DE4001835A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von sandwich-elementen - Google Patents
Verfahren und anlage zur herstellung von sandwich-elementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sand
wich-Elementen, jeweils bestehend aus einer Kernschicht, die zu
mindest einseitig von einer Deckschicht abgedeckt ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Herstellung derar
tiger Sandwich-Elemente.
Bekannt ist die Herstellung von sogenannten Normal-Sandwich-
Elementen, bei denen die Kernschicht beidseitig von identischen
Deckschichten abgedeckt ist, die z. B. aus einem Glasfasergewebe
bestehen können. Bei dem bekannten Verfahren werden die Deck
schichten mit Klebstoff versehen, mit der Kernschicht verklebt
und in Heizpressen, z. B. Etagenpressen ausgehärtet. Nachteilig
ist hierbei der hohe Energieaufwand, der hohe Klebstoffverbrauch
und die allein mögliche Einzelfertigung.
Bei einer bekanntgewordenen Endlosfertigung werden in einer Li
nienfertigung die Deckschichten von zwei Coils abgezogen, impräg
niert und von unten und oben auf eine Kernschicht kaschiert. An
schließend durchläuft das endlose Sandwichband eine beheizbare
Aushärtestrecke mit Preßvorrichtungen und wird anschließend in
gewünschte Längen bzw. Formate aufgeteilt und abgestapelt. Auch
dieses Verfahren erfordert einen hohen Energieaufwand, vor allem
aber hohe Maschinenkosten und einen großen Platzbedarf. Durch die
Verarbeitung von zwei Coils läßt sich eine identische Ausbildung
der beiden Deckschichten nicht absolut sicherstellen. Diesbezüg
lich ist ein hoher Kontrollaufwand erforderlich, da z. B. zwei
Beschichtungsstationen erforderlich sind, die überdies einen ho
hen Reinigungsaufwand verlangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Anlage für eine vereinfachte Herstellung von Sandwich-Elementen
zu entwickeln.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch eine Endlosfabrikation im Faltverfahren, wobei eine
mit Klebstoff beaufschlagte flexible Bahn auf einer horizontal
taktweise hin- und herbewegten Unterlage schleifenbildend derart
abgelegt wird, daß nach Beendigung der ersten und dann zumindest
der jeweils übernächsten Schleifenlage die flexible Bahn jeweils
mit einer Kernschicht belegt wird, worauf dann der fertiggestell
te Stapel zum Aushärten befördert und nach dem Aushärten zumin
dest in jeder zweiten Falte durchtrennt wird.
Hinsichtlich der Anlage wird die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe gelöst durch folgende Merkmale:
- a) Ein horizontaler Förderer zur Aufnahme einer Palette o. dergl. und mit einem zwangsgesteuerten reversierbaren An trieb zum taktweisen Hin- und Herverfahren des Förderers;
- b) oberhalb des Förderers sind zwei angetriebene, horizontal parallel nebeneinander gelagerte und zwischen sich ein Kleb stoffbad begrenzenden Kalanderwalzen angeordnet;
- c) durch das Klebstoffbad und den Spalt zwischen den beiden Kalanderwalzen hindurch ist eine von einem Coil o. dergl. abgezogene flexible Bahn geführt;
- d) unterhalb von den Kalanderwalzen ist eine Bahnumlenkung an geordnet;
- e) eine Verstellvorrichtung ist vorgesehen für eine lotrechte Abstandsveränderung zwischen Förderer und Bahnumlenkung;
- f) auf der einen Seite der Kalanderwalzen ist oberhalb des Förderers ein Beschickungsmagazin für die Kernschichten angeordnet;
Dem Förderer können eine Aushärtestation für den fertiggestellten
Stapel nachgeordnet und der Aushärtestation eine Durchtrennein
richtung für Stapelfalten zugeordnet sein.
Erfindungsgemäß ergibt sich somit eine Endlosfabrikation von
Sandwich-Elementen, wobei die Beschichtung der Kernschicht von
nur einem Coil erfolgen kann. Dabei gibt das erfindungsgemäße
Verfahren ebenso wie die Anlage die Möglichkeit zur Herstellung
von Sandwich-Elementen unterschiedlichen Aufbaus. So ist es z. B.
möglich, daß die mit Klebstoff getränkte bzw. beidseitig mit
Klebstoff beaufschlagte flexible Bahn zusammen mit einer sie ein
seitig abdeckenden Folie abgelegt wird, wobei zu Beginn der Ab
lage die Folie der Unterlage zugewandt ist. Diese Folie kann eine
Kunststoffolie, eine Metallfolie oder eine Kombination hiervon
sein. Hierdurch ergibt sich einerseits bei der Fabrikation eine
Trennschicht zwischen den übereinander gebildeten Elementen,
andererseits aber eine gute Haftvermittlung für Belegungen/Ver
kleidungen mit Dünnplatten in Naturstein, Keramik o. dergl. und
zwar insbesondere dann, wenn Folien in beidseitig geprimerter
Ausführung verwendet werden. Außerdem wird durch die zusätzlichen
Folienschichten eine wesentliche Festigkeitserhöhung der Elemente
erzielt und zwar mit geringem Kostenaufwand. Die Folie bzw. Fo
lien können auch zur ästhetischen Verbesserung sowie zur Erzie
lung eines hohen Reflektionsgrades eingesetzt werden.
Die flexible Bahn kann ein Vlies aus z. B. Glasfasern, Kunststoff
fasern o. dergl., oder aber ein Gewebe, eine Folie, ein Gelege
o. dergl. sein. Die Kernschicht kann aus einem wabenförmigen oder
aber aus Isolationsmaterial, Röhrenplatten, wellenförmigem Mate
rial, einer Leichtbauschicht aus aneinandergereihten Röhrchen
oder Wellpappen o. dergl. bestehen.
Die Kernschicht kann auch beidseitig von der flexiblen Bahn abge
deckt werden. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, nach Beendigung
der zweiten und dann der jeweils übernächsten Schleifenlage je
weils eine Zwischenlage einzulegen, die bei glattflächiger Aus
bildung eine entsprechend glatte Sandwich-Oberfläche erzeugt.
Vorrichtungsmäßig ist es dann vorteilhaft, wenn auf der anderen
Seite der Kalanderwalzen oberhalb des Förderers ein Beschickungs
magazin für Zwischenlagen angeordnet ist. Werden diese Zwischen
lagen auch noch beheizbar ausgebildet, kann bei der Endlosferti
gung der einzelnen Sandwich-Elemente eine Heißverleimung erfol
gen.
Während in den vorstehend genannten Beispielen die Zwischenlagen
nach Fertigstellung des Stapels aus diesem wieder herausgezogen
werden, besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit, die Zwischen
lagen als äußere Deckschichten der Sandwich-Elemente auszubilden
und bei der Herstellung mit diesen zu verbinden. Bei einteiliger
Ausbildung der Zwischenlage kann diese beim Durchtrennen der Sta
pelfalten jeweils mittig durch einen Horizontalschnitt durch
trennt werden. Besteht die Zwischenlage z. B. aus Stein, läßt sich
ein kompletter Stapel mit Hilfe einer Gattersäge in einem Ar
beitsgang auftrennen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Sandwich-Elemente haben bei
entsprechender Ausbildung der Kernschicht auch bei leichtem Ge
wicht eine hohe Eigenstabilität und sind daher statisch hoch
belastbar. Sie eignen sich somit als Trägerplatten zur Aufnahme
verschiedenartiger Verkleidungen in Steinwerken, Möbelfabriken,
Fahrzeugwerken u. dergl.
Insbesondere dann, wenn als flexible Bahn z. B. ein Vliesgewebe
verwendet wird, läßt sich durch dessen einseitige Abdeckung mit
einer Folie eine starke Stabilisierung erreichen, was bei den
Faltenoperationen beim links- und rechtsgängigen Belegungsvor
gang zu Vorteilen führt.
Für die Endlosfabrikation im Faltverfahren kommt es im Prinzip
auf eine entsprechende Relativbewegung zwischen der zugeführten
flexiblen Bahn einerseits und der den Stapel aufnehmenden Palet
te andererseits an. In konstruktiv einfacher Weise wird diese
Relativverschiebbarkeit erzielt durch horizontale Hin- und Her
verschiebung des die Palette tragenden Förderers. Vorrichtungs
mäßig besteht aber auch die Möglichkeit, sowohl die Bahnumlen
kung als auch den Förderer relativ gegeneinander horizontal zu
verschieben, um die jeweilige Umsteuerung "weicher" durchführen
und/oder die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen zu können, ohne
daß dabei die Massenbeschleunigung bzw. -verzögerung zu sehr an
steigt.
Die flexible Bahn kann einseitig oder auch beidseitig mit Kleb
stoff beaufschlagt werden, wobei auch eine unterschiedlich starke
Beaufschlagung auf beiden Seiten möglich ist. Vorzugsweise durch
läuft die flexible Bahn vor ihrer schleifenförmigen Ablage ein
Klebstoffbad, das vorrichtungsmäßig durch zwei Kalanderwalzen be
grenzt wird, die vorzugsweise gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf
weisen und ggf. durch unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit
eine ungleiche Klebstoffbeaufschlagung hervorrufen können. Die
flexible Bahn kann auch zusammen mit einer sie einseitig ab
deckenden Folie das Klebstoffbad durchlaufen, wobei die Kalander
walzen dann Transport-, Dosier- und Kaschierfunktion übernehmen.
Der bereits mit Klebstoff beaufschlagten flexiblen Bahn kann vor
ihrer schleifenförmigen Ablage noch zumindest eine weitere fle
xible Bahn aufkaschiert werden beispielsweise mittels Preßwalzen.
Die Abwicklungen der flexiblen Bänder sind vorzugsweise mit
Bremsvorrichtungen ausgerüstet. Die Zuführung der flexiblen Bah
nen in den Walzenspalt kann über Breitstreckwalzen erfolgen und
zwar je nach Verhalten der Rohmaterialien.
Das Klebstoffbad kann auch durch eine oder auch mehrere zugeführ
te Bahnen unterteilt werden, wobei dann vorzugsweise jeder Teil
bereich über eine separate Klebstoffzuleitung gespeist wird. Die
Spaltbreite zwischen den beiden Kalanderwalzen ist vorzugsweise
verstellbar.
Die den Kalanderwalzen nachgeschaltete Bahnumlenkung kann unter
schiedlich ausgebildet sein: Es können zwei Umlenkrollen bzw.
-walzen fest mit der Klebstoffbeschichtungsstation verbunden
sein. Dann muß der die Palette tragende Förderer mit wachsender
Stapelhöhe nach unten takten. Ist der Förderer jedoch unveränder
lich in einer bestimmten Horizontalebene gelagert, muß die Bahn
umlenkung gegenüber der Klebstoffbeschichtungsstation mit
wachsender Stapelhöhe nach oben takten. Es können aber auch so
viel Umlenkrollenpaare vorgesehen werden, wie der zu bildende
Stapel Lagen aufweist. Diese Umlenkrollenpaare, die entweder auf
Fixerhöhe oder aber auf nach oben taktender Höhe als sich drehen
de Umlenkwalzen angeordnet sind, werden im linken und rechten
Totpunkt der Relativbewegung zwischen Stapel und Beschichtungsan
lage jeweils mit dem Stapel verbunden (und sind dann vorzugsweise
nicht mehr drehend gelagert) und bewirken so einen definierten
Faltenwurf und einen definierten Bahnzug hinsichtlich der in
Schleifenlagen abzulegenden flexiblen Bahn. In diesem Fall ver
bleiben dann die Umlenkwalzen bis zum Entstapeln der ausgehärte
ten Elemente im Stapel, werden durch das Auftrennen der Falten
freigelegt und können aufgrund ihrer Antihaftbeschichtung an
schließend wieder verwendet werden.
Je nach dem gewünschten Sandwich-Aufbau ist es möglich, Trenn
schichten über ein Beschickungsmagazin einzulegen und/oder als
Trennfolienbahn bei der Klebstoffbeschichtung aufzukaschieren
und/oder als Trennfolienbahn nach der Klebstoffbeschichtung auf
die flexible Bahn zu kaschieren und/oder zumindest einseitig auf
die mit Klebstoff beaufschlagte flexible Bahn aufgespritzt wer
den.
Da die für die Sandwich-Elemente verwendeten Materialien meist
elektrisch nicht leitend sind, ist es vorteilhaft, für etwaige
Zwischenlagen, Trennschichten o. dergl. elektrisch leitendes
Material zu verwenden, so daß diese Schichten zur Vermeidung
hoher statischer Aufladungen geerdet werden können.
Ist die Palette mit einem ausreichend hohen, sich aus übereinan
derliegenden Sandwich-Elementen zusammensetzenden Stapel beladen,
erfolgt eine kurzfristige Unterbrechung des Produktionsprozesses,
um die beladene Palette in eine Aushärtestation zu verfahren und
den Förderer mit einer leeren Palette zu belegen. Anschließend
kann eine neue Charge begonnen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin
dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs
formen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Sandwich-
Elementen in Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Bildung eines Sand
wich-Stapels;
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 die Bildung
eines Sandwich-Stapels unter Verwendung von Zwi
schenlagen;
Fig. 5 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 einen Sand
wich-Stapel mit beheizten Zwischenlagen;
Fig. 6 eine beheizte Zwischenlage in Draufsicht;
Fig. 7 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 einen Sand
wich-Stapel mit verlorenen, jeweils mit einseiti
ger Antihaftbeschichtung versehenen Zwischenlagen
und
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung die Aufteilung
eines Sandwich-Stapels mit verlorenen Zwischen
lagen, die beim Durchtrennen der Stapelfalten
jeweils mittig durch einen Horizontalschnitt hal
biert werden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen horizontalen Förderer 1
auf, der zur Aufnahme einer Palette 2 o. dergl. dient und durch
Transportriemen gebildet sein kann, die um Walzen 3 geführt sind.
Der Förderer 1 weist einen reversierbaren Antrieb 4 auf, dessen
Umsteuerung durch Beaufschlagung von Endauflaufböcken 5 erfolgt.
Der Förderer 1 ist somit in Richtung der eingezeichneten Pfeile 6
taktweise hin- und herverfahrbar derart, daß sich in seiner rech
ten, in Fig. 1 dargestellten Endstellung die Palette 2 in ihrer
rechten Endstellung befindet.
Auf einem etwa mittig zum Förderer 1 angeordneten Kalanderstän
der 7 sind Konsolen 8 angebracht, die zur Aufnahme eines Vlies-
Coils 9, eines Kunststoffolien-Coils 10 sowie eines Metallfolien-
Coils 11 dienen. In dem Kalanderständer 7 sind zwei angetriebene,
horizontal und parallel zueinander liegende Kalanderwalzen 12 ge
lagert, die zwischen sich ein Klebstoffbad 13 begrenzen.
Unterhalb von den Kalanderwalzen 12 ist eine höhenverstellbare
Vliesbahn/Folien-Führung 14 angeordnet, die an ihrem unteren
freien Ende zwei zwischen sich einen Durchlaufspalt bildende Wel
len 15 aufweist, von denen zumindest eine durch zahlreiche, je
weils im lichten Abstand voneinander angeordnete Dünnscheiben 16
gebildet ist.
Fig. 1 zeigt rechts von dem Kalanderständer 7 oberhalb des För
derers 1 ein Beschickungsmagazin 17 für wabenförmige Kernschich
ten 18. Links von dem Kalanderständer 7 ist oberhalb des För
derers 1 ein Beschickungsmagazin 19 für Zwischenlagen 20 angeord
net.
Der in der Zeichnung nicht näher dargestellte Antrieb für die
Kalanderwalzen 12 ist mit dem Förderer 1 synchron gesteuert.
Von dem Coil 9 wird eine Vliesbahn 21 abgezogen, die auf ihrer in
Fig. 1 links liegenden Seite abgedeckt ist durch eine von dem
Coil 10 abgezogene Kunststoffolienbahn 22, die ihrerseits auf der
außenliegenden Seite noch von einer vom Coil 11 abgezogenen Me
tallfolie 23 abgedeckt sein kann. Vliesbahn 21, Kunststoffolien
bahn 22 und Metallfolie 23 werden gemeinsam lotrecht durch das
Klebstoffbad 13 und dann zwischen den beiden Kalanderwalzen 12
hindurch nach unten durch die Vliesbahn/Folien-Führung 14 hin
durch geführt. Die Bildung eines Stapels aus Sandwich-Elementen
im Endlos-Faltverfahren erfolgt gemäß nachfolgender Erläuterung:
Auf die von ihrer linken Endposition in die rechte Endposition
transportierte Palette 2 wird die erste Vliesbahn/Folien-Schlei
fenlage 24 aufgelegt (siehe Fig. 3) und zwar derart, daß die
Folie bzw. Folien 22, 23 unten, also unmittelbar auf der Palet
te 2 aufliegen. Da die Folie bzw. Folien 22, 23 unmittelbar um die
in Fig. 1 links liegende Kalanderwalze 12 herumgeführt werden,
wird die von der Vliesbahn 21 jeweils abgewandte Oberfläche der
Folien nicht mit Klebstoff benetzt; sie ist also trocken, so daß
die erste Vliesbahn/Folien-Schleifenlage 24 auch nicht mit der
Palette 2 verkleben kann. Hat die Palette 2 in Fig. 1 ihre rech
te Endstellung erreicht, um dann wieder nach links gefördert zu
werden, wird auf die klebstoffbeaufschlagte, oben liegende Seite
der Vliesbahn 21 aus dem Beschickungsmagazin 17 eine wabenförmige
Kernschicht 18 abgelegt. Während der Verschiebung der Palette 2
in die linke Endstellung wird die zuvor abgelegte Kernschicht 18
von einer zweiten Vliesbahn/Folien-Schleifenlage 25 abgedeckt.
Fig. 3 zeigt die Bildung eines Sandwich-Stapels, bei dem die
einzelnen Kernschichten 18 jeweils beidseitig von der ggf. mehr
lagig ausgebildeten flexiblen Bahn 21, 22, 23 abgedeckt sind.
Grundsätzlich wäre es möglich, die Kernschicht 18 mehrschichtig
auszubilden. In diesem Fall könnte dann beim Auftrennen des Sand
wich-Stapels jede Stapelfalte durchtrennt und damit die Kern
schicht halbiert werden, so daß sich Platten mit nur einseitig
abgedeckter Kernschicht ergeben.
Wird eine völlig glatte Sandwich-Oberfläche verlangt, kann die
zweite Vliesbahn/Folien-Schleifenlage 25 aus dem Beschickungs
magazin 19 mit einer Zwischenlage 20 belegt werden, wie es in
Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Dabei kann es sich z. B. um
ein glattflächiges Blech handeln, das beidseitig mit einer Anti
haftbeschichtung versehen ist. Durch weiteres taktweises Hin- und
Herfahren des Förderers 1 bzw. der auf ihm liegenden Palette 2
wird dann das aus einzelnen Sandwich-Elementen bestehende Paket
durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Verfahrensschrit
te aufgebaut. Die genannten Zwischenlagen werden später wieder
entfernt und können erneut verwendet werden. Dabei können auch
beheizte Zwischenlagen 20a Verwendung finden, wie es in den Fig. 5
und 6 angedeutet ist. Die hier dargestellten Zwischen
lagen 20a werden nach Fertigstellung des Sandwich-Stapels an
einen Heißwasser- bzw. Heißdampf-Kreislauf angeschlossen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit sogenannten verlorenen
Zwischenlagen 20b, 20c zu arbeiten. Bei dem in Fig. 7 dargestell
ten Ausführungsbeispiel findet eine Zwischenlage 20b mit einsei
tiger Antihaftbeschichtung Verwendung. Derartige Zwischenlagen
20b können z. B. aus Stein, Metall, Keramik o. dergl. bestehen und
bilden auf der Sandwich-Platte nur eine einseitige Sichtseite.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
verlorene Zwischenplatte 20c beidseitig verklebt und wird beim
Durchtrennen der Stapelfalten jeweils mittig durch den mit den
Sägen angedeuteten Horizontalschnitt halbiert.
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung von Sandwich-Elementen, jeweils
bestehend aus einer Kernschicht, die zumindest einseitig von
einer Deckschicht abgedeckt ist, gekennzeichnet durch eine
Endlosfabrikation im Faltverfahren, wobei eine mit Klebstoff
beaufschlagte flexible Bahn auf einer horizontal taktweise
hin- und herbewegten Unterlage schleifenbildend derart abge
legt wird, daß nach Beendigung der ersten und dann zumindest
der jeweils übernächsten Schleifenlage die flexible Bahn je
weils mit einer Kernschicht belegt wird, worauf dann der
fertiggestellte Stapel zum Aushärten befördert und nach dem
Aushärten zumindest in jeder zweiten Falte durchtrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Klebstoff getränkte bzw. beidseitig mit Klebstoff be
aufschlagte flexible Bahn zusammen mit einer sie einseitig
abdeckenden Folie abgelegt wird, wobei zu Beginn der Ablage
die Folie der Unterlage zugewandt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
bereits mit Klebstoff beaufschlagten flexiblen Bahn vor
ihrer schleifenförmigen Ablage noch zumindest eine weitere
flexible Bahn aufkaschiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht beidseitig von der flexiblen, ggf. mehr
lagigen Bahn abgedeckt wird. (Fig. 3)
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch die Verwendung einer mehrschichtigen Kern
schicht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Beendigung der zweiten und dann der
jeweils übernächsten Schleifenlage jeweils eine Zwischenlage
eingelegt wird. (Fig. 4)
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlagen aus dem fertiggestellten Stapel wieder ent
fernt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zwi
schenlagen mit beidseitiger Antihaftbeschichtung verwendet
werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlagen beheizbar sind. (Fig. 5+6)
10. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwen
dung verlorener, im Stapel verbleibender Zwischenlagen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Verwen
dung von Zwischenlagen mit einseitiger Antihaftbeschichtung.
(Fig. 7)
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlagen beim Durchtrennen der Stapelfalten jeweils
mittig durch einen Horizontalschnitt halbiert werden.
(Fig. 8)
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Bahn vor ihrer schleifen
förmigen Ablage ein Klebstoffbad durchläuft.
14. Verfahren nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Bahn zusammen mit der sie einseitig ab
deckenden Folie das Klebstoffbad durchläuft.
15. Anlage zur Herstellung von Sandwich-Elementen, jeweils be
stehend aus einer Kernschicht, die zumindest einseitig von
einer Deckschicht abgedeckt ist, insbesondere zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Ein horizontaler Förderer (1) zur Aufnahme einer Palet te (2) o. dergl. und mit einem zwangsgesteuerten rever sierbaren Antrieb (4) zum taktweisen Hin- und Herver fahren des Förderers (1);
- b) oberhalb des Förderers (1) sind zwei angetriebene, ho rizontal parallel nebeneinander gelagerte und zwischen sich ein Klebstoffbad (13) begrenzenden Kalanderwalzen (12) angeordnet;
- c) durch das Klebstoffbad (13) und den Spalt zwischen den beiden Kalanderwalzen (12) hindurch ist eine von einem Coil (9) o. dergl. abgezogene flexible Bahn (21) ge führt;
- d) unterhalb von den Kalanderwalzen (12) ist eine Bahnum lenkung (14, 15) angeordnet;
- e) eine Verstellvorrichtung (14) ist vorgesehen für eine lotrechte Abstandsveränderung zwischen Förderer (1) und Bahnumlenkung (14, 15);
- f) auf der einen Seite der Kalanderwalzen (12) ist ober halb des Förderers (1) ein Beschickungsmagazin (17) für die Kernschichten (18) angeordnet;
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der anderen Seite der Kalanderwalzen (12) oberhalb des
Förderers (1) ein Beschickungsmagazin (19) für Zwischen
lagen (20) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Kalanderwalzen (12) mit dem Förderer (1) syn
chron gesteuert sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umsteuerung des Förderers (1) durch Be
aufschlagung von Endauflaufböcken (5) erfolgt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bahnumlenkung (14, 15) jeweils auf der
der mit Klebstoff beaufschlagten Oberfläche der flexiblen
Bahn (2) zugewandten Seite Erhöhungen in Form von Scheiben
(16) o. dergl. aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Förderer (1) eine Aushärtestation für
den fertiggestellten Stapel nachgeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aushärtestation eine Durchtrenneinrichtung für Stapel
falten zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001835 DE4001835A1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Verfahren und anlage zur herstellung von sandwich-elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001835 DE4001835A1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Verfahren und anlage zur herstellung von sandwich-elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001835A1 true DE4001835A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001835 Withdrawn DE4001835A1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Verfahren und anlage zur herstellung von sandwich-elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
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