DE4002470C2 - Befehlsgerät zum Einbau zwischen zwei parallelflächigen Gehäuseteilen - Google Patents
Befehlsgerät zum Einbau zwischen zwei parallelflächigen GehäuseteilenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/34—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with provision for adjusting position of contact relative to its co-operating contact
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befehlsgerät nach dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Diese elektrischen
Befehlsgeräte mit ihren beiden Baueinheiten Betätiger und
Kontaktgeber sind sowohl hinsichtlich der Bauart als auch der
Anwendungsgebiete außerordentlich vielfältig. Erwähnt seien
z. B. Betätiger in Gestalt von Drucktastern, Hebel- oder
Schlüsselbetätigern. Die umfassen zumindest ein
Betätigergehäuse und einen darin bewegbaren Stößel. Das
Betätigergehäuse ist stets durch einen flachen Teil eines
Einbaugehäuses, z. B. eine Frontplatte, durchgesteckt und
mittels eines Schraubrings oder durch Rastung befestigt. Bei
den Kontaktgebern sind solche mit einer oder mehreren
Kontaktbrücken, die als Öffner oder Schließer wirken können,
mit Reed-Kontakten, leitendem Gummi oder mit berührungslosen
Sensoren zu unterscheiden, wobei letztere keine Kontakte im
engeren Sinne sind.
Die Besonderheit der hier betrachteten Befehlsgeräte besteht
darin, daß die Betätigungskraft mittels eines Stößels
übertragen wird und daß der Kontaktgeber nicht am Betätiger
befestigt ist, sondern, meist zusammen mit weiteren
Kontaktgebern, an einem weiteren Teil des Einbaugehäuses.
Beispielsweise kann das Einbaugehäuse ein aus einem Ober- und
einem Unterteil bestehender Drückerkasten sein, den man in
der Hand hält und mit dem über ein flexibles Kabel ein Kran
oder eine Maschine gesteuert werden kann. Befehlsgeräte der
beschriebenen Art werden aber auch in Steuerschränke
eingebaut, wobei die Betätiger an der Frontwand und die
Kontaktgeber an einer türartig aufschwenkbaren Zwischenwand
sitzen. Auch bei Schaltpulten wird diese Einbauart häufig
angewandt, wobei die Frontplatte abnehmbar oder aufklappbar
ist und die Kontaktgeber an einer ebenfalls aufklappbaren
oder herausnehmbaren Zwischenplatte oder am Boden des Pults
ansitzen. Der Begriff Einbaugehäuse soll somit auch
Schaltschränke und -pulte umfassen.
Wie bei Befehlsgeräten, bei denen der Betätiger und der
Kontaktgeber eine Baueinheit bilden, kommt es auch bei der
bisher beschriebenen Montageart, dem sogenannten Zwischenbau,
darauf an, daß der Betätiger und sein zugehöriger
Kontaktgeber koaxial angeordnet sind und den richtigen
gegenseitigen Abstand haben. Dazu müssen die beiden
parallelflächigen Teile des Einbaugehäuses im Betrieb die
ihnen zugedachte Stellung einnehmen. Als nachteilig hat sich
allerdings herausgestellt, daß der richtige Abstand zwischen
den beiden Hälften des Befehlsgeräts häufig nicht genau
eingehalten wird, sei es, weil der Abstand der Montageflächen
von Haus aus nicht stimmt oder weil sich das Einbaugehäuse
verformt. Tatsächlich hängt die richtige Funktion des
Befehlsgeräts sehr empfindlich von der genauen Einhaltung des
Abstands zwischen dem Betätiger und dem Kontaktgeber ab. So
können z. B. Fehlschaltungen schon deshalb auftreten, weil
ein Bezeichnungsschild unter den Kragen des Betätigers
geklemmt und dadurch der Betätiger um die Dicke des
Bezeichnungsschilds entgegen der Betätigungsrichtung nach
außen versetzt wurde.
Andere Ursachen für die Nichteinhaltung des richtigen
Montageabstandes sind zum Beispiel: Größere Blechtüren können
sich durchbiegen, so daß bei einem ganzen Betätigerfeld die
Abstände zwischen Betätigern und Kontaktgebern
unterschiedlich sind. Auch Kunststoffgehäuse sind oft nicht
formstabil. Drückerkästchen für rauhe Betriebe werden aus
Metallguß hergestellt, und zwar aus Kostengründen im
Sandgußverfahren. Solche Einbaugehäuse haben großzügige
Maßtoleranzen, so daß man gezwungen ist, bei der Montage der
Kontaktgeber mit Hilfe von Zwischenblechen verschiedener
Dicke die Montageabstände einzeln zu justieren.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 21 955 A1 ist ein
Befehlsgerät bekannt, bei dem die Betätigungsbewegung eine
Drehbewegung ist. Hier wird die Abstandstoleranz dadurch
beherrscht, daß eine unrunde Schalterwelle des Kontaktgebers
und ein hohler Schaft des Betätigers teleskopartig
ineinandergreifen.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 87 16 738 U1 zeigt eine Vorrichtung
zur auswechselbaren Montage eines elektrischen Bauteils, z.
B. eines Thermostaten, an der Außenwand einer Trommel oder
Wanne. Es kommt darauf an, daß einerseits die elektrischen
Anschlüsse irrtumsfrei hergestellt werden können und das
Bauteil an der Wand sauber anliegt. Deshalb sind
längsverschiebbare Steckverbindungen vorgesehen und Federn,
welche die flächige Anlage bewirken.
Schließlich zeigt die deutsche Auslegeschrift DE 27 19 194 B2 ein
in ein Aufnahmegehäuse einschnappbares Schaltergehäuse,
dessen angeformte federnde Stege eine sichere Positionierung
gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Befehlsgeräte für
die beschriebene Einbauart vorzuschlagen, bei denen trotz
großer Toleranz des Abstandes der Montageflächen
Einzeljustieren nicht erforderlich sind, sondern die
Schwankungen des Einbauabstandes ohne Störungen verkraften.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Danach wird der Kontaktgeber nicht mehr
unmittelbar, sondern mittelbar über einen Halter an dem
betreffenden Teil des Einbaugehäuses, z. B. Gehäuseboden oder
Rückwand, angebracht. Diesem Halter gegenüber ist der
Kontaktgeber beweglich, d. h. die Federorgane nehmen die
Toleranzen oder Schwankungen des Einbauabstandes auf. Sie
sorgen dafür, daß der Kontaktgeber stets an der Anlagefläche
des zugehörigen Betätigers anliegt. Selbstverständlich ist
die Federkraft dieser Federorgane so zu bemessen, daß sie
größer ist, als die Rückstell-Federkräfte des beweglichen
Teils des Kontaktgebers. Die
kraftschlüssige Anlage des Kontaktgebergehäuses am
Betätigergehäuse muß während der Betätigung
aufrechterhalten bleiben.
Zweckmäßigerweise sind am Halter Anschläge ausgebildet,
welche eine Hubbegrenzung für den Kontaktgeber darstellen.
Das bedeutet, daß der Kontaktgeber, die Federorgane und
der zugehörige Halter auch dann zusammen bleiben, wenn der
Betätiger abgenommen ist. Dabei nimmt der Kontaktgeber
unter der Wirkung der Federorgane eine Endstellung ein.
Aus dieser wird er beim Schließen des Einbaugehäuses
mittels des Betätigers entgegen der Kraft der Federorgane
zurückgedrückt.
Im einfachsten Fall kann der Halter z. B. aus mehreren
Schraubbolzen bestehen, welche das Kontaktgebergehäuse
durchsetzen und in das betreffende Einbaugehäuseteil
eingeschraubt sind. Die Köpfe dieser Schraubbolzen bilden
dabei die Anschläge. Es können alle möglichen Federorgane,
z. B. Kegelfedern, Blattfedern, Gummifedern, Tellerfedern
oder dgl., zwischen dem Kontaktgebergehäuse und dem
Einbaugehäuseteil vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise wird
man Schraubenfedern vorsehen, welche die Schraubbolzen
umgeben und dadurch gehalten sind.
Bei bestimmten Befehlsgeräten ist der Kontaktgeber aus
mehreren Kontaktgeber-Modulen zusammengesetzt, die von
einem Betätiger gemeinsam betätigt werden. Bei diesen
bekannten Befehlsgeräten ist ein Modul-Halter vorgesehen,
in welchen die einzelnen Module eingerastet werden und der
somit ihren Zusammenhalt sichert. Hiervon ausgehend wird
vorgeschlagen, daß die einzelnen Kontaktgeber-Module in
dem Modul-Halter nicht fest verrastet, sondern in
Betätigungsrichtung verschiebbar geführt sind. Dabei
können jedem einzelnen Modul eigene Federorgane zugeordnet
sein oder es kann ein gemeinsames Federorgan vorgesehen
sein, z. B. eine Blattfeder. In jedem Fall ist es
zweckmäßig, wenn an dem Modul-Halter formliche
Vorkehrungen getroffen sind, um das Federorgan oder die
Federorgane unverlierbar zu haltern.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den Querschnitt eines Drucktastergehäuses und die
Ansicht eines in diesem Einbaugehäuse eingebauten
Befehlsgeräts, das teilweise aufgeschnitten ist,
und
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt eines anderen
Drucktastergehäuses, wobei der gezeigte
Kontaktgeber des Befehlsgeräts aus mehreren
Modulen besteht.
Nach Fig. 1 hat das Drucktastergehäuse ein Unterteil 1 und
ein Oberteil 2, die mit ihren stufenförmig abgesetzten
Längsrändern ineinandergreifen. In das Gehäuse sind
mehrere Befehlstaster senkrecht zur Zeichenfläche
hintereinander eingebaut. Der gezeigte Befehlstaster
besteht aus einem Betätiger 3 und einem Kontaktgeber 4. Am
Gehäuse des Betätigers ist ein Kragen 5, der die nicht
sichtbare Taste umschließt, und ein mit Außengewinde
versehenes Distanzrohr 6 zu unterscheiden. Dieses
Distanzrohr ist durch eine entsprechende Öffnung im Deckel
des Oberteils 2 gesteckt und mittels eines Schraubrings 7
befestigt. In dem Distanzrohr 6 ist ein mittels der
Drucktaste beweglicher Stößel 8 entgegen einer eigenen,
nicht dargestellten Rückstellfeder in Pfeilrichtung
bewegbar.
Der Kontaktgeber 4 hat ein blockartiges Gehäuse 9 mit
äußeren Schraubklemmen 10 zum Anschluß von Leiterdrähten
und einen Stößel 11. Im Innern des Gehäuses befinden sich
feststehende Kontakte und am Stößel 11 angebrachte
Kontaktbrücken, die mit den feststehenden Kontakten
zusammenwirken. Eine nicht gezeigte Rückstellfeder hält
den Stößel normalerweise in der gezeigten Stellung. Wie im
folgenden erläutert wird, steht das Distanzrohr 6 auf der
oberen Fläche des Gehäuses 9 auf.
Wenn der Abstand zwischen der Außenfläche 12 des Oberteils
2 und der Bodeninnenfläche 13 des Unterteils 1 mit großer
Genauigkeit einzuhalten wäre, könnte das Gehäuse 9 an der
Bodeninnenfläche 13 festgeschraubt werden, um eine
ausreichend genaue Anlage des Betätigers 3 am Kontaktgeber
4 zu gewährleisten. Das Drückergehäuse ist jedoch bei
diesem Beispiel im Sandgußverfahren gegossen, so daß beim
Einbauabstand von 12 nach 13 mit beträchtlichen
Abweichungen vom Sollmaß gerechnet werden muß.
Das Kontaktgebergehäuse 9 hat zwei verhältnismäßig hoch
angesetzte Führungsstege 14, die sich zwischen je zwei
Längsrippen 15 erstrecken und eine Führungsbohrung für
Halteschrauben 16 aufweisen. Diese Halteschrauben sind in
den Boden des Unterteils 1 eingeschraubt und je von einer
Schraubenfeder 17 umgeben, die zwischen den Längsrippen 15
Platz finden und sich einerseits an der Bodeninnenfläche
13 und andererseits an dem Führungssteg 14 abstützen.
Diese Schraubenfedern 17 bringen das Gehäuse 9 des
Kontaktgebers an der Stirnfläche des Distanzrohres 6 des
Betätigers zur Anlage. Diese Federn sind so stark, daß
wenn der Stößel 11 des Kontaktgebers vom Stößel 8 des
Betätigers eingedrückt wird, das Gehäuse 9 seine Lage
unverändert beibehält. Nimmt man das Oberteil 2 des
Einbaugehäuses ab, so drücken die Schraubenfedern 17 das
Gehäuse 9 noch weiter nach oben, so daß die Führungsstege
14 an den Köpfen der Halteschrauben 16 zur Anlage kommen.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 hat das ähnliche
Drückergehäuse ein Unterteil 20 und ein Oberteil 21. Der
Betätiger 3 entspricht demjenigen des ersten Beispiels. Im
Gegensatz dazu wird hier jedoch ein Kontaktgeber 22
verwendet, der aus mehreren scheibenförmigen Kontaktgeber-
Modulen 23 senkrecht zur Zeichenebene
aufeinandergeschichtet ist. Jeder der Kontaktgeber-Module
hat einen eigenen Stößel 23a sowie eigene, nicht
dargestellte Anschlüsse und ist für sich allein
funktionsfähig. Beispielsweise gibt es Kontaktgeber-Module
mit Öffnern, andere mit Schließern, solche mit
Rastvorrichtung usw. Der Stößel 8 des Betätigers bewegt
alle Stößel 23a des Kontaktgebers gemeinsam.
Um die Kontaktgeber-Module 23 zusammenzuhalten, ist ein
Modul-Halter vorgesehen, der aus einer Bodenpartie 24 und
zwei freistehenden Wandpartien 25 besteht, die somit
einigermaßen flexibel sind. In diesen Wandpartien befinden
sich Längsschlitze 26 und die Kontaktgeber-Module 23
greifen mit je zwei Nasen 27 in diese Längsschlitze 26
ein. Die Kontaktgeber-Module 23 werden einfach von oben in
den Halter eingedrückt, wobei die Schrägflächen der Nasen
27 die Wandpartien 25 nach außen drücken und dann in den
Längsschlitzen 26 einschnappen. Der gegenseitige Abstand
der Wandpartien 25 ist auf die obere und die untere Breite
der Kontaktgeber-Module 23 so abgestimmt, daß letztere in
dem Halter in Betätigungsrichtung verschiebbar geführt
werden. In die sich ergebenden Hohlräume zwischen den
Wandpartien 25 und dem eingezogenen unteren Abschnitt der
Kontaktgeber-Module 23 sind Schraubenfedern 28 eingesetzt,
welche die Kontaktgeber-Module 23 nach oben drücken und am
Distanzrohr 6 des Betätigers 3 zur Anlage bringen. Der
Modul-Halter ist mit dem Unterteil 20 des Einbaugehäuses
verschraubt, könnte jedoch auch vernietet, geklebt,
formschlüssig verbunden oder einstückig ausgebildet sein.
Der Modul-Halter 24, 25 hält die Kontaktgeber-Module 23
auch dann zusammen, wenn das Oberteil 21 des
Einbaugehäuses mit den Betätigern abgenommen ist. Dabei
kommen die Nasen 27 unter der Wirkung der Schraubenfedern
28 am oberen Ende der Längsschlitze 26 zur Anlage.
1
Unterteil
2
Oberteil
3
Betätiger
4
Kontaktgeber
5
Kragen
6
Distanzrohr
7
Schraubring
8
Stößel
9
Gehäuse
10
Schraubklemme
11
Stößel
12
Oberfläche
13
Bodeninnenfläche
14
Führungssteg
15
Längsrippe
16
Halteschraube
17
Wendelfeder
20
Unterteil
21
Oberteil
22
Kontaktgeber
23
Kontaktgeber-Modul
23
aStößel
24
Bodenpartie
25
Wandpartie
26
Längsschlitz
27
Nase
28
Schraubenfeder
Claims (7)
1. Befehlsgerät, bestehend aus einem Kontaktgeber (4; 22)
und einem Betätiger (3), zum Einbau zwischen einem ersten (1;
20) und einem zweiten (2; 21) Gehäuseteil, die zusammen einen
parallelflächigen Einbauraum bilden, wobei der Kontaktgeber
(4; 22)am ersten (1; 20) und der Betätiger (3) am zweiten (2;
21) Gehäuseteil angebracht ist und der Betätiger (3) den
zweiten Gehäuseteil (2; 21) durchsetzt und von außen
bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktgeber
(4; 22) ein Halter (16; 24, 25) zugeordnet ist, der
unmittelbar an dem ersten Gehäuseteil (1; 20) befestigt ist,
daß der Kontaktgeber (4; 22) durch den Halter (16; 24, 25) in
Betätigungsrichtung verschiebbar geführt ist und daß
wenigstens ein Federorgan (17; 28) vorhanden ist, das den
Kontaktgeber (4; 22) vom ersten Gehäuseteil (1) wegdrückt und
am Betätiger (3) zur Anlage bringt.
2. Befehlsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Halter (16; 24, 25) Anschläge ausgebildet sind, welche
eine Hubbegrenzung für den Kontaktgeber (4; 22) darstellen.
3. Befehlsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schraubbolzen (16) den Halter und deren Köpfe die
Anschläge bilden.
4. Befehlsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktgeber aus mehreren Kontaktgeber-Modulen (23)
besteht, die in einem Modul-Halter (24, 25) in
Betätigungsrichtung verschiebbar geführt sind.
5. Befehlsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kontaktgeber-Modul (23) eigene Federorgane (28)
zugeordnet sind.
6. Befehlsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für alle Kontaktgeber-Module (23) ein gemeinsames
Federorgan vorgesehen ist.
7. Befehlsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Halter (16; 24, 25) formliche Vorkehrungen
getroffen sind, denen zufolge das wenigstens eine Federorgan
(17, 28) an dem Halter unverlierbar gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002470 DE4002470C2 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Befehlsgerät zum Einbau zwischen zwei parallelflächigen Gehäuseteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002470 DE4002470C2 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Befehlsgerät zum Einbau zwischen zwei parallelflächigen Gehäuseteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002470A1 DE4002470A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4002470C2 true DE4002470C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=6398946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002470 Expired - Fee Related DE4002470C2 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Befehlsgerät zum Einbau zwischen zwei parallelflächigen Gehäuseteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002470C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009308A1 (de) * | 2000-02-26 | 2001-08-30 | Moeller Gmbh | Befestigungsadapter für Befehls- bzw. Meldegeräte |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2719194B2 (de) * | 1977-04-29 | 1980-12-11 | Swf-Spezialfabrik Fuer Autozubehoer Gustav Rau Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer Schalter zur Befestigung in einem Aufnahmeteil |
DE8716738U1 (de) * | 1987-12-18 | 1988-07-14 | Elth S.A., Steinsel | Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bauteils |
DE3721955A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-12 | Miele & Cie | Drehwahlschalter fuer haushaltsgeraete, insbesondere fuer elektrische herde |
-
1990
- 1990-01-29 DE DE19904002470 patent/DE4002470C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4002470A1 (de) | 1991-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02B 1/044 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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