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DE4004434C2 - - Google Patents

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Publication number
DE4004434C2
DE4004434C2 DE4004434A DE4004434A DE4004434C2 DE 4004434 C2 DE4004434 C2 DE 4004434C2 DE 4004434 A DE4004434 A DE 4004434A DE 4004434 A DE4004434 A DE 4004434A DE 4004434 C2 DE4004434 C2 DE 4004434C2
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DE
Germany
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soil
manure
soil conditioner
xylitol
conditioner
Prior art date
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DE4004434A
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DE4004434A1 (de
Inventor
Werner 7710 Donaueschingen De Richter
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Richter Werner 78054 Villingen-Schwenningen De
Original Assignee
Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenverbesserungsmittel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Intensivierung der Landwirtschaft hat zu einem starken Einsatz von Bodenverbesserungsmitteln geführt. Diese kön­ nen unter anderem rein biologische Produkte wie beispiels­ weise flüssige Gülle oder auch künstlich hergestellte, trockene, chemische Dünger sein. Bei einer Überdosierung des Bodens können alle Bodenverbesserungsmittel zu einer Überdüngung des Bodens, einer Belastung der angebauten Nahrungsmittel und/oder Viehfutter mit Düngemittelspuren und zu einer Verunreinigung des Grundwassers führen. Da Trinkwasser in vielen Fällen aus Grundwasser erzeugt wird, ist es sehr wichtig, daß die Eintragung von Schadstoffen in das Grundwasser verhindert wird. Bodenverbesserungsmit­ tel müssen deshalb effektiv eingesetzt werden, so daß ein­ erseits der landwirtschaftliche Ertrag verbessert aber an­ dererseits die Umwelt vor Schäden geschont werden kann.
Die bekannten flüssigen Bodenverbesserungsmittel können zwar mit einem Sprühwagen auf die zu düngende Fläche gleichmäßiger als trockene aufgebracht werden, weisen aber einige Nachteile auf. Der Transport ist teuer und ein gro­ ßer Raumbedarf ist für die Lagerung notwendig. Zudem be­ steht die Gefahr, daß das Bodenverbesserungsmittel nach dessen Aufbringung nicht vollständig in den Boden einsic­ kert sondern weggespült wird und somit in die Kanalisation oder in Fließgewässer gelangen kann. Die Kläranlagen wer­ den mit dieser Fracht zusätzlich belastet und es kann zu einer Eutrophierung der Fließgewässer kommen. Der erhöhte Nährstoffeintrag führt zu einer Pflanzenwucherung die gro­ ße Mengen an Sauerstoff benötigt. Wenn das Gewässer nicht genügend Sauerstoff enthält führt dieser Vorgang zum Um­ kippen des Wassers und alle sauerstoffzehrende Pflanzen und Tiere verenden an Sauerstoffmangel.
Bei trockenen Bodenverbesserungsmitteln ist diese Gefahr nicht so groß, sie sind aber vielfach künstlich und auf chemischer Basis hergestellt worden. Manche chemische Be­ standteile bauen sich nur sehr langsam im Boden ab, und sind auch nach mehreren Jahren im Grundwasser als Spuren­ elemente anzutreffen.
Ein aus der DE 35 13 480 C1 bekannter Düngestoff besteht aus einer Mischung von Gülle und Montmorillonit, ein poröses keramisches Material. Montmorillonit bietet zwar eine relativ große Oberfläche zur Adsorption der Gülle, ist aber biologisch inaktiv, so daß das Montmorillonit die Um­ wandlung der in der Gülle enthaltenen Mineralien in für Pflanzen aufnehmbare Nährstoffe durch eigene Bakterien nicht begünstigt. Weiterhin nachteilig ist, daß die Zugabe eines derartig tonigen Materials bei wiederholter Anwen­ dung die Kornverteilung des Bodens und das biologische System "Ackerboden" in ungünstiger Weise verändert, da das feinkörnige tonige Material zur Verhärtung des Bodens führt. Da die Vorkommen von Montmorillonit nicht sehr groß sind und Montmorillonit auch als Spezialzusatzstoff beim Abdichtungs- und Spezialtiefbau verwendet wird ist dieses Material auch relativ teuer.
Ein weiteres aus der DE-AS 20 44 733 bekanntes Düngemittel besteht aus einer Mischung von Kuhdung und Torf. Torf, welcher einen hohen Feuchtigkeitsgehalt im natürlichen, unaufbereiteten Zustand aufweist, ist hierbei im Gegensatz zum Montmorillonit ein biologisches Substrat, kann aber wegen seines eigenen hohen Feuchtigkeitsgehalts nur eine relativ geringe Menge der Güllefeuchtigkeit binden und ist mechanisch instabil. Weiterhin trägt Torf zur Versauerung des Bodens bei und unterliegt andererseits, wegen seiner eigenen biologischen Aktivität, relativ schnell einem Ab­ bauprozeß, so daß kein ausreichender Zeitraum zur Verfü­ gung steht, um die in der Gülle enthaltenen Mineralien vollständig in für Planzen aufnehmbare Nährstoffe umzu­ wandeln, da mit der Zersetzung des Torfs die Aufnahme­ fähigkeit des Bodens für die Gülle stetig sinkt und es zur Auswaschung der Gülle aus dem Boden kommt. Ferner sollte der Torfabbau zur Schonung von Feuchtgebieten aus Umwelt­ gründen möglichst vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem streufähigen Boden­ verbesserungsmittel der eingangs genannten Gattung eine Beschaffenheit und eine Zusammensetzung zu erzielen, die dem Mittel eine gute Wirkungsleistung geben und die Boden­ eigenschaften nicht nachteilig verändern aber zugleich um­ weltverträglich und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem streufähigen Bodenverbesserungsmittel, welches aus einer Mischung aus Gülle und Xylit besteht, die Aufnahmefähigkeit des Bodens durch Zugabe des Bodenverbesserungsmittels über einen längeren Zeitraum ohne eine nachteilige Veränderung der Korn­ verteilung des Bodens verbessert wird, so daß die in der Gülle enthaltenen Mineralien von den Bodenbakterien in für Pflanzen aufnehmbare Nährstoffe umwandelbar sind bevor die Aufnahmefähigkeit des Bodens absinkt und es zur Auswa­ schung der Gülle aus dem Boden kommt. Gülle enthält die zur Düngung erforderlichen Nährstoffe Stickstoff und Phosphat. Xylit ist ein Abraumprodukt aus dem Braunkohletage­ bau und ist zwischen dem Rohkohlenstand und dem Braunkohlen­ stand als Zwischenschicht anzutreffen. Xylit ist ein billiges, kohlenstoffhaltiges Produkt mit torfähnlichen Eigenschaften hinsichtlich seines Auflockerungsvermögens. Eine Mischung bestehend aus einem Gewichtsteil Gülle zu 5 bis 6 Gewichtsteilen Xylit ergibt ein streufähiges Produkt, welches Eigenschaften, die mit denen von Festmist vergleichbar sind, aufweist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann durch Zusatz von gebranntem oder kohlensauerem Kalk mit Steinmehl ein besonders hochwertiger Volldünger hergestellt werden.
Während der Herstellung des Bodenverbesserungsmittels wer­ den die Zusätze in einem Mischer dem Xylit beigefügt, wo­ bei die Herstellung automatisch oder manuell erfolgt und überwacht werden kann. Nach Erreichen der erwünschten Zu­ sammensetzung, welche auch den individuellen Erfordernis­ sen des zu düngenden Bodens angepaßt werden kann, wird das Bodenverbesserungsmittel in Säcken zum Transport und zur Lagerung abgepackt. Das Bodenverbesserungsmittel hat eine lange Haltbarkeit und kann leicht mit einem normalen Düngerstreuer aufgebracht werden, wobei die aufzubringende Menge leicht zu dosieren ist.

Claims (5)

1. Streufähiges Bodenverbesserungsmittel mit einem Ge­ halt an Gülle, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverbesserungsmittel aus einem Gemisch aus der Gülle und Xylit besteht.
2. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ge­ wichtsverhältnis von Gülle und Xylit 1 zu 5 bis 1 zu 6 be­ trägt.
3. Bodenverbesserungsmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverbesserungsmittel zusätzlich Branntkalk ent­ hält.
4. Bodenverbesserungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverbesserungsmittel zusätzlich kohlensauren Kalk und/oder Steinmehl enthält.
5. Bodenverbesserungsmittel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Branntkalk und/oder kohlensaurem Kalk bis zu 30 Gew.-% beträgt.
DE4004434A 1990-02-10 1990-02-10 Bodenverbesserungsmittel Granted DE4004434A1 (de)

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DE4004434A1 DE4004434A1 (de) 1991-08-14
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DE4004434A1 (de) 1991-08-14

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