DE4001275A1 - Zwischen einer metallrohrleitung geringen durchmessers und einem flexiblen schlauch eingebrachter konnektor - Google Patents
Zwischen einer metallrohrleitung geringen durchmessers und einem flexiblen schlauch eingebrachter konnektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zwischen einer
Metallrohrleitung geringen Durchmessers (nicht
größer als 20 mm Durchmesser), die in verschiedenen
Maschinen, beispielsweise Fahrzeugen vorgesehen ist,
die eine Förderleitung für Öl, Luft usw. aufweisen
und einem flexiblen Schlauch, beispielsweise ein
Kunststoffrohr oder ein Gummischlauch eingebrachten
Konnektor, und insbesondere die Verbesserung eines
Schnellkupplungs-/-entkupplungskonnektors.
Ein herkömmliches Verbindungsstück ist, wie in Fig.
12 gezeigt, ausgeführt. Ein Verbindungsteil 11 weist
eine Durchgangsbohrung 12 auf, die in sich axialer
Richtung erstreckend darin ausgebildet ist, dessen
eine Hälfte eine Lagerfläche an der Stirnseite und
Schraubengewinde 13 an seinem Umfang aufweist, und
dessen andere Hälfte eine zylindrische Wandung 15
besitzt. Um eine Metallrohrleitung P′ und einen
flexiblen Schlauch H′ zu verbinden, wird eine
aufgebauchte Stirnwandung P′1 der
Metallrohrleitung P′ in Verbindung mit der
Lagerfläche gebracht und eine Gegenmutter 14
aufgeschraubt, und andererseits der flexible
Schlauch H′ an der zylindrischen Wandung 15
befestigt und ein Ringelement 16 durch Verstemmen
oder dergleichen aufgebracht.
Wenn solch ein herkömmliches Verbindungsstück
vorgesehen ist, ist die Verbindungsausführung
schwierig, weil die Gegenmutter 14 auf eine Seite
aufgeschraubt werden muß. Es ist daher schwierig, in
einer Montagelinie die Spannkraft auf der Seite der
Metallrohrleitung P′ sicher zu machen. Dies
verursacht manchmal Leckstellen. Die
Kupplungs/Entkupplungsausführung des
Verbindungsteils 11 und der Metallrohrleitung P′ ist
schwierig durchzuführen, insbesondere in räumlich
beengten Verhältnissen, und erfordert eine längere
Montagezeit, weil die Arbeit des Verschraubens und
ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenschlüssel,
notwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und
ein zwischen der Metallrohrleitung und einem
flexiblen Schlauch eingebrachten Konnektor zu
schaffen, der die Verbindungsausführung schnell und
leicht macht und die Arbeit erleichtert, die
Spannkraft an einer Verbindungsstelle im
wesentlichen sicher macht, die Gefahr einer
Leckstelle verhindert, kein Werkzeug bei der
Verbindungsausführung erfordert, die Montage in
einem beengten Bereich und daher in der Montagelinie
erlaubt, und die Wiederverwendung des
Verbindungsstückes an einer entkuppelten Stelle ohne
Schwierigkeiten gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein zwischen einer Metallrohrleitung geringen
Durchmessers und einem flexiblen Schlauch
eingebrachter Konnektor vorgesehen ist, der ein
Verbindungsteil aufweist, das mit einer
Durchgangsbohrung versehen ist, die sich in dessen
axialer Richtung erstreckt, und der eine
Vorsprungswandung und zwei zylindrische Wandungen
aufweist, die sich an jeder Seite davon erstrecken,
wobei eine der zylindrischen Wandungen ein
Abdichtelement aufweist, das in einer ringförmigen
Nut befestigt ist, die in deren Umfang ausgebildet
ist; und der eine Halterung, die eine
Eingriffswandung auf, die mit einer Öffnung versehen
ist, um mit einer zylindrischen Wandung in Eingriff
gebracht zu werden, und der weiterhin eine Anzahl
elastischer Armwandungen mit Schnappwandungen
aufweist, die sich von der Eingriffswandung
erstrecken. Bei Verwendung des vorstehend
beschriebenen Konnektors wird die Eingriffswandung
der Halterung in Berührung mit der Schulterstirnwand
der Metallrohrleitung gebracht, wobei die eine
zylindrische Wandung in die Metallrohrleitung
eingebracht wird, so daß das Abdichtelement durch die
Innenfläche der Metallrohrleitung gepreßt wird, die
Schnappwandungen der elastischen Armwandungen durch
die Vorsprungswandungen des Verbindungsteils
geklemmt werden und der flexible Schlauch an der
anderen zylindrischen Wandung befestigt wird.
