzen
und darüber hinaus die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu
verbessern.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Spannungsversorgungsschaltung für
funkenerosiven Bearbeitung. In diesem Ausführungsbeispiel
wird ein ähnlicher Schaltungsaufbau wie in Fig. 1
verwendet, wobei jedoch die dritte Energieverbrauchsschaltung
(Transistor 7, Widerstand 15 und Diode 12)
aus Fig. 1 wegfällt. In Fig. 3 sind durch gleiche Bezugszeichen
wie in Fig. 1 auch gleiche Schaltungsteile
bezeichnet. Die Bezugszeichen 17 bis 19 bezeichnen
jeweils Widerstände. 20 gibt einen Impulseingangsanschluß
an, 21 bis 23 jeweils Buffer, 24 einen Photokoppler,
25 einen Eingangsimpulskurvenformungsabschnitt,
25-1 einen monostabilen Multivibrator und 25-2 ein
Flipflop. Die Bezugszahl 26 bezeichnet eine Spaltspannungsdetektoreinrichtung
zum Erfassen der Spannung
im Arbeitsspalt zwischen dem Werkstück 1 und der
Werkzeugelektrode 2. Im folgenden wird die Funktionsweise
der Schaltung aus Fig. 3 detailliert für die
Periode erläutert, in der der Eingangsimpuls, der vom
Impulseingangsanschluß 20 eingegeben wird, sich in der
Ausschaltzeit befindet, sowie auch für die Periode, in
der dieser Eingangsimpuls in seiner Einschaltzeit liegt.
Der Transistor 4 wird von einem Signal, das vom
Buffer 21 kommt, eingeschaltet. Dies verursacht, daß die
Spannung der Gleichspannungsquelle 3 an den Arbeitsspalt
gelegt wird.
Der Transistor 5 ist jedoch nichtleitend, weil, so
lange wie der Transistor 4 eingeschaltet gehalten wird,
an den Transistor 5 eine entgegengesetzte oder Umkehrspannung
angelegt wird.
Der Transistor 6, der einen weiteren Teil der Energieverbrauchsschaltung
darstellt, verbleibt im AUS-
Schaltzustand, da kein EIN-Gatesignal gegeben wird. Dies
ist deshalb der Fall, weil, wenn ein Signal, das gewonnen
wird, indem die Kurvenform des Eingangsimpulses
im monostabilen Multivibrator 45-1 und Flipflop 25-2
geformt wird, eingegeben wird, der Ausgangswiderstand
des Photokopplers 24 herabgesetzt wird mit dem Resultat,
daß über den Widerstand 19 ein Strom im Photokoppler 24
fließt. Infolgedessen fällt das Potential des Eingangsanschlusses
vom Buffer 23 ab, und das Potential des
Ausgangsanschlusses fällt ebenfalls ab. Hierdurch wird
an das Gate des Transistors 6 kein EIN-Signal angelegt,
wobei dieser Transistor infolgedessen im Ausschaltzustand
gehalten wird.
In diesem Zustand wird dafür gesorgt, daß die Werkzeugelektrode
2 abgesenkt wird, um den Arbeitsspalt
zu verkleinern. Infolgedessen tritt im Arbeitsspalt
zur Bearbeitung des Werkstücks 1 eine Entladung
auf. Die Spaltspannungsdetektoreinrichtung 26 erfaßt
das Auftreten von Entladungen. Daraufhin wird von einer
geeigneten Einrichtung, die in der Figur nicht dargestellt
ist, vom Zeitpunkt, bei dem die Entladung beginnt,
eine vorbestimmte Zeit durch eine Zählung gemessen
und der erwähnte Eingangsimpuls 20 wird nach Verstreichen
dieser vorbestimmten Zeit auf AUS gesetzt.
Wenn der Eingangsimpuls 20 auf AUS gesetzt ist, so
wird der Transistor 4 ausgeschaltet, d. h. in den Sperrzustand
versetzt, wodurch die Zuführung der Entladungsspannung
unterbrochen wird.
Ist der Eingangsimpuls 20 auf AUS gesetzt, so wird
der Transistor 6, der Teil der Energieverbrauchsschaltung
ist, auf EIN geschaltet. Dies ist deshalb der Fall,
weil, wenn der Eingangsimpuls 20 ausgeschaltet ist, das
Ausgangssignal des Buffers 22 Null wird, mit dem Ergebnis,
daß zur Eingangsseite des Photokopplers 24 kein
Strom fließt, wodurch bewirkt wird, daß dessen Ausgangswiderstand
anwächst. Infolgedessen wird die an
den Eingangsanschluß des Buffers 23 über den Widerstand 19
angelegte Spannung erhöht, und die Ausgangsspannung wird
ebenfalls erhöht. Mit anderen Worten wird eine Gatespannung
an den Transistor 6 gelegt. Andererseits wird
die Spannung, die durch die Energien erzeugt wird, welche
in der Zuleitungsdrahtinduktanz L₀, den Streukapazitäten
C₀ und der Arbeitsspaltkapazität CG gespeichert sind,
in Form einer Vorwärtsspannung über den Source- und Drainanschluß
des Transistors 6 gelegt. Dies führt dazu, daß
der Transistor 6 eingeschaltet wird.
Wenn der Transistor 4 ausgeschaltet ist, und der
Transistor 6 eingeschaltet ist, fließt der durch die in
der Leitung gespeicherte Energie erzeugte Strom durch
den Transistor 6 → die Diode 10 → das Kapazitätselement
8 in der durch die in der Figur mit Hilfe einer
Linie angezeigten Weise, welche aus alternierenden
kurzen und langen Linienelementen besteht. Das heißt, ein
Teil dieser Energie wird in Form von Joulscher Wärme
verbraucht, sowie dieser Strom fließt, wobei der Rest
in Form einer Ladung auf das Kapazitätselement 8 übertragen
wird.
Hierduch wird ein unerwünschter Zustand verhindert,
bei dem eine Ladung während der Periode, in der der
Transistor 4 der ersten Schalteinrichtung ausgeschaltet
ist, im Spalt verbleibt, so daß auf diese Weise nicht
zugelassen wird, daß die Spannung Null wird.
Sowie das Kapazitätselement 8 immer dann, wenn der
Transistor 4 ein- und ausgeschaltet wird, geladen wird,
wird die Ladespannung allmählich erhöht. Erreicht die
Spannung des Kapazitätselements 8 einen vorbestimmten
Wert, stellt die Gatesteuerschaltung 16 des Transistors
5 diese Spannung fest, woraufhin sie ein EIN-Signal zum
Transistor 5 überträgt. Wenn der Transistor 5 eingeschaltet
ist, wird das Kapazitätselement 8 über den
Widerstand 14 → den Transistor 5 entladen. Das heißt, daß
die in dem Kapazitätselement 8 gespeicherte Ladung in
Form Joulscher Wärme vernichtet wird, sowie die Energie
in den Widerstand 14 und den Transistor 5 fließt.
Der Transistor 5 kann im Vergleich zum Transistor
4 Schaltcharakteristiken geringerer Güte aufweisen,
da die Aufgabe des Transistors 5 lediglich darin besteht,
nur dann einzuschalten, d. h. in den leitenden
Schaltzustand überzugehen, wenn die Spannung des
Kapazitätselements 8 einen vorbestimmten Wert erreicht,
wenn der Transistor 4 einige Male ein- und ausgeschaltet
ist.
