DE4007830C2 - Rauchartikel - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchartikel der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Rauchartikel ist aus der US-PS 3 258 015
bekannt. Der bekannte Rauchartikel weist eine Kühlkammer
auf, die koaxial innerhalb eines Abschnittes angeordnet
ist, der entweder ein Brennmaterial oder ein nicht
brennbares Material (wie beispielsweise Ton od. dgl.)
enthalten kann. Die Anordnung der Kühlkammer innerhalb
dieser Materialien setzt natürlich die Kühlwirkung sehr
stark herab. Der vom Brennmaterial zu erhitzende Tabak
ist beim bekannten Rauchartikel innerhalb des wärmeleitenden
Röhrchens angeordnet, das sich durch das Brennmaterial
hindurch erstreckt. Dies erfordert jedoch aufwendige
Vorkehrungen, um zu verhindern, daß sich der Tabak
innerhalb des Röhrchens entzündet, wenn das Brennmaterial
angebrannt wird. Zu diesem Zweck ist eine perforierte
Metallplatte vorgesehen, die das Röhrchen am
freien Ende verschließt. Trotzdem ist nicht zu vermeiden,
daß beim Anbrennen des Rauchartikels unter Zug die
Flamme auch in das Röhrchen eingesogen wird und den dort
enthaltenen Tabak entzündet. Dies würde jedoch den mit
Rauchartikeln dieser Art angestrebten Effekt, d. h. dem
Raucher zwar die hitzeflüchtigen Geschmacksaromen jedoch
nicht die Verbrennungsprodukte des Tabaks zuzuführen,
zunichte machen. Darüber hinaus ist das perforierte
Plättchen bei der Massenherstellung derartiger Rauchar
tikel sehr schwierig und nur unter einem kostensteigernden,
größeren Aufwand in den Rauchartikel zu integrieren.
Die EP-A-212 234 beschreibt eine Reihe von Rauchartikeln,
von denen einige zusätzlich zu einem mit einer
aerosolerzeugenden Substanz versehenen, unbrennbaren
Substrat einen Tabakpfropfen zur weiteren Geschmacksverbesserung
enthalten. Der Tabakpfropfen ist in allen Ausführungsbeispielen
zumindest durch einen Pfropfen aus
einem aerosolerzeugenden Substrat vom Brennstoff getrennt,
wobei der Brennstoff mit dem Substrat in wärmeleitender
Verbindung steht. Diese Verbindung wird bei
den meisten der Ausführungsbeispiele dadurch erreicht,
daß sich das Substrat direkt an den Brennstoff anschließt.
In einem Ausführungsbeispiel ist der Brennstoff
und das aerosolerzeugende Substrat durch eine
Kühlkammer voneinander getrennt, in die von außen her
durch Perforationen Luft eingesaugt werden kann. Um
trotzdem sicherzustellen, daß die vom Brennstoff erzeugte
Hitze das Substrat aufheizen kann, ist der Brennstoff
mit dem Substrat durch einen wärmeleitenden Stab verbunden,
der durch die Kühlkammer führt und Schlitze aufweist,
durch die die Luft aus der Kühlkammer durch das
Substrat hindurchtreten kann. Dadurch wird jedoch ein
sehr großer Teil der vom Stab geleiteten Wärme an eine
Luftströmung abgegeben, die nur am Rande mit der aerosolerzeugenden
Substanz in Berührung kommt, wobei die
Gefahr besteht, daß der Raucher im wesentlichen nur heiße,
nicht aromatisierte Luft einsaugt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
Rauchartikel zu schaffen, der einfach und kostengünstig
herzustellen und hoch wirksam ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Rauchartikel ist einfach und kostengünstig
auch in Massenproduktion auf automatisch arbeitenden
Maschinen herstellbar, da lediglich zylindrische,
pfropfenförmige Abschnitte zu verarbeiten sind,
wobei weder die koaxiale Anordnung in einer Reihe noch
die koaxiale Anordnung mit radialem Schichtaufbau für
automatische Maschinen ein Problem darstellen. Anders
konstruierte bzw. abweichend anzuordnende Bauteile (wie
beispielsweise eine Verschlußscheibe für das innere
Röhrchen) sind nicht erforderlich. Darüber hinaus wird
auf einfache Weise eine gute Wärmeleitung sowohl zwischen
dem Brennstoff und dem aerosolerzeugenden Substrat
(über das wärmeleitende Röhrchen) als auch vom Brennstoff
zum Tabak (über das wärmeleitende Röhrchen, das
Substrat und die wärmeleitende Einrichtung) sichergestellt,
ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Tabak
entzünden kann. Der größere Weg zwischen dem Brennstoff
und dem Tabakpfropfen wird darüber hinaus durch die besondere
Form der wärmeleitenden Einrichtung ausgeglichen,
die eine wesentlich bessere und effektivere Wärmeleitung
ermöglicht, als dies beispielsweise mit einem
wärmeleitenden Stab oder mit wärmeleitenden Umhüllungen
od. dgl. zu erreichen wäre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend in näheren Einzelheiten
mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei sich die
Bezugszeichen auf die Einzelheiten in den verschiedenen
Darstellungen beziehen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Rauchartikels;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rauchartikels gemäß
Fig. 1, in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1
gesehen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rauchartikel
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht einer Komponente des Rauch
artikels und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil des
Rauchartikels gemäß Fig. 1, wobei eine
Komponente in einer alternativen Aus
führungsform gezeigt ist.
Nachfolgend wird die bevorzugte Ausführungsform der Er
findung beschrieben.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Rauchartikel 10 dargestellt, der
das äußere Erscheinungsbild einer herkömmlichen Filter
zigarette hat.
Der Rauchartikel 10 enthält einen im wesentlichen zylindrischen
Brennmaterialstab 12, an dessen einem Ende sich ein im wesentlichen
zylindrischer Wärmeisolationsabschnitt 13 befindet.
Ein Röhrchen 18 eines wärmeübertragenden Materials er
streckt sich konzentrisch durch den zylindrischen Brenn
materialstab 12 und den Wärmeisolationsabschnitt 13. Das Röhr
chen 18 ist mit einem Substrat 19 gefüllt, das eine Aero
sol erzeugende Substanz enthält, die beispielsweise
Glyzerin, Propylenglykol oder ein anderes Aerosol er
zeugendes Mittel bekannter Art sein kann. Ein im wesentlichen
zylindrischer Tabakpfropfen 20 ist koaxial am Ende eines
zweiten Bereichs 16 des Wärmeisolationsabschnitts, dem ersten Bereich
14 gegenüberliegend, angeordnet und steht in
Strömungsverbindung mit dem Röhrchen 18. Eine Kühlkammer 22
befindet sich koaxial an dem Ende des Tabakpfropfens 20,
dem zweiten Bereich 16 gegenüberliegend,
und steht in Strömungsverbindung mit dem Tabakpfropfen
20. Ein Gastrenn-Filterstab 24 mit einem geringen Wir
kungsgrad befindet sich koaxial an dem Ende der Kühlkammer
22, dem Tabakpfropfen 20 gegenüberliegend, und steht
in Strömungsverbindung mit der Kühlkammer 22.
Wie Fig. 3 zeigt, enthält der Wärmeisolationsabschnitt
13 einen ersten Bereich 14, der
koaxial an einem Ende des Brennmaterialstabes 12 ange
ordnet ist, und einen zweiten Bereich
16, der koaxial zu dem ersten Bereich
14 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist der Brennmaterial
stab 12 an seinem Umfang von einer Außenhülse in Form einer gewickelten Schicht eines Wärme
isolierenden Materials 28 versehen, beispielsweise mit
einem Kohlenstoffbelag oder dergleichen. Der erste Bereich
14, der zweite
Bereich 16, der Tabakpfropfen 20 und die Kühlkammer 22 sind
von einer isolierenden Außenhülse 30 aus einem relativ steifen Ma
terial wie beispielsweise einem dicken Papier oder
Keramik umhüllt. Damit das Erscheinungsbild einer kon
ventionellen Zigarette entsteht, können der eingehüllte
Brennmaterialstab 12 und die Außenhülse 30 an
ihrem Umfang mit einem herkömmlichen Zigarettenwickel
papier 32 überwickelt sein, und der Filterstab 24 kann
mittels eines äußeren Mundstückmaterials 34 befestigt
sein, das das Zigarettenwickelpapier 32 überlappt.
Der erste Bereich 14 des Wärmeisolationsunterabschnitts 13 kann einen Ring 36
aus thermisch isolierendem Material enthalten, beispiels
weise Fiberglas, Keramikfasern oder dergleichen, der das
Röhrchen 18 unter der Außenhülse 30 umgibt. Eine erste
hitzebeständige, luftundurchlässige, ringförmige Trenn
wand 40 ist an der Zwischenfläche zwischen dem Ring
36 und dem Brennmaterialstab 12 angeordnet, während
sich eine zweite hitzebeständige, luftundurchlässige,
ringförmige Trennwand 42 an der Zwischenfläche zwischen
dem Ring 36 und dem zweiten Bereich 16 des Wärmeisolationsabschnitts 13
befindet. Die ringförmigen Trennwände 40 und 42 er
strecken sich radial zwischen der Außenhülse 30 und dem
Röhrchen 18.
Gemäß Fig. 5 enthält der erste Bereich
14 einen ringförmigen Luftraum 38, der das
Röhrchen 18 umgibt. Der isolierende Luftraum 38 des
ersten Bereichs 14 ist zwischen der
ersten ringförmigen Trennwand 40, der zweiten ringförmigen
Trennwand 42, der Außenhülse 30 und dem Röhrchen 18 gebildet.
Die ringförmigen Trennwände 40 und 42 können aus dem
selben Material wie die Außenhülse 30 bestehen und können
integral befestigt oder einstückig mit der Außenhülse 30
sein.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der zweite Bereich
16 auch einen Ring 44 aus Keramik, Fiberglas oder der
gleichen haben, der das Röhrchen 18 unter der Außenhülse 30
umgibt. Der Ring 44 befindet sich zwischen der zweiten
ringförmigen Trennwand 42 und einer dritten hitze
beständigen, luftundurchlässigen, ringförmigen Trennwand
46 an der Zwischenfläche zwischen dem Ring 44 und dem
Tabakpfropfen 20. Die ringförmige Trennwand 46 erstreckt
sich radial zwischen der Außenhülse 30 und dem Röhrchen 18
und überdeckt den ringförmigen Abschnitt des Tabakpfropfens
20 außerhalb des Umfangs des Röhrchens 18.
Eine faserige oder netzartige Trennwand 47 befindet sich
am Ende des Tabakpfropfens 20 an dessen Grenzfläche mit
der Kühlkammer 22 und verhindert den Eintritt von Tabak
partikeln in die Kühlkammer 22, während sie das Einströmen
von Luft in die Kühlkammer 22 zuläßt.
Das Röhrchen 18 ist aus einem Material mit einem hohen
Wärmeübertragungskoeffizienten hergestellt. Als Material
für das Röhrchen 18 kommen unter anderem Keramik und Alu
minium in Betracht.
Das luftdurchlässige Substrat 19 in dem Röhrchen 18
ist ein nicht brennbares Material wie beispielsweise
Tonerde. Das Substrat 19 kann die Form eines
porösen Stabes, von Körnern, Kügelchen oder Strängen
haben. Das Substrat 19 muß den Luftstrom durch die Länge
des Röhrchens 18 zulassen. Wie oben erwähnt, enthält das
Substrat 19 eine Aerosol erzeugende Substanz, die Aerosol
bei der Schweltemperatur des Brennmaterialstabes 12 ab
gibt. Eine solche Aerosol erzeugende Substanz ist bei
spielsweise Glyzerin. Das Aerosol erzeugende Material
kann in den Zwischenräumen des Substrats 19 angeordnet,
auf das Substrat 19 aufgebracht oder in dem Substrat 19
absorbiert sein.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, enthält der Rauch
artikel 10 eine wärmeleitende Einrichtung, die insgesamt
mit 48 bezeichnet ist und sich durch das Substrat inner
halb des Röhrchens 18 und in den Tabakpfropfen 20 er
streckt. Die Funktion der wärmeleitenden Einrichtung 48
ist es, wirkungsvoll Wärme von dem Substrat 19 in dem
Röhrchen 18 in das Innere des Tabakpfropfens 20 zu
leiten, wobei die Wärme die Geschmackskomponenten des
Tabaks des Tabakpfropfens 20 verflüchtigt bzw. ver
dampft. Die wärmeleitende Einrichtung 48 ist ein läng
licher Materialstreifen mit einem hohen Wärmeübertra
gungskoeffizienten bzw. Wärmeleitkoeffizienten. Ver
schiedene Materialien wie Kupfer, Aluminium oder Legierungen
von Kupfer und Aluminium, Titan oder andere bekannte me
tallische Verbindungen mit hohen Wärmeleiteigenschaften
können für den wärmeleitenden Streifen 48 verwendet
werden. Der wärmeleitende Streifen 48 enthält einen
ersten langgestreckten Abschnitt 50, der konzentrisch
in dem Substrat 19 angeordnet ist und sich über die ge
samte Länge des Röhrchens 18 erstreckt, und einen zweiten
länglichen Abschnitt 52, der konzentrisch in dem Inneren
des Tabakpfropfens 20 angeordnet ist. Der wärmeleitende
Streifen ist flach, d. h. seine Dicke ist kleiner als
seine Breite. Außerdem ist die Breite des ersten Ab
schnitts 50 kleiner als die Breite des zweiten Abschnitts
52.
Im Gebrauch wird der Brennmaterialstab 12 entzündet
und schwelt, da keine Luft durch den Brennmaterial
stab gezogen wird. Die Wärme des entzündeten Brennma
terialstabes 12 wird durch die Wand des Röhrchens 18
übertragen und erwärmt das Substrat 19 innerhalb
des Röhrchens 18, wodurch die Aerosol erzeugende Sub
stanz verdampft. Wenn ein Raucher inhaliert bzw. an
dem Filterende des Rauchartikels 10 zieht, wird Um
gebungsluft durch das offene Ende des Röhrchens 18 ein
gezogen und strömt durch das Substrat 19 zu dem Tabak
pfropfen 20. Die Luft wird erwärmt und nimmt die ver
dampfte Aerosolsubstanz mit sich. Die erwärmte Luft
mit der mitgerissenen Aerosolsubstanz tritt dann von
dem Röhrchen 18 in den Tabakpfropfen 20 ein. Das er
wärmte Substrat 19 überträgt Wärme auf den ersten Ab
schnitt 50 des wärmeleitenden Streifens 48 , und die
Wärme wird zu dem zweiten Abschnitt 52 des wärmeleiten
den Streifens 48 übertragen, der in den Tabakpfropfen
2 eingebettet ist. Der erwärmte zweite Abschnitt 52 er
wärmt den Tabak und verflüchtigt darin befindliche Ge
schmackskomponenten. Die erwärmte Luft aus dem Röhr
chen 18 fließt durch den erwärmten Tabak und nimmt
verflüchtigte Geschmackskomponenten mit. Die erwärmte
Luft strömt dann mit der mitgerissenen Aerosolsubstanz
und den Tabakgeschmackskomponenten durch die faserige
Trennwand 47 in die Kühlkammer 22, wo die Luft gekühlt
wird.
Die gekühlte Luft mit der mitgerissenen Aerosolsubstanz
und den Tabakgeschmackskomponenten strömt von der Kühlkammer
22 durch den Filterstab 24 in den Mund des Rauchers.
Wenn der Brennmaterialstab 12 bis zur ersten luftun
durchlässigen Trennwand 40 abgebrannt ist, erlöscht er.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungs
form beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Modifikationen
im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Claims (15)
1. Rauchartikel mit einem im wesentlichen zylindrischen
Brennmaterialstab zum Erhitzen von Tabak, einem koaxial
an einem Ende des Brennmaterialstabs angeordneten, im
wesentlichen zylindrischen Wärmeisolationsabschnitt,
einem Röhrchen aus wärmeleitendem Material, das sich
koaxial durch den Brennmaterialstab und den
Wärmeisolationsabschnitt erstreckt, und eine
luftdurchlässige, aerosolerzeugende Substanz enthält,
und mit einer Kühlkammer, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Tabakpfropfen (20) an einem Ende des
Wärmeisolationsabschnittes (13) und koaxial zu ihm
angeordnet ist, daß die Kühlkammer (22) an dem dem
Wärmeisolationsabschnitt (13) abgewandten Ende des
Tabakpfropfens (20) angeordnet ist, daß das Röhrchen
(18) ein mit der aerosolerzeugenden Substanz
versehenes, nicht brennbares Substrat (19) enthält, und
daß eine wärmeleitende Einrichtung (48) vorgesehen ist,
die sich im wesentlichen durch die gesamte Länge des
Substrats (19) und in den Tabakpfropfen (20)
hineinerstreckt, wobei die Breite der wärmeleitenden
Einrichtung (48) im Bereich des Tabakpfropfens (20)
größer ist als im Bereich des Substrats (19).
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennmaterialstab (12) ein Brennmaterial
enthält, das nicht aus Tabak besteht.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennmaterialstab (12) ein Tabakmaterial
aufweist.
4. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennmaterialstab (12)
eine Umhüllungsschicht (28) aus einem wärmeisolierenden
Material aufweist.
5. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Wärmeisolationsabschnitt (13) einen Ring (36) aus einem
wärmeisolierenden Material aufweist.
6. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Wärmeisolationsabschnitt (13) einen Bereich (14) mit
einem ringförmigen Luftraum (38) um das Röhrchen (18)
aufweist.
7. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine hitzebeständige Trennwand (40)
zwischen dem Brennmaterialstab (12) und dem
Wärmeisolationsabschnitt (13).
8. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Außenhülse (28, 30) aus einem
isolierenden Material.
9. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (19) das
konzentrische Röhrchen (18) ausfüllt.
10. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Einrichtung einen
Streifen (48) aus einem wärmeleitenden Material
aufweist.
11. Rauchartikel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (48) aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung besteht.
12. Rauchartikel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (48) aus Titan besteht.
13. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeleitende Streifen
(48) eine flache Form hat, wobei seine Breite größer als
seine Dicke ist.
14. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch einen Filterstab (24), der koaxial
an der dem Tabakpfropfen (20) gegenüberliegenden Seite
der Kühlkammer (22) angeordnet ist.
15. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch eine durchbrochene Trennwand (47),
die am Ende des Tabakpfropfens (20) an der
Zwischenfläche zwischen diesem und der Kühlkammer (22)
angeordnet ist.
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