DE3937665A1 - Geschossanordnung - Google Patents
GeschossanordnungInfo
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- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschoßanordnung mit unterkali
brigem Geschoßkörper und segmentiertem abwerfbarem Treibkä
fig gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Eine derartige Geschoßanordnung ist zum Beispiel aus der
DE-C-22 34 219 bekannt. Das dort beschriebene panzerbre
chende Geschoß weist einen bruchempfindlichen Kern aus
Wolframkarbid auf, der von einem duktilen Stahlmantel um
hüllt ist. Dabei sind die üblichen Gewinderillen für die
Formschlußverbindung mit dem Treibkäfig in die äußere
Stahlhülle des Geschoßkörpers eingeschnitten, um die Bruch
empfindlichkeit des spröden Schwermetall-Kernes herabzuset
zen und ein Zerbersten des Kernes beim Durchschlagen von
insbesondere aus Mehrpanzerplatten bestehenden Schottenzie
len zu vermeiden.
Gerade in derartigen Mehrstoffpanzerungen wirken aufgrund
der unterschiedlichen Materialeigenschaften der einzelnen
Panzerungsschichten (z. B. wechselweise Panzerstahl, Kunst
stoff, Keramik) starke Querkräfte auf den schlanken Pene
tratorstab ein und führen zu frühzeitigem Bruch und Versa
gen des Penetrators.
Durch die bruchempfindlichkeitsvermindernde Stahlhüllenaus
führung ist das bekannte Geschoß für den Einsatz gegen
Schottenziele hervorragend geeignet, nachteilig ist jedoch
die Verminderung der kinetischen Energie durch Verminde
rung der mittleren Dichte des Geschoßkörpers durch den
"leichtgewichtigen" Anteil der Stahlhülle, zudem ist die
Herstellung dieses bekannten Geschoßkörpers recht ferti
gungsaufwendig und kostenintensiv.
Üblicherweise bestehen Formschlußzonen aus Gewinderillen
und nicht aus einzelnen ringförmigen Rillen, da es ferti
gungstechnisch wesentlich einfacher ist, mit vorhandenen
Werkzeugen (Gewindeschneidern) in die zentrale Innenboh
rung im Treibkäfig, z. B. mit einem Durchmesser von nur 42
mm (gleich Durchmesser des Geschoßkörpers) ein Gewinde ein
zuschneiden als mit einem jedesmal neu anzusetzenden Dreh
meißel Ringnuten mit gleichem Abstand in die Innenbohrung
einzuschneiden.
Ein unterkalibriger Penetrator aus Wolframlegierung mit
segmentiertem Treibkäfig ist z. B. auf Seite 474 der Inter
nationalen Wehrrevue 5/1988 dargestellt. Dieser Penetrator
weist über nahezu die gesamte Geschoßlänge eine aus einge
schnittenen Gewinderillen bestehende Formschlußzone auf.
Bei Verwendung gegen Mehrplattenziele können die auftreten
den Querkräfte zum frühzeitigen Bruch und Leistungsverlust
des Penetrators führen, wobei die scharfen Kerben im Gewin
degrund sozusagen als vorgegebene Sollbruchstellen wirken.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungs
mäßige Geschoßanordnung anzugeben, die bei gewährleisteter
Abschußfestigkeit eine kostengünstige Herstellung ermög
licht und dabei gleichzeitig die Bruchempfindlichkeit des
Penetrators auf Querbelastungen vermindert und die Durch
dringungsleistung im Ziel erhöht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Dabei ist die gemeinsame Formschlußzone zwischen Geschoß
körper und Treibkäfig in wenigstens zwei Formschlußzonenbe
reiche I, II unterteilt, wobei der vordere Formschlußzonen
bereich I im Treibkäfig und auf der Außenfläche des Ge
schoßkörpers in verkürzter Längenerstreckung die üblichen
gemeinsamen korrespondierenden Gewinde- oder Ringrillen
aufweist (vgl. Fig. 3), während im hinteren Formschlußzo
nenbereich II unterhalb der äußeren Gasdruckaufnahmefläche
des Treibkäfigs lediglich auf der Außenfläche des Geschoß
körpers flache Mikrorillen vorgesehen sind, und in diesem
Bereich die Innenfläche des Treibkäfigs bzw. der Treibkä
figsegmente glatt ausgebildet ist. Die Mikrorillen sind
aus fertigungstechnischen Gründen und für eine gleichmäßi
ge Ablösung der Treibkäfigsegmente vorzugsweise als Ring
rillen ausgebildet.
Auf die Aufbringung einer zusätzlichen Stahlhülle kann da
bei verzichtet werden.
Im Vergleich zu üblichen Wolframschwermetall-Penetratoren,
deren Gewinderillen für den Treibkäfig-Formschluß direkt
in das spröde Wolframschwermetall eingeschnitten sind,
wird die Bruchempfindlichkeit eines erfindungsgemäßen Ge
schoßkörpers mit großem Schlankheitsgrad bei der Penetra
tion von modernen Schottenpanzerungen bzw. strukturierten
Zielen mit starker Querbelastung erheblich vermindert,
dies resultiert in einer Verbesserung der endballistischen
Leistung. Erkennbar ist die Absenkung der Bruchempfindlich
keit der erfindungsgemäßen Wolframschwermetall-Penetrato
ren an der Formzahl für Zug- bzw. Biegebelastung, die mit
den erfindungsgemäßen Maßnahmen um circa 40% bis 55% abge
senkt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit der erfindungs
gemäßen Ausgestaltung der Formschlußzone nunmehr auch
Treibkäfige verwendet werden können und dabei die erforder
liche Abschußfestigkeit aufweisen, die beispielsweise in
ihrem Material (z. B. Leichtmetall, Kunststoff) mit zug
krafterhöhenden Längsfasern (z. B. Kohlenstoffasern, Glas
fasern etc.) versehen sind. Bisher waren derartige Treibkä
figmaterialien nicht brauchbar, weil beim Einschneiden der
Formschlußzone bzw. der Gewinderillen mittels eines Gewin
deschneiders die tragenden Fasern in der Innenfläche des
Treibkäfigs zerschnitten wurden und dadurch ihr zugkrafter
höhender Effekt wieder vernichtet wurde, so daß nur das
Basismaterial (Kunststoff) die Abschußbelastung übertragen
konnte, aber dies allein nicht die nötige Festigkeit zur
Übertragung der anstehenden Schub/Zug-Belastungen aufwies
und diese Treibkäfige daher versagten.
In einem erfindungsgemäßen Treibkäfig braucht also nur ein
sehr kurzer Formschlußzonenbereich I mit üblichen Gewinde
rillen als Transportsicherung und gegenseitige Axialfixie
rung eingebracht werden, während diese Fertigungssrbeiten
im Formschlußbereich II für den Treibkäfig völlig entfal
len. Hierdurch werden spürbar die Fertigungskosten gesenkt.
Die erfindungsgemäßen Mikrorillen auf dem Geschoßkörper
können vorteilhafterweise für Geschoßanordnungen mit übli
chen Zweiflansch-Treibkäfigen (Push/Pull-Treibkäfig) und
Einflansch-Treibkäfigen (Pull-Treibkäfig) gleichermaßen
eingesetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
vorzugsweise ringförmigen Mikrorillen in der Außenfläche
des Geschoßkörpers durch spanlose Formgebung wie z. B.
Einrollen oder Eindrücken hergestellt sind. Dadurch, daß
kein Material aus der Oberfläche des Geschoßkörpers heraus
geschnitten wird und ein flacher Rillengrund ("weiche Ker
be") vorliegt, wird einerseits die Bruchempfindlichkeit
des Geschoßkörpers im Ziel erheblich vermindert und diese
Maßnahme stellt zudem ein kostengünstiges und abfallfreies
Herstellungsverfahren für die Formschlußzone dar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Er
findung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Geschoßanordnung
mit einem Einflansch-Treibkäfig (Pull-Treib
käfig),
Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Geschoßanord
nung mit einem Zweiflansch-Treibkäfig
(Push/Pull-Treibkäfig),
Fig. 3 eine übliche Formschlußzone I zwischen Ge
schoßkörper und Treibkäfig mit korrespondie
renden Gewinderillen (gemäß Stand der Tech
nik),
Fig. 4a eine erfindungsgemäße Formschlußzone II mit
Mikrorillen,
Fig. 4b die erfindungsgemäße Formschlußzone II mit
Mikrorillen gemäß Fig. 4a bei Abschußbe
schleunigung im Waffenrohr und
Fig. 5 und Fig. 6 zwei weitere erfindungsgemäße Geschoßanord
nungen mit dreistufiger Formschlußzone.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine Geschoßanord
nung mit einem unterkalibrigen Geschoßkörper 14 aus bruch
empfindlichem Wolframschwermetall (WSM) und einem segmen
tierten abwerfbaren Treibkäfig 12 bezeichnet. Zur Übertra
gung der Beschleunigungskräfte vom Treibkäfig 12 auf den
Geschoßkörper 14 bei Abschuß der Geschoßanordnung 10 wei
sen diese eine gemeinsame Formschlußzone 16 auf. Die Form
schlußzone 16 besteht aus korrespondierenden, in die Außen
fläche des Geschoßkörpers 14 und in die Innenfläche des
Treibkäfigs 12 bzw. der Treibkäfigsegmente eingeschnitte
nen üblichen Gewinderillen.
