DE3936649A1 - Kurbelwelle mit variablem kurbelzapfen und damit realisierbare otto-motoren mit variablem verdichtungsraum - Google Patents
Kurbelwelle mit variablem kurbelzapfen und damit realisierbare otto-motoren mit variablem verdichtungsraumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelwelle mit varia
blem Kurbelzapfen und damit realisierbare Otto-Motoren mit
variablem Verdichtungsraum. Kurbelwellen dienen dazu, eine
oszillierende Bewegung in eine Drehbewegung oder eine Dre
hung in eine Oszillation umzuwandeln.
Insbesondere bei Verstellpumpen ist eine Verstellung der
Hublänge gewünscht.
Aber auch bei Otto-Motoren wäre eine Verstellung der Hublän
ge bei laufendem Motor von Vorteil. Bei Otto-Motoren, insbe
sondere solchen mit drei Wege-Katalysator und engem Lambda-
Fenster, geht die Leistungsregelung im Teillastbereich über
die Luftfüllung des Zylinders (Quantitätsregelung). Im unte
ren Teillastbereich fällt damit der Mitteldruck des Motors
und damit der Wirkungsgrad stark ab.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kurbelwelle anzugeben, die
vergleichsweise einfach eine Verstellung der Hublänge bzw.
des oberen Totpunktes eines Kolbenhubes zuläßt. Für Pumpen
oder Hydraulikmotoren wird somit eine Verstellbarkeit reali
siert.
Bei Otto-Motoren ist das Ziel des Konzeptes, auch im unteren
Teillastbereich des Mitteldrucks im Zylinder durch Verklei
nerung des Verdichtungsraumes hoch zu halten.
In einer weiteren Ausführung läßt sich nur bei einem Teil
der Kolben der Hub verändern und so bei Otto-Motoren eine
echte Zylinderabschaltung erreichen.
In DE 36 44 721 A1 wird eine Kurbelwelle beschrieben, bei
der durch ein Anheben der Wellenzapfen der obere Totpunkt
der Kolben gleichfalls nach oben verschoben wird. Der Nach
teil dieser Lösung ist, daß damit die Fluchtung zwischen Ab
triebswelle des Motors und Antriebswelle des Getriebes ver
ändert wird.
In DE 37 25 900 A1 wird eine Lösung beschrieben, bei der mit
einer zweiten zur Kurbelwelle parallel liegenden und mit
dieser drehenden Welle Excenter auf den Kurbelzapfen ver
dreht werden und damit ebenfalls der obere Totpunkt verän
dert wird.
Diese Lösung erfordert aber einen erheblichen Bauaufwand und
Bauraum, so daß sie für einfachere Otto-Motoren kaum geeignet
ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie
sie gekennzeichnet ist, ermöglicht mit einfachen Mitteln ei
ne Verstellung des Excenters und kann somit, in Verbindung
mit anders geformten Kolben bei vorhandenen Motorblöcken
eingesetzt werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Verstellung des um den
Kurbelzapfen liegenden Excenters mit Hilfe eines besonderen
zu den Wellenzapfen koaxial liegenden Umlaufgetriebes er
folgt und ein Teil der Verstelleinrichtung innerhalb oder
koaxial zu den Wellenzapfen der Kurbelwelle liegt.
Das Konzept wird anhand von Fig. 1 erläutert.
Die Veränderung des Verdichtungsraumes Vc wird durch eine
Verstellung der Kurbelwelle erreicht.
Der Kurbelzapfen 1 einer Kurbelwelle wird mit einem Excen
terrohr 2 umgeben, dessen Achse exzentrisch zur Achse des
Kurbelzapfens liegt.
Das untere Auge 4 der Pleuelstange 3 greift um das Exzen
terrohr 2.
Die obere Reihe a) zeigt die Kolbenstellungen bei Vollast.
Dann liegt die Exzentrizität des Exzenterrohres "innen", d. h.
die Achse des Exzenterrohres liegt zwischen der Achse des
Kurbelzapfens 1 und der Achse des Wellenzapfens 5. In diesem
Fall ist der Verdichtungsraum Vc des Zylinders maximal.
Die untere Reihe b) zeigt die Kolbenstellungen bei Teillast.
Dann liegt die Exzentrizität des Exzenterrohres "außen", d. h.
die Achse des Exzenterrohres wird von der Verlängerung einer
Geraden geschnitten, die die Achse des Kurbelzapfens 1 und
die Achse des Wellenzapfens 5 schneidet. In diesem Fall ist
der Verdichtungsraum Vc des Zylinders minimal.
Die unterschiedliche Füllung des Zylinders wird mit Hilfe
der Drossel in der Saugleitung wie bei heutigen Otto-Motoren
vorgenommen oder aber - falls das zu ungenau sein sollte -
über die Regelung der Steuerzeiten der Ventile.
Im zweiten Fall wird bei Teillast beim Saughub etwa in Stel
lung "Fig. 1, b), II;" oder in Stellung "Fig. 1, b) IV;" das
Einlaßventil wieder geschlossen.
Eine Möglichkeit für die Verstellmechanik der Kurbelwelle
soll anhand der Fig. 2 und 3 skizziert werden.
Die Wellenzapfen 5 einer Kurbelwelle sind hohl. In diesen
hohlen Wellenzapfen liegen die Wellenzapfenelemente 6 der
Verstellmechanik als verdrehbare Stangen.
Die Kurbelzapfen 1 der Kurbelwelle sind von den Exzenter
rohren 2 umgeben.
Zwischen Wellenzapfenelement 6 und Exzenterrohr 2 wirkt ein
Getriebe 7 derart, daß, wenn man das Wellenzapfenelement 6
relativ zum Wellenzapfen 5 verdreht, sich auch das Exzenter
rohr 2 relativ zum Kurbelzapfen 1 dreht und umgekehrt.
Beispielsweise könnte das Getriebe 7 aus Zahnrädern oder aus
Zahnriemen und Zahnriemenscheiben bestehen.
In den Fig. 2 und 3 sind Exzenterrohr 2 und Wellenzapfen
element 6 an jedem Ende mit je einer Scheibe 8, 9 versehen
und diese Scheiben mit Stahlseilen 11, 12 verbunden. Jedes
Stahlseil ist an jeder der beiden zugehörigen Scheiben 8, 9
an einem Punkt 13, 14 befestigt.
Die Befestigungspunkte 13, 14 der Exzenterrohrscheibe 8 und
der Wellenzapfenscheibe 9 liegen diametral zueinander.
Dreht man entsprechend Fig. 3 die Scheibe 9 um eine halbe
Drehung relativ zum Wellenzapfen, wird auch die Scheibe 8 um
eine halbe Drehung relativ zum Kurbelzapfen 1 gedreht.
Die Verstellung des ersten Wellenzapfenelements 16 erfolgt
auch bei drehender Kurbelwelle mit Hilfe eines speziellen
Umlaufgetriebes.
Am freien Ende 17 trägt die Kurbelwelle ein Zahnrad 19, das
erste Wellenzapfenelement 16 trägt ein gleiches Zahnrad 20.
Das Zahnrad 19 der Kurbelwelle bildet zusammen mit dem
gehäusefesten Steg 21 und dem Außenrad 23 ein erstes Plane
tengetriebe.
Das Zahnrad 20 des Wellenzapfenelements 16 bildet zusammen
mit dem Steg 22 und dem Außenrad 23 ein zweites Planetenge
triebe.
Die beiden Planetengetriebe haben das gleiche Bauverhältnis.
Für dieses zusammengesetzte Planetengetriebe läßt sich zwi
gen, daß dafür die Drehzahlgleichung gilt:
n19 - n20 = µ*n22
mit
n1 = Drehzahl der Welle i
µ = Faktor des neuen Bauverhältnisses.
mit
n1 = Drehzahl der Welle i
µ = Faktor des neuen Bauverhältnisses.
Der Steg 22 des zusammengesetzten Planetengetriebes stellt
damit die Einstellwelle der Kurbelwelle dar.
Wenn man den Steg 22 gehäusefest - also unbewegt - läßt,
sind auch die Wellenzapfenelemente 6, 16 relativ zu den Wel
lenzapfen 5 und die Exzenterrohre 2 relativ zu den Kurbel
zapfen 1 unbewegt.
Sie haben gleiche Drehzahl.
Durch Verdrehen des Steges 22 relativ zum Gehäuse 21 lassen
sich die Exzenterrohre 2 relativ zum Kurbelzapfen 1 einstel
len.
Fig. 4 zeigt das Konzept einer Kurbelwelle, mit deren Hilfe
ein oder mehr Zylinder eines Mehrzylindermotors abgekuppelt
werden kann.
Die Verstelleinrichtung, die mit Hilfe der Zahnräder 30, 31
am einen Wellenende 32 betätigt wird, ist eine Stange 33,
die koaxial zu den Wellenzapfen 34 der Kurbelwelle liegt und
im Bereich der Kurbelzapfen 35 Zahnräder 36 aufweist. Diese
Zahnräder 36 greifen durch einen Schlitz 37 im Kurbelzapfen
in die Innenverzahnung 38 des Exzenterrohres 40. Durch Rela
tivverdrehen der Stange 33 relativ zu den Wellenzapfen 34
wird das Exzenterrohr 40 auf dem Kurbelzapfen verdreht.
Fig. 4a zeigt die maximale Hublänge von der Achse 41 des
oberen Exzenters zur Achse 42 des unteren Exzenters. Dies
wäre die Stellung, wenn die Zylinder eingeschaltet sind.
Die Fig. 4b zeigt die Stellung bei ausgeschalteten Kolben.
Die Exzenterrohre 40 sind so verdreht, daß sich ihre Achsen
mit der Achse 44 der Wellenzapfen decken. Bei drehender Kur
belwelle werden in dieser Stellung die zu den beiden gezeig
ten Kurbelzapfen gehörigen Kolben nicht hin- und herbewegt.
Das Exzenterrohr dreht sich im Auge der Pleuelstange.
Fig. 5 bis Fig. 8 zeigen die Einzelteile einer erfindungs
gemäßen Kurbelwelle, wie sie zur einfachen Montage ausge
führt sein könnten.
Fig. 5 zeigt das Prinzip der konventionellen Kurbelwelle
50, die rechte Seite der Figur ist als Draufsicht, die linke
als axialer Schnitt gezeigt. Die Kurbelwelle 50 hat inner
halb der Wellenzapfen 51 eine axiale Bohrung 52. Die Wangen
53 weisen umlaufende Gleitbahnen 54 auf, in denen die Stahl
bänder zur Verstellung der Exzenter geführt werden sollen.
Weiterhin weisen die Wangen Anschlaglager 55, 56 zum Abstüt
zen der Exzenterwelle und der Innenwelle in den beiden Ex
trempositionen auf.
Eine derartige Welle kann weiterhin ein Schmiede- oder Guß
teil sein, welches nachbearbeitet wird.
Fig. 6 zeigt die Innenwelle 60 mit ihrem Zahnrad 61 und
Bohrungen 62. Die Innenwelle 60 wird von links in die Kur
belwelle 50 so eingeschoben, daß die Bohrungen 62 auf Höhe
der Anschlaglager 56 zum Abstützen der Innenwelle liegen.
Fig. 7 zeigt die weitere Montage. In den Bohrungen 62 wer
den senkrecht dazu Zapfen 65 befestigt, mit deren Hilfe die
Innenwelle 60 mit den Stahlbändern 66 verbunden wird.
Gleichzeitig halten die beiden Zapfen den Innenwellenab
schnitt im Wellenlager. Nach Montage der Zapfen wird die In
nenwelle im Bereich der Kurbelzapfen 68 herausgeschnitten.
Fig. 8 zeigt dann die fertig montierte Kurbelwelle. Die Ex
zenterrohre 70 werden um den Kurbelzapfen 68 gelegt und an
den Stahlbändern 66 befestigt. Ebenso werden die Zapfen 65
mit einer Stange 75 an den Stahlbändern 66 befestigt.
Die erfindungsgemäße Kurbelwelle ist geeignet, bei vorhan
denen Otto-Motoren den Verdichtungsraum zu verändern, da ja
nur die Kurbelwelle ausgetauscht werden muß und die Steue
rung und äußere Regelung 16, 19, 20, 21, 22, 23 angebaut werden
muß.
Bei Motoren mit einer Form des Verdichtungsraumes Vc, der
ein weiters Anheben des Kolbens nicht mehr zuläßt, muß der
Kolben gegen einen Kolben ausgetauscht werden, der einen
Verdrängungskörper aufweist, welcher in den Verdichtungsraum
Vc hineinragt. Bei dieser Stellung ist dann der Verdich
tungsraum Vc kleiner als beim Ausgangsmotor, man hat dann
die Teillaststellung.
Bei Vollaststellung wird der Kolben weniger weit als beim
Ausgangsmotor angehoben.
Weiterhin muß bei einem Motor in der Teillaststellung darauf
geachtet werden, daß die Ventile nicht an den Kolben ansto
ßen. Dazu ist gegebenenfalls eine Steuerzeitenverstellung in
Abhängigkeit von der Einstellung des Kurbelwelle notwendig.
Claims (10)
1. Kurbelwelle, bei der der Abstand der Achse 41, 42 des unte
ren Auges 4 eines Pleuels 3 von der Achse der Wellenzapfen
5; 34; 51 durch ein Getriebe 7, 16; 30, 33, 35, 36, 38, 40;
54, 55, 56, 60, 61, 65, 66, 68, 70; bei drehender Kurbelwelle ver
stellt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftfluß des Getriebes vom einen Ende 17; 32 der
Kurbelwelle zu den Elementen 1,2; 35, 40; 68,70, die die Ab
standsänderung bewirken, über Getriebeelemente 1, 2, 6, 7,8, 9,
11, 12, 13, 14, 16; 33, 36 37, 38, 40; 54, 55, 56, 60, 65, 66, 68, 70
erfolgt, die mit der Kurbelwelle umlaufen oder drehen und
nur bei Verstellung des Getriebes diese Elemente sich rela
tiv zur Kurbelwelle bewegen und die Verstellkraft von außen
zu dem Getriebe über ein erstes Getriebeelement 16, 20; 30; 61
erfolgt, das relativ zur Kurbelwelle durch die Verstellung
einer sich am Gehäuse 21 abstützende Verstelleinrichtung
22, 23 bewegt wird.
2. Kurbelwelle unter Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung des Abstandes der Achsen 41, 42 der Pleuelstangen
4 von den Achsen der Wellenzapfen 5; 34; 51 mit Hilfe von ex
zentrisch verdrehbaren Elementen 2; 40; 70 erfolgt.
3. Kurbelwelle unter Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verdrehbaren Elemente 2; 40; 70 um weniger als eine
Umdrehung verdrehbar sind und in den beiden Extremstellungen
von Anschlaglagern 55 gegen ein Weiterverdrehen gestützt
werden.
4. Kurbelwelle unter Patentanspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebeelement 20; 30; 61 mit dem die Verstellkraft
in die mit der Kurbelwelle umlaufenden Teile geleitet wird,
eine Bewegung parallel zur Wellenzapfenachse oder eine Rela
tivverdrehung zum Wellenzapfen oder eine Schraubbewegung re
lativ zur Wellenachse ausführen kann.
5. Kurbelwelle unter Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebeelement (20; 30; 61 mit dem die Verstellkraft
in die mit der Kurbelwelle umlaufenden Teile geleitet wird.
Teil eines Umlaufgetriebes mit der Drehzahlgleichung
n19 - n20 = µ*n22 ist (n1 = Drehzahl der Welle i; µ = ratio nale Zahl).
n19 - n20 = µ*n22 ist (n1 = Drehzahl der Welle i; µ = ratio nale Zahl).
6. Kurbelwelle unter Patentanspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie innerhalb eines Otto-Motors zur Verstellung des obe
ren Kolbentotpunktes verwendet wird.
7. Kurbelwelle unter Patentanspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einer Kolbenmaschine zur Abschaltung einzelner
Zylinder verwendet wird.
8. Kurbelwelle unter Patentanspruch 6, 7, die in einem Otto-Mo
tor verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstellung des Abstandes der Achse 41, 42 des
Pleuelauges 4 von der Achse der Wellenzapfen 5; 34; 51 abhän
gig von der Füllung des Zylinders mit gasförmigem Medium er
folgt.
9. Kurbelwelle unter Patentanspruch 6, 8, die bei einem vor
handenen Motorenaufbau und/oder Zylinderkopf verwendet wer
den soll,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Verbindung mit Kolben verwendet wird, die mit
Verdrängungskörpern versehen sind, die bei oberer Kolben
stellung OT des Ausgangsmotors den Verdichtungsraum Vc des
Ausgangsmotors verkleinern, so daß dann die Teillaststellung
eingenommen wird, und bei Vollaststellung den Kolben im obe
ren Totpunkt OT weniger weit anheben.
10. Kurbelwelle unter Patentanspruch 6, 8, 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Verbindung mit einer Einrichtung zur Veränderung
der Steuerzeiten der Ventile des Otto-Motors verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936649 DE3936649A1 (de) | 1989-11-03 | 1989-11-03 | Kurbelwelle mit variablem kurbelzapfen und damit realisierbare otto-motoren mit variablem verdichtungsraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893936649 DE3936649A1 (de) | 1989-11-03 | 1989-11-03 | Kurbelwelle mit variablem kurbelzapfen und damit realisierbare otto-motoren mit variablem verdichtungsraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936649A1 true DE3936649A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6392817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936649 Withdrawn DE3936649A1 (de) | 1989-11-03 | 1989-11-03 | Kurbelwelle mit variablem kurbelzapfen und damit realisierbare otto-motoren mit variablem verdichtungsraum |
Country Status (1)
Country | Link |
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