DE4007647C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kokille für das Stranggießen von Stahl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Kokille für das Stranggießen von StahlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer
Kokille mit rechteckigem Innenformat sowie mit gebrochenen Innen
kanten für das Stranggießen von Stahl entsprechend der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Ein derartiges Verfahren ist nach der DE 33 36 373 A1 bekannt. Bei
diesem, vor allem für die Herstellung von Brammen vorgesehenen Ver
fahren kommt es vor allem darauf an, daß zwischen einem mit Nickel
beschichteten, unteren Abschnitt der Kokille und einem oberen,
nicht beschichteten Abschnitt ein stufenloser Obergang besteht, so
daß zwischen Beschichtung und der Kupferwand insbesondere kein
flüssiger Stahl eindringen kann. Die galvanische Vernickelung wird
dabei nach ihrer Aufbringung auf das vorgesehene Innenmaß der
Kokille zurückgeschliffen. Die verbesserten Verschleißeigenschaften
der Beschichtung sowie deren angepaßtes thermisches Verhalten kön
nen bei diesem Verfahren vorteilhaft auf die Qualität des Strang
gußerzeugnisses einerseits und die Haltbarkeit der Kokille anderer
seits abgestimmt werden.
Die Innenkanten der mit rechteckigem Querschnitt ausgeführten
Kokillen werden nach dem bekannten Stand der Technik gebrochen, so
daß die. Kokillenecken von jeweils zwei stumpfen Winkelkanten ge
bildet werden. Dazwischen liegt ein Kokillenrand, dessen Abmessung
vor allem bei Kokillen für das Gießen von Vorblock-Formaten wegen
deren geringen Kantenlängen auf die Querschnittsabmessungen von er
heblichem Einfluß ist. Die Schmalseiten und Breitseiten sind mit
ihren Ecken ineinander gefugt, wobei in der Regel die Schmalseiten
eine Nut haben, auf welcher eine Feder der Breitseiten aufliegen
kann. Mittels eckseitiger Schraubverbindungen werden die Kokillen
wände gegeneinander derart verspannt, daß sie gegen den Austritt
von Stahl zuverlässig abgedichtet sind. Ohne Ausbildung der Seiten
ränder durch Kantenbruch wäre die Gefahr des Austretens von flüs
sigem Stahl bzw. der Ablösung der Nickelbeschichtung erheblich.
Andererseits verursacht der Kantenbruch aber auch Probleme bei der
Vernickelung, denn im Bereich der Knickkante wird die Vernickelung
nur
sehr schwer angenommen. Dies führt dazu, daß bei Vernickelung der
hierfür vorgesehenen Fläche eine gleichmässige Dicke erreicht wird,
von der indes der Bereich der Knickkante abweicht, indem hier nur
eine unvollständige Beschichtung zustandegekommen ist.
Sofern die Beschichtung im Bereich der Winkelkante nur unzureichend
stark ist, läßt sich eine solche Kokille im Betrieb nicht ein
setzen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zu
Grunde, das einleitend bezeichnete Verfahren dahingehend weiterzu
entwickeln, daß auch im Bereich der Knickkante eine von der me
chanischen Abtragung erfaßte Nickelschicht derart besteht, daß ins
gesamt, also unter Einschluß der Bereiche der Knickkanten, zu den
Innenwandseiten bzw. den abgewinkelten Rändern planparallele Ober
flächen bei der mechanischen Abtragung entstehen. Diese genau
definierten Innenflächen sollen einerseits zu einem Strangguß
material mit sauberer Oberfläche führen, während andererseits hier
durch die Haltbarkeit der Kokille erheblich gesteigert werden soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch die in den Patent
ansprüchen gemachten Vorschläge.
Da die Bedingung einzuhalten ist, daß die Innenflächen der be
schichteten Kokille planparallel zu den entsprechenden Seiten- und
Randflächen verlaufen, führt dies notwendigerweise zunächst dazu,
daß sich in den Randbereichen, die in der erfindungsgemäßen Weise
"angehoben" sind, zumindest nach der mechanischen Abtragung dünnere
Schichten ergeben als in den darin angrenzenden Abschnitten. Das
Auftreten derartiger Dickenunterschiede stellt sich dem Fachmann
zunächst als eine unerwünschte Erscheinung da, die er eher bemüht
ist zu vermeiden. Demzufolge erscheinen auch die erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Merkmale, die zu einer derartigen Änderung im
Dickenmaß der Nickelschicht führt, zunächst wenig geeignet, die
Aufgabenstellung der Erfindung zu lösen.
