DE4022120A1 - Vorrichtung zum fuellen von grosspackungen mit folienbeuteln - Google Patents
Vorrichtung zum fuellen von grosspackungen mit folienbeutelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von
Großpackungen (Kartons) mit einer Anzahl von einzelnen
Gegenständen, insbesondere Folienbeutel für Schüttgüter,
wobei die Gegenstände (Folienbeutel) einzeln oder in
fortlaufender Reihe einer Verpackungsstation zugefördert
und von oben in den offenen Karton abgesenkt werden.
Die Verpackung von Folienbeuteln (Schlauchbeutel-Packungen)
mit empfindlichen Schüttgütern, wie Kartoffel-Chips, ist
wegen der Empfindlichkeit des Beutelinhalts gegen
mechanische Belastungen besonders problematisch. Die
Folienbeutel finden als Packungs-Gruppe Aufnahme in einem
großvolumigen Verpackungsbehälter, insbesondere einem
Karton. Die Folienbeutel sind in diesem lagenweise
angeordnet, wobei in jeder Lage mehrere Folienbeutel neben
einander angeordnet sein können.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Verpacken derartigen
Folienbeutel in Kartons werden die Folienbeutel einzeln,
nacheinander auf eine Aufnahme-Plattform gefördert. Diese
gibt die Folienbeutel weiter an eine Sammel-Plattform, auf
der eine dem Kartoninhalt entsprechende Beutel-Gruppe ge
sammelt und sodann als Einheit in den oben offenen Karton
eingefüllt wird. Die Übergabe der Folienbeutel bzw. der
Beutel-Gruppe erfolgt dabei jeweils im freien Fall. Dadurch
sind die Folienbeutel bzw. deren Inhalt beträchtlichen
mechanischen Belastungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Handhabung von empfindlichen Gegenständen, insbesondere
von Folienbeuteln mit empfindlichen Schüttgütern, zum
Zwecke des Einfüllens der Folienbeutel in einen Großbe
hälter (Karton) vorzuschlagen, bei der der Füll- bzw. Ver
packungsvorgang trotz hoher Leistung bei besonders
schonender Behandlung der Gegenstände bzw. Folienbeutel zum
Schutze des Inhalts derselben erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor
richtung dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände auf
einem innerhalb des Kartons auf- und abbewegbaren Hub
förderer ablegbar und durch diesen in den Karton bis zur
packungsgerechten Position förderbar sind.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt der Gedanke
zugrunde, Fallbewegungen der Folienbeutel über größere
Höhen hinweg zu vermeiden. Insbesondere soll die Beutel-
Gruppe ohne Fallbewegung in den Karton eingeführt werden,
und zwar durch den erfindungsgemäßen Hubförderer, der bis
zum Boden des Kartons bzw. zur Ablage der Folienbeutel auf
demselben absenkbar ist.
Der Hubförderer befindet sich in der oberen Aufnahme
position für die Folienbeutel außerhalb, nämlich oberhalb
des oben offenen Kartons. Die Folienbeutel werden als
komplette, dem Inhalt des Kartons entsprechende Beutel-
Gruppe oder nacheinander in kleineren Teil-Gruppen auf dem
Hubförderer abgelegt. Im letztgenannten Falle, also bei der
Übergabe von Teil-Gruppen an den Hubförderer, wird dieser
entsprechend der Höhe der Teil-Gruppen, insbesondere lagen
weise abgesenkt, bis die komplette Beutel-Gruppe auf dem
Hubförderer gesammelt ist.
Vorzugsweise tritt der Hubförderer von unten in den zu
diesem Zweck während des Füllvorgangs auch unten offenen
Karton ein. In der unteren Position des Hubförderers wird
die Beutelgruppe von dem Karton übernommen, dessen Karton-
Boden durch Falten von Boden-Faltlappen gebildet wird.
Die Gegenstände, nämlich Folienbeutel, werden erfindungsge
mäß oberhalb des Hubförderers auf einem auf- und abbe
wegbaren Zwischenförderer abgelegt, der die Folienbeutel
als komplette Beutel-Gruppe oder nacheinander in Teil-
Gruppen (Lagen) an den Hubförderer übergibt. Hubförderer
und Zwischenförderer sind mit Plattformen versehen, die
miteinander korrespondierende Ausnehmungen und Vorsprünge
aufweisen, so daß die vorgenannten Huborgane bei den
Förderbewegungen aneinander vorbeibewegt werden können
unter Übergabe bzw. Übernahme der Folienbeutel. Konkret
sind die Plattformen kammartig gestaltet.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Förder
organe für die Handhabung der Folienbeutel sowie der aus
diesen gebildeten Gruppen. Ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Verpacken von Folienbeutel
in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im Vertikal
schnitt,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 und Fig. 3 um 90° ver
setzte Ansicht bzw. einen Vertikalschnitt,
Fig. 5 den oberen Bereich der Vorrichtung in einer
Seitenansicht entsprechend Fig. 4.
Die gezeigte Vorrichtung dient zum Verpacken von Folien
beuteln 10 in eine Großpackung, nämlich in einen Karton 11.
Die Folienbeutel 10, insbesondere Schlauchbeutel, sind mit
gegen mechanische Belastungen empfindlichen Schüttgütern
gefüllt, insbesondere mit Kartoffel-Chips.
Die Folienbeutel 10 werden durch einen Zuförderer 12 einer
Verpackungsstation 13 zugeführt. Der Zuförderer 12 ist ein
Bandförderer mit Querstegen 14 zur exakten Positionierung
der Folienbeutel 10 in vorgegebener Folge auf dem Zu
förderer 12.
Im Bereich der Verpackungsstation 13 wird aus den Folien
beuteln 10 eine Beutel-Gruppe 15 gebildet, die dem Gesamt
inhalt des Kartons 11 entspricht. Die Beutelgruppe 15 be
steht aus mehreren übereinander angeordneten Lagen 16 aus
mehreren, im vorliegenden Falle drei Folienbeuteln 10.
Diese Lage bildet eine Teil-Gruppe 17 von Folienbeuteln 10.
Jeweils eine Teil-Gruppe 17, die hier aus drei Folien
beuteln 10 besteht, wird durch einen Abschieber 18 in
Richtung quer zum Zuförderer 12 von diesem abgeschoben. Mit
Abstand oberhalb des Kartons 11 wird diese Teil-Gruppe 17
auf einem Zwischenträger abgelegt, nämlich auf einem Trag
blech 19. Dieses ist auf der zum Zuförderer 12 gegenüber
liegenden Seite etwa in gleicher Höhe gelagert. Das Trag
blech 19 ist querverschieblich. In der Aufnahmestellung
(Fig. 4) befindet sich das Tragblech 19 in der aufge
fahrenen Position benachbart zum Zuförderer 12. Durch Zu
rückziehen des Tragbleches 19 werden die Folienbeutel 10
der Teil-Gruppe 17 vom Tragblech 19 abgestreift und auf
einem auf- und abbewegbaren Zwischenförderer 20 abgelegt.
Das Tragblech 19 ist zur Durchführung der beschriebenen
Bewegungenen mit einem Gleitstück 21 auf Tragstangen 22 ge
lagert. Das hin- und herbewegbare Gleitstück 21 wird durch
eine Schubstange 23 betätigt.
Der Abschieber 18 ist so ausgebildet bzw. während der Be
wegung so geführt, daß die Rückbewegung in die Ausgangs
stellung - nach Durchführung einer Abschubbewegung - mit
Abstand oberhalb des Zuförderers 12 erfolgt, so daß während
dessen der Zuförderer 12 um einen Takt weitergeschaltet
werden kann. Die Bewegungsbahn 24 des Abschiebers 18 ist in
Fig. 4 gezeigt.
Die auf dem Zwischenförderer 20 abgelegten Folienbeutel 10
werden abwärtsbewegt. Auf dem Zwischenförderer wird eine
Anzahl von Folienbeuteln 10 in Lagen 16 übereinander ge
sammelt. Die Anzahl der Folienbeutel 10 auf dem Zwischen
förderer 20 kann bis zur kompletten, den Inhalt des Kartons
11 bildenden Beutel-Gruppe 15 reichen. Im einfachsten Falle
wird eine aus lediglich einer Lage 16 bestehende Teil-
Gruppe 17 auf dem Zwischenförderer 20 gesammelt.
Der Zwischenförderer besteht aus einer auf- und abbeweg
baren Tragbühne 25. In einer oberen Ausgangsstellung be
findet sich die Tragbühne 25 unmittelbar unterhalb der
Ebene des Tragblechs 19. Durch Zurückziehen desselben
werden dadurch die Folienbeutel 10 unmittelbar auf der Trag
bühne 25 abgelegt. Danach wird die Tragbühne 25 um ein
Stück abwärtsbewegt, so daß nachfolgende Folienbeutel 10 -
eine Lage 16 - auf der bereits gebildeten Teil-Gruppe 17
der Tragbühne 25 abgelegt werden können.
Die auf dem Zwischenförderer 20 bzw. der Tragbühne 25 des
selben gebildete Teil-Gruppe 17 bzw. Beutelgruppe 15 wird
an einen Hubförderer 26 übergeben, der überwiegend inner
halb des Kartons 11 auf- und abbewegbar ist. Der Hub
förderer 26 übernimmt die Beutel-Gruppe 15 bzw. die Teil-
Gruppe 17 und legt diese im Karton 11 ab. Teil-Gruppen 17
werden durch den Hubförderer 26 solange bei taktweiser Ab
wärtsbewegung aufgenommen, bis eine komplette Beutel-
Gruppe 15 als Inhalt des Kartons 11 angesammelt ist.
Der Zwischenförderer 20 ist zur Erfüllung der zugewiesenen
Funktionen besonders ausgebildet. Die Tragbühne 25 besteht
aus mehreren, nämlich zwei Tragplatten 27, 28. Diese sind
je für sich bewegbar, nämlich schwenkbar. In der Arbeits
stellung befinden sich die Tragplatten 27, 28 in einer ge
meinsamen, horizontalen Ebene (gestrichelt in Fig. 1). In
dieser Position bilden die Tragplatten 27, 28 zusammen die
Tragbühne 25 zur Aufnahme der Folienbeutel. Durch Schwenk
bewegung um 90° können die Tragplatten 27, 28 in eine
Position seitlich neben der Bewegungsbahn der Beutel-
Gruppe 15 bzw. Teil-Gruppe 17 geschwenkt werden, so daß die
Übernahme durch den Hubförderer 26 möglich ist (Fig. 3).
Die Tragplatten 27, 28 sind zu diesem Zweck jeweils
seitlich drehbar gelagert. Im vorliegenden Falle sind die
Tragplatten 27, 28 je an einer Schwenkwelle 29 angebracht.
Die Schwenkwellen wiederum sind mit einem Drehlager 30 in
einem auf- und abbewegbaren Tragstück gelagert, nämlich in
einer gemeinsamen Traverse 31. Diese wiederum ist an auf
rechten Führungsorganen, nämlich an Spindelstangen 32, auf- und
abbewegbar gelagert. Ein Führungsstück 33 jeweils an
den Enden der Traverse 31 ist als Spindelmutter ausge
bildet. Eine Drehbewegung der Spindelstangen 32 bewirkt
dadurch eine Auf- oder Abbewegung der Traverse 31 und damit
der gesamten Tragbühne 25.
Die Schwenkbewegungen der Tragplatten 27, 28 werden durch
Drehbewegungen der Schwenkwellen 29 bewirkt. An deren Enden
ist jeweils ein Schwenkhebel 34 angebracht, der durch Schub
stange 35 in der einen oder anderen Richtung betätigt wird
und dadurch Teildrehungen der Schwenkwelle 29 auslöst.
Der Hubförderer 26 ist mit einer Plattform 36 zur Aufnahme
der Beutel-Gruppe 15 bzw. Teil-Gruppe 17 versehen. Die
Plattform 36 ist an einem langhubigen Vertikalförderer ange
bracht, im vorliegenden Falle an einer Hubschere 37. Die
Plattform 36 ist durch die Hubschere 37 zwischen einer
oberen Aufnahmeposition, die der Stellung in Fig. 3 ent
spricht, aber auch beträchtlich höher liegen kann, und
einer unteren Endposition (strichpunktierte Linie in Fig. 1)
bewegbar. In einer oberen bzw. Zwischenstellung werden
Folienbeutel 10 von der Tragbühne 25 übernommen. Plattform
36 und Tragbühne 25 sind zu diesem Zweck in ihrer
Gestaltung aufeinander abgestimmt, derart, daß Tragbühne 25
und Plattform 36 aneinander vorbeibewegt werden können.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Trag
platten 27, 28 einerseits und die Plattform 36 andererseits
kammartig ausgebildet. Stegartige Vorsprünge 38 der Trag
platten 27, 28 treten passend in entsprechende Ausnehmungen
39 der Plattform 36 ein. Auch diese ist mit stegartigen
Vorsprüngen 40 versehen, die ihrerseits in Ausnehmungen 41
der Plattform 36 ragen. Tragplatten 27, 28 einerseits und
Plattform 36 andererseits sind dabei so gestaltet, daß eine
ausreichende Lagerfläche für die Folienbeutel 10 erhalten
wird.
Bei der Übergabe von Folienbeuteln 10 durch die Tragbühne
25 an die Plattform 36 werden die Tragplatten 27, 28 mit
den Folienbeuteln 10 soweit abgesenkt, daß die Tragplatten
27, 28 sich in der Ebene der Plattform 36 oder darunter er
streckt. Dadurch werden die Folienbeutel 10 von der Platt
form 36 übernommen. Die Tragplatten 27, 28 werden sodann
seitwärts geschwenkt in eine aufrechte Position. Danach
kann die Plattform 36 mit den Folienbeuteln 10 abwärtsbe
wegt werden.
Wenn auf dem Hubförderer 26 bzw. der Plattform 36 eine dem
Inhalt des Kartons 11 entsprechende Anzahl von Folien
beuteln 10 gesammelt ist (Beutelgruppe 15) wird die Platt
form 36 in die in Fig. 1 gezeigte Position abgesenkt (aus
gezogene Linien). Die Plattform 36 befindet sich dabei in
der Ebene eines Bodens des Kartons 11.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt:
Der Verpackungsstation 13 wird ein leerer Karton 11 zuge
stellt, z. B. von Hand. Der Karton ist an der Oberseite und
an der Unterseite offen. Obere Faltlappen, nämlich Seiten
lappen 42 und Längslappen 43 erstrecken sich in Ver
längerung von Seitenwänden des Kartons 11. Ebenso sind
untere Seitenlappen 44 sowie untere Längslappen 45 nach
unten gerichtet in Fortsetzung von zugeordneten Seiten
wänden des Kartons. Dieser wird mit den unteren Längslappen
45 auf eine seitliche Halterung aufgesetzt, nämlich auf
Tragschienen 46, 47. In diesen sind Nuten 48 mit gering
fügig schräg gestelltem Querschnitt angeordnet. Die Längs
lappen 45 treten in diese Nuten 48 ein und werden dadurch
in der Schrägstellung fixiert.
Es kann nun von unten her der Hubförderer 26 mit der Platt
form 36 in den offenen Karton 11 eintreten, und zwar aus
der unteren Ausgangsposition kommend (strichpunktiert in
Fig. 1). Die Plattform 36 fährt bis in eine obere Aufnahme
position.
An der Oberseite wird der Karton 11 für die Einführung der
Folienbeutel 10 vorbereitet. Der Karton 11 befindet sich
unmittelbar unterhalb eines im Querschnitt rechteckigen Ge
häuses 49. Dieses hat Abmessungen (in Längs- und Quer
richtung), die geringfügig kleiner sind als die Abmessungen
des Kartons 11. Am unteren Rand des Gehäuses 49 befinden
sich Mundstückorgane 50, nämlich schwenkbare Blechstreifen
bzw. Stege. Diese befinden sich an der Innenseite der
oberen Seitenlappen 42 und Längslappen 43. Zum trichter
förmigen Aufweiten der Oberseite des Kartons 11 werden die
Seitenlappen 42 und Längslappen 43 durch die Mündstück
organe 50 geringfügig nach außen gedrückt in eine Schräg
stellung. Dadurch wird der Einfüllvorgang erleichtert und
frei von Störungen.
Das Gehäuse 49 ist im übrigen so ausgebildet, daß die
seitlich in das Gehäuse 49 eintretenden Organe ent
sprechende Ausnehmungen finden. So sind schmale Seitenwände
51, 52 des Gehäuses mit aufrechten Schlitzen 53 versehen
für den Durchtritt der Tragplatten 27, 28 bzw. der Vor
sprünge 38 derselben in das Gehäuse 49.
Im oberen Bereich hat eine Längswand 54 eine geringere
Konstruktionshöhe (Fig. 4) um den Einschub der Folienbeutel
10 durch den Abschieber 18 in das Gehäuse 49, nämlich auf
das Tragblech 19, zu ermöglichen. Das Tragblech 19 tritt
durch einen Schlitz 55 in der gegenüberliegenden Längswand
56 hindurch.
Wenn auf dem Zwischenförderer 20, nämlich auf der Tragbühne
25 desselben eine ausreichende Anzahl von Folienbeuteln ge
sammelt ist, wird die Beutel-Gruppe 15 bzw. Teil-Gruppe 17
an die Plattform 36 übergeben durch entsprechende Abwärts
bewegung der Tragbühne 25. Wenn auf der Plattform 36 eine
dem Inhalt des Kartons 11 entsprechende Beutel-Gruppe 15 ge
sammelt ist, erfolgt die Abwärtsbewegung in die bereits be
schriebene Position in Höhe des Kartonbodens. Der Karton 11
wird nun mit dem Inhalt abgeschoben, und zwar in Richtung
der Tragschienen 46, 47. Durch ein nicht gezeigtes Falt
organ wird dabei zunächst der in Bewegungsrichtung vorn
liegende Seitenlappen 44 umgefaltet. Die Abschubbewegung
geht soweit, daß die Plattform 36 freikommt und in die
untere Stellung gefahren werden kann. Die weiteren Lappen
des Kartons 11 werden in geeigneter Weise gefaltet, insbe
sondere analog zu der Lösung gemäß EP-B-01 13 899.
Der Zwischenförderer 20 kehrt nach Übergabe der Beutel-
Gruppe 15 an die Plattform 36 bzw. nach Absenken derselben
in die obere Ausgangsstellung zurück. Es kann demnach die
Zuförderung von Folienbeuteln 10 zum Zwischenförderer 20
ohne Verzögerung fortgesetzt werden, während der Befüllung
des Kartons 11 und dem Abschub desselben. Bis der nächste
Karton in die Befüllungsposition gebracht ist, hat der
Zwischenförderer 20 bereits eine größere Anzahl von Folien
beuteln 10 aufgenommen. Daraus ergibt sich eine hohe
Leistung.
Die Vorrichtung kann so betrieben werden, daß auf dem
Zwischenförderer 20 zunächst eine dem Gesamtinhalt des
Kartons 11 entsprechende Beutel-Gruppe 15 gesammelt und
diese dann insgesamt an den Hubförderer 26 übergeben wird.
Es ist aber auch möglich, Teil-Gruppen 17 aus einer oder
mehreren Lagen 16 zu bilden und diese Teil-Gruppe 17 an den
Hubförderer 26 in der oberen Stellung der Plattform 36 zu
übergeben. Die Tragplatten 27, 28 bleiben bei diesem Ver
fahrensablauf in der seitwärts geschwenkten Position. Die
weiteren Folienbeutel 10 bzw. Lagen 16 werden nun direkt
auf der Plattform 36 bzw. auf der bereits auf der Plattform
36 liegenden Teil-Gruppe 17 abgelegt. Die Plattform 36 wird
nun abschnittsweise abgesenkt entsprechend der Höhe einer
Lage 16, bis die komplette Beutel-Gruppe 15 gebildet ist.
Für die Hubbewegung der Plattform 36 ist die Hubschere 37
zur Überwindung der verhältnismäßig großen Hubbewegungen
besonders günstig. Im vorliegenden Falle ist eine zweiein
halbfache Hubschere 37 vorgesehen. Zur Anbringung und
Führung der Hubschere 37 ist ein oberes Mittengelenk 57
fest mit der Unterseite der Plattform 36 verbunden. Ein
darunter liegendes Mittengelenk 58 wird in einem Führungs
schlitz 59 geführt. Der Führungsschlitz wird durch ein
Führungsstück 60 an der Unterseite der Plattform 36 ge
bildet.
Bezugszeichenliste:
10 Folienbeutel
11 Karton
12 Zuförderer
13 Verpackungsstation
14 Querstege
15 Beutel-Gruppe
16 Lage
17 Teil-Gruppe
18 Abschieber
19 Tragblech
20 Zwischenförderer
21 Gleitstück
22 Tragstange
23 Schubstange
24 Bewegungsbahn
25 Tragbühne
26 Hubförderer
27 Tragplatte
28 Tragplatte
29 Schwenkwelle
30 Drehlager
31 Traverse
32 Spindelstange
33 Führungsstück
34 Schwenkhebel
35 Schubstange
36 Plattform
37 Hubschere
38 Vorsprung
39 Ausnehmung
40 Vorsprung
41 Ausnehmung
42 Seitenlappen (oben)
43 Längslappen (oben)
44 Seitenlappen (unten)
45 Längslappen (unten)
46 Tragschiene
47 Tragschiene
48 Nut
49 Gehäuse
50 Mundstückorgan
51 Seitenwand
52 Seitenwand
53 Schlitz
54 Längswand
55 Schlitz
56 Längswand
57 Mittengelenk
58 Mittengelenk
59 Führungsschlitz
60 Führungsstück
11 Karton
12 Zuförderer
13 Verpackungsstation
14 Querstege
15 Beutel-Gruppe
16 Lage
17 Teil-Gruppe
18 Abschieber
19 Tragblech
20 Zwischenförderer
21 Gleitstück
22 Tragstange
23 Schubstange
24 Bewegungsbahn
25 Tragbühne
26 Hubförderer
27 Tragplatte
28 Tragplatte
29 Schwenkwelle
30 Drehlager
31 Traverse
32 Spindelstange
33 Führungsstück
34 Schwenkhebel
35 Schubstange
36 Plattform
37 Hubschere
38 Vorsprung
39 Ausnehmung
40 Vorsprung
41 Ausnehmung
42 Seitenlappen (oben)
43 Längslappen (oben)
44 Seitenlappen (unten)
45 Längslappen (unten)
46 Tragschiene
47 Tragschiene
48 Nut
49 Gehäuse
50 Mundstückorgan
51 Seitenwand
52 Seitenwand
53 Schlitz
54 Längswand
55 Schlitz
56 Längswand
57 Mittengelenk
58 Mittengelenk
59 Führungsschlitz
60 Führungsstück
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Füllen von Großpackungen (Kartons)
mit einer Anzahl von einzelnen Gegenständen, insbesondere
Folienbeutel für Schüttgüter, wobei die Gegenstände (Folien
beutel) einzeln oder in fortlaufender Reihe einer Ver
packungsstation zugefördert und von oben in den offenen
Karton abgesenkt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenstände (Folienbeutel 10) auf
einem innerhalb des Kartons (11) oder dergleichen auf- und
abbewegbaren Hubförderer (26) ablegbar und durch diesen in
den Karton bis zur packungsgerechten Position förderbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubförderer (26) aus einer oberen Ausgangsposition,
insbesondere oberhalb des offenen Kartons (11), taktweise
nach Maßgabe der Zuführung von Folienbeuteln (10) absenkbar
ist bis zur Bildung einer dem Kartoninhalt entsprechenden
Gruppe von Folienbeuteln (Beutel-Gruppe 15) und daß der Hub
förderer (26) mit der Beutel-Gruppe (15) zur Ablage der
selben im Karton (11) absenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hubförderer (26) von unten her in den
(auch) unten offenen Karton (11) einführbar ist und durch
diesen hindurchtritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hubförderer (26) ein Zwischenförderer (20) vorge
ordnet ist, auf dem Folienbeutel (10) als Teil-Gruppe (17)
oder als dem Kartoninhalt entsprechende Beutel-Gruppe (15)
ablegbar sind, wobei die Teil-Gruppe (17) oder die Beutel-
Gruppe (15) an den Hubförderer in einer oberen Stellung
desselben überführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Zwischenförderer (20) eine Teil-Gruppe (17)
aus Folienbeutel (10) gesammelt und an den Hubförderer (26)
überführbar ist und daß diesem zur Bildung einer kompletten
Beutel-Gruppe (15) weitere Folienbeutel (10) unmittelbar
zuführbar sind, insbesondere in Lagen (16) bei stufenweiser
Absenkbewegung des Hubförderers (26).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Lagen (16) aus insbesondere drei nebeneinanderliegenden
Folienbeuteln (10) durch Abschieben von einem Zuförderer
(12) gebildet und auf dem Zwischenförderer (20) (Tragbühne
25) oder dem Hubförderer (26) (Plattform 36) ablegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugeförderten Folienbeutel (10) auf einem Tragblech
(19) als Zwischenträger ablegbar sind, vorzugsweise durch
Abschieben von dem Zuförderer (12) und daß die Folienbeutel
(10) von dem Tragblech (19) durch Zurückziehen desselben
auf dem Zwischenförderer (20) oder dem Hubförderer (26) ab
legbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenförderer (20) bzw. dessen Tragbühne (25)
aus der Bewegungsbahn der Beutel-Gruppe (15) bzw. Teil-
Gruppe (17) herausbewegbar ist, insbesondere durch Weg
schwenken von Teilen (Tragplatten 27, 28) der Tragbühne
(25) in eine aufrechte Seitenstellung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Tragbühne (25) des Zwischenförderers (20)
bildenden Tragplatten (27, 28) an seitlichen Förderorganen
gelagert sind, insbesondere an Spindelstangen (32) zur ge
meinsamen Auf- und Abbewegung der Tragplatten (27, 28).
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Zwischenförderer (20) und Hubförderer (26) zur Übergabe
von Folienbeuteln (10) berührungsfrei aneinander vorbeibe
wegbar sind, insbesondere durch kammartige Ausbildung der
Tragbühne (25) einerseits und der Plattform (36) anderer
seits.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Kartons (11) ein oben und unten offenes
Gehäuse (49) angeordnet ist zur Aufnahme der Folienbeutel
(10) bei der Bildung von Beutel-Gruppen (15) bzw. Teil-
Gruppen (17).
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der unten offene Karton (11) mit gestreckten bzw.
geringfügig schräggestellten Faltlappen (Längslappen 45) in
Führungsorganen abgestützt sind, insbesondere in sich in
Abförderrichtung erstreckenden Tragschienen (46, 47).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubförderer (26) bzw. dessen Plattform (36) durch
eine Hubschere (37) bewegbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022120 DE4022120C2 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Vorrichtung zum Füllen von Großpackungen mit einer Anzahl von einzelnen Gegenständen |
GB9112743A GB2245879B (en) | 1990-07-11 | 1991-06-13 | Apparatus for filling large packs with foil bags |
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