DE3939855A1 - Luftgekuehlter kondensator fuer einen haushalt-waeschetrockner - Google Patents
Luftgekuehlter kondensator fuer einen haushalt-waeschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem luftgekühlten Kondensator zum Kondensieren der
in die Prozeßluft übertragenen Wäschefeuchtigkeit aus einem Haushalt-Wäschetroc
kner, wobei der Kondensator mit Abstand zueinander gestapelte, hohle Platten enthält
und während des Betriebs einerseits durch die Platten-Hohlräume von Kühlluft und
andererseits durch die Platten-Abstandsräume im wesentlichen im Kreuzstrom zur
Kühlluft von Prozeßluft durchströmt wird.
Ein derartiger Kondensator ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 83 18 395 be
kannt. Der Wärmetauscher dieses Kondensators enthält als Paket gestapelte Platten,
die gemäß der DE-OS 30 27 900 aus Alublech gebogen und mit einer Verrippung im
Kühlluftkanal versehen sind. Anstelle solcher Platten werden üblicherweise auch fla
che Hohlraum-Strangpreßprofile verwendet, von denen Abschnitte zu einer Platte
gemäß vorstehend genannter Ausführungsformen zusammengefügt werden. Die gesta
pelten Platten werden durch seitlich angesetzte und mit Dichtmasse verklebte
Kunststoff-Formteile zu einem Paket geformt auf Abstand zueinander gehalten. Ei
nerseits sind diese Platten jedoch sehr teuer hinsichtlich des verwendeten Werkstof
fes (Aluminium) und hinsichtlich ihrer Herstellung. Andererseits ist aber auch die
Montage der Platten und ihre dichtende Befestigung in den gesonderten Seitenteilen
sehr aufwendig und fehleranfällig in bezug auf die Dichtheit zwischen dem Kühlluft-
und dem Prozeßluft-Kanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für einen eingangs ge
nannten Kondensator anzugeben, bei der die vorstehend genannten Dichtungsprobleme
vermieden werden und die Herstellung des Kondensators, insb. die Montage seiner
Einzelteile zu einem Paket, für eine vollautomatische Fertigung geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Platten im
wesentlichen aus je einem hohlgitterartigen Kunststoff-Rahmen mit die Konden
sationsflächen bildenden Kunststoff-Folien gestaltet sind, die an allen eine Verbin
dung zwischen Hohlräumen und Abstandsräumen trennenden Flächen des Rahmens
dichtend anliegen. Eine derartige Konstruktion ermöglicht eine automatische Herstel
lung der Platten aus Kunststoff-Spritzteilen und das automatische Auflegen von
Kunststoff-Folien und deren Verbindung zu den Rahmen. Die einzelnen Platten kön
nen ferner automatisch gestapelt und auf geeignete Weise miteinander verbunden
werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rahmen im Hohlraum meh
rere in Strömungsrichtung der Kühlluft ausgerichtete Trennwände auf, deren Höhe
gleich der Rahmendicke ist und deren zur Kondensationsfläche gewandte Flächen als
Stützflächen für die Folien dienen. Hierdurch erhalten die Kunststoff-Folien genü
gend Auflageflächen, so daß die Gefahr einer Wellung oder Faltung der Folien weit
gehend vermieden werden muß. Die Folien sollten gemäß Ausführungsform der Erfin
dung an den Stützflächen dichtend anliegen. Hierdurch wird vermieden, daß bei star
ker Strömung in den Kanälen die Folien flattern und sich dabei von den Stützflächen
abheben.
In besonders vorteilhafter Weise können die Folien jeder Platte aus einem Stück be
stehen, das um eine in Strömungsrichtung der Kühlluft orientierte Rahmenkante ge
legt ist. Diese Form vereinfacht die Fertigung dahingehend, daß die Folien von einer
Rolle abgezogen, an einem äußeren Rahmenrand angelegt, am gegenüberliegenden
Rahmenrand umgeschlagen, als Kondensationsfläche zum ersten Rahmenrand zurück
geführt und dort abgeschnitten werden können.
Je nach der gewählten Paarung von Kunststoffen für den Rahmen und für die Folien
eignen sich Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Folien an den Kontakt
flächen zum Rahmen mit seinem Werkstoff verschweißt oder verklebt sind oder bei
dem die Folien an den Kontaktflächen zum Rahmen von seinem Werkstoff umspritzt
sind.
Vorteilhafterweise umfassen die Rahmenspritzlinge die Ein- und Ausströmöffnungen
der Kühlluft umschließende Seitenwangen, die einstückig mit dem Abstand zur Ober-
oder Unterplatte bestimmenden und sich über die gesamte Breite der Kühlluft-Hohl
räume erstreckenden Abstandsleisten verbunden sind. Die in die Rahmenspritzlinge
integrierten Abstandsleisten vermindern die Zahl der für einen erfindungsgemäßen
Kondensator erforderlichen Einzelteile. Ferner kann dadurch die Zahl der Dichtflä
chen verringert werden. Hierzu ist es von besonderem Vorteil, daß die gestapelten
Platten an den Kontaktflächen zwischen der einen Längskante der Seitenwangen und
der freien Längskante der Abstandsleisten dichtend miteinander verbunden sind. Eine
solche Verbindung ergibt einen kompakten Plattenstapel als Paket.
Ebenfalls je nach verwendetem Kunststoff kann die dichtende Verbindung aus einer
Klebung oder einer Schweißung bestehen.
In besonderer Weise kann die Erfindung mit Vorteil dadurch weitergebildet werden,
daß die Kunststoff-Folien vor dem Verbinden mit dem Kunststoff-Rahmen vorge
reckt sind. Derartige vorgereckte Folien (Schrumpffolien) sind handelsüblich und
werden immer dort eingesetzt, wo nach einer Wärmebehandlung eine straffe Lage
der Folien erforderlich ist. Diese Verwendung hat bei dem erfindungsgemäßen Kon
densator den wesentlichen Vorteil, daß nach der Wärmebehandlung geschrumpfte Fo
lien keine Gefahr für Faltenbildung mehr enthalten, die während des Betriebs des
Wäschetrockners zum Aufsammeln von Kondensat führen und den Wärmeübergang
vermindern würde.
Ein erfindungsgemäßer Kondensator kann in der Praxis am besten dadurch handhab
bar werden, daß die gestapelten Platten einen Block bilden, dessen Oberseite und
Unterseite durch je eine Kunststoff-Deckplatte mit Abstand zur nächsten gestapel
ten Platte abgedeckt ist. Hierdurch werden die aus Kunststoff-Folien gebildeten,
empfindlichen Kondensationsflächen geschützt.
In besonders vorteilhafter Weise kann das gesamte Paket aus gestapelten Platten und
Kunststoff-Deckplatten durch wenigstens zwei das Paket umschlingende Spannbänder
zusammengehalten sein. Solche Spannbänder sind beispielsweise als Paketbänder be
kannt, haben eine hohe Spannung und sind automatisch anbringbar. Besondere Dich
tungsmaßnahmen an den Kontaktflächen der übereinandergestapelten Platten und
Kunststoff-Deckplatten würden sich dadurch erübrigen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Haushalt-Wäschetrockner in schematischer Seiten-
Durchsicht mit einem luftgekühlten Kondensator,
Fig. 2 zwei übereinandergestapelte Kunststoff-Rahmen-Spritzlinge
für die Wärmetauscher-Platten und
Fig. 3 eine entsprechend der Form eines Rahmens gefaltete Kunst
stoff-Folie für die Kondensationsflächen.
Der als Ausführungsbeispiel gezeigte Wäschetrockner in Fig. 1 hat ein Gehäuse 10
mit einem innenliegenden Trockenraum 11. Zwischen diesem und der Rückwand des
Trockners befindet sich ein Zuluftkanal 12, in dem die Luft mittels einer Heizein
richtung 13 erwärmt und von einem Gebläse 14 über eine Gitterwand 15 in den
Trockenraum geblasen wird. An der Vorderseite des Wäschetrockners befindet sich
eine Beschickungsöffnung 16 zum Einladen der zu trocknenden Wäscheteile. Danach
wird die Beschickungsöffnung von einer Tür 17 verschlossen.
Die vom Gebläse 14 durch den Trockenraum 11 und den Ringspalt zwischen der Tür
und dem äußeren Rahmen der Beschickungsöffnung 16 geblasene Prozeßluft tritt
durch das Flusensieb 18 in den Abluftkanal 19 ein. Von dort gelangt die Pro
zeßluft in den luftgekühlten Kondensators 2. Der Kondensator ist teilweise gebrochen
dargestellt und enthält gut wärmeleitende Platten 21 mit Hohlräumen, die quer zur
Prozeßluft von frischer Kühlluft durchsetzt werden. Die Prozeßluft ist auf der war
men Seite durch einen ausgefüllten Pfeil und auf der kalten Seite durch einen gestri
chelten, längsgestreiften Pfeil dargestellt. Die warme und feuchtigkeitsbeladene Pro
zeßluft gibt an den Oberflächen der Platten 21 Wärme und Feuchtigkeit ab und
fließt gekühlt dem Gebläse 14 zu. Die Feuchtigkeit sammelt sich am Ausgang des
Kondensators und fließt zum Kondensat-Sammelbehälter 22 ab, aus dem das Kon
densat abgepumpt oder manuelle entfernt werden kann.
An der Vorderseite des Wäschetrockner-Gehäuses 10 befindet sich außerdem eine
Tür oder Klappe 23, die von der Bedienungsperson zum Zwecke der Reinigung des
Kondensators 2 geöffnet werden kann. Vor der Reinigung können die Platten 21 als
Paket aus dem Kondensator 2 gezogen und außerhalb gereinigt werden.
Die Platten 21 enthalten gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ei
nen einheitlichen Kunststoff-Spritzling. Dieser Spritzling ist aus zwei Seitenwangen
24 gebildet, die zusammen mit Stirnleisten 25 den Stützrahmen für die in Fig. 3
dargestellte Folie 26 bilden. Dabei enthalten die Seitenwangen 24 Einströmöffnungen
27 und Ausströmöffnungen 28 für die Kühlluft. Zur Stützung der Kondensationsfläche
der beiderseits auf den Stützrahmen aufgezogenen Folie 26 sind ferner noch parallel
zu den Stirnleisten 25 verlaufende Trennwände 29 vorgesehen, die im wesentlichen in
Strömungsrichtung der Kühlluft ausgerichtet und so hoch sind, wie der gesamte
Rahmen dick ist. Diese Trennwände 29 können in hier nicht dargestellter Weise reg
elmäßig oder unregelmäßig von der ebenflächigen Form abweichen, um die durch die
von ihnen begrenzten Kühlluftkanäle strömende Kühlluft zu verwirbeln. Dadurch ge
langt die Kühlluft in innigeren Kontakt zu den von der Folie gebildeten Kondensa
tionsflächen.
Wie zuvor erläutert wurde, bilden also die Kunststoff-Rahmen 24, 25 mit ihren
Trennwänden 29 die Hohlräume für die Kühlluft. Die Prozeßluft streicht dagegen
quer zur Kühlluft über die von der aufgezogenen Kunststoff-Folie 26 gebildeten
Kondensationsflächen. Dazu bilden die Platten untereinander jeweils Abstandsräume,
die durch Abstandsleisten 30 an den Unterseiten der Wangen 24 eingehalten werden.
Diese Abstandsleisten sitzen auf der jeweiligen Oberkante der Seitenwange 24 der
darunterliegenden Platte. Zwischen den beiderseitig angeordneten Abstandsleisten 30
einerseits und der Unterseite der oberen Platte sowie der Oberseite der unteren
Platte andererseits bildet sich dadurch ein Abstandsraum aus, der die Prozeßluft
führt.
Die Folie 26 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einem Stück bestehen und um eine
Stirnleiste 25 so gefaltet sein, daß sie mit ihrem gedachten Liniennetz 31 auf den
jeweiligen Kontaktflächen des Kunststoff-Spritzlings (Fig. 2) anliegt. Dabei liegen
die Längslinien 32 auf den oberen oder unteren langen Schmalseiten 33 der Seiten
wangen 24 und die Querlinien 34 des Liniennetzes 31 auf den Stützflächen 35 der
Trennwände 29. An diesen Kontaktflächen können die Werkstoffe der Folie und des
Rahmens miteinander verschweißt oder verklebt sein. Eine weitere Befestigumgsmög
lichkeit besteht aber auch darin, daß der Folienwerkstoff vom Werkstoff des Rah
mens entlang der Kontaktflächen wenigstens teilweise umspritzt ist. Dies würde be
deuten, im Herstellungsprozeß für eine derartige Platte die Folien in das Spritzwerk
zeug einzulegen, bevor der Kunststoff-Rahmen gespritzt ist. Abweichend vom Beispiel
der Fig. 3 können die Kunststoff-Folien aber auch getrennt für jede Konden
sationsfläche vorliegen.
Solchermaßen hergestellte Platten können entsprechend dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 2 gestapelt werden. Die Anzahl der gestapelten Platten in einem Paket ist va
riierbar; für die Anwendung bei Haushalt-Wäschetrocknern hat sich - ausgehend von
einer für den Kondensator zur Verfügung stehenden Grundfläche - eine Anzahl von
neun übereinander gestapelten Platten als ausreichend erwiesen.
Ein solches Paket aus gestapelten Platten kann zu einem einheitlich handhabbaren
Teil werden, indem die einzelnen Platten an ihren miteinander in Berührung stehen
den Flächen - das sind beim vorliegenden Beispiel die unteren Längsstreifen der Ab
standsleisten 30 und die oberen Längsstufen der Seitenwangen 24 - dichtend mit
einander verbunden werden. Eine solche dichtende Verbindung kann aus einer Kle
bung oder einer Schweißung bestehen. Die Kontaktflächen können jedoch auch durch
mechanische Pressung der Platten dicht werden. Eine zusätzliche Anwendung einer
Dichtmasse empfiehlt sich jedoch trotzdem, weil die Abdichtung zwischen dem Kühl
luft- und den Prozeßluftkanälen möglichst ideal sein soll. Eine solche mechanische
Verbindung läßt sich durch Einspannen der übereinander gestapelten Seitenwangen
und Abstandsleisten erzielen. Da zum mechanichen Schutz der obersten und der un
tersten Folien eines gefügten Plattenpakets an seiner Oberseite und an seiner Unter
seite vorteilhafterweise je eine Kunststoff-Deckplatte mit Abstand zur nächsten ge
stapelten Platte vorgesehen ist, könnte ein solches Plattenpaket für die mechanische
Verbindung der Platten untereinander durch wenigstens zwei das Paket umschlingende
Spannbänder zusammengehalten sein. Der Abstand der zusätzlichen Kunststoff-Deck
platte an der Oberseite sollte dann durch eigene Abstandsleisten eingehalten werden.
An der Unterseite des Plattenpakets ist ohnehin auf jeder Seite eine Abstandsleiste
30 vorhanden, auf deren freier Schmalseite die untere Kunststoff-Deckplatte auf
liegen kann.
Die auf den Rahmen befestigten Kunststoff-Folien können vorteilhafterweise gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von ihrer Verarbeitung vorgereckt sein. Da
nämlich solche Kunststoff-Rahmen nach ihrem Spritzprozeß ungewollten Verformun
gen unterliegen (Verzug, Schwinden, Wärmedehnung), könnten in der mit dem Rah
men verklebten Folien Falten entstehen, in denen sich Kondensat sammelt, das den
Übergang von der Prozeßluft zur Kühlluft behindert. Eine solche vorgereckte, soge
nannte Schrumpffolie würde diesen Effekt vermeiden, weil sie sich bei der ersten
Inbetriebnahme des Kondensators durch die eingebrachte Wärme selbsttätig spannt.
Diese Maßnahme gewährleistet eine bei jeder ordnungsgemäßen Betriebsart straffe
und faltenfreie Folie, von der das Kondensat ungehindert abfließen kann.
Claims (14)
1. Luftgekühlter Kondensator zum Kondensieren der in die Prozeßluft übertrage
nen Wäschefeuchtigkeit aus einem Haushalt-Wäschetrockner, wobei der Kon
densator mit Abstand zueinander gestapelte, hohle Platten enthält und wäh
rend des Betriebs einerseits durch die Platten-Hohlräume von Kühlluft und
andererseits durch die Platten-Abstandsräume im wesentlichen im Kreuzstrom
zur Kühlluft von Prozeßluft durchströmt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platten im wesentlichen aus je einem hohlgitterartigen
Kunststoff-Rahmen (24, 25, 29) mit die Kondensationsflächen bildenden
Kunststoff-Folien (26) gestaltet sind, die an allen eine Verbindung zwischen
Hohlräumen und Abstandsräumen trennenden Flächen (33, 35) des Rahmens
dichtend anliegen.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (24,
25, 29) im Hohlraum mehrere in Strömungsrichtung der Kühlluft ausgerichtete
Trennwände (29) aufweisen, deren Höhe gleich der Rahmendicke ist und deren
zur Kondensationsfläche gewandte Flächen (35) als Stützflächen für die Folien
(26) dienen.
3. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (26) an
den Stützflächen (33, 35) dichtend anliegen.
4. Kondensator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folien (26) jeder Platte aus einem Stück bestehen, das um eine in
Strömungsrichtung der Kühlluft orientierte Rahmenkante (25) gelegt ist.
5. Kondensator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folien (26) an den Kontaktflächen (33, 35) zum Rahmen (24, 25, 29)
mit seinem Werkstoff verschweißt sind.
6. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folien (26) an den Kontaktflächen (33, 35) zum Rahmen (24, 25, 29) mit
seinem Werkstoff verklebt sind.
7. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folien (26) an den Kontaktflächen (33, 35) zum Rahmen (24, 25, 29) von
seinem Werkstoff umspritzt sind.
8. Kondensator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (24, 25, 29) die Ein- und Ausströmöffnungen (27, 28) der
Kühlluft umschließende Seitenwangen (24) umfassen, die einstückig mit den
Abstand zur Ober- oder Unterplatte bestimmenden und sich über die gesamte
Breite der Kühlluft-Hohlräume erstreckenden Abstandsleisten (30) vebunden
sind.
9. Kondensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gestapelten
Platten (Fig. 2) an den Kontaktflächen zwischen der einen Längskante der
Seitenwangen (24) und der freien Längskante der Abstandsleisten (30) dich
tend miteinander verbunden sind.
10. Kondensator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende
Verbindung aus einer Klebung besteht.
11. Kondensator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende
Verbindung aus einer Schweißung besteht.
12. Kondensator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Folien (26) vor dem Verbinden mit dem Kunststoff-Rah
men (24, 25, 29) vorgereckt sind.
13. Kondensator nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die gestapelten Platten (Fig. 2) einen Block bilden, dessen Oberseite und Un
terseite durch je eine Kunststoff-Deckplatte mit Abstand zur nächsten gesta
pelten Platte abgedeckt ist.
14. Kondensator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Paket
aus gestapelten Platten und Kunststoff-Deckplatten durch wenigstens zwei das
Paket umschlingende Spannbänder zusammengehalten ist.
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |