DE4024112A1 - Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe - Google Patents
Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbeInfo
- Publication number
- DE4024112A1 DE4024112A1 DE19904024112 DE4024112A DE4024112A1 DE 4024112 A1 DE4024112 A1 DE 4024112A1 DE 19904024112 DE19904024112 DE 19904024112 DE 4024112 A DE4024112 A DE 4024112A DE 4024112 A1 DE4024112 A1 DE 4024112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- area
- blank
- cutting
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5021—Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/42—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Faltschachtel-Zuschnitt für eine
Faltschachtel sowie eine aus einem derartigen Zuschnitt be
stehende Faltschachtel zum Einlagern von Lebensmitteln, wie
beispielsweise Pralinen oder Glasampullen oder sonstige zu
verpackende Teile. Der Zuschnitt bzw. die Faltschachtel be
sitzen dabei einen wannenförmigen Einsatz mit stegartigen
Querteilungen zum gegenseitigen Separieren der zu verpacken
den Teile.
Lebensmittel, wie beispielsweise Pralinen, müssen in ihrer
Verpackung einen gegenseitigen ausreichenden Abstand aufwei
sen, da sie bei Berührung sonst aneinanderkleben würden. Bei
zu verpackenden Glasampullen, wie es in der Medizin- oder
Kosmetikbranche in sehr starkem Maße erforderlich wird, dür
fen sich die Glasampullen ebenfalls nicht berühren, damit sie
sich nicht gegenseitig beschädigen können.
Es ist bekannt, derartige Einsätze aus Plastikmaterial herzu
stellen. Aufgrund des heute immer mehr an Bedeutung gewinnen
den Umweltschutzes erweist sich die Verwendung von Kunst
stoff- bzw. Plastikmaterial aber in zunehmendem Maße als pro
blematisch. So verrottet das in aller Regel verwendete
PVC-Material nicht.
Aus der G 89 10 314 ist ein Einsatz bekannt, der aus umwelt
freundlichem Material, wie z. B. aus Karton, hergestellt wer
den kann. Dieser Einsatz wird in bekannter Weise in einen Um
karton, d. h. in eine ebenfalls bekannte Faltschachtel einge
schoben bzw. eingesetzt. Diese Verpackungsmöglichkeit bein
haltet damit mindestens zwei Verpackungsteile, nämlich ein
erstes Einsatzteil und ein zweites Faltschachtelteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von die
sem vorbekannten Stand der Technik eine Verpackung bereitzu
stellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachtei
le nicht aufweist und die damit sowohl umweltfreundlich als
auch besonders wirtschaftlich ist.
Diese Erfindung ist für den Faltschachtel-Zuschnitt durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 und für eine aus diesem Falt
schachtel-Zuschnitt hergestellte Faltschachtel durch die
Merkmale des Patentanspruchs 11 gegeben.
Die Faltschachtel und ihr Zuschnitt, so wie sie aus dem Stand
der Technik bekannt und eingangs aufgezeigt sind, zeichnen
sich durch mehrere Merkmale aus. So ist einmal der Einsatz
Teil des Faltschachtel-Zuschnittes, wobei der Zuschnitt meh
rere, insbesondere zumindest fünf in Reihe hintereinanderhän
gende, jeweils umschlagbare Flächenteile aufweist, und zwar
insbesondere ein Bodenteil, ein Deckelteil, ein erstes La
schenteil zwischen Bodenteil und Deckelteil, ein zweites am
Bodenteil anhängendes Laschenteil und ein drittes am Deckel
teil anhängendes Laschenteil, derart, daß diese Teile durch
Umbiegen und Verkleben zu einem hohlen Körper zusammengefal
tet werden können. Darüber hinaus sind in dem Deckelteil
Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rillinien
und/oder Perforationslinien derart vorhanden, daß ein um ein
Innenteil umlaufendes Rahmenteil im Deckelteil ausgebildet
wird. Darüber hinaus beinhaltet dieses Innenteil zahlenmäßig
zumindest einen ersten Bereich, der in einem Teilbereich
klebbar ausgebildet ist und in dem Schneid- oder Stanzlinien
und/oder Roll- bzw. Rillinien und/oder Perforationslinien so
angebracht sind, daß durch Umbiegen von Teilbereichen dieses
einen Bereiches die räumliche Einsatzform mit den stegartigen
Querteilungen innerhalb des umlaufenden Rahmenteils herge
stellt werden kann.