Der Treibkäfig 12 ist in der gezeigten Ausführungsform als
Pull-Treibkäfig mit einem vorderen Druckflansch 18 ausge
bildet. Die drei Treibkäfig-Segmente werden im Umfangsbe
reich des Druckflansches 18 von einem umlaufenden Füh
rungs- und Halteband 22 zusammengehalten, das gleichzeitig
den Gasdruck gegen das innere Waffenrohr abdichtet. Der
Pull-Treibkäfig 12 weist vorderseitig eine Lufttasche 20
und rückseitig einen langgestreckten konusförmigen Teil
mit äußerer Gasdruckaufnahmefläche 24 auf. In der Gasdruck
aufnahmefläche 24 sind die Teilungsfugen der einzelnen
Treibkäfigsegmente in üblicher Weise mittels einer aufvul
kanisierten Dichtungsmanschette z. B. aus Gummi oder mit
tels aufgesetzten Dichtungswülsten gegen den Gasdruck abge
dichtet. Zur Zentrierung und Abstützung der Geschoßanord
nung 10 im Waffenrohr kann der Treibkäfig 12 in seinem
rückwärtigen Endbereich mit drei zusätzlichen Stützstreben
26 versehen sein.
Der schlanke Geschoßkörper 14 weist zur Flugstabilisierung
heckseitig ein Flügelleitwerk 28 und gegebenenfalls einen
Leuchtspursatz 30 auf. Erfindungsgemäß ist die gemeinsame
Formschlußzone 16 in zwei Formschlußzonenbereiche I und II
unterteilt, wobei der vordere Formschlußzonenbereich I im
Treibkäfig 12 und auf der Außenfläche des Geschoßkörpers
14 in verkürzter Längenerstreckung die üblichen gemeinsa
men korrespondierenden Gewinderillen aufweist, während im
hinteren Formschlußzonenbereich II unterhalb der äußeren
Gasdruckaufnahmefläche 24 des Treibkäfigs 12 lediglich auf
der Außenfläche des Geschoßkörpers 14 Mikrorillen 40 vorge
sehen sind und hier die Innenfläche des Treibkäfigs 12
bzw. der Treibkäfigsegmente glatt ausgebildet ist. Der Ge
schoßkörper 14 ist also nur im hinteren Formschlußzonenbe
reich II, der sich über etwa zwei Drittel der Gesamtlänge
des Treibkäfigs 12 erstreckt, mit den erfindungswesent
lichen Mikrorillen 40 versehen.
In Fig. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Ge
schoßanordnung 10 mit einem üblichen Zweiflansch-Treibkä
fig 38 (Push/Pull-Treibkäfig) dargestellt. Der Treibkäfig
38 weist einen vorderen Führungsflansch 32 und einen hinte
ren Druckflansch 34 auf. Zur Gasabdichtung ist nun im Um
fangsbereich des Druckflansches 34 ein umlaufendes Dich
tungsband 36 vorgesehen. Ausgehend vom Druckflansch 34 er
streckt sich nach hinten gleichfalls ein konusförmiges
Heckteil des Treibkäfigs 38 mit der äußeren Gasdruckauf
nahmefläche 24, die in gleicher wie zuvor beschriebener
Weise entlang ihren Treibkäfigsegment-Teilungsfugen gegen
den anstehenden Gasdruck abgedichtet ist.
Als Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführunsgbei
spiel mit Pull-Treibkäfig erstreckt sich hier der vordere
Formschlußzonenbereich I mit den üblichen Gewinderillen
über etwa zwei Drittel der gesamten Treibkäfiglänge, wäh
rend der hintere Formschlußzonenbereich II mit den erfin
dungsgemäßen Mikrorillen - nur auf dem Geschoßkörper 14 -
nur etwa ein Drittel der gesamten Treibkäfiglänge beträgt.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise eine übliche Formschluß
zone 16 mit in die Außenfläche des Geschoßkörpers 14 und
in die Innenfläche des Treibkäfigs 12, 38 eingeschnittenen
Gewinderillen 42 veranschaulicht. Durch das Spanabhebende
Gewindeschneiden wird im Formschlußzonenbereich die Gefüge
struktur der Treibkäfig- und Geschoßkörpermaterialien in
nachteiliger Weiße geschwächt. Die Gewindekerben in der
Außenfläche deß Geschoßkörpers 14 wirken sozusagen in unge
wollter Weise als Sollbruchstellen bzw. Stellen eine erheb
liche Materialschwächung dar.
In dem Formschlußzonenbereich I haben die üblichen Gewinde
zähne 48, 50 eine bestimmte Höhe 46, die etwa der Fußbrei
te 54 des jeweiligen Gewindezahnes entspricht.
Bei den in Fig. 4a dargestellten erfindungsgemäßen Mikro
rillen 40 in der Außenfläche des Geschoßkörpers 14 sieht
dies ganz anders aus. Die Innenfläche des Treibkäfigs 12,
38 ist hierbei glatt ausgebildet. Die Mikrorillen 40 in
der Außenfläche des Geschoßkörpers 14 sind vorzugsweise
durch spanlose Formgebung wie z. B. Einrollen oder Ein
drücken mittels eines entsprechenden Werkzeuges herge
stellt. Dadurch wird erreicht, daß die Mikrorillen 40 in
der Außenfläche des Geschoßkörpers 14 als kreisbogenförmi
ge Einrollungen eines Kreises mit großem Radius mit fla
chem Rillengrund 62 und spitzen Rillenrücken 56 ausgebil
det sind. Durch diese besondere Ausgestaltung der Mikroril
len 40 wird die Kerb- bzw. Bruchempfindlichkeit des WSM-Pe
netrators weiter vermindert.
Dabei beträgt die Höhe 44 der Mikrorillen 40 etwa zwischen
20% und 5%, vorzugsweise etwa 10%, der Höhe 46 der übli
chen Gewinderillen 42 und die Breite 52 der Mikrorillen 40
beträgt zwischen 30% und 10%, vorzugsweise etwa 25%, der
Breite 54 der üblichen Gewinderillen 42.
Zahlenbeispiel: Ein übliches Gewinde (Fig. 3) weist z. B.
eine Gewindezahnhöhe von etwa 1,3 mm und eine Gewindefuß
breite von etwa 1,85 mm auf. Demgegenüber beträgt die Höhe
der Mikrorille 40 etwa 0,1 mm und die Breite etwa 0,5 mm.
Bei den erfindungsgemäßen Mikrorillen 40 verringert sich
bei sonst gleichen Parametern im Vergleich zu einer übli
chen Gewinderille (Fig. 3) die Formzahl αKZ bei Zugbela
stung von 4,7 auf 2,1 und die Formzahl αKB bei Biegebela
stung von 4,0 auf 2,3. Dies stellt eine Absenkung der Form
zahlen von 55% bzw. 42% dar.
In Fig. 4b ist der Zustand während der Beschleunigung der
Geschoßanordnung im Waffenrohr dargestellt. Beim Aufbrin
gen des Gasdruckes wird die zuvor glatte Innenfläche des
relativ "weichen" Treibkäfigs 12, 38 (bestehend z. B. aus
einer Aluminiumlegierung) in die Mikrorillen 40 auf der
Außenfläche des relativ "harten" Geschoßkörpers 14 (beste
hend z. B. aus WSM) eingepreßt. Dabei entstehen dann auch
"gedrückte" Mikrorillen oder Mikrogewinde mit einer spit
zen Mikrorillenvertiefung 58 und einer runden Mikrorillen
erhebung 60 im Treibkäfig 12, 38. Aufgrund dieser Funk
tionsweise sind hierbei auch problemlos faserverstärkte
Treibkäfigmaterialien einsetzbar.
Die erfindungsgemäße Formschlußzonenausbildung mit Mikro
rillen ist für großkalibrige Munition im Kaliber von z. B.
120 mm mit unterkalibrigen Wuchtgeschossen vorgesehen. Er
folgreiche Beschüsse wurden jedoch auch bereits im
"Klein"-Kaliberbereich von 45 mm durchgeführt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsbei
spiel einer Geschoßanordnung 10 mit Einflansch-Treibkäfig
12 und Geschoßkörper 14 ist zwischen dem vorderen Form
schlußzonenbereich I mit üblichen Ring- bzw. Gewinderillen
42 und dem hinteren Formschlußzonenbereich II mit den Mi
krorillen 40 wenigstens ein weiterer Formschlußzonenbe
reich III vorgesehen, dessen Ring- bzw. Gewinderillen eine
Höhe und Breite von etwa der Hälfte der Höhe und Breite
der üblichen Ring- bzw. Gewinderillen 42 in dem vorderen
ersten Formschlußzonenbereich I aufweisen.
Eine entsprechende Ausgestaltung der Formschlußzone 16 ist
für den Zweiflansch-Treibkäfig 38 in Fig. 6 dargestellt.
Bei diesem Treibkäfig 38 ist vor einem verkürzten Form
schlußzonenbereich II mit den erfindungsgemäßen Mikroril
len 40 und noch vor einem weiter verkürzten Formschlußzo
nenbereich I mit den üblichen Ring- bzw. Gewinderillen 42
noch wenigstens ein weiterer Formschlußzonenbereich IV vor
gesehen, dessen Ring- bzw. Gewinderillen eine Höhe oder/
und Breite von etwa der Hälfte der Höhe und Breite der üb
lichen Gewinderillen 42 in dem mittleren Formschlußzonen
bereich I aufweisen.
Bezugszeichenliste
10 Geschoßanordnung
12 Treibkäfig (Pull)
14 Geschoßkörper
16 Formschlußzone
18 vord. Druckflansch
20 Lufttasche
22 Dichtungsband
24 Gasdruckaufnahmefläche
26 Stützstreben
28 Flügelleitwerk
30 Leuchtspursatz
32 vorderer Führungsflansch
34 hinterer Druckflansch
36 Dichtungsband
38 Zweiflansch-TK
40 Mikrorille (Tal)
42 Gewinderille
44 Höhe (40)
46 Höhe (42)
48 Gewindezahn (14)
50 Gewindezahn (12, 38)
52 Breite (40)
54 Breite (42)
56 Mikrorillenrücken (Berg) (40)
58 Mikrorillenvertiefung (Tal)
60 Mikrorillenerhebung (Berg)
62 Mikrorillengrund (40)
12 Treibkäfig (Pull)
14 Geschoßkörper
16 Formschlußzone
18 vord. Druckflansch
20 Lufttasche
22 Dichtungsband
24 Gasdruckaufnahmefläche
26 Stützstreben
28 Flügelleitwerk
30 Leuchtspursatz
32 vorderer Führungsflansch
34 hinterer Druckflansch
36 Dichtungsband
38 Zweiflansch-TK
40 Mikrorille (Tal)
42 Gewinderille
44 Höhe (40)
46 Höhe (42)
48 Gewindezahn (14)
50 Gewindezahn (12, 38)
52 Breite (40)
54 Breite (42)
56 Mikrorillenrücken (Berg) (40)
58 Mikrorillenvertiefung (Tal)
60 Mikrorillenerhebung (Berg)
62 Mikrorillengrund (40)
Claims (9)
1. Geschoßanordnung (10) mit unterkalibrigem Geschoßkörper
(14) und segmentiertem abwerfbarem Treibkäfig (12, 38),
der zumindest bereichsweise den Geschoßkörper (14) um
schließt, und mit gemeinsamer Formschlußzone (16) in
diesem Umschließungsbereich zur Übertragung der Be
schleunigungskräfte vom Treibkäfig (12) auf den Geschoß
körper (14), wobei die Formschlußzone (16) aus korres
pondierenden, in die Außenfläche des Geschoßkörpers
(14) und die Innenfläche des Treibkäfigs (12) bzw. der
Treibkäfigsegmente konstruktiv eingearbeiteten Gewinde
rillen oder Ringrillen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Formschlußzone (16) in wenigstens zwei
Formschlußzonenbereiche (I, II) unterteilt ist, wobei
der vordere Formschlußzonenbereich (I) im Treibkäfig
(12, 38) und auf der Außenfläche des Geschoßkörpers (14)
in verkürzter Längenerstreckung die üblichen gemeinsa
men korrespondierenden Gewinderillen oder Ringrillen
aufweist, während im hinteren Formschlußzonenbereich
(II) unterhalb der äußeren Gasdruckaufnahmefläche (24)
des Treibkäfigs (12, 38) lediglich auf der Außenfläche
des Geschoßkörpers (14) Mikrorillen (40) vorgesehen
sind und hier die Innenfläche des Treibkäfigs (12, 38)
bzw. der Treibkäfigsegmente glatt ausgebildet ist
(Fig. 1 und 2).
2. Geschoßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (44) der Mikrorillen (40) etwa zwischen 20%
und 5%, vorzugsweise etwa 10%, der Höhe (46) der
üblichen Gewinderillen (42) bzw. Ringrillen beträgt
(Fig. 4a).
3. Geschoßanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (52) der Mikrorillen (40) zwischen 30% und
10%, vorzugsweise etwa 25%, der Breite (54) der üb
lichen Gewinderillen (42) bzw. Ringrillen beträgt
(Fig. 4a).
4. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Einflansch-Treibkäfig (12) bzw. Pull-Treibkä
fig zwischen dem vorderen Formschlußzonenbereich (I)
mit üblichen Gewinderillen (42) bzw. Ringrillen und dem
hinteren Formschlußzonenbereich (II) mit den Mikroril
len (40) wenigstens ein weiterer Formschlußzonenbereich
(III) vorgesehen ist, dessen Gewinderillen bzw. Ringril
len eine Höhe und Breite von etwa der Hälfte der Höhe
und Breite der üblichen Gewinderillen (42) bzw. Ring
rillen in dem vorderen ersten Formschlußzonenbereich
(I) aufweisen (Fig. 5).
5. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Zweiflansch-Treibkäfig (38) vor einem ver
kürzten Formschlußzonenbereich (II) mit den Mikrorillen
(40) und noch vor einem weiter verkürzten Formschluß
zonenbereich (I) mit den üblichen Gewinderillen (42)
bzw. Ringrillen noch wenigstens ein weiterer Form
schlußzonenbereich (IV) vorgesehen ist, dessen Gewinde
rillen bzw. Ringrillen eine Höhe oder/und Breite von
etwa der Hälfte der Höhe und Breite der üblichen Gewin
derillen (42) bzw. Ringrillen in dem mittleren Form
schlußzonenbereich (I) aufweisen (Fig. 6).
6. Geschoßanordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Formschlußzonenbereich (III) des Einflansch-Treibkäfigs
(12) bzw. im Formschlußzonenbereich (IV) des Zwei
flansch-Treibkäfigs (38) auf gleicher Längenerstreckung
etwa die doppelte Anzahl von Gewinderillen wie im Ver
gleich zu der Anzahl der üblichen Gewinderillen (42) im
Formschlußzonenbereich (I) vorgesehen ist.
7. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikrorillen (40) in der Außenfläche des Geschoß
körpers (14) als kreisbogenförmige Einrollungen (eines
Kreises mit großem Radius) mit flachem Rillengrund (62)
und spitzem Rillenrücken (56) ausgebildet sind
(Fig. 4a).
8. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrorillen (40) in der Außenfläche des Geschoßkörpers
(14) durch spanlose Formgebung wie z. B. Einrollen oder
Eindrücken hergestellt sind.
9. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft- und Formschlußverbindung in dem Form
schlußzonenbereich (II) mit den Mikrorillen (40) auf
der Außenfläche des Geschoßkörpers (14) erst im Moment
des Abschusses durch Anpressen des Treibkäfigs (12, 38)
bzw. der Treibkäfigsegmente durch den sich bildenden
Gasdruck der zündenden Treibladung ausgebildet wird und
dann auf der Innenfläche des Treibkäfigs (12, 38) die
entsprechenden Mikrorillen entstehen. (Fig. 4b)
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3937665A DE3937665A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Geschossanordnung |
US07/600,414 US5063855A (en) | 1989-11-11 | 1990-10-16 | Projectile arrangement |
FR9013773A FR2654506B1 (fr) | 1989-11-11 | 1990-11-07 | Ensemble de projectile sous-calibre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3937665A DE3937665A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Geschossanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937665A1 true DE3937665A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6393397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3937665A Ceased DE3937665A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Geschossanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5063855A (de) |
DE (1) | DE3937665A1 (de) |
FR (1) | FR2654506B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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