Die Dauer eines einzigen Spannungsimpulses, der
zur funkenerosiven Bearbeitung zugeführt wird, sollte, wenn
immer praktikabel, kürzer sein, um ein Anrosten infolge
von Ionisation (Elektrolyse) zu verhindern. Auch dann,
wenn Impulse mit kurzer Rechteckform aufeinanderfolgend
angelegt werden, wird die in der Leitung gespeicherte
Energie durch die Wirkung der Energieverbrauchsschaltung
rapide vernichtet. Dies trägt dazu bei, daß der unerwünschte
Zustand, bei dem eine Spannung während sämtlicher
Zeitperioden an den Arbeitsspalt gelegt ist, vermieden
wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird
im Arbeitsspalt während der Entladungs-AUS-Periode
zwischen den Entladungsvorgängen im Ausführungsbeispiel
in Fig. 3 keine große Energie mehr gespeichert. Dies
verhindert ein Auftreten von Rost infolge von Elektrolyse
und erleichtert die Entfernung von Bearbeitungsspänen
aus dem Arbeitsspalt. Darüber hinaus kann die AUS-
Periode TAUS (Fig. 2) ausreichend kurz gemacht werden,
so daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit durch Erhöhen
der Anzahl von Entladungen pro Zeiteinheit erhöht werden
kann.
Claims (3)
1. Spannungsversorgungssschaltung für funkenerosive Bearbeitung,
aufweisend eine erste Schalteinrichtung (4) zum
Anlegen einer Gleichspannung an einen Arbeitsspalt zwischen
einer Werkzeugelektrode (2) und einem Werkstück (1), eine
erste Energieverbrauchsschaltung mit einer zweiten Schalteinrichtung
(5), die auf der Ausgangsseite der ersten
Schalteinrichtung (4) parallel zum Arbeitsspalt vorgesehen
ist, und eine zweite Energieverbrauchsschaltung mit einer
dritten Schalteinrichtung (6), die parallel zum Arbeitsspalt
vorgesehen ist, wobei die dritte Schalteinrichtung (6) der
zweiten Energieverbrauchsschaltung dazu veranlaßt wird, zu
leiten, nachdem die erste Schalteinrichtung (4) abgeschaltet
worden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Energieverbrauchsschaltung (5, 8, 10, 14, 16)
eine Parallelschaltung eines Kapazitätselements (8) mit der
zweiten Schalteinrichtung (5) und einem in Serie zur zweiten
Schalteinrichtung (5) geschalteten Widerstand (14), eine
Diode (10), die in Serie zur Parallelschaltung (5, 8, 14)
geschaltet ist, und eine Gatesteuerschaltung (16) umfaßt,
die die zweite Schalteinrichtung (5) entsprechend der
Spannung am Kapazitätselement (8) steuert.
2. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Energieverbrauchsschaltung (7, 12, 15)
vorgesehen ist, die eine vierte Schalteinrichtung (7) aufweist
und parallel bezüglich der ersten Energieverbrauchsschaltung
(5, 8, 10, 14, 16) geschaltet ist.
3. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vierte Schalteinrichtung (7) der dritten Energieverbrauchsschaltung
(7, 12, 15) eingeschaltet wird, nachdem
der Energieverbrauchsvorgang in der ersten Energieverbrauchsschaltung
über eine vorbestimmte Zeitdauer fortgeschritten
ist, und ausgeschaltet ist, bevor die erste
Schalteinrichtung (4) leitend wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1211076A JP2749656B2 (ja) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | 放電加工用電源回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025698A1 DE4025698A1 (de) | 1991-02-21 |
DE4025698C2 true DE4025698C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=16600010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025698A Granted DE4025698A1 (de) | 1989-08-16 | 1990-08-14 | Spannungsversorgungsschaltung fuer elektroerosive bearbeitung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5111017A (de) |
JP (1) | JP2749656B2 (de) |
CN (1) | CN1025988C (de) |
CA (1) | CA2020816C (de) |
DE (1) | DE4025698A1 (de) |
FR (1) | FR2650970B1 (de) |
GB (1) | GB2234929B (de) |
IT (1) | IT1242522B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107910A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-17 | Agie Ag Ind Elektronik | Impulsgenerator fuer funkenerosive bearbeitung sowie hierfuer geeignetes verfahren |
JPH079259A (ja) * | 1993-06-24 | 1995-01-13 | Fanuc Ltd | ワイヤカット放電加工機の放電装置 |
JP3223723B2 (ja) * | 1994-09-20 | 2001-10-29 | 三菱電機株式会社 | ワイヤ放電加工装置及びその制御方法 |
JP3331077B2 (ja) * | 1994-12-21 | 2002-10-07 | 株式会社ソディック | 放電仕上げ加工用電源装置 |
DE19513593C2 (de) * | 1995-04-18 | 1998-04-09 | Behrens Arno Prof Dr Ing | Schaltung für geregelte Prozeßstromquellen für Funkenerosionsmaschinen |
JPH11320260A (ja) * | 1998-04-30 | 1999-11-24 | Higashi Hoden Kk | 放電加工機用電源およびその制御方法 |
US6107593A (en) * | 1998-12-21 | 2000-08-22 | Industrial Technology Research Institute | Power apparatus for wire electric discharge machine |
CN1144641C (zh) | 2000-06-06 | 2004-04-07 | 三菱电机株式会社 | 放电加工用电源装置 |
CH695886A5 (de) | 2000-10-20 | 2006-10-13 | Mitsubishi Electric Corp | Energieversorgungsapparat für die Drahtfunkenerosion. |
US6720516B2 (en) * | 2000-12-12 | 2004-04-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | apparatus for electric discharge micromachining of a micro-diameter hole |
US6566797B2 (en) | 2001-08-13 | 2003-05-20 | Thomson Licensing S.A. | Tension mask frame assembly having a detensioning mask support frame |
CN101932403B (zh) * | 2008-01-31 | 2012-02-08 | 三菱电机株式会社 | 放电加工装置 |
DE112009001764B4 (de) * | 2008-07-24 | 2023-01-19 | Mitsubishi Electric Corporation | Funkenerosionsvorrichtung, Funkenerosionsverfahren und Verfahren zur Herstellung eines Halbleitersubstrats |
JP4874358B2 (ja) * | 2009-02-27 | 2012-02-15 | 株式会社ソディック | 形彫放電加工装置の加工用電源装置 |
CN101658964B (zh) * | 2009-09-23 | 2011-01-26 | 北京迪蒙斯巴克科技股份有限公司 | 电火花加工电源的放电回路 |
WO2011065377A1 (ja) * | 2009-11-25 | 2011-06-03 | 国立大学法人富山大学 | 電解加工装置の放電検出方法および電解加工装置 |
WO2014068701A1 (ja) * | 2012-10-31 | 2014-05-08 | 三菱電機株式会社 | 放電加工装置 |
CN108672851B (zh) * | 2018-06-08 | 2019-11-08 | 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 | 一种甚高频自振式微能电加工脉冲源 |
US11752565B2 (en) * | 2018-10-31 | 2023-09-12 | Makino Milling Machine Co., Ltd. | Power source device for electric discharge machine |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH591920A5 (de) * | 1975-06-17 | 1977-10-14 | Agie Ag Ind Elektronik | |
JPS5733926A (en) * | 1980-08-05 | 1982-02-24 | Inoue Japax Res Inc | Electric discharge machining device |
JPS57156128A (en) * | 1981-03-20 | 1982-09-27 | Inoue Japax Res Inc | Electric discharge machining device |
JPS618222A (ja) * | 1984-06-22 | 1986-01-14 | Fanuc Ltd | 放電加工電源 |
EP0187738A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-07-23 | MIRONOFF, Nicolas | Elektrische schaltung für elektroerosionsmaschine |
CA1256942A (en) * | 1985-06-20 | 1989-07-04 | Gunther Mieth | Circuit arrangement for feeding an electrical load from a solar generator |
JPS63174816A (ja) * | 1987-01-16 | 1988-07-19 | Hoden Seimitsu Kako Kenkyusho Ltd | 放電加工機用電源装置 |
JP2590150B2 (ja) * | 1987-11-30 | 1997-03-12 | 株式会社放電精密加工研究所 | 放電加工用電源回路 |
JP2652392B2 (ja) * | 1988-02-04 | 1997-09-10 | ファナック株式会社 | 放電加工電源 |
US4964029A (en) * | 1988-05-18 | 1990-10-16 | Viteq Corporation | AC to DC power converter with input current waveform control for buck-boost regulation of output |
GB2220603B (en) * | 1988-05-27 | 1992-01-29 | Nada Electronics Ltd | Control circuit for electric discharge machining |
JPH01310818A (ja) * | 1988-06-08 | 1989-12-14 | Seibu Electric & Mach Co Ltd | 放電加工用電源装置 |
-
1989
- 1989-08-16 JP JP1211076A patent/JP2749656B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-07-10 CA CA002020816A patent/CA2020816C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-31 GB GB9016725A patent/GB2234929B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-07 US US07/564,053 patent/US5111017A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-14 IT IT02127890A patent/IT1242522B/it active IP Right Grant
- 1990-08-14 FR FR9010346A patent/FR2650970B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-14 DE DE4025698A patent/DE4025698A1/de active Granted
- 1990-08-16 CN CN90107051A patent/CN1025988C/zh not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT9021278A1 (it) | 1992-02-14 |
CA2020816A1 (en) | 1991-02-17 |
GB2234929B (en) | 1993-11-03 |
DE4025698A1 (de) | 1991-02-21 |
FR2650970B1 (fr) | 1995-05-24 |
IT9021278A0 (it) | 1990-08-14 |
CN1049466A (zh) | 1991-02-27 |
IT1242522B (it) | 1994-05-16 |
CA2020816C (en) | 1994-10-25 |
FR2650970A1 (fr) | 1991-02-22 |
US5111017A (en) | 1992-05-05 |
JP2749656B2 (ja) | 1998-05-13 |
GB9016725D0 (en) | 1990-09-12 |
JPH0379221A (ja) | 1991-04-04 |
GB2234929A (en) | 1991-02-20 |
CN1025988C (zh) | 1994-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4025698C2 (de) | ||
DE69208611T2 (de) | Drahtschneidefunkenerosionsmaschine | |
DE1934140C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Elektroentladungsbearbeitung | |
DE3530580C2 (de) | Verfahren zum Steuern einer Funkenerosionsmaschine | |
DE69113434T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum funkenerosionsbearbeiten. | |
DE3204838C2 (de) | ||
DE69204338T2 (de) | Funkenerosionsmaschine. | |
DE2716343A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer funkenentladungs-werkzeugmaschine | |
DE2362924C2 (de) | Funkenerosives Bearbeitungsverfahren | |
DE69224397T2 (de) | Verfahren zur Betriebssteuerung einer Funkenerosionsmaschine | |
DE112012007077B4 (de) | Elektrische Entladungs-Bearbeitungsvorrichtung | |
DE3209998C2 (de) | ||
CH681701A5 (de) | ||
DE3390011C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks | |
CH693303A5 (de) | Stromversorgungseinrichtung für Funkenerosionsmaschine. | |
DE1615240A1 (de) | Verfahren zur elektroerosiven Metallbearbeitung und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE4302406C2 (de) | Stromversorgungseinheit zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE10085332B4 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung mittels elektronischer Entladung mit einer Energieversorgungseinrichtung | |
DE3107580A1 (de) | Impulsgenerator | |
DE3024377C2 (de) | ||
DE3800727A1 (de) | Geraet zur elektroerosiven bearbeitung | |
DE10084876B4 (de) | Funkenerosions-Stromversorgungssystem | |
DE2929454C2 (de) | ||
DE19753293C2 (de) | Funkenerosionsmaschine | |
DE2454475C3 (de) | Vorrichtung zur Kurzschlußdetektion an Funkenerosionsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE REICHEL UND REICHEL, 60322 FRANKFURT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |