DE4016963A1 - Verwendung von magnesium-pyridoxal-5'-phosphat-glutaminat zur verhinderung von erkrankungen, die sich infolge von gefaessschaeden ergeben - Google Patents
Verwendung von magnesium-pyridoxal-5'-phosphat-glutaminat zur verhinderung von erkrankungen, die sich infolge von gefaessschaeden ergebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von
Magnesium-Pyridoxal-5′-phosphat-Glutaminat zur Verhinderung
von Erkrankungen, die sich infolge von Gefäßschäden ergeben.
In den westlichen Industrieländern konnte innerhalb der
letzten vier Jahrzehnte ein rapides Ansteigen von
Stoffwechselstörungen, insbesondere von Störungen des
Fettstoffwechsels beobachtet werden. Die Hauptursache liegt
dabei in einer Überernährung bzw. zu fettreichen Ernährung
bei gleichzeitiger Bewegungsarmut. Unter diesen Bedingungen
können sich im Blut erhöhte Cholesterin- und Lipidwerte
ausbilden, welche das Risiko arterosklerotischer Herz- und
peripherer Gefäßerkrankungen erhöhen. Es ist bekannt, daß
erhöhte Blutcholesterinspiegel mitverantwortlich sind für
die Entstehung von arteriellen Gefäß-Sklerosen. Die
Hypercholesterinämie ist eine die Hyperlipidämie stets
begleitende Stoffwechselstörung. Die pathogenetisch
verschiedenen, jedoch symptomatisch ähnlichen
Krankheitsbilder der Hyperlipidämie (Trübung des Serums
durch Chylomikronen) und der Hypercholesterinämie (Erhöhung
des Cholesteringehaltes im Blutplasma auf über 200 mg%)
werden unter den Sammelbegriffen Hyperlipoproteinämie bzw.
Hyperlipidämie zusammengefaßt.
Zur Behandlung der Hyperlipoproteinämie werden vorwiegend
Aryloxyessigsäure-Derivate, insbesondere
alpha-(p-Chlorphenoxy) -isobuttersäure-ethlyester, sowie
Nikotinsäure-Derivate eingesetzt.
Außerdem beschreibt DE-PS 24 61 742 der Anmelderin die
Verwendung von Pyridoxin-5′-phosphorsäureester-glutaminaten
und -asparaginaten zur Behandlung und Vorbeugung von
Hyperlipoproteinämien.
Ohne daß das Krankheitsbild einer Hyperlipoproteinämie bzw.
Hyperlipidämie vorzuliegen braucht, kann es bei einem
gefährdeten Personenkreis, nämlich Rauchern, Diabetikern,
alternden Menschen und solchen mit Bluthochdruck oder
Personen, die starkem Streß ausgesetzt sind, zu
Gefäßschäden kommen. Dies ist auf das Vorliegen einer
erhöhten Konzentration von Peroxiden im Blut, welche von LDL
(low density lipoprotein) gebunden werden, zurückzuführen.
Diese LDL-gebundenen Peroxide verursachen und beschleunigen
die Bildung von Atheromen und arterosklerotischen Plaques in
den Gefäßen, und können als Ursache der diabetischen
Angiopathie angesehen werden. Das Vorliegen erhöhter
Konzentrationen von Peroxidationsprodukten und deren
Korrelation mit Gefäßschäden wird von J.M.C. Gutteridge et
al in Trends in Biochemical Sciences, April 1990, S. 129 bis
135, und von D.W. Morel et al in Journal of Lipid Research,
Band 30, 1989, S. 1827 bis 1834, beschrieben.
Es ist bekannt, daß die arterosklerotischen Veränderungen
in den Gefäßen eine Folge von Endothelläsionen sind, und
die Pathogenese wie folgt fortschreitet: Endothelläsion -
Plättchenadhäsion - Proliferation glatter Muskelzellen -
Lipidablagerung.
Der erste Schritt, die Endothelschädigung, kann mehrere
Ursachen haben, nämlich mechanische Schädigung durch
Scherkräfte bei Hypertonie, chemische Schädigungen durch
Cholesterin bei Hypercholesterinämie und insbesondere
toxische Schädigungen durch im Blut vorliegende
Kontaminanten. Es wird angenommen, daß der weitere Verlauf
bei allen drei Schädigungstypen nahezu gleich ist.
Die Folge einer Endothelschädigung sowie der sich
anschließenden Fettablagerung zwischen und in den Zellen
der Arterienintima, ist eine gesteigerte
Thrombozytenaggregation, begleitet von einer Proliferation
glatter Muskelzellen infolge des weiteren vermehrten
Einstroms von Lipoproteinen in die Bindegewebsgrundsubstanz,
wo es zur Komplexbildung mit Glucosaminoglycanen des
Bindegewebes und zu Stoffwechseldefekten auf zellulärer
Ebene kommt. Den Abschluß aller Veränderungen, die
letztlich zu einer Verengung der Gefäße führen, bildet dann
die Calciumablagerung in den geschädigten Bereichen.
Von W. Schneider wurden in seiner im Jahre 1987
abgeschlossenen Dissertation an der Johannes-
Gutenberg-Universität Mainz Versuche an
hypercholesterinämischen Kaninchen und Ratten durchgeführt,
die zeigten, daß bei Verabreichung relativ hoher
Konzentrationen von
Magnesium-Pyridoxal-5′-phosphat-Glutaminat (MPPG) die
Leber- und Aorta-Lipidkonzentrationen gesenkt werden. Der
vorstehenden Arbeit sind jedoch keine Hinweise in bezug auf
den auslösenden Mechanismus der Gefäß-Atherombildung bei
gefährdeten Personenkreisen zu entnehmen, so daß aufgrund
der Ergebnisse von W. Schneider auch nicht geschlossen
werden kann, daß durch Eliminierung auslösender
Kontaminanten im Blut einer Atherombildung vorgebeugt werden
kann.
Seit einiger Zeit besteht der Verdacht, daß Peroxide im
Blut als Auslöser von Stoffwechselstörungen fungieren
können. Von U.P. Steinbrecher et al wird in J. Biol. Chem.,
Band 264, Nr. 26, S. 15216-15223, das Vorliegen von oxidativ
modifiziertem LDL sowie einem Rezeptor hierzu beschrieben.
Die Anmelderin hat nun in gezielten Versuchen nachgewiesen,
daß es sich dabei um LDL-gebundene Peroxide handelt. Durch
in vitro Versuche konnte ein der toxischen
Endothelschädigung zugrundeliegender Mechanismus aufgeklärt
und gezeigt werden werden, daß es möglich ist, diese
Peroxide abzufangen und unschädlich zu machen.
Aufgabe der Erfindung ist die Verwendung eines Arzneimittels
zur Reduzierung der LDL-gebundenen Peroxide, um dadurch
Gefäßschäden, insbesondere die Bildung von Atheromen bzw.
von arterioklerotischen Plaques in den arteriellen Gefäßen
sowie angiopathischen Erkrankungen bei Diabetikern zu
vermeiden bzw. zu verzögern.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Verwendung von Magnesium-Pyridoxal-5′-phosphat-Glutaminat
zur Herstellung eines Arzneimittels, das geeignet ist zur
Vorbeugung von Erkrankungen, die sich durch Gefäßschäden
ergeben, gelöst. Insbesondere soll gemäß der Erfindung der
Atheromatose sowie angiopatischen Erkrankungen bei einem
gefährdeten Personenkreis, bestehend aus Diabetikern,
Rauchern alternden, hypertonischen und unter Streß
stehenden Personen, vorgebeugt werden.
Magnesium-Pyridoxal-5′-phosphat-Glutaminat ist eine
Substanz, die bisher zur Senkung erhöhter Blutfette
eingesetzt wurde. Die Substanz (MPPG) ist unter dem
Handelsnamen Sedalipid® bekannt und wird von der Firma
Steigerwald Arzneimittelwerk, Darmstadt, vertrieben. Bisher
war nicht bekannt, daß
Magnesium-Pyridoxyl-5′-phosphat-Glutaminat im Blut als
Radikalfänger wirkt und damit eine durch Lipid-Peroxide
ausgelöste Kettenreaktion zu unterbinden vermag. Aufgrund
dieser Wirkung als Radikalfänger ist die Verwendung von MPPG
zur Vorbeugung von Gefäßschäden geeignet.
MPPG ist ein Derivat des Pyridoxins und weist folgende
Formel auf:
Gefährdete Personengruppen stellen im Sinne der Erfindung
insbesondere Raucher, Diabetiker, Personen mit Bluthochdruck
sowie sämtliche unter Streß stehenden Personen, wie z. B.
Hochleistungssportler, und alternde Menschen dar.
Für die gesteigerte Auslösung der Atherombildung speziell
bei dem vorstehend genannten Personenkreis wird folgender
Mechanismus angenommen, der durch die nachfolgend
beschriebenen in vitro Versuche belegt wird:
LDL wird durch die im Blut vorhandenen reaktiven Sauerstoffspezies (Superoxidradikal O₂˙⁻, Hydroxylradikal OH˙), insbesondere Peroxide zu LDL-Peroxid oxidiert. Dieses LDL-Peroxid wird im wesentlichen nicht von Makrophagen aufgenommen, sondern bindet an einen Scavenger-Rezeptor, der sich an den Endothelzellen befindet (s. vorstehend genannte Literatur von Steinbrecher et al). Auf diese Weise kommt es zu LDL-Ablagerungen an den Endothelzellen, welche weitere Lipidablagerungen nach sich ziehen.
LDL wird durch die im Blut vorhandenen reaktiven Sauerstoffspezies (Superoxidradikal O₂˙⁻, Hydroxylradikal OH˙), insbesondere Peroxide zu LDL-Peroxid oxidiert. Dieses LDL-Peroxid wird im wesentlichen nicht von Makrophagen aufgenommen, sondern bindet an einen Scavenger-Rezeptor, der sich an den Endothelzellen befindet (s. vorstehend genannte Literatur von Steinbrecher et al). Auf diese Weise kommt es zu LDL-Ablagerungen an den Endothelzellen, welche weitere Lipidablagerungen nach sich ziehen.
Eine weitere Schädigung der Gefäß-Endothelzellen erfolgt
durch die Oxidation von Glutathion durch Peroxide bzw.
LDL-gebundene Peroxide. Diese Oxidation kann zum Zelltod
führen, da die Zelle ihr Redox-Potential nicht mehr aufrecht
erhalten kann (K. Kuzuya et al in Biochem. Biophys. Res.
Comm., Band 163, Nr. 3, 1989, S. 1466-1472).
Die folgenden Ausführungen dienen der näheren Erläuterung
des Mechanismus zur Einwirkung von MPPG auf LDL-gebundene
Peroxide. Die anschließenden Versuche zeigen anhand von
Fettsäure-gebundenen Peroxiden, daß in Anwesenheit von MPPG
dieselben abgebaut und dadurch unschädlich gemacht werden
können.
Fig. 1 gibt das Spektrum von Linolensäure (0,88 mM) wieder.
Der Hauptpeak befindet sich bei 211 nm, während bei
ca. 232 ein kleiner Peak festzustellen ist, der auf
die Anwesenheit eines geringen Prozentsatzes an
aufoxidierter Linolensäure hinweist.
Fig. 2 gibt das Spektrum von MPPG (Konzentration 0,125 mM)
wieder, welches Peaks bei 222, 327 und 387 zeigt.
Fig. 3 stellt das Spektrum einer Lösung von Linolensäure
und MPPG dar. Dieses Spektrum weist Peaks bei 211,
243 und 289 nm auf. Der vorher in Fig. 1 erhaltene
Peak bei 232 ist in Fig. 3 nicht mehr vorhanden.
Statt dessen zeigt Fig. 3 zwei neue Peaks bei 243
und 289 nm.
Das folgende Schema gibt den angenommenen
Reaktionsmechanismus bei Oxidation einer Fettsäure wieder,
wie er z. B auch von J.M.C. Gutteridge et al in Trends in
Biochemical Sciences, April 1990, S. 130, beschrieben wird:
Es kommt dabei zunächst zum Angriff der Brücken-CH2-Gruppe
durch ein H.-Radikal. Dies bewirkt eine Umlagerung, so
daß aus den isolierten Doppelbindungen konjugierte
Doppelbindungen werden. Dabei kommt es zur Ausbildung eines
Fettsäureradikals, welches in Gegenwart von Sauerstoff ein
Peroxid-Radikal bildet. In Gegenwart eines weiteren
Fettsäuremoleküls kommt es zur Ausbildung von
Fettsäurehydroperoxid, sowie einem Fettsäureradikal, womit
eine Kettenreaktion eingeleitet wird.
Das vorstehend aufgezeigte Reaktionsschema kann bei 234 nm
durch Nachweis der Dienreaktion verfolgt werden.
Aus Fig. 1 bis 3 ist zu entnehmen, daß der Peak für
oxidierte Linolensäure bei 232 nm (Fig. 1) durch Zugabe von
MPPG in einer Konzentration von 0,125 mM verschwindet (Fig.
3), wodurch die oben ausgelöste Kettenreaktion unterbrochen
wird und damit auch der Fortlauf des Erkrankungsprozesses.
Fur den Abbau des Hydroperoxids in Gegenwart der
erfindungsgemäß verwendeten Substanz MPPG wird folgender,
von Mangan katalysierter Mechanismus angenommen:
Es ist nun möglich, diese Abbaureaktion mit Hilfe der
Indikatorsubstanz Aminocyclopropancarbonsäure (ACC)
nachzuweisen. ACC ist eine in der Natur vorkommende
Stammsubstanz zur Bildung von Ethylen. Das frei werdende
Ethylen kann quantitativ bestimmt werden.
Der Abbau des Hydroperoxids kann z. B. an Cumenhydroperoxid
verfolgt werden. ACC fungiert hier als Indikator. Es wird
angenommen, daß die Reaktion über das Amin im
Pyridoxalphosphat verläuft, wobei die Bildung eines Radikals
erfolgt. Dieses Radikal löst einen Zerfall von ACC zu
CH2H4, CO2 und Cyanid aus.
Die folgenden Versuche zeigen die Stimulierung der
ACC-Spaltung mit MPPG in Gegenwart von Cumenhydroperoxid,
und zwar in Abhängigkeit von der Cumenhydroperoxid
(CumOOH)-Konzentration. Gleichzeitig wurden
Vergleichsversuche mit entsprechenden molaren Mengen an
Pyridoxalphosphat (PP) durchgeführt.
Es wurden folgende Lösungen in Phosphatpuffer (0,1 M) pH
7,4, mit unterschiedlicher Cumenhydroperoxid-Konzentration
hergestellt.
Ansatz: Phosphatpuffer, 0.1 M, pH 7,4
Ansatz: Phosphatpuffer, 0.1 M, pH 7,4
ACC: | |
1.0 mM | |
MPPG: | 0.5 mM |
Mn²⁺: | 0.1 mM |
LA: | 0.88 mM |
CumOOH: | 0.006-1.2 mM |
Destilliertes Wasser: | ad 2 ml |
Fig. 4a und b zeigen die Stimulierung der ACC-Spaltung durch
MPPG bzw. PP in Abhängigkeit von der
CumOOH-Konzentration.
Bei der ACC-Spaltung mit Pyridoxalphosphat war, im Gegensatz
zu MPPG, in dem eingesetzten unteren Konzentrationsbereich
von Cumenhydroperoxid (0,006 mM) bereits eine meßbare
Ethylenfreisetzung zu beobachten. Bei 0,12 mM CumOOH zeigte
sich in Anwesenheit von MPPG eine Stimulierung der
ACC-Spaltung von 70%. Bei CumOOH-Konzentrationen von 0,6 mM
und 1,2 mM wurden in Anwesenheit von MPPG deutlich höhere
Stimulierungseffekte im Vergleich zu PP gemessen.
Claims (5)
1. Verwendung von Magnesium-Pyridoxal-5′-phosphat-
Glutaminat zur Herstellung eines Arzneimittels, das
geeignet ist zur Vorbeugung von Erkrankungen, die sich
durch Gefäßschäden ergeben.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Gefäßschäden
insbesondere bei einem gefährdeten Personenkreis,
bestehend aus Diabetikern, Rauchern, alternden Menschen
und solchen mit Bluthochdruck oder unter Streß
stehenden Personen auftreten.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2 zur Vorbeugung gegen
Atheromatose.
4. Verwendung nach Anspruch 1 und 2 zur Vorbeugung
angiopathischer Erkrankungen.
5. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 4, wobei das
Arzneimittel zusätzlich ein Mangansalz enthält.
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