DE4013651A1 - Lenkungssteuersystem fuer fahrzeuge - Google Patents
Lenkungssteuersystem fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Lenkungs
system für ein an vier Rädern gelenktes Fahrzeug. Insbeson
dere betrifft die Erfindung ein System zum Steuern der Lenk
winkel von Vorder- und Hinterrädern entsprechend einem Lenk
winkel eines Lenkrades, um die Fahrstabilität beim Kurven
fahren zu vergrößern.
Im Stand der Technik ist ein Lenksteuersystem wohlbekannt,
welches eine vordere Lenkservosteuereinheit aufweist, die mit
einem Steuerventil zum Schalten einer Richtung eines Arbeits
fluids versehen ist, welches der einen oder anderen Seite ei
nes Kolbens in einem Servozylinder zugeführt wird, um Vorder
räder synchron zur Drehung einer Lenkwelle zu drehen, um das
Lenken der Vorderräder nach rechts oder links zu unterstützen.
Kürzlich wurde ein Lenksteuersystem zur gezielten Lenkung von
Hinterrädern entwickelt. Dieses System weist zusätzlich zu
einer vorderen Lenkservoeinheit eine hintere Lenkservoeinheit
auf, wobei beide mit einem Steuerventil zum Steuern des Drucks
eines Arbeitsfluids versehen sind, welches auf einen Servo
zylinder gerichtet ist, abhängig von der Querbeschleunigung
eines Fahrzeugs beim Kurvenfahren, wobei die Richtung des
Arbeitsfluids, welches auf die eine oder andere Seite eines
Kolbens in dem Servozylinder gerichtet wird, abhängig von
der Fahrzeuggeschwindigkeit umgeschaltet wird. Dieses Steuer
ventil kann so betrieben werden, daß es den Servozylinder zur
aktiven Lenkung der Hinterräder steuert. Das System erfordert
getrennte Pumpen zum Aufbau eines Fluidarbeitsdruckes, um das
Arbeitsfluid an die vordere und die hintere Lenkservoeinheit
zu bringen. Allerdings benötigt das voranstehend beschriebene
System nach dem Stand der Technik getrennte Hydrauliksteuer
schaltungen mit hierzu gehörigen unabhängigen Pumpen, um die
Vorder- bzw. Hinterräder zu lenken. Dies führt zu einem volu
minösen System. In einem Fall, in welchem derartige Pumpen
durch die Leistung des Antriebsmotors getrieben werden, führt
dies zu einer zusätzlichen Belastung des Motors und verlang
samt diesen daher. Darüber hinaus ist der Raum zur Aufnahme
des Systems begrenzt, und aus diesem Grunde ist die Installa
tion des Systems schwierig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß die beim Stand der Technik auftretenden Schwie
rigkeiten beseitigt werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der
Bereitstellung eines kompakten Lenksteuersystems zum Einbau
in ein Fahrzeug, welches so betrieben werden kann, daß es die
Lenkung der Vorder- und Hinterräder mit minimalem Energiever
brauch steuert.
Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein
System zum Steuern von Lenkvorgängen der Vorder- und Hinter
räder eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, welches eine
erste Einrichtung zur Überwachung von Fahrzustandsparametern
des Fahrzeugs aufweist, um diese Parameter anzeigende Signale
zur Verfügung zu stellen, sowie eine erste Betätigungseinrich
tung, um eine Lenkhilfe für Vorderräder zur Verfügung zu stel
len, eine zweite Betätigungseinrichtung, um eine Lenkhilfe für
Hinterräder zur Verfügung zu stellen, eine Antriebsquelle zur
Versorgung der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung mit
einer Antriebskraft, und eine zweite Einrichtung zum Steuern
der Verteilung der Antriebskraft, welche von der Antriebsquel
le der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung zur Verfügung
gestellt wird, um die Vorder- und Hinterräder so zu lenken,
daß eine vorbestimmte Lenkwinkelbeziehung zwischen diesen beim
Kurvenfahren besteht, auf der Grundlage der Signale von der
ersten Einrichtung.
Zusätzlich kann bei der voranstehend angegebenen Zielrichtung
der Erfindung weiterhin eine dritte Betätigungseinrichtung
vorgesehen werden, um eine Lenkhilfe für die Vorderräder zur
Verfügung zu stellen, wobei die zweite Einrichtung die An
triebskraft der dritten Betätigungseinrichtung zuleitet, wäh
rend die Zufuhr der Antriebskraft zu der ersten und zweiten
Betätigungseinrichtung unterhalb einer vorbestimmten Fahrzeug
geschwindigkeit blockiert wird.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung kann ein
System zum Steuern der Lenkvorgänge der Vorder- und Hinter
räder eines Fahrzeugs eine Überwachungseinrichtung zur Über
wachung von Fahrzustandsparametern des Fahrzeugs umfassen, um
diese Parameter anzeigende Signale zur Verfügung zu stellen,
eine erste Betätigungseinrichtung zum Lenken der Vorderräder,
eine zweite Betätigungseinrichtung zum Lenken der Hinterräder,
eine dritte Betätigungseinrichtung, um eine Lenkhilfe für die
Vorderräder unterhalb einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindig
keit zur Verfügung zu stellen, um die von einem Fahrer aufzu
bringende Mühe zum Lenken der Vorderräder zu verringern, eine
einzige Antriebsquelle zur Versorgung der ersten, zweiten und
dritten Betätigungseinrichtung mit einer Antriebskraft, eine
erste Einrichtung zum Blockieren einer Zufuhr der Antriebs
kraft zu der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung und zum
Richten der Antriebskraft an die dritte Betätigungseinrichtung
unterhalb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, um die
Vorderräder entsprechend der Drehung eines Lenkrades zu len
ken, und schließlich eine zweite Einrichtung zum Steuern einer
Versorgungsrate der Antriebskraft für die erste und zweite
Betätigungseinrichtung oberhalb der vorbestimmten Fahrzeug
geschwindigkeit, auf der Grundlage der Signale von der Über
wachungseinrichtung, um eine vorbestimmte Lenkwinkelbeziehung
zwischen den Vorder- und Hinterrädern beim Kurvenfahren bereit
zustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer eingehenden Erläu
terung bevorzugter Ausführungsformen näher beschrieben, aus
welcher weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen, die jedoch
nicht die vorliegende Erfindung einschränken soll.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht mit einer Darstellung eines
Lenksteuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 2 eine grafische Darstellung, welche die Flußrate eines
Arbeitsfluids, welches einem ersten Flußaufteilungs
ventil zugeführt wird, die in einem erfindungsgemäßen
System vorgesehen ist, in Abhängigkeit von der Fahr
zeuggeschwindigkeit zeigt.
In den Figuren, insbesondere in Fig. 1, ist ein Lenksteuer
system gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses System
weist eine Lenkservoausrüstung 1 auf (also einen Servozylin
der), die so betrieben werden kann, daß sie, soweit erforder
lich, eine Lenkhilfe zum Lenken von Vorderrädern F zur
Verfügung stellt, indem eine Richtung eines Hydraulikfluids
geändert wird, das von einem Lenkservoventil 3 zugeführt wird,
und zwar auf die eine oder die andere Seite des Servozylinders
1 entsprechend der Drehung einer Lenkwelle 2. In der Figur ist
zur Vereinfachung das Lenkservoventil 3 getrennt von der Lenk
welle 2 gezeigt, wogegen tatsächlich das Ventil auf der Basis
der Lenkwelle angeordnet ist.
Der Servozylinder 1 weist getrennte Kammern 1 b und 1 c auf, die
durch einen Kolben 1 a festgelegt werden. Das Lenkservoventil 3
führt das Hydraulikfluid einer der Kammern 1 b oder 1 c zu, und
veranlaßt so eine Kolbenstange 1 d zu einer Bewegung, und die
Bewegung der Kolbenstange stellt eine Lenkhilfe für die Vor
derräder beim Kurvenfahren zur Verfügung. Das Lenkservoventil
3 ist mit einer Fluidzuführleitung 4 und einer Ablaßleitung 5
versehen.
Der Servozylinder 1 ist auf einem Fahrzeugrahmen über ein
(nicht dargestelltes) Isolierteil, beispielsweise aus Gummi,
angebracht, um eine Eigenbewegung des Servozylinders in des
sen Längsrichtung zu gestatten.
Weiterhin ist ein Zylinder für Vorderräder 6 starr an dem
Servozylinder 1 angebracht und weist eine Kolbenstange 6 a auf,
die in dem Zylinder gleitbeweglich angeordnet ist, um eine
Hauptlenkhilfe für die Vorderräder zur Verfügung zu stellen.
Der vordere Zylinder 6 ist auf dem Fahrzeugrahmen befestigt.
Eine Querbewegung der Kolbenstange 6 a veranlaßt den Servo
zylinder 1 zu einer Bewegung in dessen Längsrichtung unter
Verformung des Isolierteils, wodurch die Vorderräder in einen
Winkel gelenkt werden, welcher der Bewegung des Servozylinders
entspricht. Der vordere Zylinder 6 weist getrennte Kammern
auf, die durch einen Kolben 6 b festgelegt werden, der darin
durch die Federkraft zentriert wird, die durch Zentrierfedern
6 e und 6 f aufgebracht wird.
Weiterhin weist das System einen Zylinder für Hinterräder 7
auf, der so ausgebildet ist, daß er eine Lenkhilfe für Hinter
räder R entsprechend der Gleitbewegung einer Kolbenstange 7 a
zur Verfügung stellt. Der hintere Zylinder 7 weist getrenn
te Kammern 7 c und 7 d auf, die durch einen Kolben 7 b festgelegt
werden, der darin durch die Federkraft zentriert wird, die von
Zentrierfedern 7 e und 7 f aufgebracht wird.
Die Drucksteuerung des Hydraulikfluids und das Schalten der
Fluidversorgungsrichtung zu jeder Kammer der vorderen und hin
teren Zylinder 6 und 7 werden durch ein vorderes Steuerventil
8 bzw. ein hinteres Steuerventil 9 bewirkt.
Das vordere Steuerventil 8 ist mit einer vorderen Zuführlei
tung 10 und einer Ablaßleitung 11 verbunden, mit einer Ver
bindung zu Kammern 6 c und 6 d des vorderen Zylinders 6 über
Hydraulikkraftleitungen 12 bzw. 13, und kann so betrieben wer
den, daß unter Druck stehendes Hydraulikfluid einer der Kam
mern 6 c und 6 d entsprechend der Verschiebungsbewegung einer
(nicht dargestellten) Ventilspule zugeführt wird, abhängig von
einem Steuerstrom if 1 und if 2, welcher an Magnetspulen 8 a und
8 b angelegt wird und den Fluiddruck steuert.
Das hintere Steuerventil 9 ist mit einer Fluidzuführleitung
für die Vorderräder 14 und der Ablaßleitung 11 verbunden, mit
einer Verbindung zu den Kammern 7 c und 7 d des hinteren Zylin
ders 7 über Hydraulikkraftleitungen 15 bzw. 16, und kann so
betrieben werden, daß unter Druck stehendes Hydraulikfluid ei
ner der Kammern 7 c und 7 d zugeführt wird, entsprechend der
Verschiebungsbewegung einer (nicht dargestellten) Ventilspule
entsprechend Steuerströmen ir 1 und ir 2, welcher an Magnetspu
len 9 a und 9 b angelegt wird und den Fluiddruck steuert.
Eine Pumpe P wird durch einen Motor M angetrieben, um Hydrau
likfluid von einem Vorratstank T zu pumpen, und richtet dieses
auf eine Haupt-Hydraulikkraftleitung 17 für das Lenkservoven
til 3 und das vordere und hintere Steuerventil 8 und 9.
Die Haupt-Hydraulikkraftleitung 17 steht mit einem ersten
Flußaufteilungsventil 18 in Verbindung, welches dann an die
Fluidzuführleitung 4 angeschlossen ist, und mit einer Aktiv
steuerungs-Zuführleitung 19. Das erste Flußaufteilungsventil
18 kann so betrieben werden, daß es die Flußrate von Hydrau
likfluid zu der Fluidzuführleitung 4 und der Aktivsteuerungs-
Zuführleitung 19 entsprechend der Betätigung einer Magnetspu
le 18 a steuert, die durch einen Steuerstrom ip betätigt wird.
Weiterhin ist die Aktivsteuerungs-Zuführleitung 19 mit einem
zweiten Flußaufteilungsventil 20 verbunden, welches so betrie
ben werden kann, daß es die Flußrate von Hydraulikfluid zu der
Fluidzuführleitung für die Vorderräder 10 und zur Fluidzuführ
leitung für die Hinterräder 14 entsprechend der Betätigung ei
ner Magnetspule 20 a steuert, die durch einen Steuerstrom ih
betätigt wird.
Das System weist einen Lenkwinkelsensor 22 auf, einen Fahr
zeuggeschwindigkeitssensor 23 und einen Beschleunigungssen
sor 24. Der Lenkwinkelsensor 22 ist auf der Lenkwelle 2 an
gebracht, um einen Lenkwinkel eines Lenkrades festzustellen
und ein den Lenkwinkel anzeigendes Signal R zur Verfügung zu
stellen. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 23 ist auf einer
Antriebswelle (nicht dargestellt) angebracht, um ein die Fahr
zeuggeschwindigkeit anzeigendes Signal V zur Verfügung zu
stellen. Der Beschleunigungssensor 24 ist auf der Fahrzeug
karosserie angebracht, um die Querbeschleunigung des Fahrzeugs
festzustellen und ein diese anzeigendes Signal g zur Verfügung
zu stellen. Weiterhin weist das System eine Steuerung 21 auf,
welche die Signale R, V und g empfängt, die von den Sensoren
22, 23 bzw. 24 ausgegeben werden, um Steuerströme if 1, if 2,
ir 1, ir 2, ip und ih für das erste bzw. zweite Flußaufteilungs
ventil 18, 20 und die Steuerventile 8 bzw. 9 zur Verfügung zu
stellen, um deren Betriebsablauf auf der Grundlage der Fahr
zeugparameter R, V und g zu steuern.
Die Steuerung 21 liefert Steuersignale an das vordere und
hintere Steuerventil 8 und 9, so daß beispielsweise die Gier
rate und die Querbeschleunigung eines Fahrzeugs flach gemacht
werden, um eine sehr ausgewogene Stabilität und Reaktion beim
Kurvenfahren mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder
mehr zur Verfügung zu stellen (diese Steuerung ist beschrie
ben im "Motor Fan Magazine", September 1987, Seiten 30, 31;
veröffentlicht durch Saneishobo, Japan). Mit anderen Worten
wird ein Lenkwinkel für die Hinterräder R relativ zu einem
Lenkwinkel der Vorderräder F gesteuert, wobei eine vorbe
stimmte Lenkwinkelbeziehung zwischen diesen bei der vorbe
stimmten Geschwindigkeit oder mehr besteht, um eine Fahr
stabilität zu erreichen. Die Steuerung der vorderen und
hinteren Steuerventile wird nachstehend als "aktive Steue
rung" bezeichnet.
In Fig. 2 ist der Kontrollvorgang für das erste Flußauftei
lungsventil 18 gezeigt. In Fig. 2 bezeichnet die vertikale
Achse die Flußrate Q (l/m) von Hydraulikfluid, welches an
entsprechende Ventile angelegt wird, während die horizontale
Achse die Fahrzeuggeschwindigkeit V (km/h) bezeichnet. Qp be
zeichnet die Kapazität, oder die Gesamtmenge von Fluid, wel
ches von der Pumpe P abgegeben wird, Qps die Flußrate, die
der Fluidzuführleitung 4 für das Lenkservogetriebe (also dem
Lenkservoventil 3) zugeführt wird, und Qw bezeichnet die dem
Aktivsteuerungsventil 19 (also den Steuerventilen 8 und 9)
zugeführte Flußrate.
Der Graph zeigt, daß die Aktivsteuerung unterhalb der vorbe
stimmten niedrigen Geschwindigkeit V 1 nicht betrieben wird,
und das gesamte, von der Pumpe abgegebene, unter Druck stehen
de Hydraulikfluid wird dem Servozylinder 1 über das Lenkservo
ventil 3 zugeführt, um eine Lenkhilfe für die Vorderräder zur
Verfügung zu stellen, und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
hoch wird, so wird die Flußrate zum Lenkservoventil 3 verrin
gert, während die Flußrate zu dem vorderen Zylinder 6 und dem
hinteren Zylinder 7 über die Steuerventile 8 und 9 vergrößert
wird, und oberhalb einer vorbestimmten Geschwindigkeit V 2
wird die Lenkkraft, die zum Lenken der Räder erforderlich ist,
verhältnismäßig klein, und aus diesem Grunde ist eine durch
den Servozylinder 1 bereitgestellte Lenkhilfe nicht erforder
lich, und dann werden die Flußraten von Qps und Qw auf einen
festen Wert gesetzt, wie in dem Graphen angezeigt ist. Wenn
die durch den Servozylinder 1 zur Verfügung gestellte Hilfe
unnötig wird, wird die Lenksteuerung über den vorderen Zylin
der 6 und den hinteren Zylinder 7 ausgeführt.
Während der Aktivsteuerung erhöht das zweite Flußaufteilungs
ventil 20 die Flußrate des Hydraulikfluids zur vorderen Zu
führleitung 10, wenn die Antriebskraft für den vorderen Zylin
der 6 erforderlich ist (bei Geschwindigkeiten oberhalb V 1),
und erhöht die Flußrate zu der hinteren Zuführleitung 14, wenn
eine Antriebskraft zum hinteren Zylinder 7 erforderlich ist.
Der Steuerstrom ih für das zweite Flußaufteilungsventil 20 ist
proportional dem Steuerstrom if 1 und if 2 zum vorderen Steuer
ventil 8 und zum Steuerstrom ir 1 und ir 2 zum hinteren Steuer
ventil 9. Es wird eine Flußrate des Hydraulikfluids von dem
zweiten Flußaufteilungsventil zur Verfügung gestellt, welche
diesen Stromwerten proportional ist.
Im Betrieb ist, wenn ein Fahrzeug mit niedriger Geschwindig
keit fährt, die durch den Servozylinder 1 bereitgestellte
starke Lenkhilfe erforderlich, wogegen eine Aktivsteuerung
für die Vorder- und Hinterräder beim Kurvenfahren nicht nötig
ist. Daher blockiert das erste Flußaufteilungsventil 18 voll
ständig die Aktivsteuerungs-Zuführleitung 19, und öffnet die
Lenkhilfezuführleitung 4 vollständig, so daß das gesamte, von
der Pumpe Qp abgegebene Fluid dem Servozylinder 1 über das
Ventil 3 zugeführt wird, mit dem Ergebnis, daß die Flußrate
Qps maximal wird.
Fährt das Fahrzeug mit mittleren Geschwindigkeiten, so wird
das Erfordernis der Lenkhilfe allmählich verringert mit stei
gender Fahrzeuggeschwindigkeit, und allmählich wird eine
Aktivsteuerung für die Vorder- und Hinterräder erforderlich.
Daher verringert das erste Flußaufteilungsventil 18 allmäh
lich die Flußrate Qps zur Fluidzuführleitung 4 für den Servo
zylinder 1, während proportional die Flußrate Qw zur Aktiv
steuerungszuführleitung 19 erhöht wird.
Fährt das Fahrzeug mit hohen Geschwindigkeiten, so ist die
durch den Servozylinder 1 bereitgestellte Lenkhilfe beinahe
vollständig unnötig, wogegen häufig eine Aktivsteuerung durch
geführt wird. Daher erhöht das erste Flußaufteilungsventil 18
die Flußrate Qw zur Aktivsteuerungszuführleitung 19 und be
grenzt die Flußrate Qps zur Lenkhilfezuführleitung 4 auf einen
Minimalpegel, so daß beinahe das gesamte, von der Pumpe Qp
abgegebene Fluid für die Aktivsteuerung verwendet wird.
Bei mittleren und hohen Geschwindigkeiten unter der Aktiv
steuerung wird das zweite Flußaufteilungsventil 20 durch die
Steuerströme if 1, if 2, ir 1 und ir 2 gesteuert, die an die
Steuerventile 8 und 9 ausgegeben werden. Als Ergebnis dieser
Steuerung, ähnlich der Steuerung des ersten Flußaufteilungs
ventils 18, wird die Flußrate zwischen der vorderen Zuführ
leitung 10 und der hinteren Zuführleitung 14 so eingestellt,
daß die Flußrate von Hydraulikfluid zu dem Zylinder (6, 7)
vergrößert wird, welcher mehr Antriebskraft benötigt.
Es wird daher deutlich, daß die Steuerung des Servozylinders
und die Lenksteuerung für die Vorder- und Hinterräder (also
eine Aktivsteuerung), und die Aktivsteuerung zwischen den Vor
der- und Hinterrädern gleichzeitig mit einer minimalen Fluß
rate von der Pumpe erreicht werden.
Es ist daher offensichtlich, daß das erfindungsgemäße System
kompakt ausgebildet werden kann und einen niedrigen Energie
verbrauch aufweist und daher große Vorteile zur Anbringung in
einem Fahrzeug aufweist. Weiterhin wird deutlich, daß zwar die
vorliegende Erfindung in bezug auf die voranstehend beschrie
bene spezielle Anordnung beschrieben wurde, allerdings auch in
äquivalenter Weise durch Änderung der Flußrate ausgeführt wer
den kann, die entsprechend Steuereigenschaften beim Kurven
fahren von dem ersten und zweiten Flußaufteilungsventil abge
geben wird.
Es wird daher darauf hingewiesen, daß unterschiedliche Ände
rungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von
dem Inhalt und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er sich
aus den gesamten Anmeldeunterlagen ergibt. Beispielsweise kann
anstelle eines Hydraulikfluids ein Gas wie beispielsweise Luft
als Antriebskraft in dem System verwendet werden. Weiterhin
wird in der Ausführungsform das Lenken der Vorderräder durch
zwei getrennte Hydraulikzylinder bewerkstelligt, allerdings
kann dies auch mit einem einzigen Zylinder erfolgen.
Claims (11)
1. System zum Steuern von Lenkvorgängen der Vorder- und Hin
terräder eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch eine
erste Einrichtung zur Überwachung von Fahrzustandspara
metern des Fahrzeuges, um die Parameter anzeigende Signale
zur Verfügung zu stellen, eine erste Betätigungseinrich
tung zur Bereitstellung von Lenkhilfe für die Vorderräder,
eine zweite Betätigungseinrichtung zur Bereitstellung von
Lenkhilfe für die Hinterräder, eine Antriebsquelle zum An
legen einer Antriebskraft an die erste und zweite Betäti
gungseinrichtung, und eine zweite Einrichtung zum Steuern
einer Verteilung der Antriebskraft, die von der Antriebs
quelle zur Verfügung gestellt wird, für die erste und
zweite Betätigungseinrichtung, um die Vorder- und Hinter
räder mit einer vorbestimmten Lenkwinkelbeziehung zwischen
den Rädern beim Kurvenfahren auf der Grundlage der Signale
von der ersten Einrichtung zu lenken.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Betätigungseinrichtung als ein
erster bzw. zweiter Hydraulikzylinder ausgebildet sind,
daß die Antriebsquelle unter Druck stehendes Hydraulik
fluid für den ersten und zweiten Hydraulikzylinder zur
Verfügung stellt, und daß die zweite Einrichtung die Fluß
rate des unter Druck stehenden Hydraulikfluids, welches
dem ersten und zweiten Hydraulikzylinder zugeführt werden
soll, auf der Grundlage der Signale von der ersten Einrich
tung steuert, um die Vorder- und Hinterräder mit einer vor
bestimmten Lenkwinkelbeziehung zwischen den Rädern beim
Kurvenfahren auf der Grundlage der Signale von der ersten
Einrichtung zu lenken.
3. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit über
wacht, um ein diese anzeigendes Signal zur Verfügung zu
stellen, daß die erste und zweite Betätigungseinrichtung
als ein erster bzw. zweiter Hydraulikzylinder ausgebildet
ist, und daß die zweite Einrichtung gestattet, daß die An
triebskraft sowohl der ersten als auch der zweiten Betäti
gungseinrichtung oberhalb einer vorbestimmten Fahrzeug
geschwindigkeit auf der Grundlage des Signals von der
ersten Einrichtung zugeführt wird, und eine Zuführung der
Antriebskraft zu der zweiten Betätigungseinrichtung unter
halb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit blockiert.
4. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin eine dritte Betätigungseinrichtung zur
Bereitstellung einer Lenkhilfe für die Vorderräder vorge
sehen ist, wobei die zweite Einrichtung die Antriebskraft
zur dritten Betätigungseinrichtung richtet, unter Blockie
rung der Zufuhr der Antriebskraft an die erste und zweite
Betätigungseinrichtung unterhalb einer vorbestimmten Fahr
zeuggeschwindigkeit.
5. System nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin ein dritter Hydraulikzylinder zur Bereitstel
lung einer Lenkhilfe für die Vorderräder unterhalb der vor
bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen ist, daß die
zweite Einrichtung ein erstes und ein zweites Flußauftei
lungsventil aufweist, daß das erste Flußaufteilungsventil
die Flußrate von Hydraulikfluid, welches dem ersten und
zweiten Hydraulikzylinder und dem dritten Hydraulikzylin
der zugeführt werden soll, unterhalb der vorbestimmten
Fahrzeuggeschwindigkeit steuert, und daß das zweite Fluß
aufteilungsventil die Flußrate von Hydraulikfluid, welches
dem ersten und zweiten Hydraulikzylinder zugeführt werden
soll, oberhalb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit
steuert.
6. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Flußaufteilungsventil die Versorgung des
unter Druck stehenden Fluids für den ersten und zweiten
Hydraulikzylinder blockiert und das unter Druck stehende
Fluid dem dritten Hydraulikzylinder unterhalb der vorbe
stimmten Fahrzeuggeschwindigkeit zuführt, und daß das zwei
te Flußaufteilungsventil die Flußrate des unter Druck ste
henden Hydraulikfluids zu dem ersten und zweiten Hydraulik
zylinder mit einer vorbestimmten Flußratenbeziehung ober
halb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit steuert.
7. System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Flußaufteilungsventil zwischen der Antriebs
quelle und dem dritten Hydraulikzylinder angeordnet ist,
und daß das zweite Flußaufteilungsventil zwischen dem
ersten Flußaufteilungsventil und dem zweiten und dritten
Hydraulikzylinder angeordnet ist.
8. System zum Steuern von Lenkvorgängen von Vorder- und
Hinterrädern eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch
eine Überwachungseinrichtung zum Überwachen von Fahrzeug
zustandsparametern des Fahrzeugs, um die Parameter anzei
gende Signale zur Verfügung zu stellen, eine erste Betä
tigungseinrichtung zum Lenken der Vorderräder, eine zwei
te Betätigungseinrichtung zum Lenken der Hinterräder, ei
ne dritte Betätigungseinrichtung zur Bereitstellung einer
Lenkhilfe für die Vorderräder unterhalb einer vorbestimm
ten Fahrzeuggeschwindigkeit, um den Aufwand zum Lenken
der Vorderräder für einen Fahrer zu verringern, eine ein
zige Antriebsquelle zum Anlegen einer Antriebskraft an die
erste, zweite und dritte Betätigungseinrichtung, eine erste
Einrichtung zum Blockieren einer Zufuhr der Antriebskraft
an die erste und zweite Betätigungseinrichtung und zum
Richten der Antriebskraft an die dritte Betätigungsein
richtung unterhalb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindig
keit, um die Vorderräder entsprechend der Drehung eines
Lenkrades zu lenken, und durch eine zweite Einrichtung zum
Steuern einer Versorgungsrate der Antriebskraft an die
erste und zweite Betätigungseinrichtung oberhalb der vor
bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Grundlage der
Signale von der Überwachungseinrichtung, um eine vorbe
stimmte Lenkwinkelbeziehung zwischen den Vorder- und Hin
terrädern beim Kurvenfahren zur Verfügung zu stellen.
9. System nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung die Fahrzeuggeschwindig
keit zur Bereitstellung eines diese anzeigenden Signals
überwacht, daß die erste Einrichtung ein erstes Ventil
aufweist, welches die Antriebskraft an die dritte Betäti
gungseinrichtung richtet und die Antriebskraft zu der
ersten und zweiten Betätigungseinrichtung unterhalb einer
vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit blockiert, auf der
Grundlage des Signals von der Überwachungseinrichtung, um
die Vorderräder entsprechend der Drehung eines Lenkrades
zu lenken, und daß die zweite Einrichtung ein zweites Ven
til aufweist, welches die Antriebskraft an die erste und
zweite Betätigungseinrichtung mit einer vorbestimmten Ver
sorgungsrate oberhalb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwin
digkeit liefert, um die Vorder- und Hinterräder zu lenken.
10. System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste, zweite und dritte Betätigungseinrichtung
jeweils als Hydraulikzylinder ausgebildet sind, daß die
Antriebsquelle eine Hydraulikfluidquelle ist, daß das
erste und zweite Ventil als erstes bzw. zweites Flußauf
teilungsventil ausgebildet sind, daß das erste Flußauf
teilungsventil das von der Hydraulikfluidquelle bereit
gestellte Hydraulikfluid zwischen dem ersten und zweiten
Hydraulikzylinder und dem dritten Hydraulikzylinder unter
halb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit aufteilt,
und daß das zweite Flußaufteilungsventil das Hydraulik
fluid zwischen dem ersten Hydraulikzylinder und dem zwei
ten Hydraulikzylinder oberhalb der vorbestimmten Fahrzeug
geschwindigkeit aufteilt.
11. System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Flußaufteilungsventil zwischen der Hydrau
likfluidquelle und dem dritten Hydraulikzylinder sowie
zwischen der Hydraulikfluidquelle und dem zweiten Fluß
aufteilungsventil angeordnet ist, und daß das zweite Fluß
aufteilungsventil zwischen dem ersten Flußaufteilungsven
til und dem ersten Hydraulikzylinder sowie zwischen dem
ersten Flußaufteilungsventil und dem zweiten Hydraulik
zylinder angeordnet ist.
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