DE4013429C2 - Spannungsdetektor - Google Patents
SpannungsdetektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsdetektor der im Oberbegriff
der Patentansprüche 1, 3 und 4 genannten Art. Ein solcher
Spannungsdetektor ist aus der JP 1-94 230 (A) bekannt.
Ein Beispiel für einen herkömmlichen Spannungsdetektor ist in der
JP 57-2 11 030 beschrieben und in der Abb. 8 der anliegenden
Zeichnung gezeigt. Bei dieser Anordnung besteht eine getriebene,
rotierende Welle 40, deren Verformung erfaßt werden soll, aus
einem nichtmagnetischen Material. Die Welle 40 ist, damit sie
sich um ihre Mittelachse 46 drehen kann, durch zwei Lager 41 und
42 abgestützt. Die Lager 41 und 42 sind ebenfalls aus nichtma
gnetischem Material, sie sitzen in Halterungen 43 bzw. 44, die
jeweils auch aus nichtmagnetischem Material bestehen. Am äußeren
Umfang der Welle 40 ist fest eine magnetische Schicht 45 aus
einem weichmagnetischen Material mit hoher Permeabilität ange
bracht. Die magnetische Schicht 45 besteht aus einer Anzahl von
parallelen Streifen, die bezüglich der Mittelachse 46 unter
einem Winkel von -45 Grad verlaufen. Um die Welle 40 ist ein
Spulenkörper 47 aus einem nichtmagnetischen, isolierenden Mate
rial angeordnet, der sich auf den Halterungen 43 und 44 ab
stützt. Um den Spulenkörper 47 ist eine Erfassungsspule 48 mit
zwei Spulenabschnitten 48a und 48b gewickelt.
Wenn ein äußeres Drehmoment oder eine äußere Kraft auf die ge
triebene Welle 40 einwirkt, wird die magnetische Schicht 45
verformt, wodurch sich die Permeabilität der Welle 40 ändert.
Die Erfassungsspule 48 stellt eine Änderung der Permeabilität
der magnetischen Schicht 45 als eine Änderung in der magneti
schen Impedanz fest, und eine Erfassungsschaltung erfaßt und
verstärkt das entsprechende Ausgangssignal.
Wenn jedoch bei dieser Anordnung auf den Spannungsdetektor von
außen ein magnetisches Störfeld einwirkt, dringt dieses Störfeld
bis zu der Erfassungsspule 48 vor. Da die Welle 40,
die Lager 41 und 42 und die Halterungen 43 und 44 aus nichtma
gnetischem Material bestehen, verlaufen die magnetischen Fluß
linien solcher Störfelder auch durch die magnetische Schicht 45.
Der magnetische Arbeitspunkt dieser Schicht wird dabei verscho
ben, so daß ein Fehler im Ausgangssignal entsteht. Es werden
daher die Ausgangssignale der Spulenabschnitte 48a und 48b der
Erfassungsspule 48 differentiell verstärkt, um Einflüsse von ma
gnetischen Störfeldern auszuschließen. Da die magnetischen Ei
genschaften der Anordnung jedoch nicht symmetrisch sind, werden
von den Störfeldern herrührende Fehler nicht vollständig aufge
hoben, und es kann kein sehr hoher Grad an Genauigkeit und an
einer stabilen Erfassung einer Verformung erhalten werden.
Ein weiteres Beispiel für einen bekannten Spannungsdetektor ist aus der JP 1-94 230 (A) bekannt
und in der Abb. 9 der Zeichnung gezeigt. Gemäß Abb. 9 ist eine ge
triebene, rotierende Welle 1 mittels Lagern 3 und 4 um eine Mit
telachse 2 drehbar gelagert. Ein Paar von länglichen magneti
schen Schichten 5 und 6 aus einem weichmagnetischen Material mit
hoher Permeabilität und geeigneter Magnetostriktion ist fest am
äußeren Umfang der Welle 1 in axialem Abstand voneinander ange
bracht. Jede der magnetischen Schichten 5 und 6 besteht aus
einer Anzahl von parallelen Streifen, die bezüglich der Mittel
achse unter einem Winkel von +45 Grad bzw. -45 Grad verlaufen.
Auf den Lagern 3 und 4 stützt sich ein zylindrischer Spulenkör
per 7 ab, der sich konzentrisch zu der Welle 1 um die magneti
schen Schichten 5 und 6 erstreckt. Entsprechend den magnetischen
Schichten 5 und 6 ist auf dem Spulenkörper 7 ein Paar von Erfas
sungsspulen 8 und 9 angeordnet. Die Erfassungsspulen 8 und 9
sind mit einer Erfassungsschaltung 14 verbunden. Um die Erfas
sungsspulen 8 und 9 ist jeweils ein Joch 10 bzw. 11 aus einer
PC-Permalloy-Legierung mit etwa 80 Gewichtsprozent Nickel vor
gesehen. Um den äußeren Umfang der Joche 10 und 11 ist eine
nichtmagnetische Abschirmung 12 aus einem
nichtmagnetischen Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
wie Kupfer oder Aluminium angeordnet.
Bei dieser Anordnung eines Spannungsdetektors wird, wenn ein
äußeres Drehmoment oder eine äußere Kraft auf die Welle 1 ein
wirkt, in einer der magnetischen Schichten 5 und 6 eine Zug
spannung erzeugt.
Der Erfassungsschaltung 14 werden daher von den
Erfassungsspulen 8 und 9 entsprechende Signale zugeführt, so daß
die Erfassungsschaltung 14 eine Detektorspannung V abgeben kann,
die dem Ausmaß der Verformung der Welle 1 entspricht. Die Joche
10 und 11 bewirken eine Verdichtung der von den Erfassungsspulen
8 und 9 erzeugten magnetischen Flußlinien und verhindern damit
ein Austreten der Flußlinien aus dem Spannungsdetektor, wodurch
die Empfindlichkeit des Detektors erhöht wird. Aufgrund der
Abschirmung 12 aus einem nichtmagnetischen Material mit
hoher elektrischer Leitfähigkeit ist die Eindringtiefe von äuße
ren magnetischen Wechselfeldern auf einen sehr kleinen Wert
reduziert. Die Abschirmung 12 trennt somit innere und
äußere Magnetfelder voneinander. So wird einerseits die Ausbrei
tung des inneren Magnetfeldes verhindert, wodurch die Empfind
lichkeit des Detektors verbessert wird. Gleichzeitig wird ein
Eindringen äußerer Magnetfelder in den Spannungsdetektor verhin
dert, wodurch die Rauscheigenschaften des Detektors erheblich
verbessert werden.
Da die Abschirmung 12 bei dieser Anordnung jedoch einen einfa
chen Aufbau hat, kann sie das axiale Eindringen
von äußeren magnetischen Wechselfeldern und das axiale Austreten
des inneren magnetischen Feldes in bzw. aus dem Spannungsdetek
tor nicht vollständig verhindern. Durch die magnetischen Schich
ten 5 und 6 verlaufen daher immer noch die Feldlinien äußerer
Magnetfelder, insbesondere von magnetischen Gleichfeldern. Der
Arbeitspunkt der magnetischen Schichten 5 und 6 wird dabei ver
schoben, so daß die Erfassung von Verformungen mit Fehlern be
haftet ist und außerdem die Empfindlichkeit des Spannungsdetek
tors herabgesetzt ist. Wenn die Erfassungsspulen 8 und 9 zu nahe
beieinander angeordnet werden, tritt darüberhinaus eine magne
tische Wechselwirkung dazwischen auf, die ebenfalls Fehler in
der Erfassung von Verformungen hervorruft. Eine Miniaturisierung
des Spannungsdetektors ist daher nicht gut möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannungsdetektor zu schaf
fen, bei dem ein Einfluß von magnetischen Störfeldern ausge
schlossen ist, so daß eine genaue und stabile Erfassung der
Verformung einer getriebenen Welle sichergestellt ist.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit dem im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 bzw. der nebengeordneten Ansprüche
3 und 4 beschriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche
2 und 5.
Da die Lager bei dem erfindungsgemäßen Span
nungsdetektor aus einem weichmagnetischen Material mit hoher
Permeabilität bestehen,
werden die
inneren und äußeren magnetischen Felder durch die Abschirmung
voneinander getrennt, wodurch ein Eindringen eines äußeren ma
gnetischen Feldes und ein Ausbreiten des inneren magnetischen
Feldes nach außen sicher verhindert werden kann.
Die Abschirmung kann aus einem weichmagnetischen Material mit
hoher Permeabilität und/oder aus einem nichtmagnetischen Material
mit hoher elektrischer Leitfähigkeit bestehen und an ihren
entgegengesetzten Enden jeweils einen derart radial nach innen
zeigenden Flansch aufweisen, daß in einer Schnittebene, die
durch die Mittelachse und eine Radiallinie definiert wird, ein
U-förmiger Querschnitt entsteht. Mit einer solchen U-förmigen
Abschirmung werden die inneren und äußeren magnetischen Felder
nicht nur in diametraler, sondern auch in axialer Richtung der
Welle voneinander getrennt. Das Eindringen eines äußeren Magnet
feldes und das Ausbreiten des inneren Magnetfeldes in bzw. aus
dem Spannungsdetektor wird dabei sicher vermieden.
Die magnetische Trennung von äußeren und inneren Magnetfeldern
und auch der beiden Erfassungsspulen erhöht die Empfindlichkeit
des Detektors und verbessert dessen Rauschverhalten. Darüber hi
naus wird eine Miniaturisierung des Spannungsdetektors möglich.
Ausführungsbeispiele des Spannungsdetektors werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausfüh
rungsform eines Spannungsdetektors;
Abb. 2 eine entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform;
Abb. 3 schematisch eine Teil-Schnittansicht einer dritten Aus
führungsform;
Abb. 4 und 5 entsprechende Ansichten einer vierten bzw. fünften
Ausführungsform;
Abb. 6 eine entsprechende Ansicht einer sechsten Ausführungs
form;
Abb. 7a, 7b und 7c Schnittansichten zur Darstellung verschie
dener Methoden zur Ausbildung einer magnetischen Ab
schirmung für den Spannungsdetektor der Abb. 6;
Abb. 8 eine schematische Schnittansicht eines herkömmlichen
Spannungsdetektors; und
Abb. 9 eine entsprechende Ansicht einer zweiten Form eines
herkömmlichen Spannungsdetektors.
Die Abb. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Spannungsde
tektors. Der Spannungsdetektor ist dafür vorgesehen, die Ver
formung einer getriebenen, rotierenden Welle 1 festzustellen,
die um eine Mittelachse 2 drehbar ist und dazu von zwei Lagern
16 und 17 abgestützt wird, die aus einem weichmagnetischen
Material mit hoher Permeabilität wie PC-Permalloy oder reinem
Eisen bestehen. Der Spannungsdetektor beinhaltet erste und
zweite magnetische Schichten 5 und 6 aus einem weichmagnetischen
Material hoher Permeabilität und geeigneter Magnetostriktion,
die fest am äußeren Umfang der Welle 1 angebracht sind und die
voneinander in axialer Richtung der Welle 1 einen Abstand auf
weisen. Jede der magnetischen Schichten 5 und 6 besteht aus
einer Anzahl von parallelen Streifen, wobei die Streifen der
ersten magnetischen Schicht 5 bezüglich der Mittelachse 2 unter
einem Winkel von +45 Grad verlaufen, während die Streifen der
zweiten magnetischen Schicht 6 bezüglich der Mittelachse 2 unter
einem Winkel von -45 Grad verlaufen. Von den Lagern 16 und 17
wird auch ein zylindrischer Spulenkörper 7 gehalten, der sich
konzentrisch um die Welle 1 und die magnetischen Schichten 5 und
6 erstreckt. Entsprechend den magnetischen Schichten 5 und 6
sind auf den Spulenkörpern 7 zwei Erfassungsspulen 8 und 9 ange
ordnet. Die Erfassungsspulen 8 und 9 sind mit einer Erfassungs
schaltung 14 verbunden. Um die Erfassungsspulen 8 und 9 ist je
weils eine magnetische Verdichtungsschicht (ein Joch) 10 bzw. 11
aus einem weichmagnetischen Material mit hoher Permeabilität
vorgesehen. Am äußeren Umfang der magnetischen Verdichtungs
schichten 10 und 11 ist eine Abschirmung 15 aus einem weichma
gnetischen Material hoher Permeabilität wie PC-Permalloy oder
reinem Eisen angeordnet, die an ihren entgegengesetzten Enden
mit den Lagern 16 und 17 magnetisch verbunden ist.
Wenn auf die getriebene Welle 1 ein äußeres Drehmoment oder eine
äußere Kraft einwirkt, steht eine der magnetischen Schichten 5
und 6 unter einer Zugspannung, während die andere dieser Schich
ten einer Druckspannung unterworfen ist, wodurch die magneti
schen Schichten 5 und 6 verformt werden. Die Magnetostriktion
der magnetischen Schichten 5 und 6 ermöglicht eine Änderung der
Magnetisierung innerhalb der einzelnen Domänen durch eine solche
Verformung, wodurch sich die Permeabilität der magnetischen
Schichten 5 und 6 ändert. Die Permeabilität ändert sich dabei
jeweils in entgegengesetzte Richtungen in Abhängigkeit davon, ob
die Verformung durch eine Zugspannung oder eine Druckspannung
hervorgerufen wird. Jede der Erfassungsspulen 8 und 9 erfaßt
eine Änderung in der Permeabilität der zugehörigen magnetischen
Schicht 5 bzw. 6 als eine Änderung der magnetischen Impedanz.
Die Erfassungsschaltung 14 verstärkt die Signale der Erfassungs
spulen 8 und 9 differentiell und erzeugt eine Detektorspannung
V, die dem Ausmaß der Verformung der Welle 1 entspricht. Da die
magnetischen Verdichtungsschichten 10 und 11 eine hohe Perme
abilität aufweisen, verringern sie den magnetischen Widerstand
für den von den Erfassungsspulen 8 und 9 erzeugten magnetischen
Fluß, wodurch die Empfindlichkeit des Spannungsdetektors erhöht
wird. Auch die Abschirmung 15 wirkt in einer ähnlichen Weise.
Wenn beispielsweise von einer Stelle außerhalb des Lagers 16
ein äußeres magnetisches Feld axial und parallel zur Mittelachse
2 der Welle 1 einwirkt, laufen die magnetischen Flußlinien des
äußeren Feldes durch das Lager 16, die Abschirmung 15 und durch
das andere Lager 17, jedoch nicht durch die magnetischen Schich
ten 5 und 6, da die Lager 16 und 17 und die Abschirmung 15 eine
hohe Permeabilität aufweisen. Wenn andererseits ein äußeres
magnetisches Feld diametral in einer Richtung senkrecht zur
Mittelachse 2 einfällt, verlaufen die magnetischen Flußlinien
des äußeren magnetischen Feldes zuerst durch die Abschirmung 15
und dann getrennt durch die Lager 16 und 17 und schließlich
wieder durch die Abschirmung 15, jedoch nicht durch die magne
tischen Schichten 5 und 6. Entsprechend werden die magnetischen
Arbeitspunkte der magnetischen Schichten 5 und 6 durch ein
äußeres magnetisches Feld nicht verschoben, und es entsteht bei
der Erfassung einer Verformung der Welle 1 kein Fehler im Aus
gangssignal des Spannungsdetektors.
Bei dem beschriebenen Beispiel wird die Abschirmung 15 an ihren
entgegengesetzten Enden von den Lagern 16 und 17 gehalten, so
daß der Aufbau für die Halterung einfach ist. Es ist anzumerken,
daß es nur erforderlich ist, daß die Abschirmung 15 und die
Lager 16 und 17 magnetisch miteinander verbunden sind, wobei
durchaus ein Luftspalt oder auch ein anderes Element zwischen
der Abschirmung 15 und jedem der Lager 16 und 17 vorhanden sein
kann.
In der Abb. 2 ist eine zweite Ausführungsform des Spannungsde
tektors dargestellt. Der allgemeine Aufbau ist der der ersten
Ausführungsform ähnlich, die zweite Ausführungsform unterschei
det sich jedoch davon dadurch, daß die getriebene Welle 1 an
ihren beiden entgegengesetzten Enden über Verbindungselemente 20
und 21 trennbar mit rotierenden Wellen 18 bzw. 19 verbunden ist.
Die Verbindungselemente 20 und 21 sind in Lagern 22 bzw. 23
drehbar gelagert. Die Verbindungselemente 21 und 22 und die
Lager 22 und 23 bestehen jeweils aus einem weichmagnetischen
Material hoher Permeabilität wie PC-Permalloy oder reinem Eisen.
Die Lager 22 und 23 sind magnetisch mit den beiden entgegenge
setzten Enden der Abschirmung 15 verbunden.
Wenn von den rotierenden Wellen 18 und 19 über die Verbindungs
elemente 20 und 21 ein äußeres Drehmoment oder eine äußere Kraft
auf die getriebene Welle 1 einwirkt, wird die Welle 1 verformt,
und die Erfassungschaltung 14 gibt eine Detektorspannung V ent
sprechend des Ausmaßes der Verformung der Welle 1 ab, genauso
wie im Falle der ersten Ausführungsform.
Wenn beispielsweise von einer Stelle außerhalb des Lagers 22 ein
äußeres magnetisches Feld axial und parallel zur Mittelachse 2
der Welle 1 einwirkt, laufen die magnetischen Flußlinien des
äußeren magnetischen Feldes durch das Verbindungselement 20, das
Lager 22, die Abschirmung 15, das andere Lager 23 und das Ver
bindungselement 21, jedoch nicht durch die magnetischen Schich
ten 5 und 6, da die Verbindungselemente 20 und 21, die Lager 22
und 23 und die Abschirmung 15 eine hohe Permeabilität aufweisen.
Wenn andererseits ein äußeres magnetisches Feld diametral in
einer Richtung senkrecht zur Mittelachse 2 einwirkt, laufen die
magnetischen Flußlinien dieses äußeren Feldes zuerst durch die
Abschirmung 15 und dann getrennt durch die Lager 22 und 23 und
die Verbindungselemente 20 und 21 und schließlich wieder durch
die Abschirmung 15 zur Außenseite, jedoch nicht durch die magne
tischen Schichten 5 und 6. Die magnetischen Arbeitspunkte der
magnetischen Schichten 5 und 6 werden daher durch ein äußeres
magnetisches Feld nicht verschoben, so daß das Ausgangssignal
des Spannungsdetektors frei von Fehlern ist.
Es ist anzumerken, daß, obwohl die Abschirmung 15 auch bei
dieser Ausführungsform an ihren entgegengesetzten Enden von den
Lagern 22 und 23 gehalten wird, es nur erforderlich ist, daß die
Abschirmung 15 und die Lager 22 und 23 magnetisch miteinander
gekoppelt und nicht notwendigerweise direkt miteinander verbun
den sind. Des weiteren kann zwar die Welle 1 auch aus einem ma
gnetischen Material bestehen, vorzugsweise ist jedoch das Mate
rial der Welle 1 nichtmagnetisch, um mögliche Einflüsse eines
magnetischen Störfeldes auf die magnetischen Schichten 5 und 6
von vornherein auszuschließen.
In der Abb. 3 ist ein Teil einer dritten Ausführungsform des
Spannungsdetektors dargestellt. Der Aufbau dieser dritten Aus
führungsform ist dem des in der Abb. 9 gezeigten, bekannten
Spannungsdetektors ähnlich, er unterscheidet sich jedoch darin
von dem bekannten Aufbau, daß anstelle der Abschirmung 12
aus nichtmagnetischem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit
eine erste Abschirmung 24 aus einem nichtmagnetischen Material
mit hoher elektrischer Leitfähigkeit wie Kupfer oder Aluminium
und darum herum eine zweite, magnetische Abschirmung
13 aus einem weichmagnetischen Material mit hoher
Permeabilität wie PC-Permalloy
vorgesehen ist. Die erste Abschirmung 24 erstreckt sich über den
äußeren Umfang der Joche 10 und 11 und weist zwei Flansche 24a
und 24b auf, die radial von den beiden entgegengesetzten Enden
der Abschirmung nach innen stehen, so daß in einer Ebene, die
durch die Mittelachse 2 und eine Radiallinie der Abschirmung 24
aufgespannt wird, ein U-förmiger Querschnitt entsteht, wie es in
der Abb. 3 gezeigt ist.
Da bei diesem Aufbau die erste Abschirmung 24 aus einem nichtma
gnetischen Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit be
steht, ist die Eindringtiefe eines magnetischen Wechselfeldes
aufgrund des Skin-Effektes auf einen sehr kleinen Wert redu
ziert. Die von den Erfassungsspulen 8 und 9 erzeugten inneren
Magnetfelder und äußere Magnetfelder werden daher durch die Ab
schirmung 24 magnetisch voneinander getrennt. Da die Abschirmung
24 darüber hinaus einen U-förmigen Querschnitt hat, werden die
Magnetfelder nicht nur in radialer, sondern auch in axialer
Richtung getrennt. Das Eindringen eines äußeren magnetischen
Wechselfeldes in den Spannungsdetektor wird damit sicher verhin
dert, und die magnetischen Arbeitspunkte der magnetischen
Schichten 5 und 6 werden nicht verschoben. Da außerdem eine Aus
breitung des inneren magnetischen Feldes durch die Abschirmung
24 verhindert wird, ist die Empfindlichkeit des Spannungsdetek
tors erhöht.
Die Abb. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform des Spannungsde
tektors. Diese vierte Ausführungsform ist der dritten Ausfüh
rungsform ähnlich und unterscheidet sich davon darin, daß an
Stelle der ersten Abschirmung 24 eine erste Abschirmung 25 aus
einem nichtmagnetischen Material mit hoher elektrischer Leit
fähigkeit mit drei Flanschen 25a, 25b und 25c vorgesehen ist,
die sich von den Enden und der in Axialrichtung gesehenen Mitte
der Abschirmung nach innen erstrecken, so daß in einer Ebene,
die durch die Mittellinie 2 und eine Radiallinie der Abschirmung
25 aufgespannt wird, die Abschirmung 25 einen E-förmigen Quer
schnitt zeigt. Der Spulenkörper 7 weist in seiner Außenwand in
der axial gesehenen Mitte zur Aufnahme des Flansches 25c eine
entsprechende ringförmige Nut auf.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt eine magnetische Tren
nung in radialer und in axialer Richtung, wie bei dem in der
Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel. Bei der vierten Ausfüh
rungsform erfolgt jedoch darüberhinaus durch den Flansch 25c der
Abschirmung 25, der sich in den Raum zwischen den Erfassungs
spulen 8 und 9 erstreckt, eine magnetische Trennung der beiden
Erfassungsspulen 8 und 9, wodurch eine gegenseitige magnetische
Beeinflussung der beiden Erfassungsspulen 8 und 9 verhindert
wird. Entsprechend ist die Empfindlichkeit des Spannungsdetek
tors erhöht, und es kann der Abstand zwischen den Erfassungs
spulen 8 und 9 verringert werden, so daß der Spannungsdetektor
leicht miniaturisiert werden kann.
Die Abb. 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform des Spannungsde
tektors. Die fünfte Ausführungsform ist im wesentlichen der
vierten Ausführungsform ähnlich und unterscheidet sich darin
davon, daß anstelle der ersten Abschirmung 25 eine erste Ab
schirmung 26 aus einem nichtmagnetischen Material mit hoher
elektrischer Leitfähigkeit vorgesehen ist, die nur einen Flansch
26c aufweist, der radial von der in axialer Richtung gesehenen
Mitte der Abschirmung nach innen vorsteht, so daß die Abschir
mung 26 in einer Ebene, die durch die Mittelachse 2 und eine
Radiallinie der Abschirmung aufgespannt wird, einen T-förmigen
Querschnitt zeigt. Die erste Abschirmung 26 der fünften Aus
führungsform hat damit keine Flansche, die den Flanschen 25a und
25b der ersten Abschirmung 25 der vierten Ausführungsform ent
sprechen. Anstelle dessen sind die gegenüberliegenden axialen
Endabschnitte der ersten Abschirmung 26, die sich über und um
die Joche 10 und 11 erstreckt, um die Lager 3 und 4 und axiale
Verlängerungen des Spulenkörpers 7, die dazwischen vorgesehen
sind, angeordnet, so daß eine magnetische Verbindung zwischen
der Abschirmung 26 und den Lagern 3 und 4 gebildet wird. Der
Flansch 26c der ersten Abschirmung 26 dieser Ausführungsform
bewirkt eine magnetische Trennung der Erfassungsspulen 8 und 9.
Die Abb. 6 zeigt eine sechste Ausführungsform des Spannungsde
tektors. Diese sechste Ausführungsform weist einen ähnlichen
Aufbau auf wie der herkömmliche Spannungsdetektor der Abb. 9 und
unterscheidet sich darin davon, daß sie an Stelle der zweiten
magnetischen Abschirmung 13 eine zweite magnetische Abschirmung
27 aus einem weichmagnetischen Material mit hoher Permeabilität
enthält, die zwei Flansche 27a und 27b aufweist, die von ihren
entgegengesetzten Enden radial nach innen vorstehen, so daß die
Abschirmung in einer Ebene, die durch die Mittelachse 2 und eine
Radiallinie der Abschirmung aufgespannt wird, einen U-förmigen
Querschnitt zeigt. Die magnetische Abschirmung 27 wird an ihren
entgegengesetzten Enden von den Lagern 3 und 4 gehalten und ist
magnetisch damit verbunden, sie erstreckt sich über den äußeren
Umfang der Joche 10 und 11.
Da die magnetische Abschirmung 27 dieser Ausführungsform einen
U-förmigen Querschnitt aufweist und aus einem weichmagnetischen
Material mit hoher Permeabilität ist, werden davon nicht nur
äußere magnetische Gleichfelder abgeschirmt, die in diametraler
Richtung der Welle 1 in den Spannungsdetektor eintreten
könnten, sondern auch andere äußere magnetische Gleichfelder,
die in axialer Richtung auftreten. Die magnetischen Arbeits
punkte der magnetischen Schichten 5 und 6 werden daher nicht von
äußeren Magnetfeldern verschoben.
Die Abb. 7a, 7b und 7c zeigen verschiedene Methoden zur Ausbil
dung der beschriebenen magnetischen Abschirmung 27. Gemäß Abb.
7a entsteht die magnetische Abschirmung durch die Verbindung von
zwei ringförmigen Abschnitten 29 und 30, die jeweils aus mehre
ren flachen, aufeinanderliegenden Ringen bestehen, mit den ent
gegengesetzten Enden eines zylindrischen Abschnittes 28, der aus
einer Platte weichmagnetischen Materiales mit hoher Permeabili
tät besteht, die mehrmals um sich selbst gewickelt ist. Die Aus
führung der Abb. 7b entsteht durch die Verbindung der entgegen
gesetzten Enden eines ähnlichen zylindrischen Abschnittes 28 mit
zwei ringförmigen Abschnitten 31 und 32, die auch aus einer ma
gnetischen Platte gebildet wurden, die mehrmals um sich selbst
gewickelt ist. Das Ausführungsbeispiel der magnetischen Abschir
mung der Abb. 7c entsteht durch Verbinden der beiden entgegenge
setzten Enden eines entsprechenden zylindrischen Abschnittes 28
mit jeweils einem magnetischen Lager 3 bzw. 4 aus einem weich
magnetischen Material mit hoher Permeabilität, so daß in einer
Ebene, die durch eine Mittellinie und eine Radiallinie der Ab
schirmung gebildet wird, ein U-förmiger Querschnitt entsteht.
Claims (5)
1. Spannungsdetektor zum Erfassen der Verformung einer getriebenen
Welle (1), auf die eine äußere Kraft einwirkt, mit einer
magnetischen Schicht (5, 6) aus weichmagnetischem Material mit
hoher Permeabilität und geeigneter Magnetostriktion, die fest am
äußeren Umfang der getriebenen Welle (1) angeordnet ist; mit
Lagern (16, 17; 22, 23) zur Abstützung der getriebenen Welle
(1); mit einer Erfassungsspule (8, 9) um die magnetische Schicht
zum Erfassen einer Änderung der Permeabilität davon, die auf einer Verformung der magnetischen Schicht beruht, die durch eine
auf die Welle einwirkende äußere Kraft verursacht wird; und mit
einer Abschirmung (13; 15; 27) am äußeren Umfang der Erfassungsspule
(8, 9); dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (16, 17; 22,
23) aus weichmagnetischem Material mit hoher Permeabilität bestehen,
und daß die Abschirmung (13; 15; 27) aus weichmagnetischem
Material mit hoher Permeabilität besteht und mit ihren
axial gegenüberliegenden Enden magnetisch mit den Lagern verbunden
ist.
2. Spannungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (27) Flansche (27a, 27b) aufweist, die sich
von den entgegengesetzten Enden der Abschirmung derart radial
nach innen erstrecken, daß die Abschirmung in einer Ebene, die
durch eine Mittellinie und eine Radiallinie der Abschirmung
aufgespannt wird, einen U-förmigen Querschnitt hat.
3. Spannungsdetektor zum Erfassen der Verformung einer getriebenen
Welle (1), auf die eine äußere Kraft einwirkt, mit einer
magnetischen Schicht (5, 6) aus weichmagnetischem Material mit
hoher Permeabilität und geeigneter Magnetostriktion, die fest am
äußeren Umfang der getriebenen Welle (1) angeordnet ist; mit
Lagern (3, 4) zur Abstützung der getriebenen Welle (1); mit
einer Erfassungsspule (8, 9) um die magnetische Schicht zum
Erfassen einer Änderung der Permeabilität davon, die auf einer
Verformung der magnetischen Schicht beruht, die durch eine auf
die Welle einwirkende äußere Kraft verursacht wird; und mit
einer ersten Abschirmung (24; 25) aus nichtmagnetischem Material
mit hoher elektrischer Leitfähigkeit am äußeren Umfang der Erfassungsspule
(8, 9); dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (3,
4) aus weichmagnetischem Material mit hoher Permeabilität bestehen,
und daß die Abschirmung (24; 25) Flansche (24a, 24b;
25a, 25b) aufweist, die sich von den entgegengesetzten Enden der
Abschirmung derart radial nach innen erstrecken, daß die Abschirmung
in einer Ebene, die durch eine Mittellinie und eine
Radiallinie der Abschirmung aufgespannt wird, einen U-förmigen
Querschnitt hat.
4. Spannungsdetektor zum Erfassen der Verformung einer getriebenen
Welle (1), auf die eine äußere Kraft einwirkt, mit einer
magnetischen Schicht (5, 6) aus weichmagnetischem Material mit
hoher Permeabiliät und geeigneter Magnetostriktion, die fest am
äußeren Umfang der getriebenen Welle (1) angeordnet ist; mit
Lagern (3, 4) zur Abstützung der getriebenen Welle (1); mit
einer Erfassungsspule (8, 9) um die magnetische Schicht zum
Erfassen einer Änderung der Permeabilität davon, die auf einer
Verformung der magnetischen Schicht beruht, die durch eine auf
die Welle einwirkende äußere Kraft verursacht wird; und mit
einer ersten Abschirmung (26) aus nichtmagnetischem Material mit
hoher elektrischer Leitfähigkeit am äußeren Umfang der Erfassungsspule
(8, 9); dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (3,
4) aus weichmagnetischem Material mit hoher Permeabilität
bestehen, und daß die Abschirmung (26) einen Flansch (26c)
aufweist, der sich in der in Axialrichtung liegenden Mitte davon
radial nach innen erstreckt, so daß die Abschirmung in einer
Ebene, die durch eine Axiallinie und eine Radiallinie der Abschirmung
gebildet wird, einen T-förmigen Querschnitt hat.
5. Spannungsdetektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich um die erste Abschirmung (24, 25; 26) eine
zweite, magnetische Abschirmung (13) aus einem weichmagnetischen
Material mit hoher Permeabilität erstreckt.
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