Durch die Verwendung von Kartonmaterial kann ein derartiger
Zuschnitt und damit gleichzeitig auch die Einsatzform sehr
kostengünstig aus einem Material hergestellt werden, das die
Umwelt praktisch nicht belastet. Darüber hinaus kann Karton
auch problemlos und ohne großen Aufwand mit einer Beschrif
tung oder sonstigen farblichen Kennzeichnungen versehen wer
den. So können eine Gebrauchsanweisung, farbliche Hinweise
oder dergleichen direkt auf den Zuschnitt aufgebracht werden.
Beipackzettel oder dergleichen können dadurch zahlen- und um
fangsmäßig auf ein Minimum beschränkt werden, sofern sie
nicht ganz weggelassen werden können. Dadurch lassen sich die
Gesamtkosten für eine Verpackung merklich reduzieren. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß der Zuschnitt bereits die gesamte
Verpackungshülle darstellen kann, da auf einen weiteren Um
karton oder eine sonstige Verpackungshülle verzichtet werden
kann. Der Zuschnitt läßt sich durch entsprechendes Umschlagen
seiner Einzelteile und Zusammenstecken seiner Einsteckla
schen, wie es im Stand der Technik für Faltschachteln ansich
bekannt ist, problemlos zu einer Faltschachtel umwandeln. Bei
diesem aus dem Stand der Technik bekannten Herstellungs- bzw.
Zusammensteckvorgang wird dann auch gleichzeitig die räumli
che Einsatzform mit den stegartigen Querteilungen innerhalb
des eigentlichen Einsatzes selbsttätig ausgeformt.
Sofern in der Bodenfläche des eigentlichen Einsatzes auf der
das zu verpackende Teil aufliegen soll, Rillinien oder punk
tuelle Prägeeindrücke vorhanden sind, können beispielsweise
Ampullen wünschenswert stoßgeschützt verpackt werden. Die
Rillinien oder Prägelinien bzw. Prägepunkte verhindern dar
über hinaus, daß mit einer unter Wärmeeinwirkung leicht
schmelzenden Oberfläche versehene Lebensmittel wie Pralinen,
Schokoladenstückchen oder dergleichen an dem Kartonmaterial
flächig ankleben können.
Der Zuschnitt kann beispielsweise aus den vorstehend be
schriebenen aneinanderhängenden Flächenteilen bestehen. Es
ist allerdings auch möglich, den Zuschnitt um ein an dem
zweiten Laschenteil zusätzlich anhängendes Kappenteil zu ver
größern. Das Kappenteil würde dann im umgeschlagenen Zustand,
d. h. im räumlichen Zustand der Faltschachtel, von oben auf
dem Einsatzteil, d. h. dem Deckelteil, aufliegen und so von
oben die zu verpackenden Teile schützend abdecken können. So
fern an dem Kappenteil ein Einsteckteil angeformt und im
Stoßbereich zwischen Deckelteil und erstem Laschenteil ein
Einsteckschlitz ausgebildet wird, läßt sich das Kappenteil
verklemmend bzw. verrastend in dem hohlen Körper und damit in
dem Faltschachtelkörper befestigen.
Durch zusätzliche Laschenteile können auch die bezüglich der
Umschlag- bzw. Umfaltrichtung des Zuschnittes seitlichen
Stirnseiten des entsprechenden hohlen Faltschachtelkörpers,
wie bei einer Faltschachtel üblich, verschlossen werden.
Die räumliche Form des Einsatzes läßt sich bei dem im Deckel
teil vorhandenen Einsatz durch die in den Ausführungsbeispie
len dargestellten Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll-
bzw. Rillinien bzw. Perforationslinien herstellen.
Durch Umschlagen und gegenseitiges Verkleben der entsprechen
den Zuschnitteile, so wie dies in den nachführenden Ausfüh
rungsbeispielen näher beschrieben ist, läßt sich aus dem Zu
schnitt eine Faltschachtel zusammenstecken, wie es ähnlich
bei den im Stand der Technik bekannten Faltschachteln bereits
der Fall ist. Das Konfektionieren des Zuschnittes zu einer
Faltschachtel kann damit im Prinzip ähnlich wie bei bisheri
gen Faltschachtel-Zuschnitten erfolgen. Zusätzlicher maschi
neller Einsatz ist praktisch nicht erforderlich.
