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DE4007960A1 - Verfahren und vorrichtung zum einhuellen von zylindrischen produkten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einhuellen von zylindrischen produkten

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DE4007960A1
DE4007960A1 DE4007960A DE4007960A DE4007960A1 DE 4007960 A1 DE4007960 A1 DE 4007960A1 DE 4007960 A DE4007960 A DE 4007960A DE 4007960 A DE4007960 A DE 4007960A DE 4007960 A1 DE4007960 A1 DE 4007960A1
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product
seat
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station
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Antonio Gamberini
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GD SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Einhüllen von zylindrischen Produkten.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, das in vorteilhafter Weise in der Nahrungsmittelindustrie zur Anwendung kommen kann, um Gruppen von zylindrischen Pro­ dukten, wie Bisquits oder Süßigkeiten, die Seite an Seite angeordnet sind, in derartiger Weise einzuhüllen, daß eine zylindrische Gruppe gebildet wird.
Es ist bekannt, daß zylinderförmig gestaltete Produkte der oben erwähnten Art unter Verwendung einer Einhüllvorrichtung umhüllt werden, welche üblicherweise einen Förderer umfaßt, der aus einer um seine Achse drehenden Trommel besteht und eine Anzahl von im wesentlichen halbzylindrischen Sitzen aufweist, die am Umfang der Trommel und parallel zu deren Achse angeordnet sind. Diese Trommel wird normalerweise in Verbindung mit einer ersten Vorrichtung zur Zufuhr von Ab­ schnitten eines Hüllmaterials und einer zweiten Vorrichtung zur Zufuhr der Produkte, die aufeinanderfolgend in einen zuge­ ordneten Sitz zusammen mit einem jeweiligen Abschnitt des Hüllmaterials eingeführt werden, betrieben.
Im Anschluß an das oben beschriebene Einführen wird ein zwi­ schenliegender Teil eines jeden Abschnitts des Hüllmaterials im wesentlichen in U-Form zwischen der Fläche des Sitzes so­ wie der Außenoberfläche des Produkts herumgefaltet, wobei die beiden entgegengesetzten, aus dem Sitz herausragenden Endabschnitte des Hüllmaterials durch Falteinrichtungen zur Anlage mit der Außenfläche des Produkts gefaltet werden, und zwar üblicherweise in einer teilweise einander überlappenden Art. Jeder Sitz ist üblicherweise mit einer Falteinrichtung versehen (siehe beispielsweise die GB-Patentanmeldung Nr. 20 68 883), welche zwei bewegbare Faltvorrichtungen umfaßt, die an entgegengesetzten Seiten des Sitzes angeordnet sind und mit diesem umlaufen. Bei einer alternativen, einfacheren Lösung weist die Falteinrichtung für jeden Sitz eine einzelne, bewegbare Faltvorrichtung auf, die stromauf vom Sitz in der Drehrichtung der Trommel angeordnet ist und ein Falten des nachlaufenden Endteils des Hüllmaterials, bezogen auf die Laufrichtung des Produkts, zur Berührung mit der Außenfläche des Produkts bewirkt, während das vorlaufende Endteil durch eine einzelne, ortsfeste Falteinrichtung, die außenseitig des Außenumfangs der Trommel angeordnet ist, gefaltet wird.
Die oben beschriebene bekannte Faltvorrichtung weist infolge der einem jedem Sitz zugeordneten Faltvorrichtungen, die nicht nur eine äußerst komplizierte und deshalb sehr kost­ spielige, wenig zuverlässige Trommelkonstruktion zum Ergebnis haben, sondern auch ganz allgemein ein schlechtes Haftvermö­ gen zwischen den gefalteten Endabschnitten des Hüllmaterials und dem Produkt zeigen, eine Reihe von Nachteilen auf. Da ferner die durch die sich bewegenden peripheren Massen, die aus den Faltvorrichtungen bestehen, bewirkte Vibration bei relativ hohen Umfangsgeschwindigkeiten nicht akzeptabel ist, müssen die Geschwindigkeit der Produkte und der jeweiligen Sitze relativ niedrig gehalten werden.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf den Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einhüllen von zylindrischen Produkten aufzuzeigen, durch welche die oben herausgestellten Nachteile überwunden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Einhüllen von zylindrischen Produkten, insbesondere von Gruppen zylindrischer Produkte, die Seite an Seite angeordnet sind, angegeben, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
  • - des aufeinanderfolgenden Beschickens eines Förderers mit Abschnitten eines Hüllmaterials, wobei der Förderer mit einer Folge von Sitzen versehen ist, von denen jeder für die Auf­ nahme von jeweils einem der Produkte ausgestaltet und quer zur Laufrichtung des Förderers angeordnet ist sowie einen seitlichen Eintritt aufweist, und wobei jeder der Abschnitte des Hüllmaterials an dem Förderer in einer solchen Lage gehal­ ten wird, daß er einen zugeordneten der Eintritte im wesentli­ chen abschließt,
  • - des aufeinanderfolgenden Einbringens eines unumhüllten Pro­ dukts zusammen mit einem Stück des zugeordneten Abschnitts des Hüllmaterials in jeweils einen Sitz an einer Beschickungs­ station, wobei eine innere Fläche des Sitzes wenigstens teil­ weise von Rollen bestimmt ist, die an dem Förderer in leerlau­ fender Weise derart gehalten sind, daß jede Rolle um eine zur Förderrichtung rechtwinklige Achse dreht, und wobei das Einbringen eines jeden Produkts in einen zugeordneten Sitz das Falten eines Stücks des jeweiligen Abschnitts des Hüllma­ terials in U-Form um einen Teil des Produkts herum sowie in Berührung mit den genannten Rollen bewirkt,
  • - des Vorwärtsförderns eines jeden Produkts, bis ein Umfangs­ teil von diesem an einer Abrollfläche zur Anlage kommt, um das Produkt um seine Achse innerhalb des Sitzes zu drehen und den Abschnitt aus Hüllmaterial völlig um das Produkt her­ umzulegen, und
  • - des Abführens des eingehüllten Produkts aus dem jeweiligen Sitz an einer Austragstation.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Einhüllverfanrens.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einhüllen von zylindrischen Produkten, insbesondere von Gruppen zylindrischer Produkte, die Seite an Seite angeordnet sind, geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung einen Förderer mit einer Folge von Sitzen, von denen jeder für die Aufnahme eines zugeordneten Produkts ausgestaltet und in Quer­ richtung zur Förderrichtung des Förderers angeordnet ist sowie einen seitlichen Eintritt hat, eine erste Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einbringen je eines Produkts in einen zugeordneten der Sitze an einer Beschickungsstation und eine zweite Vorrichtung, die mit Bezug zu der genannten Förderrich­ tung stromauf von der Beschickungsstation angeordnet ist, um aufeinanderfolgend Abschnitte des Hüllmaterials auf den Förderer in einer solchen Lage aufzubringen, daß jeder Ab­ schnitt den Eintritt eines zugeordneten Sitzes im wesentli­ chen verschließt, umfaßt, daß eine innere Fläche eines jeden Sitzes wenigstens teilweise von in leerlaufender Weise an dem Förderer gelagerten Rollen, die um ihre jeweiligen, zur Förderrichtung rechtwinkligen Achsen drehen, bestimmt ist, daß eine längs des Förderers stromab von der Beschik­ kungsstation angeordnete Abrollfläche vorgesehen ist, die in Aufeinanderfolge mit jedem Produkt zusammenwirkt sowie dieses um seine Achse innerhalb des Sitzes dreht, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die an einer Austragstation jedes eingehüllte Produkt aus seinem zugeordneten Sitz ent­ fernt.
Eine beispielhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung, die diese jedoch in keiner Weise beschränkt, wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Einhüllvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 Darstellungen von jeweiligen Einzelheiten der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Einhüllen von zylindri­ schen Produkten 2, die im gezeigten Beispiel eine Gruppe von zylindrischen, Seite an Seite angeordneten Süßigkeiten sind, umfaßt eine Fördertrommel 3, die aus einer in Schritten um eine Zentralwelle 5 durch eine (nicht dargestellte) Antriebs­ vorrichtung gedrehten Scheibe 4 besteht. Längs des Außenumfangs der Trommel 3 ist ein Zylindermantel 6 vorgesehen, der von einer Fläche der Scheibe 4 vorsteht, und in eine Anzahl von identischen, gleich beabstandeten Segment-Bogenstücken 7 durch eine Anzahl von Schlitzen unterteilt ist. Die Schlitze bestimmen die Eintritte 8 von jeweiligen Sitzen 9, die an der Trommel 3 getragen und dazu ausgestaltet sind, jeweili­ ge Produkte 2 aufzunehmen, welche in Aufeinanderfolge durch eine Zufuhrvorrichtung 10 an einer Beschickungsstation 11 auf die Trommel 3 gefördert werden.
Mit Bezug auf die Förder- oder Laufrichtung der Trommel 3, die durch einen Pfeil 12 angegeben ist, ist stromauf von der Zufuhrvorrichtung 10 eine weitere Vorrichtung 13 angeordnet, um einen Streifen 14 eines Hüllmaterials zuzuführen, der durch eine Schneideinrichtung 15 in Abschnitte 16 durchtrennt wird, welche aufeinanderfolgend auf die Außenoberfläche des Mantels 6 in einer solchen Lage gefördert werden, daß jeder Abschnitt im wesentlichen den Eintritt eines zugeordneten Sitzes 9 abschließt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird jeder Abschnitt 16 mit seinem Mittelstück 17 über einem jeweili­ gen Eintritt 8 angeordnet, während sein Vorderkantenteil 18 und sein Hinterkantenteil 19 mit der Außenfläche des Mantels 6 in Berührung sind. Die Vorder- und Hinterkantenteile 18, 19 werden mit dem Mantel 6 durch jeweilige bekannte Saugein­ richtungen 20, die an eine (nicht dargestellte) Saugpumpe angeschlossen sind, in Anlage gehalten.
Jeder Sitz 9 wird von einer ersten Rolle 21, die am rückwärti­ gen Ende eines zugeordneten Eintritts 8 angeordnet und in leerlaufender Weise an der Scheibe 4 gehalten ist, so daß sie um ihre zur Laufrichtung 12 rechtwinklige sowie zur Welle 5 parallele Achse dreht, bestimmt. Ferner wird jeder Sitz 9 durch eine zweite Rolle 22 bestimmt, die am Ende eines ersten Armes 23 eines Kipphebels 24 derart gelagert ist, daß sie um eine zur Welle 5 parallele Achse dreht. Der Kipphe­ bel 24 schwenkt um den Punkt 25 an der Scheibe 4, so daß er sich mit Bezug zu dieser um eine zur Welle 5 parallele Achse und gegen den von einer Feder 26, welche zwischen der Scheibe 4 und dem Ende eines zweiten Armes 27 des Kipphebels 24 ange­ ordnet ist, ausgeübten Druck dreht. Durch die Wirkung der Feder 26 bewegt sich jede Rolle 22 zwischen einer zurückge­ zogenen Position (Fig. 2), in der der Arm 23 mit einem ersten Anschlag 28 an der Scheibe 4 in Anlage ist, und einer ausge­ schobenen Position, in der der Arm 23 an einem zweiten Anschlag 29 an der Scheibe 4 anliegt. Bei ihrer Bewegung zwischen der zurückgezogenen und ausgeschobenen Position nimmt die Rolle 22 auf Grund der vorgesehenen Konstruktion, wie noch näher erläutert werden wird, eine erste, zwischenliegende Position (Fig. 3), die der zurückgezogenen Position nahe ist, und eine zweite Zwischenposition (Fig. 4), die der ausgeschobenen Position nahe ist, ein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bewegt sich die Rolle 22 elastisch von der ausgeschobenen zur zurückgezogenen Position durch das Einführen eines Produkts 2 an der Beschickungsstation 11 in den Sitz 9 hinein, und sie wird zur ausgeschobenen Posi­ tion für ein Abgeben des Produkts 2 vom Sitz 9 an der Aus­ tragstation 30, die stromab von der Beschickungsstation 11 angeordnet ist und eine bekannte Art eines Austraggreifers 31 umfaßt, zurückgeführt.
Jeder Sitz 9 wird auch durch ein bewegbares Führungs- und Klemmstück 32 bestimmt, das eine zylindrische, konkave Fläche 33 hat, die so ausgestaltet ist, daß sie mit der Außenfläche eines im Sitz 9 aufgenommenen sowie die beiden Rollen 21 und 22 in der zurückgezogenen Position berührenden Produkts zu­ sammenpaßt. Das Klemmstück 32 ist einteilig mit dem Ende eines ersten Arms 34 eines Schwinghebels 35 verbunden, wel­ cher um den Schwenkpunkt 36 an der Scheibe 4 schwenkt, so daß er mit Bezug hierzu um eine zur Welle 5 parallele Achse dreht. Der Schwinghebel 35 weist einen zweiten Arm 37 auf, dessen Ende mit einer Stößelrolle 38 verbunden ist, welche mit einer an einem ortsfesten Zylinder 40, der zur Scheibe 4 koaxial liegt, ausgearbeiteten Steuerkurve 39 zusammen­ wirkt. Bei einer Drehung der Trommel 3 bewirkt die Steuerkurve 39 eine Bewegung des Klemmstücks 32 mit Bezug zur Scheibe 4 und im wesentlichen parallel zur Laufrichtung (Pfeil) 12 zwischen einer zurückgezogenen Freigabeposition (Fig. 4) und einer vorderen Klemmposition (Fig. 2). Die Steuerkurve 39 ist auch derart ausgestaltet, daß das Klemmstück 32 in einer zwischenliegenden Position (Fig. 3) nahe der vorderen Klemm­ position anhält.
Ein Teil der Außenoberfläche des Zylindermantels 6, der sich zu irgendeiner Zeit zwischen der Beschickungs- und der Aus­ tragstation 11 bzw. 30 erstreckt, ist in Gegenüberlage zu einer gekrümmten Abrollfläche 41 einer ortsfesten Kreisbogen­ platte 42 angeordnet. Stromauf von dieser Platte 42 befindet sich ein Faltrollenelement 23, das auf einer zur Welle 5 parallelen Antriebswelle 44 befestigt ist, so daß es in Richtung des Pfeils 45 sowie in zum Pfeil 12 entgegengesetz­ ter Richtung dreht und aufeinanderfolgend mit den Vorderkan­ tenteilen 18 der Abschnitte 16 in Anlage kommt sowie diese rückwärts zur Berührung mit der Außenfläche von jeweiligen Produkten 2 faltet, wenn diese an der Fläche 41 der Platte 42 zur Anlage kommen. Zum Zweck dieser Tätigkeit greift das Faltelement 43 in einen jeweiligen axialen Schlitz 46 ein, der im Einlaufabschnitt der Platte 42 ausgebildet ist.
Wenn im Betrieb ein Abschnitt 16 des Hüllmaterials auf den Zylindermantel 6 stromauf von der Beschickungsstation 11 und in einer solchen Lage aufgebracht wird, daß er den Ein­ tritt 8 eines zugeordneten Sitzes 9 verschließt, wird der Kipphebel 24 dieses Sitzes 9 durch die jeweilige Feder 26 in die ausgeschobene, mit dem Anschlag 29 in Berührung befind­ liche Position verstellt, wobei das jeweilige Klemmstück 32 in der zurückgezogenen Freigabeposition gehalten wird.
Wie bereits gesagt wurde, wird bei einem Einführen eines Pro­ dukts 2 an der Beschickungsstation 11 in einen Sitz 9 hinein das Mittelstück 17 des Hüllmaterialabschnitts 16 in den Sitz 9 eingebracht und gleichzeitig der Kipphebel 24 durch das Produkt 2 in die zurückgezogene Position gegen die von der Feder 25 ausgeübte Kraft zur Anlage am Anschlag 28 verlagert. Sobald das Produkt 2 in den Sitz 9 eingeführt ist, bewegt sich das Klemmstück 32 in die vordere Klemmposition, um zu ver­ hindern, daß das Produkt 2 aus dem Sitz 9 durch die Feder 26 bei einem Verlassen der Beschickungsstation 11 herausge­ drückt wird.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, gleitet bei einem Einführen eines Produkts 2 in den Sitz 9 der Hinterkantenteil des Ab­ schnitts 16, der am Mantel 6 durch die zugeordnete Saugein­ richtung gehalten wird, vorwärts in der Richtung des Pfeils 12, während der Vorderkantenteil 18, der von der jeweiligen Saugeinrichtung 20 gelöst ist, rückwärts rutscht und rück­ wärts im wesentlichen in Berührung mit der Außenfläche des Produkts 2 gefaltet wird (Fig. 2).
Wenn das Produkt 2 kontinuierlich unter das Einlaufteil der Platte 42 gefördert wird, wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Vorderkantenteil 18 vom Außenumfang des Faltelements 43 erfaßt, durch das er fest rückwärts auf die Außenfläche des Produkts 2 gepreßt wird. Gleichzeitig bewegt die Steuerkurve 39 das Klemmstück von der vorderen Klemmposition in eine zwi­ schenliegende Position, die der vorderen Klemmposition sehr nahe ist, jedoch zur teilweisen Freigabe des Produkts aus­ reichend ist und der Rolle 22 die Möglichkeit gibt, durch die Feder 26 in ihre erste Zwischenposition zu gelangen, in welcher das Produkt 2 in Berührung mit der Fläche 41 der Platte 42 angeordnet ist. Im Anschluß an diese Berührung rollt das Produkt 2 in Anlage mit der Fläche 41 um seine Achse, wobei es auch mit den leerlaufenden Rollen 21, 22 so­ wie dem Faltelement 43, dessen Außenumfang so ausgebildet ist, daß der Vorderkantenteil 18 des Abschnitts 16 unter die Rolle 21 geführt und eingesetzt wird, in Anlage ist.
Wenn das Produkt 2 vollständig gerollt worden ist, wonach der Abschnitt 16 völlig die Außenfläche des Produkts 2 be­ rührt und das Ende des Hinterkantenteils 19 das Ende des Vorderkantenteils 18 überlappt, bewegt die Steuerkurve 39 das Klemmstück 32 zurück in die vordere Klemmposition. Als Ergebnis dessen wird das eingehüllte Produkt 2 durch die Fläche 33 des Klemmstücks 32, welches die Außenfläche des Produkts berührt, gestützt, während der Kipphebel 24 sich in die zurückgezogene Position in Anlage mit dem Anschlag 28 bewegt und das Produkt 2 von der Fläche 41 freikommt, wo­ mit die Rollfunktion aufhört.
Das Produkt 2 wird dann durch die Trommel 3 zur Austragsta­ tion 30 gefördert, in welcher das Klemmstück 32 durch die Steuerkurve 39 in die zurückgezogene Freigabeposition be­ wegt wird, so daß die Rolle 22 durch die Feder 26 in die zweite zwischenliegende Position verlagert werden kann, in welcher das eingehüllte Produkt 2 teilweise aus dem Sitz 9 gedrückt und zwischen den Backen eines Greifers 31 erfaßt wird. Die Verlagerung des Greifers führt zu einer vollständi­ gen Entfernung des Produkts 2 von der Trommel 3 und zur Rück­ kehr des Kipphebels 24 in die zurückgezogene Lage, in wel­ cher er mit dem Anschlag 28 in Anlage ist.
Im Gegensatz zu bekannten Einhüllvorrichtungen werden bei der oben beschriebenen Vorrichtung 1 die Abschnitte 16 um jeweils zugeordnete zylindrische Produkte 2 unter Anwendung einer einzigen ortsfesten Abrollplatte 42 und eines einzelnen bewegbaren Faltelements 43, die von der Fördertrommel 3 voll­ kommen frei und unabhängig sowie zum aufeinanderfolgenden Zusammenwirken mit jedem der Sitze 9 ausgebildet sind, gefaltet.
Im Zusammenhang mit dem Faltelement 43 ist darauf besonders hinzuweisen, daß für relativ hohe Umlaufgeschwindigkeiten der Trommel 3 dieses Element weggelassen und beispielsweise durch eine an der Platte 42 befestigte Vorrichtung zum Aus­ stoßen von Druckluft ersetzt werden kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Einhüllen von zylindrischen Produkten, ins­ besondere von Gruppen zylindrischer Produkte, die Seite an Seite angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - des aufeinanderfolgenden Beschickens eines Förderers mit Abschnitten eines Hüllmaterials, wobei der Förderer mit einer Folge von Sitzen versehen ist, von denen jeder für die Aufnahme von jeweils einem der Produkte ausge­ staltet und quer zur Laufrichtung des Förderers angeord­ net ist sowie einen seitlichen Eintritt aufeist, und wobei jeder der Abschnitte des Hüllmaterials an dem För­ derer in einer solchen Lage gehalten wird, daß er einen zugeordneten der Eintritte im wesentlichen abschließt,
  • - des aufeinanderfolgenden Einbringens eines unumhüllten Produkts zusammen mit einem Stück des zugeordneten Ab­ schnitts des Hüllmaterials in jeweils einen Sitz an einer Beschickungsstation, wobei eine innere Fläche des Sitzes wenigstens teilweise von RolIen bestimmt ist, die an dem Förderer in leerlaufender Weise derart gehalten sind, daß jede Rolle um eine zur Förderrichtung rechtwinklige Achse dreht, und wobei das Einbringen eines jeden Pro­ dukts in einen zugeordneten Sitz das Falten eines Stücks des jeweiligen Abschnitts des Hüllmaterials in U-Form um einen Teil des Produkts herum sowie in Berührung mit den genannten Rollen bewirkt,
  • - des Vorwärtsförderns eines jeden Produkts, bis ein Um­ fangsteil von diesem an einer Abrollfläche zur Anlage kommt, um das Produkt um seine Achse innerhalb des Sitzes zu drehen und den Abschnitt aus Hüllmaterial völlig um das Produkt herumzuschlagen, und
  • - des Abführens des eingehüllten Produkts aus dem jewei­ ligen Sitz an einer Austragstation.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rollen eines jeden Sitzes an einem an dem Förderer gelagerten Träger gehalten ist und sich mit Bezug zum Förderer zu dem jeweiligen Eintritt hin­ sowie von diesem wegbewegt und daß der Träger sich zum Eintritt hinbewegt, wenn dieser in Gegenüberlage zu der Abrollfläche angeordnet ist, um den Außenumfang des jewei­ ligen Produkts mit dieser Abrollfläche in Anlage zu brin­ gen sowie zum Beenden der Abrollfunktion im Anschluß an die Drehung des Produkts um einen vorgegebenen Winkel um dessen Achse herum zurückgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Träger sich zum jeweiligen Eintritt hinbe­ wegt, um das eingehüllte Produkt aus dem Sitz an der Aus­ tragstation zu drücken.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz des weiteren von einem Klemmstück bestimmt ist, das für eine Bewegung zwischen einer Klemmposition, in der es mit dem Außenumfang des Produkts in Anlage ist, und einer zurückgezogenen Freigabeposition ausgebil­ det ist, wobei sich jedes Klemmstück in die Klemmposition bei Beenden der Abrollfunktion bewegt, um das Produkt in einer vorgegebenen Winkellage innerhalb des Sitzes fest­ zulegen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück eine zylindrische, konkave Fläche aufweist, die in Übereinstimmung mit der Außenfläche des Produkts ausgebildet ist, und daß jedes Klemmstück in die zurückge­ zogene Lage an der Beschickungsstation sowie der Aus­ tragstation gebracht wird und in eine Zwischenlage gelangt, um das Produkt während des Abrollens zu führen sowie in Querrichtung zu halten.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt des Hüllmaterials auf den Förderer derart geführt wird, daß ein mittiger Teil dem Eintritt des Sitzes gegenüberliegt, und daß das Ver­ fahren einen weiteren Schritt umfaßt, der im Zurückfalten des Vorderkantenteils des Hüllmaterialabschnitts mittels einer außenliegenden Falteinrichtung sowie im Halten des Vorderkantenabschnitts in Berührung mit dem Produkt, wenn dieses mit der Abrollfläche in Anlage kommt, besteht.
7. Vorrichtung zum Einhüllen von zylindrischen Produkten, insbesondere von Gruppen zylindrischer Produkte, die Seite an Seite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
  • - einen Förderer (3) mit einer Folge von Sitzen (9), von denen jeder für die Aufnahme eines zugeordneten Produkts (2) ausgestaltet und in Querrichtung zur Förderrichtung (12) des Förderers (3) angeordnet ist sowie einen seit­ lichen Eintritt (8) hat,
  • - eine erste Vorrichtung (10) zum aufeinanderfolgenden Einbringen je eines Produkts (2) in einen zugeordneten der Sitze (9) an einer Beschickungsstation (11) und
  • - eine zweite Vorrichtung (13), die mit Bezug zu der ge­ nannten Förderrichtung (12) stromauf von der Beschik­ kungsstation (11) angeordnet ist, um aufeinanderfolgend Abschnitte (16) des Hüllmaterials auf den Förderer (3) in einer solchen Lage aufzubringen, daß jeder Abschnitt den Eintritt (8) eines zugeordneten Sitzes (9) im we­ sentlichen verschließt, umfaßt,
  • - daß eine innere Fläche eines jeden Sitzes (9) wenigstens teilweise von in leerlaufender Weise an dem Förderer (3) gelagerten Rollen (21, 22), die um ihre jeweiligen, zur Förderrichtung (12) rechtwinkligen Achsen drehen, be­ stimmt ist,
  • - daß eine längs des Förderers (3) stromab von der Beschik­ kungsstation angeordnete Abrollfläche (41) vorgesehen ist, die in Aufeinanderfolge mit jedem Produkt (2) zusam­ menwirkt sowie dieses um seine Achse innerhalb des Sit­ zes (9) dreht, und
  • - daß eine Einrichtung (31) vorhanden ist, die an einer Austragstation (30) jedes eingehüllte Produkt (2) aus seinem zugeordneten Sitz (9) entfernt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (22) der Rollen (21, 22) eines jeden Sit­ zes (9) an einem an dem Förderer (3) gelagerten Träger (23) gehalten ist und sich mit Bezug zum Förderer zu dem jeweiligen Eintritt (8) hin sowie von diesem weg und im wesentlichen in Querrichtung mit Bezug auf die Förderrich­ tung (12) bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Einrichtungen (26) vorgesehen sind, die jeden Träger (23) zum jeweiligen Eintritt (8) hin verlagern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung für jeden Sitz (9) ein Austrag­ organ besitzt, das für eine Bewegung mit dem Förderer (3) ausgebildet ist und jeweils aus dem bewegbaren Träger (23) sowie der zugeordneten wenigstens einen Rolle (22) be­ steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (9) des weiteren von einem bewegbaren Führungs- und Klemmstück (32) das eine zylin­ drische, konkave Fläche (33) hat, die mit der Außenober­ fläche des jeweils zugeordneten Produkts (2) zusammenwirkt, bestimmt ist und daß für jedes Klemmstück (32) eine An­ triebseinrichtung (38, 39) vorgesehen ist, die das Klemm­ stück im wesentlichen parallel zu der Förderrichtung (12) sowie zwischen einer zurückgezogenen Freigabeposition, einer zwischenliegenden Position zum Halten und Führen des Produkts (2) sowie einer vorderen Klemmposition bewegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine außenliegende Falteinrichtung (43), die das Vorderkantenteil (18) eines jeden Hüllmaterial­ abschnitts (16) zurückfaltet.
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