Die Metallrohrleitung kann eine an die
Schulterstirnwand angrenzende elastische vergrößerte
Wandung aufweisen; jede elastische Armwandung kann
eine Rastwandung aufweisen, die sich axial nach
außen von deren Schnappwandung erstreckt; jede
Armwandung kann auch eine Sperrklinke aufweisen, die
sich davon axial nach innen erstreckt, um durch die
Schulterstirnwand geklemmt zu werden. Die Halterung
besteht aus einer Metallfeder oder Kunststoff oder
Gummi.
Erfindungsgemäß und aufgrund des zuvor beschriebenen
Aufbaus wird das Abdichtelement durch die
Innenfläche der Metallrohrleitung, in der das
Verbindungsteil eingebracht wird, gepreßt, wobei die
Stirnseite der Metallrohrleitung durch die Halterung
federnd geklemmt wird, und die Halterung durch die
Vorsprungswandung geklemmt wird, nachdem deren
elastische Armwandungen geöffnet und geschlossen
werden. Dadurch kann die Verbindungsausführung
vollständig, schnell und zuverlässig ausgeführt
werden, so daß die Montagearbeit vereinfacht wird.
Die Spannkraft an der verbundenen Stelle kann im
wesentlichen sichergemacht und die Gefahr von
Leckage verhindert werden. Kein weiteres Werkzeug
ist für die Verbindungsausführung erforderlich, die
sogar in einem engen Bereich und in der Montagelinie
ausgeführt werden kann; die Wiederverwendung des
Konnektors an einer entkuppelten Stelle ist ohne
Schwierigkeiten gewährleistet.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung
näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Teil-Schnittansicht einer
erfindungsgemäßen Ausführung eines zwischen
einer Metallrohrleitung geringen
Durchmessers und einem flexiblen Schlauch
eingebrachten Konnektors;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Halterung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der Halterung
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer anderen
Ausführungsform;
Fig. 5(a) und 5(b) sind eine Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform und eine
entsprechende Teilperspektivansicht der
Halterung davon;
Fig. 6(a) und 6(b) sind eine Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform und eine
entsprechende Teilperspektivansicht einer
Halterung;
Fig. 7 ist eine Teilvorderansicht einer weiteren
Ausführungsform ohne dargestellte Halterung;
Fig. 8 ist eine Teilvorderansicht einer weiteren
Ausführungsform ohne dargestellte Halterung;
Fig. 9(a) und 9(b) sind Perspektivansichten einer
weiteren Ausführungsform in
unterschiedlichen Positionen;
Fig. 10 ist eine Teilperspektivansicht einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 11(a) und 11(b) sind Teilschnittansichten
der Ausführungsform gemäß Fig. 10; und
Fig. 12 ist eine Teilansicht eines herkömmlichen
Konnektors.
In den beigefügten Zeichnungen sind gleiche oder
ähnliche Bauteile durch das gleiche Bezugszeichen
gekennzeichnet.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1 ein
Verbindungsteil bezeichnet, das aus Metall besteht
und mit einer Durchgangsbohrung 2 versehen ist, die
sich in dessen axialer Richtung erstreckt, und das
zwei zylindrische Wandungen 3 und 5, die sich von
jeder Seite erstrecken und eine ringförmige
Vorsprungswandung 4 aufweist, die zwischen den
zylindrischen Wandungen 3 und 5 angeordnet ist,
wobei die eine zylindrische Wandung 3 ringförmige
Nuten aufweist, die an ihrem Umfang ausgebildet
sind, in die die Abdichtelemente 3′ eingebracht
werden. 6 ist eine Halterung, die aus einer
Metallfeder oder Kunststoff oder Gummi besteht und
mit einer Öffnung 6′ versehen ist, um mit der einen
zylindrischen Wandung 3 des Verbindungsstückes 1 in
Eingriff gebracht zu werden, wobei die Halterung
eine Eingriffswandung 7 um die Öffnung 6′ und eine
Anzahl elastischer Armwandungen 8, 8′ (lediglich ein
Paar ist in der Ausführungsform vorgesehen)
aufweist, die sich axial von der Eingriffswandung 7
erstrecken, um eine L-Form einzunehmen. Die
Armwandungen 8, 8′ sind radial gebogen, um
Schnappwandungen 8 a, 8 a′ zu bilden. 9, 9′ sind
Rastwandungen, die sich von den Schnappwandungen 8 a,
8 a′ der elastischen Armwandungen 8, 8′ erstrecken
und durch eine Fingeranpreßkraft betätigt werden,
um die federnden Armwandungen 8, 8′ zu öffnen, oder
die als Führungen dienen, insbesondere dann, wenn
das Verbindungsteil 1 in eine Metallrohrleitung P
eingebracht wird, wobei diese Rastwandungen durch
die Vorsprungswandung 4 des Verbindungsteils 1
gedrückt und geöffnet werden. Die Metallrohrleitung
P weist eine vergrößerte Wandung P 1 (siehe Fig.
1) und eine daran angrenzende Schulterstirnwandung
P 2 angrenzend dazu auf. Um die Metallrohrleitung P
und das Verbindungsteil 1 zu verbinden, wird die
Metallrohrleitung P an dem Verbindungsteil 1
befestigt, so daß die Innenfläche der vergrößerten
Wandung P 1 die Abdichtelemente 3′ preßt, und die
Schnappwandungen 8 a, 8 a′ der elastischen
Armwandungen 8, 8′ werden federnd durch die
Vorsprungswandung 4 des Verbindungsteils 1 geklemmt
mit dem Ergebnis, daß die Eingriffswandung 7 der
Halterung 6 in Berührung mit der
Schulterstirnwandung P 2 gehalten wird. H ist ein
flexibler Schlauch, beispielsweise ein
Kunststoffrohr oder ein Gummischlauch, der an der
anderen zylindrischen Wandung 5 befestigt ist.
Die Metallrohrleitung P muß nicht mit der
vergrößerten Wandung P 1 versehen sein, wie in
Fig. 4 gezeigt. Durch Vorhandensein der
vergrößerten Wandung P 1 ist es aber möglich, den
inneren Durchmesser der Durchgangsbohrung 2 des
Verbindungsteils 1 etwa wie den inneren Durchmesser
der Metallrohrleitung P auszuführen, um dadurch
einen Durchflußwiderstand zu verringern.
Durch die Möglichkeit des Anbringens und Abnehmens
der Halterung 6 und der Erhöhung ihrer Klemmkraft,
kann eine Sperrklinke 8 b, die sich axial nach innen
erstreckt, integral an der elastischen Armwandung 8,
8′ vorgesehen werden, wie in Fig. 4 gezeigt, deren
Zunge oder Spitze vorgesehen ist, durch die
Schulterstirnwand P 2 geklemmt zu werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere
Ausführungsformen, die gekennzeichnet sind durch die
Möglichkeit des Anbringens und Abnehmens der
Halterung an und vom Verbindungsteil 1, wobei der
Punkt, um den die federnde Armwandung 8, 8′ geöffnet
wird, zur Metallrohrleitung P verschoben und die
Länge der federnden Armwandung 8, 8′ vergrößert ist.
Im einzelnen wird die elastische Armwandung der
Ausführung gemäß Fig. 5, die sich von der
Eingriffswandung 7 erstreckt, gebogen, um eine im
wesentlichen C-Form anzunehmen, wohingegen sie gemäß
Fig. 6 eine im wesentlichen U-Form annimmt.
Wo es gewünscht wird, eine relative Drehung zwischen
der Metallrohrleitung P und dem Verbindungsteil 1 zu
verhindern, können die sich gegenüberliegenden
Flächen der Schulterstirnwandung P 2 der
Metallrohrleitung P und die Vorsprungswandung 4 des
Verbindungsteils 1 zu sägezahnähnlichen Flächen zum
wechselseitigen Eingriff, wie in Fig. 7 gezeigt,
ausgebildet sein oder können mit radialen Nuten oder
Vorsprüngen zum wechselseitigen Eingriff, wie in
Fig. 8 gezeigt, versehen sein.
Wo es darüber hinaus erwünscht ist, eine relative
Drehung zwischen der Halterung 6 und dem
Verbindungsteil 1 zu verhindern, kann die
Vorsprungswandung 4 des Verbindungsstücks 1
ausgebildet oder versehen sein mit einem Paar
Eingriffsblockelementen 10, wie in den Fig. 9(a)
und 9(b) gezeigt (nur ein Blockelement ist zur
Klarstellung dargestellt), die jeweils eine Nut
10(a) aufweisen. Die Nut 10 a besitzt eine Breite,
die im wesentlichen identisch ist mit der Breite der
Schnappwandung 8 a, 8 a′ der Halterung 6 und ist
vorgesehen, um auf eine Drehung des Verbindungsteils
1 oder der Halterung 6 hin in Eingriff mit der
Schnappwandung 8 a, 8′ zu kommen, um eine
entsprechende Drehung dieser Teile 1 und 6 zu
verhindern, wie in Fig. 9(b) gezeigt.
An Stelle des Ausbildens des Eingriffsblockelementes
10, wie in den Fig. 9(a) und 9(b) gezeigt, kann
das Eingriffblockelement in Form eines "U"
ausgeformt sein, das in Umfangsrichtung hin geöffnet
ist, wie in Fig. 10 gezeigt. Das
Eingriffblockelement 10 in Fig. 10 weist eine
Klemmwandung 10 c und einen Vorsprungsabschnitt 10 d
mit einer darin liegenden Nut 10 b auf. Bei Drehung
des Verbindungsteiles 1 oder der Halterung 6 wird
die Schnappwandung 8 a, 8 a′ in der Nut 10 b
aufgenommen, wie in Fig. 11(a) gezeigt, so daß die
Schnappwandung durch den Vorsprungsabschnitt 10 d
festgehalten wird. Wo es gewünscht wird, die
Zurückhaltung der Schnappwandung 8 a, 8 a′
zuverlässiger zu machen, kann eine Bohrung 8 b in
einem zentralen Abschnitt der Schnappwandung
ausgebildet sein, wie in Fig. 11(b) gezeigt. In
diesem Fall wird der Vorsprungsabschnitt 10 d in
dieser Bohrung 8 b durch Drehung aufgenommen.
Wo es darüber hinaus gewünscht ist, eine
entsprechende Drehung zwischen der Metallrohrleitung
P, dem Verbindungsteil 1 und der Halterung 6 zu
verhindern, kann dies durch ausgewähltes Kombinieren
der Ausführungen gemäß Fig. 7 bis 11(b) erreicht
werden.
Wie zuvor beschrieben, wird bei dem zwischen einer
Metallrohrleitung geringen Durchmessers und einem
flexiblen Schlauch eingebrachten Konnektor das Ende
der Metallrohrleitung 2 in Berührung mit der
Eingriffswandung 7 der Halterung 6 gebracht, das
Verbindungsteil 1 in die Metallrohrleitung P
eingebracht, so daß die Metallrohrleitung P die
Abdichtelemente 3′ preßt, die am Umfang des
Verbindungsteils 1 vorgesehen sind, und die
Schnappwandungen 8 a, 8 a′ der elastischen
Armwandungen, 8, 8′ werden federnd durch die
Vorsprungswandung 4 des Verbindungsteils 1 geklemmt,
d. h. die Halterung 6 wird durch Öffnen und Schließen
der elastischen Armwandungen 8, 8′, das durch die
Vorsprungswandung 4 verursacht wird, festgehalten.
Daher kann die Verbindungsausführung vollständig,
schnell und zuverlässig ausgeführt werden, so daß die
Montagearbeit vereinfacht wird. Die Spannkraft an
der verbundenen Stelle kann im wesentlichen sicher
gemacht und die Gefahr von Leckagen vermindert
werden. Ein weiteres Werkzeug ist für die
Verbindungsausführung nicht erforderlich, die sogar
in einem räumlich beengten Bereich und somit in der
Montagelinie ausgeführt werden kann. Die
Wiederverwendung des Konnektors an einer
entkuppelten Stelle ist ohne Schwierigkeiten
gewährleistet. Eine Drehung der Metallrohrleitung,
der Halterung und des Verbindungsteils zueinander
kann verhindert werden.
Claims (9)
1. Zwischen einer Metallrohrleitung geringen
Durchmessers und einem flexiblen Schlauch
eingebrachter Konnektor, gekennzeichnet durch
- - ein Verbindungsteil (1), das mit einer sich in dessen Axialrichtung erstreckenden Durchgangsbohrung (2) versehen ist, und das eine Vorsprungswandung (4) und zwei zylindrische Wandungen (3 und 5) aufweist, die sich an jeder Seite davon erstrecken, wobei eine der zylindrischen Wandungen (3) ein Abdichtelement (3′) aufweist, das in einer ringförmigen Nut befestigt ist, die an deren Umfang ausgebildet ist, und
- - eine Halterung (6), die eine Eingriffswandung (7), die mit einer Öffnung versehen ist, um mit der einen besagten zylindrischen Wandung (3) in Eingriff gebracht zu werden, und eine Anzahl von elastischen Armwandungen (8, 8′) aufweist, die sich von der Eingriffswandung (7) in axialer Richtung erstrecken, wobei jede der federnden Armwandungen (8, 8′) eine Schnappwandung (8 a, 8 a′) aufweist, die sich radial davon erstreckt,
- - wobei die Metallrohrleitung (P) eine Schulterstirnwand (P 2) aufweist, die vorgesehen ist, um an der einen zylindrischen Wandung befestigt zu werden, um das Abdichtelement (3′) zu pressen, wobei die Schulterstirnwand (P 2) vorgesehen ist, um in Berührung mit der Eingriffswandung (7) der Halterung (6) gebracht zu werden, und der flexible Schlauch (H) vorgesehen ist, um an der anderen zylindrischen Wandung befestigt zu werden.
2. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallrohrleitung (P)
eine sich erweiternde Wandung aufweist, die an
die Schulterstirnwand (P 2) angrenzt.
3. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der elastischen
Armwandungen (8, 8′), die sich von der
Eingriffswandung (7) erstrecken, eine im
wesentlichen L-Form, eine im wesentlichen C-Form
oder eine im wesentlichen U-Form aufweist.
4. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Schnappwandungen
(8 a, 8 a′) eine Rastwandung (9, 9′) aufweist, die
sich axial nach außen davon erstreckt, und die
vorgesehen ist, durch einen Fingeranpreßdruck
betätigt zu werden.
5. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der elastischen
Armwandungen (8, 8′) ein Sperrklinke (8 b)
aufweist, die sich axial nach innen davon
erstreckt, und die vorgesehen ist, durch die
Schulterstirnwand (P 2) der Metallrohrleitung
(P) geklemmt zu werden.
6. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (6) aus einer
Metallfeder, oder Kunststoff oder Gummi besteht.
7. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich einander
gegenüberliegenden Flächen der Schulterstirnwand
(P 2) der Metallrohrleitungen (P) und der
Vorsprungswandung (4) des Verbindungsteils (1)
mit Vorsprüngen und Nuten zum gegenseitigen
Eingriff versehen sind.
8. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (8) und das
Verbindungsteil (1) Mittel zum Verhindern ihrer
relativen Drehung aufweisen.
9. Konnektor nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verhinderungsmittel
Eingriffblockelemente (10) sind, die am Umfang
der Vorsprungswandung (4) angeordnet sind, und
die vorgesehen sind, mit den Schnappwandungen
(8 a, 8 a′) der Halterung (6) in Eingriff gebracht
zu werden.
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