Weitere Einzelheiten über die Ausbildung der verschiedenen
Zuschnittformen und der sich daraus ergebenden weiteren Vor
teile der Erfindung sind den in den Unteransprüchen ferner
aufgeführten Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungs
beispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform einer mit einem Einsatz versehenen Falt
schachtel, die aus einem einteiligen Zuschnitt herge
stellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ein
satzform,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einsatzform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer dritten Ein
satzform,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einsatzform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Zuschnitt der Faltschachtel
nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den teilweise umgeschlagenen Zu
schnitt nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Zuschnittes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8 in teilweise aufgerich
tetem Zustand des Zuschnittes,
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 9 im vollständig aufge
richteten Zustand des Zuschnittes mit eingelagerten
Ampullen und
Fig. 11 eine Seitenansicht des zu einer Faltschachtel ver
schlossenen Zuschnittes nach Fig. 10.
In Fig. 1 ist eine Faltschachtel 10 dargestellt, die aus dem
Zuschnitt 12 besteht, der in Fig. 6 aufgeklappt und in den
folgenden Fig. 7 bis 11 umgeschlagen und zu seiner Falt
schachtelform zusammengesteckt dargestellt ist.
Der Zuschnitt 12 und damit auch die Faltschachtel 10 besitzen
ein Bodenteil 14 und ein Deckelteil 16, das an dem Bodenteil
14 über ein dazwischenliegendes erstes Laschenteil 18 ein
stückig verbunden ist. An dem Bodenteil 14, dem ersten La
schenteil 18 gegenüberliegend, ist ein zweites Laschenteil 20
einstückig an dem Bodenteil 14 vorhanden. In entsprechender
Weise ist an dem Deckelteil 16, dem ersten Laschenteil 18 ge
genüberliegend, ein drittes Laschenteil 22 einstückig mit dem
Deckelteil 16 verbunden. An dem zweiten Laschenteil 20 ist,
dem Bodenteil 14 gegenüberliegend, ein Kappenteil 24 vorhan
den, an dem zusätzlich ein Einsteckteil 26 in Form einer Ein
stecklasche angeformt ist. Einsteckteil 26, Kappenteil 24,
Bodenteil 14, Deckelteil 16 und die drei Laschenteile 18, 20,
22 liegen in Reihe hintereinander.
Seitlich - bei der Darstellung gemäß Fig. 6 - sind an dem
ersten und zweiten Laschenteil 18, 20 jeweils ein linkes und
rechtes Einsteck-Laschenteil 28, 30 bzw. 32, 34 vorhanden. In
ähnlicher Weise sind an dem Deckelteil 16 jeweils seitlich
ebenfalls ein linkes Einsteck-Laschenteil 36 bzw. 38 vorhan
den. Die letztgenannten beiden Einsteck-Laschenteile sind
durch eine Rillinie 40 voneinander getrennt. Ebenfalls durch
Rillinien 40 sind diese Einsteck-Laschenteile 36, 38 vom
Deckelteil 16 und die sonstigen bisher genannten, benachbar
ten Zuschnitteile voneinander getrennt.
Auf der Unterseite (Fig. 6) des dritten Laschenteils 22 ist
eine Klebschicht 42 vorhanden. Durch Umschlagen - von oben
nach unten bei der Darstellung der Fig. 6 - des Deckelteils
16 um die erste Umschlagachse 44, die im Stoßbereich zwischen
dem ersten Laschenteil 18 und dem Deckelteil 16 vorhanden
ist, und durch anschließendes Umschlagen des Kappenteils 24
- bei der Darstellung gemäß Fig. 6 von unten nach oben - um
die zweite Umschlagachse 46, die zwischen dem zweiten La
schenteil 20 und dem Bodenteil 14 vorhanden ist, kommt das
zweite Laschenteil 20 flächig auf der Unterseite des dritten
Laschenteils 22 zu liegen. Infolge der Klebschicht 42 kleben
das zweite Laschenteil 20 und das dritte Laschenteil 22 zu
sammen. Durch Zurückschlagen des Kappenteils 24 - bei der
Darstellung gemäß Fig. 6 nach unten - entsteht der in Fig. 7
dargestellte Zustand 12.1 des Zuschnittes 12.
Wie aus Fig. 8 noch näher verdeutlicht wird, liegt auf dem
Bodenteil 14 und dem ersten Laschenteil 18 das Deckelteil 16
zusammen mit dem dritten Laschenteil 22. Oberhalb des dritten
Laschenteils 22 ist das zweite Laschenteil 20 vorhanden, das
mit dem dritten Laschenteil 22 über die Klebschicht 42 ange
klebt ist.
Durch anschließendes gegenseitiges flächiges Verschieben des
Bodenteils 14 relativ zum Deckelteil 16 entsteht die in Fig.
9 querschnittsmäßig dargestellte Kastenform 12.2 des Zu
schnittes 12. Durch Umschlagen der Einsteck-Laschenteile 28,
32 und des Einsteck-Laschenteils 36 wird der in Fig. 9 darge
stellte Zustand 12.2 des Zuschnittes 12 auf seiner in Fig. 7
dargestellten oberen Seite verschlossen. Durch Umschlagen der
gegenüberliegenden Einsteck-Laschenteile 30, 34 sowie des
Einsteck-Laschenteils 38 wird der Zuschnitt 12.2 auch auf
seiner anderen - in Fig. 7 unteren - Stirnfläche verschlos
sen. Das Umschlagen der genannten Einsteck-Laschenteile 28,
30, 32, 34, 36, 38 entspricht dem bei Faltschachteln ganz
allgemein üblichen bekannten Umschlagen und Konfektionieren
des Zuschnittes zu seiner Faltschachtelform. Zusätzlich ist
bei der Erfindung lediglich noch das seitliche gegenseitige
Verschieben des Deckelteils 16 - in Fig. 8 nach links - rela
tiv zum Bodenteil 14 erforderlich.
Anschließend an den Zustand 12.2 erhält man durch Umschlagen
und Einstecken der entsprechenden Einsteck-Laschenteile den
Zuschnitt 12 in seinem Zustand 12.3 (Fig. 10). Durch an
schließendes Umschlagen des Kappenteils 24 - in Fig. 10 im
Uhrzeigersinn - und Einstecken des Einsteckteils 26 in einen
Einsteckschlitz 48, der im Bereich der ersten Umschlagachse
44 vorhanden ist, kann das Kappenteil 24 auf dem Deckelteil
16 fest positioniert werden. Dieser Zustand ist in Fig. 11
dargestellt. Das Einsteckteil 26 verrastet dabei in bekannter
Weise in dem Einsteckschlitz 48 und liegt dann mehr oder we
niger flächig von innen an dem ersten Laschenteil 18 an. Bei
dieser Konfektionierung des Zuschnittes 12 zu seiner Falt
schachtelform 10 hat sich das Deckelteil 16 aus seiner ur
sprünglich flächigen Form (Fig. 7, 8) in eine räumliche Form
umgefaltet (Fig. 9 bis 11), was im folgenden näher beschrie
ben wird.
In dem Deckelteil 16 ist eine erste Schneidlinie 50 vorhan
den, die parallel zur ersten Umschlagachse 44 verläuft und
seitlich fast bis an die jeweilige Rillinie 40 reicht, die
das Deckelteil 16 von dem linken bzw. rechten Einsteck-La
schenteil 36, 38 abtrennt. Senkrecht auf dieser ersten
Schneidlinie 50 ist eine linke Schneidlinie 52 und eine
rechte Schneidlinie 54 vorhanden. Diese Schneidlinien 52, 54
reichen fast bis an das dritte Laschenteil 22 bzw. das erste
Laschenteil 18 heran. Die drei Schneidlinien 50, 52, 54 bil
den im Grundriß die Form eines Doppel-T. Die beiden in Fig. 6
oberen Enden der Schneidlinien 52, 54 sind über eine Rillinie
56 miteinander verbunden. Auch die unteren Enden der Schneid
linien 52, 54 sind über eine Rillinie 58 miteinander verbun
den.
Parallel zu der unteren Rillinie 58 ist eine weitere Rillinie
60 vorhanden, die lediglich abschnittsweise im Deckelteil 16
eingeformt ist. An den jeweiligen Abschnittsenden der Rilli
nie 60 sind Schneidlinien 62 vorhanden, die senkrecht auf der
Rillinie 60 und damit auch auf der Rillinie 58 stehen. Die
Schneidlinien 62 kreuzen damit rechtwinklig die Rillinie 58.
An ihren anderen freien Enden sind die Schneidlinien 62 über
eine Rillinie 64 abschnittsweise verbunden. Dabei wechseln
sich die Rillinien 64 und 60 derart ab, daß sie jeweils al
ternierend vorhanden sind. Bei der Darstellung gemäß Fig. 6
ist damit unterhalb der Schneidlinie 50 ein 1. Bereich 66
vorhanden, der mit Schneidlinien und Rillinien von einem ihn
umgebenden Rahmenteil 68 getrennt ist. Das Rahmenteil 68
schließt dabei an das erste Laschenteil 18 sowie die seitlich
vorhandenen Einsteck-Laschenteile 36 und 38 an.
Oberhalb des 1. Bereichs 66 und damit oberhalb der Rillinie
56 ist ebenfalls abschnittsweise eine Perforationslinie 70
vorhanden. Die Abschnitte dieser Perforationslinie 70 sind
durch eine auf dem Kopf stehende U-förmige Schneidlinie 72
miteinander verbunden. Zwischen der Schneidlinie 50 und der
Rillinie 56 bzw. seitlich zwischen den beiden oberen Hälften
der Schneidlinien 52 und 54 ist somit ein 2. Bereich 74 in
dem Deckelteil 16 vorhanden. Auch dieser 2. Bereich 74 ist
von dem oberen Bereich des Rahmenteils 68 umgeben. Der Rah
menteil 68 umgibt damit rahmenförmig den 1. und 2. Bereich
66, 74.
Zwischen der Schneidlinie 50 und den Abschnitten der Rillinie
64 ist ein Teilbereich 76 vorhanden, der mit einer Kleb
schicht versehen ist.
Beim Umschlagen des Zuschnittes 12 in seine in Fig. 7 darge
stellten Zustand 12.1, bei dem das Deckelteil 16 auf dem Bo
denteil 14 zu liegen kommt, klebt sich der 1. Bereich 66 mit
seinem Teilbereich 76 an dem Bodenteil 14 fest. Der 2. Be
reich 74 liegt dagegen locker auf dem Bodenteil 14 auf. Beim
Verschieben des Zuschnittes 12.1 in seine Form 12.2 kann sich
der Teilbereich 76 und die an ihm anhängenden weiteren Berei
che des 1. Bereiches 66 relativ nicht zum Bodenteil 14 ver
schieben. Der Bereich 76 wird daher unmittelbar und fest po
sitioniert auf dem Bodenteil 14 zu liegen kommen. Anderer
seits wird der an die erste Umschlagachse 44 sich unmittelbar
anschließende Bereich 78 des Rahmenteils 68 im Abstand ober
halb des Bodenteils 14 vorhanden sein. Der gegenseitige Ab
stand wird dabei von der Breite der Laschenteile 18 und 20
bestimmt. Diese niveaumäßig unterschiedliche Lage von Teilen
des Deckelteils 16 wird ermöglicht durch die Schneidlinien
62, die Rillinien 58, 60 und die Perforationslinie 64. Es
werden sich folglich die von der Perforationslinie 64 und der
Rillinie 58 jeweils beidseitig begrenzten Teilflächen 80 so
wie die von der Rillinie 58 und den Abschnitten der Rillinie
60 ebenfalls beidseitig begrenzten Teilflächen 82 in etwa
senkrecht zum Bodenteil 14 stellen und damit eine stufenför
mige Ausbildung des 1. Bereiches 66 verwirklichen. Dement
sprechend liegen die jeweils von den Teilflächen 80 seitlich
begrenzten Teilflächen 84 unmittelbar auf dem Bodenteil 14
auf, während die in Verlängerung der Teilflächen 80 vorhande
nen, jeweils von den Teilflächen 82 seitlich begrenzten Teil
flächen 86 niveaumäßig oberhalb des Bodenteils 14 vorhanden
sind. Es entsteht so eine räumliche Form des Deckelteils 16
mit stegartigen Querteilungen. Diese stegartigen Querteilun
gen werden durch die abgetreppten Flächenteile 80, 86 gebil
det.
Beim Aufrichten des Zuschnittes aus seinem Zustand 12.1 in
seinen Zustand 12.2 kommt der an dem dritten Laschenteil 22
unmittelbar anschließende Bereich 88 des Rahmenteils 68 ni
veaumäßig oberhalb des Bodenteils 14 zu liegen. Aufgrund der
Rillinie 56 und der seitlich vorhandenen Schneidlinien 52, 54
werden sich die an die Rillinie 56 anschließenden Flächenbe
reiche 90 des 2. Bereichs 74 mehr oder weniger schräg stel
len, so daß eine schräge Verbindung mit dem mehr oder weniger
dicht am Bodenteil liegenden Bereich 92 hergestellt ist, der
zwischen der Perforationslinie 70 und der Schneidlinie 50
vorhanden ist. Der Bereich 92 wird daher mit den zungenarti
gen Flächen 94, die durch die Schneidlinien 72 jeweils gebil
det werden, mehr oder weniger unmittelbar auf dem Bodenteil
14 aufliegen. Dies setzt ein Verschieben des 2. Bereichs 74
von dem 1. Bereich 66 voraus, weswegen der 2. Bereich 74
nicht mit dem Bodenteil 14 verklebt oder sonstwie an demsel
ben befestigt ist.
Im Endzustand stellt sich damit das Deckelteil 16 in einer
aufgefalteten Form dar, wie sie der Darstellung der Fig. 1
bei der dort dargestellten Faltschachtel 10 zu erkennen ist.
Zwischen den aus den Flächenteilen 86 gebildeten Querstegen
können beispielsweise Ampullen 96 eingelagert werden. Der
Mantel der jeweiligen Ampulle 96 liegt dann seitlich an den
senkrecht vom Boden stehenden Flächenteilen 80 an. Der Hals
98 der Ampulle 96 taucht dann mehr oder weniger weit in die
im Bereich der Zungen 94 ausgebildeten Höhlungen ein. Auf
grund der schrägen Position der Flächenteile 90 kann die Am
pulle von oben in das Deckelteil 16 eingesetzt werden, wobei
sich der Hals 98 in der im Bereich jeder Zunge 94 vorhandenen
Höhlung verrasten kann, und die Ampulle 96 sich damit relativ
fest einlagern läßt.
Das Vorhandensein des Kappenteils 24 ist für die Faltschach
tel selber nicht erforderlich; das Kappenteil 24 bildet le
diglich einen Abdeckschutz für die beispielsweise eingelager
ten Ampullen 96. Die Faltschachtel 10 könnte auch ohne Kap
penteil 24 als Behältnis für Ampullen 96 oder sonstige Gegen
stände verwendet werden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Flächenteil 96
(Fig. 1, 6) mit einer zusätzlichen Rillinie 100 versehen. Da
durch sind zwei Teilbereiche 86.1 und 86.2 entstanden. Beim
Aufbiegen werden sich diese durch das Vorhandensein der Ril
linie 100 gegenseitig etwas schiefstellen. Der Bereich der
Rillinie 100 wird damit niveaumäßig zwischen dem Niveau des
Rahmenteils 68 und dem des Teilbereichs 76 zu liegen kommen.
Dadurch können auch die Teilflächen 86.1 und 86.2 als seitli
che Abstützung für einzulagernde Teile dienen. Es sind damit
neben den Teilflächen 80 zusätzliche Anlageflächen für ein
einzulagerndes Produkt vorhanden.
Bei der Darstellung der Fig. 4 und 5 sind die ursprüngli
chen Teilflächen 80 (Fig. 6) in Form von Teilflächen 80.1 hö
henmäßig verkürzt und dafür die ursprünglichen Teilflächen 86
in Form von Teilflächen 86.3 verlängert ausgebildet. Die bei
der Teilfläche 80.1 gegenüber der Teilfläche 80 (Fig. 6) feh
lende Höhe bzw. Länge wird durch eine zusätzliche Teilfläche
86.4 im Anschluß an die Teilfläche 86.3 ausgeglichen. Die
Teilflächen 80.1, 86.3 und 86.4 ergeben damit die sich aus
den Teilflächen 80 und 86 ergebende Gesamtlänge. Bei dieser
Ausbildungsform kommen die Teilflächen 86.3 insgesamt niveau
mäßig zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil zu liegen, so
daß die Teilflächen 86.3 insgesamt als linienförmige Randab
stützung für eine Ampulle 96 oder ein sonstiges zu verpacken
des Teil wirken können.
Falls das Flächenteil 86.3 bei der Darstellung gemäß Fig. 4
ausreichend lang ausgebildet wird, kann auf einen zusätzli
chen Bereich, wie den 2. Bereich 74 bei der Darstellung gemäß
Fig. 6, ganz verzichtet werden. Es könnte dann nur ein 1. Be
reich 66, allerdings in entsprechend ausgedehnter Form, vor
handen sein.
Wenn im Vorstehenden von Rill- bzw. Perforationslinien die
Rede ist, so können dieselben austauschbar im Zuschnitt vor
handen sein. Die spezielle Ausbildung der jeweiligen Biege
kanten bzw. Biege-Linien wird abhängig sein von der Stärke
des verwendeten Zuschnitt-Materials.
Claims (11)
1. Faltschachtelzuschnitt (12) für eine Faltschachtel (10)
zum Einlagern von Lebensmitteln wie beispielsweise Prali
nen oder von beispielsweise Glasampullen oder sonstigen
zu verpackenden Teilen, mit einem wannenförmigen Einsatz
(66, 74) mit stegartigen Querteilungen zum gegenseitigen
Separieren der zu verpackenden Teile,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Einsatz (66, 74) Teil des Zuschnittes (12) ist,
- - der Zuschnitt (12) mehrere in Reihe hintereinanderhän gende Flächenteile aufweist, derart, daß diese Teile durch Umbiegen und Verkleben zu einem hohlen Körper faltbar sind;
- - sein Deckelteil (16) Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rillinie und/oder Perforationslinien aufweist derart, daß ein um ein Innenteil (66, 74) umlaufendes Rahmenteil (68) im Deckelteil (16) vorhanden ist,
- - dieses Innenteil (66, 74) zahlenmäßig zumindest ein Be reich (66) ist, der in einem Teilbereich (76) klebbar ausgebildet ist und in dem Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rill-linien und/oder Perforationsli nien so angebracht sind, daß durch Umbiegen von Teilbe reichen dieses Bereiches (66) die räumliche Einsatzform mit den stegartigen Querteilungen innerhalb des umlaufen den Rahmenteils (68) herstellbar ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt (12) zumindest fünf in Reihe hintereinan
derhängende Flächenteile aufweist, und zwar:
- - ein Bodenteil (14),
- - ein Deckelteil (16),
- - ein erstes Laschenteil (18) zwischen Bodenteil (14) und Deckelteil (16),
- - ein zweites Laschenteil (20), das am Bodenteil (14) anhängt, und
- - ein drittes Laschenteil (22), das am Deckelteil (16) anhängt.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am zweiten Laschenteil (20) ein Kappenteil (24) anhängt.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Kappenteil (24) ein Einsteckteil (26) anhängt und
- - im Stoßbereich zwischen Deckelteil (16) und erstem La schenteil (18) ein Einsteckschlitz (48) so vorhanden sind, daß im zum hohlen Körper umgefalteten Zustand (12.2, 12.3) des Zuschnittes (12) das Einsteckteil (26) in den Einsteckschlitz (48) einsteckbar ist.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an Laschenteilen und an dem Deckel- oder Bodenteil Ein
stecklaschen (28, 30, 32, 34, 36, 38) so vorhanden sind,
daß im zum hohlen Körper umgefalteten Zustand (12.2) die
umgeschlagenen Einstecklaschen den Körper bis auf den Be
reich des Deckelteils (16) allseitig verschließen.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - benachbarte Schneidlinien (62), die in dem einen Be reich (66) vorhanden sind, jeweils klappsymmetrisch zu einander ausgebildet sind,
- - diese Schneidlinien (62) nicht bis zum freien Randbe reich dieses einen Bereiches (66) reichen,
- - dieser freie Randbereich zumindest teilweise (76) an klebbar ausgebildet ist.
7. Zuschnitt nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Schneidlinien (62) parallel zueinander ausgerichtet
sind.
8. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im zum hohlen Körper umgefalteten Zustand (12.2) des Zu
schnittes (12) der freie Randbereich (76) des einen Be
reiches (66) verklebbar mit dem darunterliegenden bzw.
darüberliegenden Bodenteil (14) ausgebildet ist.
9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenteil des Deckelteils (16) einen zweiten Bereich
(74) aufweist, in dem Schneid- und/oder Stanzlinien
und/oder Roll- bzw. Rillinien und/oder Perforationslinien
angebracht sind, so daß durch Umbiegen von Teilbereichen
dieses Bereiches die räumliche Einsatzform mit den steg
artigen Querteilungen innerhalb des umlaufenden Rahmen
teils (68) herstellbar ist.
10. Zuschnitt nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schneidlinien nicht bis zum freien Randbereich die ses zweiten Bereiches (74) reichen,
- - Schneid- oder Stanzlinien (72) so ausgebildet sind, daß zungenartige Bereiche (94) mit insbesondere U-förmigem freien Rand an dem freien Randbereich anhängend vorhanden sind.
11. Faltschachtel,
bestehend aus einem Faltschachtelzuschnitt (12) nach
einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024112 DE4024112A1 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe |
DE19904027513 DE4027513A1 (de) | 1990-07-30 | 1990-08-31 | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024112 DE4024112A1 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024112A1 true DE4024112A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904024112 Ceased DE4024112A1 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024112A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5524524A (en) * | 1994-10-24 | 1996-06-11 | Tracor Aerospace, Inc. | Integrated spacing and orientation control system |
US5884767A (en) * | 1997-12-04 | 1999-03-23 | Chicony Electronics Co., Ltd | Keypad packing box |
EP0992435A1 (de) | 1998-10-09 | 2000-04-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Faltschachtel zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes |
CN103224096A (zh) * | 2013-05-22 | 2013-07-31 | 四川汇利实业有限公司 | 存放安瓶的托盘 |
EP4406566A1 (de) * | 2023-01-27 | 2024-07-31 | Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG | Verpackung und verfahren zum bestücken einer verpackung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD55289A (de) * | ||||
DE7437492U (de) * | 1974-11-11 | 1975-02-27 | Edelmann Carl Gmbh | Faltschachtel fuer die Verpackung von Ampullen |
DE8910314U1 (de) * | 1989-08-29 | 1989-10-26 | A. Landerer Gmbh & Co Kg, 7107 Neckarsulm | Einsatz für eine Schachtel zum Einlagern von einzeln zu verpackenden Teilen |
-
1990
- 1990-07-30 DE DE19904024112 patent/DE4024112A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD55289A (de) * | ||||
DE7437492U (de) * | 1974-11-11 | 1975-02-27 | Edelmann Carl Gmbh | Faltschachtel fuer die Verpackung von Ampullen |
DE8910314U1 (de) * | 1989-08-29 | 1989-10-26 | A. Landerer Gmbh & Co Kg, 7107 Neckarsulm | Einsatz für eine Schachtel zum Einlagern von einzeln zu verpackenden Teilen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5524524A (en) * | 1994-10-24 | 1996-06-11 | Tracor Aerospace, Inc. | Integrated spacing and orientation control system |
US5675104A (en) * | 1994-10-24 | 1997-10-07 | Tracor Aerospace, Inc. | Aerial deployment of an explosive array |
US5884767A (en) * | 1997-12-04 | 1999-03-23 | Chicony Electronics Co., Ltd | Keypad packing box |
EP0992435A1 (de) | 1998-10-09 | 2000-04-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Faltschachtel zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes |
US6105759A (en) * | 1998-10-09 | 2000-08-22 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Folding box for receiving a rod-like article |
CN103224096A (zh) * | 2013-05-22 | 2013-07-31 | 四川汇利实业有限公司 | 存放安瓶的托盘 |
EP4406566A1 (de) * | 2023-01-27 | 2024-07-31 | Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG | Verpackung und verfahren zum bestücken einer verpackung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0260345B1 (de) | Verpackungseinheit mit mehreren Faltschachteln | |
EP1497202A1 (de) | Zigaretten-packung mit schieber und hülse | |
DE4003104A1 (de) | Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladenartikeln, und zuschnitt zur bildung desselben | |
EP0685409B1 (de) | Gebindepackung für Zigaretten-Packungen | |
EP0879766A1 (de) | Faltschachtel mit bogenförmigem Querschnitt | |
EP0547424B1 (de) | Verpackung für Papier-Taschentücher | |
DE10044018A1 (de) | Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Innenboden | |
EP0218186B1 (de) | Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä. | |
EP1542913A1 (de) | Klappschachtel | |
DE4024112A1 (de) | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe | |
DE2135776A1 (de) | Schachtel, vorzugsweise fuer zigaretten | |
EP1186539B1 (de) | Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Boden | |
DE7907023U1 (de) | Verpackungskarton | |
EP1712477A2 (de) | Faltschachtel aus Karton | |
DE2535796A1 (de) | Verpackung fuer pralinen | |
DE4027513A1 (de) | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe | |
DE9411144U1 (de) | Faltschachtel und Faltschachtelzuschnitt | |
CH537321A (de) | Verpackung, insbesondere für Kekse | |
EP4029799B1 (de) | Faltschachtel mit originalitätsverschluss | |
DE2102431A1 (de) | Tray zur Verpackung von Waren in schrumpfbaren Folien sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
CH716915A2 (de) | Verfahren und Kartonbogen zur Herstellung einer Kartonverpackung mit Rastverschluss. | |
AT502388B1 (de) | Verpackungselement | |
DE102022119953A1 (de) | Verpackung | |
EP4433381A2 (de) | Packung für produkte der zigarettenindustrie | |
DE20114995U1 (de) | Gebindezuschnitt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4027513 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |