DE4018768A1 - Druckfeste verschraubung fuer gewellte schlaeuche insbesondere aus kunststoff - Google Patents
Druckfeste verschraubung fuer gewellte schlaeuche insbesondere aus kunststoffInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0036—Joints for corrugated pipes
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/22—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine druckfeste Ver
schraubung von Flüssigkeiten oder Gase führenden Schläuchen,
insbesondere solchen aus Kunststoff, wie z.B. in der Labor
technik eingesetzt werden.
Gase oder Flüssigkeiten führende Schläuche werden z.B. über
Verteiler geleitet, an die über Steckverbindungen oder Ver
schraubungen Schläuche trennbar angeschlossen werden.
Die druckfeste Verbindung glatter Schläuche bietet hierbei
keine Schwierigkeiten. Die druckfeste Verbindung von gewell
ten Schläuchen mit entsprechenden Anschlüssen stellt jedoch
ein bisher nicht befriedigend gelöstes Problem dar.
So wird z.B. in der Europäischen Patentschrift 01 58 878 ein
Steckanschluß für gewellte Kunststoffschläuche beschrieben,
bei welchem der Schlauch mit dem Verbindungsteil durch
Anspritzen verbunden wird, wobei der Abstand zwischen den
äußeren Ringwellen des Schlauches im Bereich der Übersprit
zung unter Beibehaltung des Abstandes zwischen den inneren
Ringwellungen von dem Kunststoffmaterial des muffenartigen
Verbindungsteils bis zum Grund der Ringwellungen ausgefüllt
ist.
Diese Vorgehensweise ist aufwendig, müßte bei jedem
Schlauchende eigens vorgenommen werden und schafft insbeson
dere keine lösbare Verbindung mit dem Anschlußstück.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, eine druckfeste, verschraubbare und wieder lösbare
Verbindung mit einem Verschraubungskörper für gewellte
Schläuche, insbesondere aus Kunststoff, zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine
Verschraubung für den vorgenannten Zweck, bestehend aus
einem Verschraubungskörper und einer auf diesen aufschraub
baren Überwurfmutter mit einer Durchführung für den gewell
ten Kunststoffschlauch, bei welchem sich an das Gewinde für
die Verschraubung mit der Überwurfmutter ein Schlauchan
schluß anschließt, der einen geringeren Durchmesser aufweist
als das Gewinde, und wobei beabstandet von dem Rücksprung
zwischen dem Schlauchanschlußzapfen und dem Gewinde auf dem
Schlauchanschlußzapfen eine Wulststelle angeordnet ist und
die Überwurfmutter endseitig eine Einziehung aufweist, die
so bemessen ist, daß sie etwa dem auf dem ebenen Teil des
Anschlußzapfens liegenden Außendurchmesser des gewellten
Kunststoffschlauches entspricht.
Der Außendurchmesser ist dabei dem Innendurchmesser des
gewellten Schlauches derart angepaßt, daß letzterer auf
diesen und über die Wulststelle aufgeschoben werden kann.
Durch die Wulststelle entsteht eine Erweiterung des
Schlauchdurchmessers.
Nach dem Aufschrauben der Überwurfmutter wird die Erweite
rung des Schlauches durch deren Einziehung in Preßsitz
gehalten, der die Verbindung abdichtet. Versuche haben eine
Druckdichtigkeit bei Flüssigkeiten bis 14 bar und darüber
ergeben, was als überraschend hoch angesehen werden muß.
Ein besonders leichtes Aufschieben des Kunststoffschlauches
sowie eine hohe Druckfestigkeit ergeben sich bei einer aus
gerundeten Gestaltung des Wulstes.
Die Wulststelle überragt dabei den Anschlußzapfen deutlich,
vorteilhafterweise um etwa die halbe Stärke der Wellung des
Schlauches.
Nach dem Aufschrauben der Überwurfmutter liegt die Einzie
hung auf der Außenwellung des Schlauches auf und drückt
diese flach, ohne jedoch den Schlauch spaltfrei zwischen
Wulst und Einziehung einzuzwängen. Dabei wird durch die
Abflachung mindestens eine berührte Welle verbreitert.
