DE4024155A1 - Erweiterung der verwendung eines - nur fuer den externen, antibakteriellen gebrauch bekannten - allicin-urotropin produktes fuer den bereich der inneren behandlung (oral, injektionen und dauertropfinfusionen) von menschen und tiere bei bakteriell-, viren-, pilz-- und krebserkrankungen - Google Patents
Erweiterung der verwendung eines - nur fuer den externen, antibakteriellen gebrauch bekannten - allicin-urotropin produktes fuer den bereich der inneren behandlung (oral, injektionen und dauertropfinfusionen) von menschen und tiere bei bakteriell-, viren-, pilz-- und krebserkrankungenInfo
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Description
Die Erfindung beinhaltet einen neuen Verwendungsbereich eines -
aus einem abgelaufenen Patent nur für externen, antibakteriellen
Gebrauch bekannten - "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes für die innere
Behandlung (oral, Injektionen und Dauertropfinfusion) von Menschen
und Tieren bei Bakteriell-, Viren-, Pilz- und Krebserkrankungen.
Aus dem abgelaufenen Patent ist auch das Verfahren zur
Herstellung des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes bekannt und zwar als
eine stabile Verbindung zwischen dem, in zermalmten Knoblauchzehen
befindlichen "ALLICIN" und dem chemischen Stoff " UROTROPIN".
Das abgelaufene Patent, welches sich auf das "ALLICIN-
UROTROPIN"-Produkt für den externen Gebrauch bezieht, wurde am
15. 03. 1981 von der rumänischen Staatsbehörde: "Oficiul de Stat
pentru Inventii" mit der Nummer 41.422 vom 20. 09. 60, Patentinhaber
Dr. Petru Bartos, veröffentlicht (Dossiernr. 41.821, Registriernr. 261,
Klasse 30h, C.Z.615.779.932).
Laut diesem Patent ist das Produkt für den externen Gebrauch ein
chemisch stabiles Extrakt "ALLICIN-UROTROPIN", welches eine
antibakterielle Wirkung gegen grampositive und gramnegative
bzw. aerobe und anaerobe Bakterien besitzt und zwar bis zu einer
Verdünnung mit Wasser von 1 : 250. Seine bakteriostatischen Eigenschaften
beruhen auf der antibakteriellen Wirkung des Allicinanteils
in der chemischen Verbindung "ALLICIN-UROTROPIN", die ab
Herstellung unverändert bis zu 3 Jahren, bei Zimmertemperatur,
erhalten bleibt.
Laut dem abgelaufenen Patent wird die Herstellung des bakteriostatischen
Produktes folgendermaßen durchgeführt:
Man hält bei Zimmertemperatur 24 Stunden eine bestimmte Menge zermalmte Knoblauchzehen in Kontakt mit einer Ammoniaklösung 24 B´, Ammoniaklösung gleich im Gewicht mit dem Gewicht des zermalmten Knoblauchs, um aus dem Knoblauch das Allicin zu entziehen. Nach 24 Stunden werden die soliden Knoblauchteile durch Filtrieren bzw. Auspressen entfernt. Dem ammoniakalischen Extrakt, welches das aus dem Knoblauch entzogene Allicin beinhaltet, wird eine Formollösung 40% beigemischt, bis die gesamte Ammoniakmenge in Urotropin übergeht, was man mittels der Nessler-Reaktion feststellt. Während der chemischen Reaktion zwischen Ammoniak und Formol fixiert sich chemisch stabil das entzogene Allicin an das entstandene Urotropin. Die in der entstandenen Lösung befindlichen Eiweißstoffe werden durch Zufügen von Akohol zur Präzipitat und durch Filtrieren entfernt. Durch anschließendes Trocknen bei 40-45°C der filtrierten Lösung entsteht ein kristallines, grau-weißes Allicin-Urotropin-Pulver mit gelblicher Schattierung, in Wasser lösbar und einem schwachen Knoblauchgeruch (Dokumentation "A": das rumänische Patent Nr. 41 422 vom 20. 09. 60. Eine Kopie befindet sich im Archiv des Deutschen Patentamtes in München).
Man hält bei Zimmertemperatur 24 Stunden eine bestimmte Menge zermalmte Knoblauchzehen in Kontakt mit einer Ammoniaklösung 24 B´, Ammoniaklösung gleich im Gewicht mit dem Gewicht des zermalmten Knoblauchs, um aus dem Knoblauch das Allicin zu entziehen. Nach 24 Stunden werden die soliden Knoblauchteile durch Filtrieren bzw. Auspressen entfernt. Dem ammoniakalischen Extrakt, welches das aus dem Knoblauch entzogene Allicin beinhaltet, wird eine Formollösung 40% beigemischt, bis die gesamte Ammoniakmenge in Urotropin übergeht, was man mittels der Nessler-Reaktion feststellt. Während der chemischen Reaktion zwischen Ammoniak und Formol fixiert sich chemisch stabil das entzogene Allicin an das entstandene Urotropin. Die in der entstandenen Lösung befindlichen Eiweißstoffe werden durch Zufügen von Akohol zur Präzipitat und durch Filtrieren entfernt. Durch anschließendes Trocknen bei 40-45°C der filtrierten Lösung entsteht ein kristallines, grau-weißes Allicin-Urotropin-Pulver mit gelblicher Schattierung, in Wasser lösbar und einem schwachen Knoblauchgeruch (Dokumentation "A": das rumänische Patent Nr. 41 422 vom 20. 09. 60. Eine Kopie befindet sich im Archiv des Deutschen Patentamtes in München).
Über den aktiven Stoff ALLICIN und andere Präparate, die mit der
Erfindung in Zusammenhang stehen, ist laut Stand der Technik
folgendes bekannt:
Das ALLICIN entsteht in den Knoblauchzehen erst nach deren Gewebeverletzung und zwar aus dem Alliin, durch die spaltende Wirkung des Enzymes Allinase (Dokumentation "B": Medical Hypotheses 12- 1983", ALLIUM SATIVUM (Garlic) - A NATURAL ANTIBIOTIC" von M. Adetumbi und B. Law, Department of Microbiology, School of Medicine, Loma Linda University, CA 93 350 USA, Seite 232, Zeilen 6, 7, 8 von unten; Dokumentation "C": Brockhaus Enzyklopädie, 19. Auflage, Band 1, Seite 391).
Das ALLICIN entsteht in den Knoblauchzehen erst nach deren Gewebeverletzung und zwar aus dem Alliin, durch die spaltende Wirkung des Enzymes Allinase (Dokumentation "B": Medical Hypotheses 12- 1983", ALLIUM SATIVUM (Garlic) - A NATURAL ANTIBIOTIC" von M. Adetumbi und B. Law, Department of Microbiology, School of Medicine, Loma Linda University, CA 93 350 USA, Seite 232, Zeilen 6, 7, 8 von unten; Dokumentation "C": Brockhaus Enzyklopädie, 19. Auflage, Band 1, Seite 391).
Über in Vitro und teilweise auch in Vivo vollzogene Forschungen
ist bewiesen worden, daß bis zu einer Verdünnung von 1 : 100 000
der frische Allicinstoff hemmende und bei höheren Konzentrationen
vernichtende Wirkung auf das Wachstum eines umfassenden
Spektrums von Mikroorganismen hervorruft und zwar:
- 1. Gegen alle grampositive und gramnegative bzw. aerobe und anaerobe Bakterien (Dokumentation "B": Seite 232, Zeilen 11, 12, 13 von unten und Seite 228, 229: "Antibiotical Activity of Garlic"; Dokumentation "D": CRC-Critical Reviews in Food Science and Nutrition, Volume 23, Issue 1, 1985: "The GENUS ALLIUM" part 3, von G. Roger Fenwick, A. Br. Hanley, Seiten 18-21, Abschnitt XI: Antimicrobial effects).
- 2. Gegen krankheitserregende Pilze (Dokumentation "B": Seite 229, 230 und 231: "Antifungal activity"; Dokumentation "D": Seiten 22-27, Abschnitt B: "Fungicial effects").
- 3. Gegen Viren (Forschungen in Vivo bei Mäusen und Kückenembrios mit Influenza Virus A0/PR8, A2 und B (Dokumentation "B": Seite 231, Zeilen 23-27; Dokumentation "D": Seite 22, Zeilen 6- 10).
- 4. Gegen das Wachstum und Verbreitung von Krebszellen (in Vivo an Mäusen geforscht, Dokumentation "D": Seiten 14 und 15, Abschnitt D - "Anticarcinogen Effects" und die in diesem Abschnitt angegebenen Studien Nr. 798, 799 . . . 815).
Um die antibakteriellen Eigenschaften des ALLICINs hervorzuheben,
ist zu erwähnen, daß bei Versuchen in Vitro an verschiedenen
Bakterien mit 11 herkömmlichen Antibiotika festgestellt wurde,
daß 8 von den 11 Antibiotika unwirksam waren, wobei sich die
Wirkung des frischen Knoblauchextraktes bei allen nicht nur
bakteriostatisch sondern sogar bakterizid erwiesen hat (Dokumentation
B: Abschnitt - "Antimicrobial Activity of Garlic", Seite
228, Zeilen 1-6 von unten).
Bei einer so auffallend hemmenden Wirkung des frischen ALLICINs
auf ein so breites Spektrum von Mikroorganismen (und dabei ohne
toxisch zu sein), bestehen Eigenschaften, die von keinem anderen
herkömmlichen Medikament vorzuweisen sind.
Dies hätte dazu führen müssen, daß ALLICIN ein Hauptbestandteil
vieler Medikamente sein sollte. Dieses wurde nicht erreicht, da
ALLICIN den Nachteil hat, ein instabiler Stoff zu sein, der sich
fortwährend zerlegt und in verhältnismäßig kurzer Zeit seine
hemmende Wirkung Mikroorganismen gegenüber verliert.
Die Forscher Dabaneh und Delaimy haben gezeigt, daß ein Knoblauchextrakt
nach einer Aufbewahrung von 3 Wochen bei 32°C nur
noch 6%, bei 20°C nur noch 16% seiner hemmenden Wirkung gegen den
Staphilococcus aureus besitzt (Dokumentation "A", Dokumentation
"B": Seite 232, Zeile 15 von unten, Dokumentation "D": Seite 22,
Zeilen 20-25, Dokumentation "E").
Die derzeitige Pharmakologie entbehrt ein Medikament, das gleichzeitig
aktiv gegen Mikroorganismen und Krebskrankheiten sein
kann. Wie bekannt, sind die herkömmlichen Antibiotika einerseits
wirksam nur gegen Bakterien, wobei die Resistenz der Erreger
ständig zunimmt, und andererseits haben diese Medikamente mehr
oder weniger schädliche Nebenwirkungen. Zum Beispiel bei der
Behandlung von Tuberkulose mit den herkömmlichen Medikamenten
besteht der Nachteil einer teilweise sehr schweren Nebenwirkung.
Gegen Pilzerkrankungen wie z. B. Meningitis verfügt die heutige
Pharmakologie über wenige spezifische Arzneimittel, welche ebenfalls
gesundheitsschädliche Nebenwirkungen aufweisen
(Dokumentation "B": Seite 233, Zeilen 5-7 von unten; Dokumentation
"F").
Um die Instabilität des ALLICINs zu beseitigen, hat der Inhaber
des rumänischen Patentes Nr. 41 422 vom 20. 09. 1960 bei der Herstellung
eines Antibiotikums für den externen Gebrauch frisches,
instabiles ALLICIN mit dem chemisch stabilen Urotropin verbunden,
wobei ein neues, stabiles Produkt "ALLICIN-UROTROPIN" entstanden
ist, das dieselbe bakteriostatische Wirkung gegen grampositive
und gramnegative Bakterien besitzt, wie auch das frische Allicin
allein. Das neue, stabile "ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt behält
seine Wirkung bis zu einer Verdünnung von 1 : 250 (im Gegensatz zum
frischen Allicin - Verdünnung 1 : 100 000), was aber mehr als genug
ist, um das Produkt als Medikament einsetzen zu können. Darüber
hinaus ist das "ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt nicht toxisch und
behält seine Wirksamkeit bis zu 3 Jahren ab Herstellung (wie
bekannt verliert ALLICIN allein seine Wirkung nach 3 Wochen).
Nebenbei bemerkt ist auch Urotropin selbst ein untoxisches Produkt,
das in verschiedenen Medikamenten Verwendung findet.
Die bewiesene antibakterielle Wirkung des "ALLICIN-UROTROPIN"-
Produktes ist auf den Allicinanteil zurückzuführen. Da aber das
frische Allicinextrakt eine hemmende Wirkung auch im Falle anderer
Mikroorganismen wie z. B. krankheitserregende Pilze, Viren und
Tumorzellen hat, wird das "ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt dank seines
Allicinanteils diese Eigenschaften auch beibehalten. Also ist das
"ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt nicht nur bei bakteriellen Erkrankungen
von Menschen und Tieren wirksam, sondern auch bei Virosen,
Mykosen und Krebskrankheiten. Zu erwähnen ist noch, daß das
"ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt auch bei der TUBERKULOSEFÜRSORGESTELLE
der Stadt Augsburg, in Vitro gegen Tuberkuloseerreger getestet
wurde (im Oktober 1989), wobei sich das "ALLICIN-UROTROPIN"-
Produkt stark wachstumshemmend erwiesen hat (Dokumentation "F").
Da das "ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt ganz untoxisch ist (Dokumentation
"A"), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Verwendungsbereich,
bekannt nur für den externen Gebrauch und nur bei
bakteriellen Erkrankungen, für die innere Behandlung (oral,
Injektionen und Dauertropfinfusionen) bei Virosen, Mykosen, bakteriellen
und Krebserkrankungen zu erweitern (Patentanspruch 1).
Dadurch wird angestrebt, den Stand der Technik mit einem neuen,
vielseitig einsetzbaren Medikament, basierend auf das "ALLICIN-
UROTROPIN"-Produkt zu bereichern. Dieses neue Medikament wird bis
zu 3 Jahren nach Herstellung seiner therapeutischen Eigenschaften
beibehalten und wirksam bleiben bis zu einer Verdünnung von
1 : 250. Das das "ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt untoxisch ist, kann man
davon ausgehen, daß keine negativen Nebenwirkungen zu erwarten
sind. Bei Verwendung des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes zur inneren
Behandlung können auch alle auf die Gesundheit positiv wirkenden
Eigenschaften des Knoblauchextraktes zur Geltung kommen,
wie z. B. Regulierung des Cholesterin- und Zuckerspiegels, Normalisierung
des Blutdrucks und der Blutparameter (Dokumentation
"D": Abschnitt "Medicinal effects", Seiten 1-12; Abschnitt
"Artherosclerosis and Coronary heart diseases" - Coagulation
parameters, Fibrinolitic Activity, Blood and Tissue Lipids, a-
animals, b-humans, B. Hypoglicemie and hipoglicinical activity),
sowie bei der Behandlung von Krebserkrankungen im Anfangsstadium
(Dokumentation "B", Seite 233).
DOKUMENTATION "A":
rumänisches Patent Nr. 41 422 vom 20. 09. 1960 Patentinhaber: Dr. Petru Bartos
DOKUMENTATION "B":
Medical Hypothesis 12-1983: "Allium Sativum (Garlic) a natural antibiotic", Linda University CA 92 350 - USA, von B. L - Department of Microbiology, School of Medicine, Seiten 227-237.
DOKUMENTATION "C":
Brockhaus Enzyklopädie, 19. Auflage, Band 1, Seite 391.
DOKUMENTATION "D":
CRC - Critical Reviews in Food, Science and Nutrition, Volume 23, Issue I, 1985: "The Genus Allium", Teil 3, von G. R. Farwick und A. Br. Hanley.
DOKUMENTATION "E":
Dabanah und Delaimy: "Inhibition of Staphylococcus Aureus by Garlic extract", Lebensmittel, Wissenschaft und Technologie 17, 29- 1984.
DOKUMENTATION "F":
Persönliche Mitteilung von Dr. Roth, Tuberkulosefürsorgestelle, Augsburg
Bemerkung:
Die angegebenen Dokumentationen und eventuell ein Fläschchen mit etwa 10 g "ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt können auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden.
rumänisches Patent Nr. 41 422 vom 20. 09. 1960 Patentinhaber: Dr. Petru Bartos
DOKUMENTATION "B":
Medical Hypothesis 12-1983: "Allium Sativum (Garlic) a natural antibiotic", Linda University CA 92 350 - USA, von B. L - Department of Microbiology, School of Medicine, Seiten 227-237.
DOKUMENTATION "C":
Brockhaus Enzyklopädie, 19. Auflage, Band 1, Seite 391.
DOKUMENTATION "D":
CRC - Critical Reviews in Food, Science and Nutrition, Volume 23, Issue I, 1985: "The Genus Allium", Teil 3, von G. R. Farwick und A. Br. Hanley.
DOKUMENTATION "E":
Dabanah und Delaimy: "Inhibition of Staphylococcus Aureus by Garlic extract", Lebensmittel, Wissenschaft und Technologie 17, 29- 1984.
DOKUMENTATION "F":
Persönliche Mitteilung von Dr. Roth, Tuberkulosefürsorgestelle, Augsburg
Bemerkung:
Die angegebenen Dokumentationen und eventuell ein Fläschchen mit etwa 10 g "ALLICIN-UROTROPIN"-Produkt können auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden.
Claims (17)
1. Erweiterung der Verwendung eines - aus einem abgelaufenen
Patent nur für den externen, antibakteriellen Gebrauch bekannten
- "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes für den Bereich der inneren
Behandlung (oral, Injektionen und Dauertropfinfusionen) von
Menschen und Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt bei
Bakteriell-, Viren-, Pilz- und Krebserkrankungen einsetzbar ist.
2. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Tuberkuloseerkrankungen einsetzbar ist.
3. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Lungenentzündungen, hervorgerufen durch
Bakterien, Viren oder Pilzerreger, einsetzbar ist.
4. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Bronchitis, hervorgerufen durch Bakterien
oder Viren, einsetzbar ist.
5. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Lepraerkrankungen einsetzbar ist.
6. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Meningitis, hervorgerufen durch Bakterien,
Viren oder Pilzerreger, einsetzbar ist.
7. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Pesterkrankungen einsetzbar ist.
8. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Typhus, Parathyphus A und Paratyphus B
einsetzbar ist.
9. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von grippalen Erkrankungen einsetzbar ist.
10. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Zostererkrankungen einsetzbar ist.
11. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Choleraerkrankungen einsetzbar ist.
12. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Malariaerkrankungen einsetzbar ist.
13. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Flecktyphus einsetzbar ist.
14. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von akuten und chronischen Leberentzündungen
einsetzbar ist.
15. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von Tollwuterkrankungen einsetzbar ist.
16. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Vorbeugung von Krebserkrankungen einsetzbar ist.
17. Erweiterung der Anwendbarkeit des "ALLICIN-UROTROPIN"-Produktes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Produkt
für die Behandlung von AIDS-Infizierten und AIDS-Kranken einsetzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024155A DE4024155C2 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes für den Bereich der inneren Behandlung (oral, Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren bei Pilzerkrankungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4024155A DE4024155C2 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes für den Bereich der inneren Behandlung (oral, Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren bei Pilzerkrankungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024155A1 true DE4024155A1 (de) | 1992-02-06 |
DE4024155C2 DE4024155C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6411301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4024155A Expired - Fee Related DE4024155C2 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes für den Bereich der inneren Behandlung (oral, Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren bei Pilzerkrankungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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