DE3937231C2 - Eckprofil - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/05—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
- E04F2201/0523—Separate tongues; Interlocking keys, e.g. joining mouldings of circular, square or rectangular shape
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eckprofil zum Innenputz in Bauwerken, allein bestehend aus einem
über Eck gefalteten Kunststoffschaumzuschnitt oder mehreren, zusammengesetzten
Kunststoffschaumplatten, mit einem Gehrungsschnitt an der Ecke.
Beim Innenputz in Bauwerken hat der Trockenputz zunehmende Bedeutung
erlangt. Unter Trockenputz werden Platten verstanden, die auf die
Bauwerkswände aufgebracht werden und dort eine ebene Fläche bilden.
Zunächst wurden nur Gipskartonplatten verwendet. Später wurden Kunst
stoffschaumplatten eingesetzt. Diese Kunststoffschaumplatten haben vor
allen Dingen im Sanitärbereich erhebliche Bedeutung erlangt. Dort
bieten die Kunststoffschaumplatten nicht nur eine vorteilhafte Isolie
rungswirkung, sondern auch Schutz gegen durchdringende Feuchtigkeit
bzw. eine nahezu fäulnisresistente Bauwerkskomponente.
Die für den Innenputz verwendeten Platten werden in den Ecken ge
stoßen. Besondere Probleme ergeben sich bei Mauervorsprüngen oder bei
Rohrleitungen, die in den Raum hineinragen. Derartige Bauwerksbeson
derheiten kommen vor allem bei der Altbausanierung vor. Für Mauervor
sprünge und die Einkleidung von Rohren sind Kästen aus Gipskarton
platten und Kunststoffschaumplatten entwickelt worden. Die bekannten
Entwicklungen gehen davon aus, daß die Platten auf Gehrung geschnitten
werden, wahlweise auch an den Kanten stumpf gestoßen werden. Sowohl
beim Schneiden auf Gehrung als auch beim Stumpf-Stoßen ist es not
wendig, die Platten zu fixieren. Dies geschieht üblicherweise mit
Mörtel. Dies ist für geübte Putzer eine einfache handwerkliche Tätig
keit. Weniger geübte Handwerker benötigen für das Fixieren der Platten
jedoch einen mehr oder weniger langen Zeitraum.
Es wurde deshalb als erheblichen Fortschritt empfunden, als Zuschnitte
auf den Markt kamen, die zu Eckprofilen zusammengesetzt werden
konnten. Diese Zuschnitte bestanden aus Platten, welche einseitig eine
feste Schicht besaßen und auf der anderen Seite mit einer bis an die
feste Schicht heranreichenden Ausnehmung versehen war, so daß sich die
Platten an der Ausnehmung knicken lassen. In dieser Zusammensetzung
gibt die fest Schicht den Plattenteilen bei der Montage einen vorzüg
lichen Halt.
Für die in den Plattenzuschnitten vorgesehenen Ausschnitte werden
verschiedene Formen angeboten, V-förmige Ausschnitte wie auch Spezial
ausnehmungen. Die V-förmigen Ausnehmungen ergeben Gehrungsschnitte.
Die bekannten Zuschnitte werden wahlweise flachliegend antransportiert
und müssen dann auf der Baustelle geknickt werden. Wahlweise können
auch vorgefertigte Eckprofile im Handel erworben werden.
Die Eckprofile geben den Handwerkern einen maximalen Handhabungs
komfort. Auf der anderen Seite haben die Eckprofile jedoch erheblichen
Transportnachteil und auch erheblichen Lagernachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für die Eckprofile zu schaffen.
Dabei sind zwar aus der DE-PS 937 614 Bauelemente bekannt, mit denen ein rasches
Zusammenfügen der Bauelemente zu Raumgebilden wie z. B. Möbeln oder anderen
Gebrauchsgegenständen und Einrichtungen für Gebäude zu ermöglichen ohne Verwendung
weiterer Hilfsmittel. Dieser bekannte Aufbau entspricht der herkömmlichen
Konstruktionsweise mit einem skelettartigen Unterbau/Tragkonstruktion aus einem
Balkenwerk, die anschließend mit Brettern verkleidet werden. Demgegenüber besitzt die
erfindungsgemäße Konstruktion kein separates Tragwerk, so daß sich eine Übertragung der
bekannten Verbindungstechnik auf die erfindungsgemäßen Eckprofile nicht aufgedrängt hat.
Gleichwohl hat sich die Erfindung sich der Nut-Feder-Verbindung zugewandt.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß in
der Herstellung vorgefertigte Eckprofile in der Regel nicht vermeidbar
ist, an einer Ecke separate Platten zusammenzusetzen. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die am Markt verfügbaren Platten eine solch
geringe Breite haben, daß nicht mehr als zwei Wandteile eines Eckpro
files aus den hergestellten Platten gewonnen werden können. Für einen
U-förmigen Kasten fehlt dann noch ein dritter Wandteil.
Im Ergebnis führt das zu unterschiedlichen Fertigungssystemen im
Betrieb. Bei Anwendung der als fortschrittlich angesehenen Technik der
Verwendung von Zuschnitten mit fester, knickfähiger Schicht und
gegenüberliegender Ausnehmung muß für einen U-förmigen Kasten zunächst
ein Winkel auf diesem Wege erstellt werden. Dies schließt eine Verkle
bung der Stoßstelle der Zuschnitteile bzw. Knickstelle der Zuschnit
teile ein, wenn vorgefertigte Teile gewünscht sind.
An das so entstandene Winkelprofil muß der dritte Wandteil des U-
förmigen Profiles angeformt werden. Dies geschieht dann in der oben
erläuterten herkömmlichen Weise.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, eine Verbindung zu schaf
fen, die an allen Ecken des Eckprofiles anwendbar ist und bei einheit
licher Anwendung einen erheblichen arbeitstechnischen und wirtschaft
lichen Vorteil bietet.
Nach der Erfindung wird das mit Hilfe einer Nut-Feder-Verbindung
erreicht. Nut-Feder-Verbindungen sind an Kunststoffschaumplatten, die
für die Trittschalldämmung an Bauwerken verwendet werden, an sich
bekannt. Gleichwohl ist bislang eine Anwendung der Nut-Feder-Verbin
dung auf Eckprofile nicht in Betracht gekommen. Das ist darauf zurück
zuführen, daß die Nut-Feder-Verbindung der Trittschalldämmplatten nur
quer zur Ebene der Trittschalldämmplatten eine Verbindung darstellt.
In der Ebene der Trittschalldämmplatten bestehen keine Bindekräfte.
Die Trittschalldämmplatten lassen sich ebenso leicht auseinander
ziehen, wie sie sich ineinanderstecken lassen.
Nach der Erfindung ist eine besondere Nut-Feder-Verbindung für Eckpro
file vorgesehen. Die erfindungsgemäßen Nuten und Federn sind mit einer
Verdickung und/oder Ausnehmung versehen, die mit einer entsprechenden
Ausnehmung bzw. Verdickung in der Nut korrespondiert. Dadurch wird die
Feder von der zugehörigen Kunststoffschaumplatte fest umschlossen. Je
nach Auslegung der Verdickung kann die Kunststoffschaumplatte wieder
gelöst werden. Es ist jedoch auch möglich, die Feder mit Widerhaken zu
versehen, die ein Lösen quer zur Federlängsrichtung ohne Beschädigung
an der Feder und/oder der Kunststoffschaumplatte nicht zulassen.
Wahlweise sind derartige Federn jedoch in Längsrichtung aus der
Kunststoffplatte herausziehbar, um auf diesem Wege ein Lösen zu
ermöglichen.
Außerdem verlaufen Nut und Federn anders als bei den an sich bekannten
Nut-Federn-Verbindungen an Trittschalldämmplatten. Vorzugsweise ist
zwischen den einzelnen Kunststoffschaumteilen eines Eckprofiles ein
Gehrungsschnitt vorgesehen. Nach der Erfindung verlaufen die Nuten und
Federn vorzugsweise senkrecht zur Gehrungsschnittfläche oder im
Querschnitt winkelförmig. D. h. die senkrecht zur Gehrungsschnitt
fläche verlaufenden Nuten korrespondieren mit einer sich im Quer
schnitt in eine Richtung erstreckenden Feder, während im anderen Fall
eine im Querschnitt winkelförmige Feder mit Nuten korrespondiert, die
sich in Längsrichtung der Kunststoffschaumplatten in diesen erstrecken
und zur Gehrungsschnittfläche geneigt verlaufen. Wahlweise werden die
Kunststoffschaumteile eines Eckprofiles auch so gestoßen, daß die
Stirnfläche eines Schaumplattenteiles an der Seitenfläche des korre
spondierenden Schaumplattenteiles liegt. Dann kann eine Nut in die
Berührungsseite des Kunststoffschaumplattenteiles eingebracht und eine
Feder in die Berührungsseite gedrückt werden. Diese Feder kann wieder
ein sich im Querschnitt in einer Richtung erstreckendes Profil be
sitzen. Für die Feder ist dann in der Stirnfläche des anderen Kunst
stoffschaumplattenteiles eine Nut eingebracht, die sich in der
Plattenebene erstreckt.