Die Einziehung selbst ist dabei so bemessen, daß sie etwa
dem auf dem ebenen Teil des Anschlußzapfens liegenden Außen
durchmesser des Schlauches entspricht. Wulststelle und Ein
ziehung sind unter Belassung eines Spaltes Übereinander
bringbar, in dem der Schlauch dichtend gestaucht wird, wobei
die Wellung jedoch nicht soweit flachgedrückt wird, daß sie
sich plastisch verformt.
Um einen sicheren Verschluß auch bei nichtmittiger Abdeckung
auf der Welle zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß ihre
Breite etwa zwei Breiten der Schlauchwellung ausmacht.
Ein weiterer Vorschlag, gewellte Schläuche druckfest an Ver
schraubungen zu befestigen, betrifft erfindungsgemäß eine
konische Ausgestaltung des Schlauchanschlußzapfens, wobei
dann die Wulststelle fehlen kann. Der Schlauch wird auf den
konischen Anschlußzapfen gegen den Rücksprung geschoben.
Beim Aufschrauben der Überwurfmutter nimmt die Einziehung
wegen ihrer konischen Ausbildung mehrere Wellenberge des
Schlauches mit und staucht sie gegen den Rücksprung am inne
ren Ende des Schlauchanschlußzapfens, wodurch die Dichtig
keit der Verbindung gegenüber der Wulstausführung weiter
erhöht wird.
In besonders eleganter Weise wird der Konus auf dem
Schlauchanschlußzapfen dadurch bewirkt, daß auf diesen eine
Manschette mit konischer Außenfläche aufgeschoben wird. Auf
diese Weise können auch für glatte Schläuche geeignete
Schlauchverbindugnen in solch für Wellen aufweisende
Schläuche geeignete modifiziert werden.
Dabei ist die Manschette vorzugsweise auf den Schlauchan
schlußzapfen aufgepreßt. Da das Aufschieben und Stauchen des
Schlauches insbesondere bei flachen Steigungen des Konus
durch Materialreibung erschwert sein kann, wird weiterhin
vorgeschlagen, die Manschette aus Polytetrafluorethylen
(PTFE) auszubilden, da sich dieses Material wegen seiner
Materialeigenschaften als besonders geeignet erwiesen hat.
Die Manschette kann dabei selbst einen Kragen besitzen, der
als Anschlag für das Zusammenschieben der Schlauchwellen
dient. Es ist dabei ohne weiteres möglich, zwischen Wellen
und Anschlag oder Rücksprung einen weich-elastischen O-Ring
einzulegen, der z.B. Ungleichheiten des Schlauchausschnittes
ausgleicht. Der O-Ring kann insbesondere auch zwischen
dem Kragen und dem Verschraubungskörper angeordnet sein,
um zusätzlich zwischen beiden Teilen abzudichten.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin
dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ausführung mit Wulst,
Fig. 2 zeigt die Ausführung des Anschlusses mit Konus.
Die Verschraubung der Fig. 1 besteht aus dem Verschrau
bungskörper 7 mit einem Außengewinde 1 sowie der mit diesem
verbindbaren Überwurfmutter 2. Der Mutter 2 gegenüberliegend
ist ein Sechskant 8 sowie ein Gewindeanschluß 9 angeformt,
der der Verschraubung mit einem (nicht dargestellten) Ver
teiler, einem Mehrwegehahn oder dergleichen dient, wobei an
stelle eines Schraubanschlusses auch ein Bajonett oder eine
andere (dichtende) Verbindung gewählt werden kann.
An das Außengewinde 1 schließt sich am Verschraubungskör
per 7 über einen Rücksprung 4 ein Schlauchanschlußzapfen 3
an, der etwa mittig eine Wulststelle 5 aufweist. Die Wulst
stelle ist abgerundet (kreisförmig oder elliptisch, insbe
sondere mit gleitenden Übergängen zur Mantelfläche des
Anschlußzapfens 3) und in ihrer Stärke dem darübergescho
benen gewellten Schlauch 10 bzw. dessen Wandstärke angepaßt.
Die Länge des Schlauchanschlußzapfens 3 ist dabei so
gewählt, daß der Schlauch 10 gut geführt ist.
Auf das Außengewinde 1 ist die Überwurfmutter 2 aufge
schraubt und klemmt unter Abflachung mindestens einer
Welle 11 des Schlauches 10 diesen in Preßsitz, wobei zwi
schen Wulststelle 5 und abgeflachter Welle 11 ein Freiraum
verbleibt, d.h. der Schlauch wird vorzugsweise nicht flächig
auf die Wulststelle 5 gedrückt.
Der Rücksprung 6 stellt einerseits die Durchführung für den
gewellten Schlauch 10 dar und weist andererseits einen der
artigen Innendurchmesser auf, daß er über den Außendurchmes
ser des nicht aufgeweiteten Schlauch gleitet. Zur Erleichte
rung des Aufgleitens auf die aufgeweitete(n) Welle(n) 11 des
Schlauches 10 kann die Einziehung 6 zum Rücksprung 4, der
gleichzeitig einen Anschlag für den gewellten Schlauch 10
darstellt, hin, z.B. konisch aufgeweitet sein.
Das Schlauchmaterial ist nicht auf Kunststoff beschränkt,
besteht jedoch vorzugsweise daraus. Es kommen darüberhinaus
Gummimaterialien, wie auch gewebeverstärkte- oder Verbund
werkstoffe in Frage. In gleicher Weise bestehen die Ver
schraubungskörper 7 und die Überwurfmutter aus Kunststoff.
Von dem Begriff Überwurfmutter sollen hier gleichwirkende
Lösungen, wie z.B. Steckverbindugnen mitumfaßt verstanden
werden.
In Fig. 2 ist eine Variante dargestellt, bei welcher
anstelle des Wulstes 5 der Fig. 1 der gewellte Schlauch 10
auf einen Konus aufgeschoben ist. Dabei ist der Rücksprung 4
der Überwurfmutter 2 mit einem (relativ steilen) sich nach
innen aufweitenden Konus 13 versehen, der beim Aufschrauben
der Überwurfmutter 2 mehrere Wellen auf dem Konus des
Schlauchanschlußzapfens 3 zusammenschiebt und gegen einen
Anschlag (Rücksprung 4 in Fig. 1) drückt. Auf diese Weise
entsteht im zusammengeschobenen Bereich eine einem glatten
Schlauch ähnliche Konfiguration, wodurch die Dichtigkeit
gesteigert werden kann.
In der vorliegenden Darstellung ist auf den Schlauchan
schlußzapfen 3 eine Manschette 12 aufgepreßt, an die endsei
tig ein Kragen 14 angeformt ist. Diese Manschette 12 kann
vorzugsweise aus PTFE hergestellt werden, da dieses Material
das Aufschieben des Schlauches 10 auf die Manschette 12
erleichtert.
Die Steigung des Manschettenkonus und des Konus 13 des Rück
sprungs 4 hängen vom Schlauchdurchmesser und vom Material
des gewellten Schlauches 10 ab.
In der Darstellung ist erkennbar, daß die Wellung des
Schlauches 10 durch eine Wendel bewirkt ist. Beim Ablängen
des Schlauches können sich an der Schnittstelle Unebenheiten
ergeben. Um diese auszugleichen und um die Dichtigkeit bei
höheren Temperaturen zu steigern, kann zwischen den Kra
gen 14 bzw. den Rücksprung 4 und dem Schlauchende ein O-Ring
aus elastischem Material, etwa aus Gummi, eingelegt werden.
In beiden Fällen der Fig. 1 und der Fig. 2 besteht neben
der gesteigerten Dichtigkeit ein besonderer Vorteil der vor
liegenden Erfindung darin, daß die Wellung des Schlauches
erhalten bleibt, d.h. dieser kann mehrfach abgezogen und neu
angeschlossen werden, ohne daß durch zu starke Deformation
die Dichtigkeit des Anschlusses leidet.
Bezugszeichenliste
1 Gewinde
2 Überwurfmutter
3 Schlauchanschlußzapfen
4 Rücksprung
5 Wulststelle
6 Einziehung
7 Verschraubungskörper
8 Sechskant
9 Gewindeanschluß
10 Schlauch
11 Welle
12 Manschette
13 Konus
14 Kragen
2 Überwurfmutter
3 Schlauchanschlußzapfen
4 Rücksprung
5 Wulststelle
6 Einziehung
7 Verschraubungskörper
8 Sechskant
9 Gewindeanschluß
10 Schlauch
11 Welle
12 Manschette
13 Konus
14 Kragen
Claims (10)
1. Druckfeste Verschraubung für gewellte Schläuche, insbe
sondere aus Kunststoff, bestehend aus einem Verschrau
bungskörper und einer auf diesen aufschraubbaren Über
wurfmutter mit einer Durchführung für den Schlauch, ge
kennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) An das Gewinde (1) für die Verschraubung mit der Überwurfmutter (2) schließt sich ein Schlauchan schlußzapfen (3) an, der einen geringeren Durch messer aufweist als das Gewinde (1);
- b) beabstandet von dem Rücksprung (4) zwischen dem Schlauchanschlußzapfen (3) und dem Gewinde (1) ist auf dem Schlauchanschlußzapfen (3) eine Wulst stelle (5) angeordnet;
- c) die Überwurfmutter (2) weist endseitig eine Ein ziehung (6) auf, die so bemessen ist, daß sie etwa dem auf dem ebenen Teil des Anschlußzapfens (3) liegenden Außendurchmesser des gewellten Kunst stoffschlauches entspricht.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wulststelle (5) ausgerundet ist.
3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wulststelle (5) gegenüber dem ebenen
Teil des Schlauchanschlußzapfen (3) um etwa eine halbe
Schlauchstärke übersteht.
4. Verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einzie
hung (6) der Überwurfsmutter (2) etwa zwei Wellenbrei
ten des Schlauches entspricht.
5. Verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (6) so
bemessen ist, daß sie etwa dem auf dem ebenen Teil des
Anschlußzapfens (3) liegenden Außendurchmesser des
Schlauches entspricht, wobei Wulststelle (5) und Ein
ziehung (6) unter Belassung eines Spaltes zwischen
Wulst (5) und Einziehung (6) übereinander bringbar
sind.
6. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Wulstes der Schlauchanschlußzapfen (3)
konisch ausgebildet ist, und daß die Einziehung (6) der
Überwurfmutter (2) einen sich nach innen erweiternden
Konus (13) besitzt, der so bemessen ist, daß beim Auf
schrauben der Überwurfmutter (2) auf den Verschrau
bungskörper (7) mehrere Wellen des Schlauches (10)
gegen den Rücksprung (4) zusammengeschoben werden.
7. Verschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Schlauchanschlußzapfen (3) eine Man
schette (12) mit konischer Außenfläche aufgeschoben
ist.
8. Verschraubung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (12) auf den Schlauchanschlußzap
fen (3) aufgepreßt ist.
9. Verschraubung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Manschette (12) aus Polytetrafluor
ethylen besteht.
10. Verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlauch (10)
und Rücksprung (4) oder einem Kragen (14) der Man
schette (12) bzw. zwischen dem Kragen (14) und dem
Verschraubungskörper ein O-Ring eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018768 DE4018768A1 (de) | 1989-06-15 | 1990-06-12 | Druckfeste verschraubung fuer gewellte schlaeuche insbesondere aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919516 | 1989-06-15 | ||
DE19904018768 DE4018768A1 (de) | 1989-06-15 | 1990-06-12 | Druckfeste verschraubung fuer gewellte schlaeuche insbesondere aus kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018768A1 true DE4018768A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=25881947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018768 Withdrawn DE4018768A1 (de) | 1989-06-15 | 1990-06-12 | Druckfeste verschraubung fuer gewellte schlaeuche insbesondere aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018768A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005057072A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-06-23 | A. Raymond & Cie | Vorrichtung zum verbinden mit einem ende eines wellrohres |
-
1990
- 1990-06-12 DE DE19904018768 patent/DE4018768A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005057072A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-06-23 | A. Raymond & Cie | Vorrichtung zum verbinden mit einem ende eines wellrohres |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |