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DE405121C - Maternrahmen fuer Letterngiess- und Setzmaschinen - Google Patents

Maternrahmen fuer Letterngiess- und Setzmaschinen

Info

Publication number
DE405121C
DE405121C DEU8219D DEU0008219D DE405121C DE 405121 C DE405121 C DE 405121C DE U8219 D DEU8219 D DE U8219D DE U0008219 D DEU0008219 D DE U0008219D DE 405121 C DE405121 C DE 405121C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
matern
frame
maternrahmen
holes
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU8219D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Trust Co
Original Assignee
Union Trust Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Trust Co filed Critical Union Trust Co
Application granted granted Critical
Publication of DE405121C publication Critical patent/DE405121C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • maternrahmen für Letterngieß- und Setzmaschinen. Bei l aternrahmen für Letterngieß- und Setzmaschinen ist es bekannt, Tragstäbe zu @ erwenden, die ih` seitliche Nuten der Matern eingreifen und Ansätze besitzen, welche in -Tuten der anderen Maternseiten eingreifen. Hierbei ist das Herausnehmen der Matern aus dein Rahmen mit Schwierigkeiten verknüpft.
  • Einfacher gestaltet sich der Aufbau und das Herausnehmen, wenn die :Matern von Tragstäben gehalten werden, die durch seitliche Bohrungen des 'L\Iaternrahineiis und durch Bohrungen der Matern hindurchgeschoben sind. Hierbei wird jedoch die seitliche Abstützung der Matern größer, so daß dadurch leicht ein Schiefstellen der Matern eintritt. Es ist nun auch bereits vorgeschlagen worden, diesem Übelstand durch an der Deckplatte des Maternrahmens angeordnete Leisten abzuhelfen, welche die 'Maternreihea gruppenweise senkrecht zur Richtung der Tragstäbe zusammenfassen. Das Einschieben dieser Leisten vergrößert jedoch den Abstand zwischen den Matern verschiedener Gruppen, so daß im Antriebsgestänge Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen «-erden mußten. Innerhalb der Gruppen war aber immer noch Gelegenheit zur Abnutzung und Schiefstellung der Matern gegel.en.
  • Dieser Nachteil wird nun gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Tragstäbe durch senkrecht dazu verlaufende Ouerstäbe abgestützt «-erden, die neben jeder Maternreihe in nach der Schriftseite der 'Matern zu offenen Nuten des Rahmens eingelegt sind und in die bekannten Ausschnitte der Maternreihen eingreifen, welche noch Flächen zur gegenseitigen Anlage der 'Matern freilassen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Aufsicht von unten auf den Maternrahmen, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i und Abb. -. eine schaubildliche Ansicht einer Mater.
  • Der Maternrahnien D besteht wie bisher aus einem Gestell, dessen Ausnehmung in ihren Abmessungen dem in Anwendung kommenden llaternsatz entspricht.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Maternrahmens sind in den Wandungen Reihen von Nuten D2 eingearbeitet, in «-elche die sodann parallel zueinander liegenden Stützstäbe B (Abb. i und 2) eingelegt «-erden. In den anderen Seiten des Rahmens Ilefinden sich Löcher D3, die zur Aufnahme der Enden der Stützstangen C dienen. Die Löcher D3 der einen Seite sind vor gleichem Durchmesser wie die Stützstangen und führen in dieser Weite durch die ganze Wand des Rahmens hindurch, so daß die Stangen von außen durch sie eingeführt werden können. Die in der gegenüberliegenden Wandung befindlichen Löcher D3 sind an ihren inneren Enden von gleichem Durchmesser wie die Stützstangen. Es setzt sich jedoch dieser Durchmesser nicht bis an die Außenseite der Wandung des Rahmens fort, sondern es sind Schultern gebildet, die Anschläge für die Enden der Stangen bilden. Hinter den Schultern setzen sich die Löcher mit kleinerem Durchmesser bis zur Außenseite des Rahmens fort, um die Einführung eines Drahtes o. dgl. von außen her zu ermöglichen. durch den die Stützstangen aus dem Rahmen ausgestoßen «-erden können.
  • Die Stangen «-erden in ihrer Lage durch eine Platte D-' gehalten, deren Enden in Nuten dl des Rahmens ruhen. An der Innenseite besitzt die Platte DI Ansätze d, die in die Löcher des Rahmens D eingreifen und mit dazu dienen, die Platte in ihrer Lage festzuhalten.
  • Die Matern <-i besitzen, wie l:ekannt, all zwei ihrer Außenseiten Ouernuten Al (Abb. 3 und .4) voll einer Tiefe, die annähernd gleich der halben Stärke eines Stützstabes und etwas breiter als dieser ist. Rechtwinklig zu den Nuten Al .ist jede Mater mit einer mittleren Durchbrechung A2 von etwas: größerem Durchmesser als die Stützstangen C versehen. Jeder der Stützstäbe B besitzt eine Reihe von Löchern B' für den Durchtritt der Stützstangen C. Die Stützstäbe B werden in den Maternrahmen t1 eingeschoben, wenn die Stäbe B und die Matern A in den Maternrahmen eingesetzt sind; die Enden der Stäbe B ruhen in den Schlitzen D2 der Wandungen des Maternrahmens und verhindern oder begrenzen die Bewegung der i@.latern in der einen Richtung, während -die Stützstäbe B das gleiche in der anderen Richtung tun.
  • Bei dieser Anordnung der Stäbe B und der Stangen C wird jede Mater einzeln so unterstützt, daß sie an einer seitlichen Bewegung nach der einen oder der anderen Richtung hin verhindert ist.
  • Die Seiten der Matern, an denen die Ausnehmungen A1 vorgesehen sind, behalten, wie bekannt, Vorsprünge a, a', die am oberen und unteren Ende der Mater aus ihrer ursprünglichen Wandungsmasse gebildet sind. Diese Vorsprünge dienen als Anlageflächen, die das Bestreben der Matern, sich zu drehen oder zu kippen, verhindern. Die anderen beiden Wandflächen a.2 der Matern behalten ihre gesamte ursprüngliche Fläche und dienen ebenfalls als Anlageflächen. Es sind daher an den Matern größere und besser verteilte Stützflächen als wie bei den Matern der bisher in .inwendung gekommenen Art vorhanden.
  • Sollten die von den Wandungen der Matern gebildeten Stützflächen eine Abnutzung erleiden, so wird das weitere Drehen oder Kippen der Matern durch die Stützstäbe B und die Stützstangen C noch wirksam verhindert.
  • Die Stangen C und die Stäbe B verankern sich untereinander und bilden ein starres Stützelement für die einzelnen Matern durch den ganzen Maternrahmen hindurch, so daß die Abnutzung der Matern wesentlich herabgemindert wird.

Claims (1)

  1. PATENT-AN spPRUcH: Maternrahmen für ,Letterngieß- und Setzmaschinen, bei dem die Matern von Tragstäben gehalten werden, die durch seitliche Bohrungen des Maternrahmens und durch Bohrungen der Matern hindurchgeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (C) dürch senkrecht dazu verlaufende Ouers:täbe (B) abgestützt sind, die neben jeder Maternreilie in nach der Schriftseite der Matern (A) zu offenen Nuten (1.)2) des Rahmens (D) eingelegt sind und in die bekannten Ausschnitte (A1) der anliegenden Maternreihen eingreifen.
DEU8219D 1922-08-03 1923-07-01 Maternrahmen fuer Letterngiess- und Setzmaschinen Expired DE405121C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB405121X 1922-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE405121C true DE405121C (de) 1924-10-25

Family

ID=10415266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8219D Expired DE405121C (de) 1922-08-03 1923-07-01 Maternrahmen fuer Letterngiess- und Setzmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE405121C (de)

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