Die Verdickungen besitzen wahlweise geneigte Flächen, die ein Ein
schieben bzw. Eindrücken der Federn in die Nuten erleichtern. Wahl
weise sind die Verdickungen auch abgerundet, so daß Kerbwirkungen in
den Kunststoffschaumplatten vermieden werden.
Die Federn können aus beliebigen Materialien, insbesondere Holz oder
Kunststoff bestehen. Die Federn können auch aus Schaummaterial be
stehen. Besondere fertigungstechnische Vorteile ergeben sich, wenn die
Federn an den Kunststoffschaumplattenteilen angeformt sind. Dann
befindet sich in einer Nut-Feder-Verbindung für ein Eckprofil in dem
einen Kunststoffplattenteil eine Nut, während die zugehörige Feder an
der korrespondierenden Fläche des anderen Kunststoffschaumplattentei
les angeformt ist.
Das Anformen geschieht in der Weise, daß nach dem Ablängen der Platten
und dem Besäumen und/oder Längsteilen zugleich mit dem Besäumen bzw.
Längsteilen der Plattenrand formgefräst wird. Dabei entsteht am
Plattenrand eine Feder. D. h. es bleibt ein Teil des Plattenrandes in
der Form der Feder stehen. Mit diesem Teil wird die Platte in die
korrespondierende Nut der anderen Platte eingedrückt oder eingescho
ben.
In der Zeichnung sind der letzte Entwicklungsstand für Eckprofile und
verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt für Eckprofile zum Umhüllen von Rohrlei
tungen. Der Zuschnitt ist aus einer Kunststoffschaumplatte, im Ausfüh
rungsbeispiel Polystyrol mit einem Raumgewicht von 40 kg/m3, gewonnen.
Die Kunststoffschaumplatte 1 ist an der Unterseite mit einem Glas
fasergewebe 2 beschichtet. Bei 3 ist die Kunststoffschaumplatte 1 mit
einer V-förmigen Ausnehmung versehen, wobei die Seitenflächen der
Ausnehmung einen Winkel von 90° zwischen sich einschließen. Die
Ausnehmung reicht bis an das Glasfasergewebe 2 heran. Ferner ist die
Kunststoffschaumplatte 1 bei 4 in Längsrichtung geteilt worden. Durch
die Ausnehmung 3 und die Teilung 4 sind Plattenteile 5 und 6 entstan
den.
Zur Herstellung eines Eckprofiles wird der Teil 5 in die strichpunk
tiert dargestellte senkrechte Lage gebracht. Zugleich werden die
Berührungsflächen zwischen den Teilen 5 und 6 miteinander verklebt,
wahlweise auch verschweißt. In der senkrechten Lage trägt das Teil 5
die Bezeichnung 5'.
Das so gewonnene Eckprofil dient dazu, in Raumecken vorstehende
Leitungen zu verkleiden. Sofern jedoch die Rohrleitungen nicht un
mittelbar in Raumecken sind oder Stützen zu verkleiden sind und
dadurch U-förmige Kastenprofile notwendig werden, wird das aus den
Teilen 5 und 6 bestehende Eckprofil durch ein weiteres Kunststoff
schaumplattenteil ergänzt, das dem Teil 5 entspricht, aber spiegelver
kehrt zum Teil 5 angeordnet wird. Dieses Ergänzungsteil kann in der
Regel nicht aus dem für die Herstellung von Eckprofilen zur Verfügung
stehenden Plattenmaterial gewonnen werden, weil der bei 4 überstehende
Rest zu schmal ist. Die Verbindung des notwendigen Ergänzungsplatten
teiles mit dem entstandenen Eckprofil herkömmlich wie an der Schnitt
stelle zwischen den Teilen 5 und 6 durch Kleben. Vorteilhaft wäre zwar
eine Schweißverbindung, eine derartige Vorfertigung führt aber zu
räumlich ungünstigen Winkelformen bzw. U-Formen. Die Nachteile be
stehen hinsichtlich der Transport- und Lagerfähigkeit. Es wird sehr
viel Lagervolumen notwendig, weil die Stapelbarkeit außerordentlich
eingeschränkt ist.
Nach der Erfindung ist zwischen den Teilen 5 und 6 sowie dem oben
beschriebenen Ergänzungsteil eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen.
Nach Fig. 2 sind zwei Teile 7 und 8 miteinander zu verbinden.
Zwischen den beiden Teilen 7 und 8 ist ein Gehrungsschnitt 9 vorge
sehen. Mit dem Gehrungsschnitt oder auch nach dem Gehrungsschnitt
werden Nuten in die korrespondierenden Stirnflächen der Teile 7 und 8
gefräst. Das Fräsen von Kunststoffschaum ist noch deutlich leichter
als die Bearbeitung von Holz.
Die Nuten haben im Nut-Tiefsten im Querschnitt die Form eines Rohres
und gegenüber dem übrigen Nutteil eine Erweiterung.
Die Nuten erstrecken sich parallel zur Plattenebene.
Mit den Nuten in den Teilen 7 und 8 wirkt eine im Querschnitt winkel
förmige Feder 10 zusammen. Die übrigen Abmessungen der Feder sind den
Nuten angepaßt, so daß die Federn vorn eine Verdickung besitzen. Die
Federn können aus Holz oder Metall sein. Wirtschaftlich besonders
günstig sind Federn aus Kunststoffschaum. Die Federn lassen sich quer
zur Längsrichtung in die Nuten drücken. D. h. im Ausführungsbeispiel
wird die Feder zunächst in die Nut der Platte 8 gedrückt. Anschließend
wird die Platte 7 auf die Feder gedrückt. Dabei weitet sich die Nut
geringfügig auf bzw. komprimiert sich die Verdickung der Feder, bis
die Feder das Nut-Tiefste erreicht hat. Dort schnappt die Feder ein
und verursacht eine in weiten Grenzen beliebig einstellbare Verbindung
zwischen den Teilen 7 und 8. Die Einstellbarkeit hängt von der Festig
keit der Feder und der Abmessung der Verdickung ab. Diese Einzelheiten
bestimmen den Widerstand der Verbindung gegen Lösen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnittsteil der Feder 10. Mit 11 ist der zur
Feder gehörende Steg und mit 12 die Verdickung am Stegende bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Verbindung zwischen Kunststoffschaumplattentei
len 15 und 16 mit einer Feder 17. Im Unterschied zur Verbindung nach
Fig. 2 strecken sich die Federn 17 unter einem Neigungswinkel von 90°
zur Auflage des Teiles 15, um die Materialdicke beider Kunststoff
schaumplattenteile 15 und 16 optimal zu nutzen.
Während nach den Fig. 2, 3 und 6 jeweils separate Federn vorgesehen
sind, sind die Federn nach den Fig. 4 und 5 an Kunststoffschaum
plattenteilen 20 bzw. 25 angeformt. Das Anformen entsteht entweder
zugleich mit dem Teilen in Längsrichtung oder nach Teilen in Längs
richtung durch seitliches Fräsen mit einem oder mehreren geeigneten
Formfräsern. Dabei bleiben an dem Teil 20 ein Steg 21 und ein Kopf 22
stehen, der dem Teil der Feder 10 entspricht, der in Fig. 2 mit der
Kunststoffschaumplatte 7 korrespondiert.
Nach Fig. 5 bleiben durch das Formfräsen ein Steg 26 und ein Kopf 27
stehen, der dem Teil der Feder 17 in Fig. 6 entspricht, der mit der
Kunststoffschaumplatte 16 korrespondiert.
Mit den erfindungsgemäß gestalteten Ecken lassen sich Eckprofile
mühelos an der Einbaustelle zusammensetzen. Dies ermöglicht eine
außerordentlich günstige Stapelfähigkeit für Transport und Lagerung
der Zuschnitte. Hinzu kommt, daß eine Klebeverbindung entbehrlich
wird. Die Eckprofile sind allein schon aufgrund der Nut-Feder-Verbin
dung ausreichend fest.
Claims (6)
1. Eckprofil zum Innenputz in Bauwerken, allein bestehend aus einem über Eck gefalteten
Kunststoffschaumzuschnitt oder mehreren, zusammengesetzten Kunststoffschaumplatten,
mit einem Gehrungsschnitt an der Ecke, gekennzeichnet durch eine Nut-Feder-
Verbindung, wobei die Feder mit Verdickung und/oder Ausnehmung versehen ist, der in
der Nut eine Ausnehmung bzw. eine Verdickung zugeordnet ist.
2. Eckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch ein
Winkelprofil (10) gebildet wird.
3. Eckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) sich im
Querschnitt in einer Richtung erstreckt und gegenüber den Platten (15, 16) geneigt
verläuft.
4. Eckprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Federn
aus Kunststoffschaum.
5. Eckprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (21, 22; 26, 27) an
den Platten (20, 25) angeformt sind.
6. Eckprofil nach einem der mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
gerundete Verdickungen in Form von Widerhaken.
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