Dennoch führt die Erfindung zu einer erheblichen Verbesserung im
Vergleich zu einer Nickelbeschichtung bei in herkömmlicher Weise
abgekanteten Randbereichen der Kokillenwände, denn dabei ist die
Nickelbeschichtung in den Kantenbereichen so stark eingeschnürt,
daß selbst nach der mechanischen Abtragung die Kantenbereiche noch
keine füllende Abscheidungsdicke besitzen. Das erfindungsgemäße
"Anheben" der Kantenbereiche führt zur Aufhebung der genannten Ein
schnürung in einem solchen Ausmaß, daß eine füllende Beschichtungs
dicke auch nach der Abtragung im benannten Kantenbereich besteht.
Die Anhebung kann einerseits durch einen nochmaligen Kantenbruch
herbeigeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, hierfür
eine Anrundung mit einem entsprechend großen Rundungsradius zu
wählen. Zweckmäßig ist der Rundungsradius 1,5-fach größer als die
Rundungsradien, die sonst im Eckbereich verwendet werden. Bei
spielsweise bestehen Innenkanten bei angrenzenden Kokillenwänden,
an welche die durch den Kantenbruch erzeugten Randkanten dazuge
hörigen Kokillenwände dichtend angepreßt werden müssen. Ein an
dieser Stelle vorgesehener Rundungsradius von 10 mm würde also be
dingen, daß die Anrundung der Winkelkanten in der erfindungsgemäßen
Weise mit einem Rundungsradius von 15 mm durchgeführt werden müßte.
Die Beziehung eines 1,5-fach größeren Rundungsradius besteht auch
gegenüber den Anrundungen, die bei einer nur teilweise vorgenom
menen Nickelbeschichtung den Übergang von der abgetragenen Kokil
lenfläche, die also zu beschichten ist, zu der unbehandelt ge
bliebenen Fläche bilden.
Da in der erfindungsgemäßen Weise Anrundungsflächen mit unter
schiedlichen Radien aneinanderangrenzen können, wird dieser Über
gang nach einem weiteren Merkmal allmählich derart ausgebildet, daß
sich stoßfreie Flächenübergänge ergeben.
Der größere Rundungsradius, wie er vorstehend angesprochen ist,
führt im Ergebnis dazu, daß die Auskehlung der Knickkante ent
sprechend flacher ausfällt. Dank dieser geringeren Tiefenlage wird
die sich abscheidende Nickelschicht auf das höhere Niveau ange
hoben, so daß sie nach der mechanischen Abarbeitung zwar örtlich
dünner ist, oberflächlich aber auf gleichem Niveau wie die übrige
Oberbeschichtung liegt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt bei einer Nickelbeschichtung
im Bereich einer üblichen Winkelkante,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt wie Fig. 1,
jedoch bei einer erfindungsgemäß gestalteten
Winkelkante,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Kokille mit Quer
schnittsansichten A-A, B-B und C-C, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine beschichtete Ko
kille.
Fig. 1 stellt im stark vergrößerten Maßstab die mit der Feder 1
ausgeführte Kokillenplatte 2 dar. Die Kokillenseite 3 ist mit Nickel
zu beschichten und danach dem flüssigen Stahl zugekehrt. Der abge
schrägte Rand 4 schließt sich an sie an. Zwischen der Kokillenseite
3 und dem abgeschrägten Rand 4 verläuft die Winkelkante 5. Der Zu
sammenbau mit einer anderen Kokillenwand setzt voraus, daß eine Nut
besteht, die zur Feder 1 paßt. Schematisch ist dies in Fig. 4 ver
anschaulicht. Man erkennt die beiden sich gegenüberliegenden Kokil
lenwände 2, von deren Federn eine mit 1 bezeichnet ist. Die Feder 1
wird auf ihrer Innenseite vom Rand 4 begrenzt, während die Kanten
der angrenzenden Kokillenwände 6 mit Nuten 7 versehen sind, die den
Federn 1 entsprechen. Mittels Schraubverbindungen 8 sind die Kokil
lenwände gegeneinander verspannt, so daß sich ein abgedichteter
Kokilleninnenraum ergibt.
Innenseitig sind die Kokillenseiten mit einer Nickelschicht 9 ver
sehen, deren Aufbau in vergrößertem Maßstab die Fig. 1 und 2
zeigen. Zunächst sei auf die Ausbildung der Nickelschicht bei in
üblicher Weise abgekanteten Seitenrändern 4 Bezug genommen.
Die sich in Durchlaufrichtung des flüssigen Stahls erstreckende
Winkelkante 5 führt bei der Beschichtung mit Nickel zu einer Ein
schnürung 10, die sich auch auf den an die Winkelkante 5 an
schließenden Bereich erstreckt. Die Nickelbeschichtung steigt im
Beschichtungsabschnitt 11 jedoch kissenartig an, um schließlich in
größerer Entfernung von der Winkelkante 5 die vorgesehene Abschei
dungsstärke 12 zu erreichen. Wenn sodann eine mechanische Abtragung
auf die Sollstärke 13 vorgenommen wird, um die Arbeitsfläche 14
auszubilden, ergibt sich im Bereich der Winkelkante 5 eine Be
schichtungslücke 15. Lediglich durch weitergehendes Zurückschleifen
der Arbeitsfläche oder aber durch eine erheblich stärkere Beschich
tung mit Nickel könnte die Beschichtungslücke 15 vermieden werden.
Im einem Falle wäre jedoch die verbleibende Stärke der Beschichtung
zu dünn, während sie im anderen Falle zwar nicht zu dünn wäre,
aber mit beträchtlichen Materialverlust und Zeitaufwand verbunden
wäre.
An dieser Stelle schafft die Erfindung Abhilfe, indem entsprechend
Fig. 2 der Bereich der Winkelkante 5, wie er jetzt lediglich ge
strichelt wiedergegeben wurde, eine Anhebung 16 erfährt, so daß
sich zwar im Vergleich zur übrigen Beschichtung eine dünnere Ab
scheidung ergibt, jedoch gestattet es diese Abscheidungsstärke, daß
eine anschließende mechanische Abtragung mit herabgesetztem
Material- und Zeitaufwand durchgeführt werden kann, die im Bereich
des Übergangs in Form der Kokillenseite 3 in den Rand 4 keine Be
schichtungslücken mehr aufweist.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt bei einer Kokillenwand die
Kokillenseite 3 mit den angrenzenden, abgekanteten Rändern 4. Die
Höhe der Beschichtung reicht bis zur Linie 16, jedoch kann die
Kokillenwand auch im Umfang ihrer gesamten Höhe der Beschichtung
unterzogen werden. Die Winkelkante 5 erstreckt sich in vertikaler
Richtung. Ihre Anrundung ist mit einem Rundungsradius vom
1,5-fachen Betrag des sonst bei der Anrundung vorgesehenen Run
dungsradius ausgeführt. Dies ergibt sich aus den zu Fig. 3 ge
hörenden Querschnittsdarstellungen A-A, B-B und C-C, wie sie im
rechten Teil der Fig. 3 wiedergegeben sind. Während A-A die Anrun
dung der horizontalen Übergangskante vom beschichteten Bereich in
den unbeschichteten Bereich am Rand 4 der Kokillenseite 3 dar
stellt, zeigt der Querschnitt B-B den Übergang vom beschichteten
zum unbeschichteten Abschnitt bei der Kokillenseite 3. Für beide
Übergänge findet eine Anrundung mit dem Radius 10 r statt. Die im
Kreisbild wiedergegebene Querschnittsdarstellung C-C bezieht sich
indes auf die vertikal verlaufende Winkelkante 5. Für diese ist
eine Anrundung mit dem Betrag 15 r erfolgt, wie die Querschnitts
darstellung C-C zeigt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kokille von rechteckigem Format
mit gebrochenen Innenkanten für das Stranggießen von Stahl, wo
bei mindestens der auslaufseitige Teil in einem mechanisch abge
tragenen Abschnitt der Innenwandung eine galvanische Nickelbe
schichtung erfährt, deren Dicke geringfügig über der für den be
trieblichen Einsatz vorgesehenen, endgültigen Dicke liegt, auf
deren Maß die Nickelbeschichtung mechanisch abgearbeitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den mit durch Kantenbruch abgeschrägten Rändern
ausgeführten Kokillenseiten der Bereich der Winkelkante
zwischen Kokillenseite und abgeschrägtem Rand mit der
Maßgabe in Richtung auf das Innere der Kokille angehoben
ist, daß sich im Bereich der Winkelkante nach der Ab
tragung der Nickelschicht eine geringere Dicke als in
den darin angrenzenden Bereichen der Kokillenseite und
des Randes ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Winkelkanten durch Anrundung ange
hoben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anrundung mit einem Rundungsradius ausgeführt
wird, der 1,5-fach über den Rundungsradien der Innen
kanten liegt, welche die angrenzenden Kokillenwände mit
der zur dichtenden Anpressung an die Ränder der gleichen
Kokillenseiten anrunden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anrundung mit einem Rundungsradius ausgeführt
ist, der 1,5-fach über dem Rundungsradius liegt, mit
welchem bei einer Nickelbeschichtung bis nur zu einem
Teil der Kokillenhöhe der Übergang von der hierzu abge
tragenen Fläche in die unbehandelt gebliebene Fläche an
gerundet ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Übergang von mit unterschiedlichem Krümmungs
radius angerundeten Flächen der Wechsel des Krümmungs
radius allmählich derart ausgeführt wird, daß sich stoß
freie Flächenübergänge ergeben.
Priority Applications (1)
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DE19904007647 DE4007647C2 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Verfahren zur Herstellung einer Kokille für das Stranggießen von Stahl |
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DE4007647A1 DE4007647A1 (de) | 1991-09-12 |
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DE (1) | DE4007647C2 (de) |
Cited By (2)
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- 1990-03-10 DE DE19904007647 patent/DE4007647C2/de not_active Expired - Fee Related
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