DE4014238A1 - Einrichtung zum andruecken eines substratbearbeitungswerkzeuges - Google Patents
Einrichtung zum andruecken eines substratbearbeitungswerkzeugesInfo
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Description
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das An
drücken eines Substratbearbeitungswerkzeuges, insbesondere
eines meist kreisförmigen Messers zum Bearbeiten von bahn-
oder bogenförmigen aus Papier, Folie, Geweben, Metallen,
Kunststoffen od. dgl. bestehenden Substraten gegen eine
mit dem Werkzeug zusammenwirkende weitere Einrichtung.
Einrichtungen der vorgenannten Art werden üblicherweise
dazu verwendet, um relativ breite Bahnen in deren Lauf
richtung zu bearbeiten, beispielsweise in im wesentlichen
schmalere Streifen zu schneiden, zu perforieren od. dgl.
Nach dem Bearbeitungsvorgang laufen die erzielten Strei
fen einer weiteren Verarbeitungsmaschine zu. In vielen
Fällen arbeitet das benutzte Bearbeitungswerkzeug mit ei
nem entsprechend gestalteten Gegenwerkzeug zusammen wie
beispielsweise das als Obermesser ausgebildete Bearbei
tungswerkzeug mit im wesentlichen kreisförmiger Außenkon
tur mit einem entsprechenden Untermesser. Es ist jedoch
ebenfalls möglich, daß das zu bearbeitende Substrat, bei
spielsweise eine Bahn aus Papier, einen drehbar gelager
ten umlaufenden Zylinder teilweise umschlingt, wobei min
destens ein Obermesser das Substrat derart gegen den Zy
linder andrückt, daß das Substrat dabei geteilt wird.
Während des jeweiligen Bearbeitungsvorganges ist es not
wendig, daß die an dem Bearbeitungsvorgang beteiligten
Werkzeuge gut miteinander zusammenwirken, so daß ein ge
wünschtes Ergebnis des Bearbeitungsvorganges mit gewünsch
ter Güte erzielt werden kann. Wenn beispielsweise bei ei
nem sog. Scherenschnitt, der mit Kreismessern erzielt wird,
beispielsweise mit einem oberen und einem unteren Kreis
messer, während des Schneidvorganges die zusammenwirkenden
Schneiden nicht gut miteinander zusammenwirken, dann er
geben sich bei einer Bahn aus Papier beispielsweise un
sauber geschnittene Kanten, die bei einem nachfolgenden
Aufwickelvorgang der geschnittenen Streifen zu Schwierig
keiten führen können. Andere Schwierigkeiten ergeben sich
beim Schneiden derartiger Substrate bei höheren Laufge
schwindigkeiten der Substrate, d. h. mit zunehmender Stei
gerung der Drehzahl der meist drehbar gelagerten Bearbei
tungswerkzeuge. Oftmals sind hierfür Unregelmäßigkeiten
in der Materialbeschaffenheit der beteiligten Werkzeuge
anzusehen. Dazu kommt, daß mit ein und derselben Bearbei
tungseinrichtung die verschiedensten Materialien bearbei
tet werden sollen, beispielsweise mehr oder weniger dicke
Bahnen aus Papier oder mehr oder weniger Bahnen aus Kunst
stoffolie.
Aus dem US-Patent 30 55 249 ist eine Schneideinrichtung
mit Ober- und Untermessern vorbekannt, in der beispiels
weise das Obermesser gewölbt ist, so daß es dadurch elas
tisch wird und damit gegen das jeweilige Untermesser ge
drückt werden kann. Die Kraft, mit der das jeweilige Ober
messer gegen jeweilige Untermesser drückt, kann bei dieser
Einrichtung nur relativ grob, d. h. mit Hilfe der Elasti
zität des Obermessers eingestellt werden. Es ist nicht
möglich, die einzustellende Kraft dem zu schneidenden Sub
strat anzupassen. Aus der deutschen Patentschrift 3 10 796
ist eine Einrichtung bekannt, bei der das Obermesser mit
Hilfe einer Feder gegen das Untermesser gedrückt wird.
Hierbei ist es möglich, durch Verwendung von wahlweise
verschiedenen Federn das Obermesser verschieden stark ge
gen das Untermesser anzudrücken, jedoch ergeben sich hier
Verfälschungen, die darauf zurückzuführen sind, daß die
jeweilige Feder gegenüber dem Obermesser reibt und Reib
kräfte bekanntlich einem sog. Stick-Slip-Effekt unterlie
gen, d. h. daß Reibkräfte nicht genau definierbar übertra
gen werden können. Auf diese Weise ergeben sich keine Mög
lichkeiten, die Andrückkraft soweit als möglich fälschungs
frei an die entsprechende Wirkstelle zu übertragen. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die Kreismesser mit sehr hoher
Drehzahl um ihre geometrische Achse gedreht werden, was an
der Schneidstelle zu sehr schnell sich verändernden Kräf
ten, beispielsweise Schneidkräften und Durchbiegungen des
Kreismessers und damit zu stets wechselnden Reibungskräften
der Feder führt, insbesondere wenn die zu bearbeitenden
Substrate mit schneller Laufgeschwindigkeit bearbeitet wer
den sollen. Analoges gilt für Einrichtungen wie sie bei
spielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 41 256
vorbekannt sind, bei denen die Messer gegen die entsprech
enden Gegenmesser durch Verwendung von sog. Rundschnurfe
dern angedrückt werden. Eine weitere Einrichtung ist bei
spielsweise aus dem deutschen Patent 6 97 108 vorbekannt,
bei der das Messer auf einer Hilfsnabe gelagert ist, wobei
die Hilfsnabe gegenüber der Hauptnabe mit Federkräften
verschwenkt werden kann. Diese Einrichtung enthält zudem
noch relatv große beteiligte Massen, so daß es mit dieser
Einrichtung nicht möglich ist, daß das Messer auch bei
heutigen hohen Laufgeschwindigkeiten und entsprechend hoch
frequentierten Wechseln von Biegungen und Entspannungen
des Messers bei Durchlauf der Schneidstelle folgen kann,
was zu einem Schneidergebenis führt, das eine schlechte
Qualität verspricht. In Anbetracht der vorliegenden Pro
blematik soll nun eine Einrichtung geschaffen werden, bei
der auch bei hohen Laufgeschwindigkeiten des zu bearbei
tenden Substrates der Andruck des einen Bearbeitungswerk
zeuges gegen sein Gegenwerkzeug gewählt werden kann und
wobei dieser Andruck möglichst wenig Störungseinflüssen beim
Betrieb der Einrichtung unterliegt, so daß sich ein zufrie
denstellendes Schneidergebnis auch bei heutigen Laufge
schwindigkeiten des Substrates ergibt. Die Lösung der Auf
gabe besteht in folgenden Merkmalen, einzeln oder in be
liebiger Kombination, darin, daß nichtmechanische Mittel
zum Andrücken der Bearbeitungswerkzeuge verwendet werden.
Beispielsweise können in die Unterstützungseinrichtung
eines Messers in deren axialer Richtung wirkende Magnete
eingelegt sein, wobei die Unterstützungseinrichtung auch
eine Nabe, beispielsweise eine solche aus nichtmagnetischem
Material sein kann. Darüber hinaus kann auf dieser Nabe
eine Scheibe, ein Deckel od. dgl. aus magnetischem Materi
al koaxial befestigt werden. Durch die vorgeschlagene Lö
sung ist es möglich, den hochfrequenten Lastwechseln an der
Schneidstelle dadurch Rechnung zu tragen, daß das Bearbei
tungswerkzeug oder zumindest dessen während des Bearbei
tungsvorganges schwingender Teil möglichst wenig Masse be
sitzt. Daneben entfallen Störungseinflüsse beim Aufbringen
der für den Bearbeitungsvorgang notwendigen Kräfte, wie sie
beispielsweise durch nicht genaue kontrollierbare Reibungs
kräfte auftreten können. Daneben wird Inhomogenitäten der
Materialien, aus denen die Bearbeitungswerkzeuge gefertigt
sind und deren für den Verarbeitungsvorgang schädlichen
Auswirkungen soweit als möglich vorgebeugt. Weitere Merk
male und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei die einzelnen
Merkmale je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebi
ger Kombination zu weiteren Ausführungsformen verwirklicht
sein können.
An Hand des in den beigefügten Figuren schematisch abge
bildeten den Erfindungsgedanken nicht begrenzenden Ausfüh
rungsbeispieles wird die vorgeschlagene Einrichtung näher
erläutert. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang
nicht wesentliche dem Fachmann hinreichend bekannte Einzel
heiten wegen einer übersichtlicheren Darstellungweise nicht
dargestellt. In den Figuren sind deshalb nur diejenigen Tei
le dargestellt, die zur näheren Erläuterung der vorgeschla
genen Einrichtung erforderlich sind. Einzelne Merkmale des
Ausführungsbeispiels können jeweils für sich oder zu mehre
ren in beliebiger Kombination zu weiteren Ausführungsformen
der Erfindung verwirklicht sein.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1 Längsschneideeinrichtung
Fig. 2 Draufsicht auf Fig. 1
Fig. 3 Schnitt durch Nabe
Fig. 4 Schnitt IV-IV.
Eine in Streifen 1 zu zerteilende Bahn 2, ein sog. Substrat
aus Papier, Folie, Gewebe, Kunststoff, Metall oder dgl.
durchläuft eine Schneideeinrichtung, die aus mindestens ei
nem Paar von Untermessern und Obermessern besteht. Beispiels
weise hat die Schneideinrichtung ein Obermesser 3 und ein
Untermesser 4. Mehrere derartige Messerpaare können in Blick
richtung der Fig. 1 hintereinander angeordnet sein. Das
Obermesser 3 wird durch eine Welle 5 und das Untermesser 4
durch eine Welle 6 drehbar unterstützt. Dies kann dadurch
erfolgen, daß entweder die Wellen 5 und 6 über die gesamte
Breite der in Streifen 1 zu schneidenden Bahn 2 reichen und
drehbar in einem nichtgezeigten Maschinengestell gelagert
sind. Es ist jedoch auch möglich, die Messer, oftmals nur
die Obermesser, in jeweils einem separaten Halter drehbar
zu lagern, wobei dieser Halter an dem Gestell der Maschine
befestigt ist. Die Obermesser 3 und die Untermesser 4 sind
einander schräg zugeordnet, so daß in der Draufsicht
nach Fig. 2 ein Winkel 7 zwischen dem Ober- und dem Unter
messer entsteht, so daß - zumindestens in seiner Theorie -
ein Punkt 8 entsteht, an dem Ober- und Untermesser mitein
ander in Berührung stehen. Der Punkt 8 ist der sog. Schneid
punkt, der jedoch in Wirklichkeit kein Punkt im mathemati
schen Sinne darstellt, da die beteiligten Maschinenteile 3
und 4 geringfügig durch die auf die Messer wirkenden Kräfte
abgeplattet werden. Die Kräfte auf das Untermesser wirken
beispielsweise in Richtung des Pfeiles 9, während die auf
das Obermesser 3 wirkenden Kräfte in Richtung des Pfeiles
10 wirken, so daß sie am Schneidpunkt 8 gegeneinander wir
ken. Auf diese Weise entsteht ein scherenartiger Schnitt,
der wegen der Kräfte und der Elastizitäten der Messer wie
bei einer Schere eine kleine Schneidfläche ergibt. Das je
weilige Messer 3 wird üblicherweise auf der Welle 5 unter
Zwischenschaltung einer Nabe 11 und eines Lagers 12 dreh
bar gehalten. Diese Konstruktionsweise ergibt sich vor
allem dann, wenn das Messer 3 durch keinen in der Maschine
nicht drehbar befestigten Halter unterstützt werden soll.
Wenn ein separater Halter vorhanden ist, dann kann die
Welle 5 auch stillstehen und in dem Halter nichtdrehbar
befestigt sein. Wenn jedoch die Welle 5 drehbar gelagert
ist, dann kann das Lager 12 u. U. entfallen. Die Nabe 11
kann aus einem Nabenkörper 13 und einem Deckel 14 derart
zusammengesetzt sein, daß der Deckel 14 den Sitz für das
Messer 3 bildet. Deckel 14 und Nabenkörper 13 bilden vor
zugsweise eine Unterstützungseinrichtung und sind lösbar
miteinander verbunden, vorzugsweise durch mindestens eine
Schraube 15. Der Nabenkörper 13 besteht aus einem nicht
magnetischen oder nicht magnetisierbaren Material wie bei
spielsweise Aluminium, der Deckel 14 hingegen aus einem
magnetischen oder magnetisierbaren Material wie beispiels
weise für elektrische Transformatoren geeigneten Stahl.
In den Nabenkörper 13 sind Vertiefungen 16 eingearbeitet,
in welche Permanentmagnete 17 eingelegt sind. Beispiels
weise sind am Umfang des Nabenkörpers 13 acht Vertiefungen
16 eingearbeitet, so daß bis zu acht Permanentmagnete in
diese Vertiefungen gelegt werden können. Es ist jedoch mög
lich, nicht jede Vertiefung mit einem Magneten auszufüllen,
so daß die Wirkung, die diese Magnete insgesamt auf das
Messer 3 ausüben, verändert werden kann. Auf den Nabenkör
per 13 kann eine Scheibe 18 aufgeschoben werden, die die
Vertiefungen 16 bedeckt. Wenn die Scheibe 18 zuzüglich aus
einem magnetischen oder magnetisierbaren Material besteht,
wie beispielsweise Stahl oder für elektrische Transforma
toren geeignete Stähle, dann werden die Kräfte, die durch
die Permanentmagnete 17 auf das Obermesser 3 ausgeübt wer
den, noch verstärkt. Analog hierzu kann der Deckel 14 aus
solchen Stählen bestehen, die im elektrischen Transformato
renbau üblich sind, kann jedoch auch ein solcher Stahl ver
wendet werden, der sich härten läßt, beispielsweise auch im
Einsatz härten läßt, so daß sich ein Sitz mit geringem Ver
schleiß für das Messer 3 ergibt. Dieser Sitz kann aus einer
an den Deckel 14 angearbeiteten Schulter 19 bestehen, so daß
im fertig montierten Zustand eine Nut 20 für die Aufnahme
und Halterung des Obermessers 3 entsteht. Diese Nut ist
üblicherweise oftmals breiter als das Obermesser 3, so daß
sich das Obermesser 3 auf die jeweils aktuellen Schneidbe
dingungen innerhalb bestimmter Grenzen selbst einstellen
kann. Die Permanentmagnete können handelsüblicher Bauart
sein. Die Wirkung, die die Permanentmagnete 17 auf die Ober
messer 3 ausüben, geschieht im wesentlichen in Richtung der
geometrischen Achse der Welle 5 und damit auch der Nabe 11
und ist nichtmechanisch. Dadurch, daß die resultierende
Wirkungskraft der Magnete in axialer Richtung der Nabe 11,
der geometrischen Achse der Welle 5 und damit im wesent
lichen in Richtung des Pfeiles 10 auf den Schneidpunkt 8
und seine Umgebung auf nichtmechanische Weise einwirken,
ergeben sich trägheits- und reibungsfreie Kräfte, die das
Obermesser 3 ständig in Richtung auf das Untermesser 4 zu
drücken versuchen, wenn man davon ausgeht, daß der Winkel
7 im allgemeinen sehr klein ist und zwischen 0 und 3 Grad
liegt. Obwohl das Messer 3 bei seinem Umlauf um die Welle
5 wegen der wechselnden Annäherung und Entfernung an den
Schneidpunkt 8 in seiner ihm zugeordneten Halterung schräg
steht, entstehen durch die vorgeschlagenen Magnete perma
nent Kräfte, die es in Richtung auf das Untermesser 4
drücken. Auf diese Weise ist das Obermesser 3 nichtmecha
nischen Kräften ausgesetzt, die ein Schwingen oder In-
Schwingung-Geraten des Obermessers 3 dämpfen oder gar ver
hindern, so daß das Obermesser 3 auch bei sehr hohen Dreh
zahlen am Schneidpunkt 8 gegenüber dem Untermesser 4 ruhig
läuft. Dadurch wiederum wird das zu bearbeitende Substrat
so bearbeitet, daß sich eine gute Qualität des Bearbeitungs
vorganges ergibt. Die Bearbeitung kann beispielsweise im
Längsschneiden bestehen, beispielsweise aber auch aus Längs
perforieren oder jeglichem anderen Bearbeitungsvorgang. Bei
Fortfall der Scheibe 18 ergibt sich eine geringere auf die
Obermesser 3 wirkende Kraft, so daß deren Wirkung insge
samt geringer ist als bei Verwendung der Scheibe. Da der
vorhandene Platz für die Magnete begrenzt ist, kommt der
Scheibe 18 somit eine steigernde Wirkung zu. Anstelle der
Permanentmagnete 17 können auch Elektromagnete verwendet
werden, wozu es jedoch unter Vergrößerung des Aufwandes
erforderlich ist, diesen Magneten elektrischen Strom in
geeigneter Weise zuzuführen, beispielsweise dadurch, daß
auf dem Umfang des Nabenkörpers 13 elektrische Schleif
kontakte vorgesehen werden. Hierdurch ergeben sich feinere
Abstufungsmöglichkeiten hinsichtlich derjenigen Kräfte, die
von den Magneten auf das Obermesser oder die Obermesser 3
ausgeübt werden, jedoch ist der zu betreibende technische
Aufwand entsprechend höher. Daneben ist es auch möglich,
das Obermesser 3 einschließlich der ihm zugeordneten Nabe
in einem größeren elektrischen Feld so zu lagern, daß die
Klingen von Obermesser 3 und Untermesser 4 zumindest im
Schneidpunkt gegeneinandergedrückt werden. Diese Möglich
keit erfordert jedoch noch einen höheren Aufwand, insbe
sondere deshalb, weil die Naben und die Messer für den
Bedienenden zugänglich bleiben müssen, da diese Messer
dann ausgetauscht werden müssen, wenn sie nach einer län
geren Betriebszeit stumpf geworden sind.
Teileliste
1 Streifen
2 Bahn
3 Obermesser
4 Untermesser
5 Welle
6 Welle
7 Winkel
8 Schneidpunkt
9 Pfeil
10 Pfeil
11 Nabe
12 Lager
13 Nabenkörper
14 Deckel
15 Schraube
16 Vertiefungen
17 Permanentmagnet
18 Scheibe
19 Schalter
20 Nut
2 Bahn
3 Obermesser
4 Untermesser
5 Welle
6 Welle
7 Winkel
8 Schneidpunkt
9 Pfeil
10 Pfeil
11 Nabe
12 Lager
13 Nabenkörper
14 Deckel
15 Schraube
16 Vertiefungen
17 Permanentmagnet
18 Scheibe
19 Schalter
20 Nut
Claims (5)
1. Einrichtung zum Andrücken eines insbesondere kreisförmi
gen Messers (3) zum Bearbeiten von bahn- oder bogenför
migen Substraten (1, 2) aus Papier, Folie, Gewebe, Metal
len, Kunststoffen od. dgl. gegen eine mit diesem Messer
zusammenwirkende weitere Einrichtung (4), gekennzeichnet
durch die Verwendung nichtmechanischer Mittel zum An
drücken der Bearbeitungswerkzeuge (3, 4).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Unterstützungseinrichtung (13, 14) des Messers (3)
in deren axialer Richtung wirkende Magnete (17) eingelegt
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterstützungseinrichtung (13, 14) eine Nabe (11)
für ein kreisförmiges Messer ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nabe (11) aus nichtmagnetischem Material besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
aus magnetischem Material bestehende, auf der Nabe (11)
koaxial befestigbare Scheibe (18), einen Deckel od. dgl.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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