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DE3936485A1 - Regal - Google Patents

Regal

Info

Publication number
DE3936485A1
DE3936485A1 DE19893936485 DE3936485A DE3936485A1 DE 3936485 A1 DE3936485 A1 DE 3936485A1 DE 19893936485 DE19893936485 DE 19893936485 DE 3936485 A DE3936485 A DE 3936485A DE 3936485 A1 DE3936485 A1 DE 3936485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf according
reinforcing body
reinforcing
locking
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893936485
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meta Regalbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Meta Regalbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meta Regalbau GmbH and Co KG filed Critical Meta Regalbau GmbH and Co KG
Priority to DE19893936485 priority Critical patent/DE3936485A1/de
Publication of DE3936485A1 publication Critical patent/DE3936485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/024Racks or shelf units with shelves between uprights without separate horizontal shelf supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/028Racks or shelf units with crossbars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B2096/1491Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like having a T-section

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal mit einem aus Profilstücken bestehenden Rahmentragwerk für Fachböden, wobei jeweils mindestens zwei Profilstücke durch jeweils mindestens zwei Verstärkungskörper fest miteinander verbindbar sind.
Regale der eingangs genannten Art besitzen regelmäßig mit den Profilstücken mittels Schrauben verbindbare Streben, um eine gewisse Starrheit des Rahmentragwerkes sicherzustellen. Handelt es sich hierbei um ein aus einer Vielzahl von Profilstücken bestehendes Regal, dann sind auch entsprechend viele Streben erforderlich, durch die die Herstellung und der Aufbau des Regals zeitaufwendig und kostenintensiv wird.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein schnell zusammenbaubares und aus wenigen Einzelteilen bestehendes Regal zu schaffen, bei dem die Herstellung fester Verbindungen zwischen den Profilstücken und den Verstärkungskörpern schnell, sicher und denkbar einfach ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilstücke und die Verstärkungskörper durch Nut- Feder-Verbindungen verbindbar sind und daß die Federn bzw. Nuten seitlich abstehende Rastvorsprünge besitzen, die mit in den Nuten bzw. Federn ausgebildeten Rastaufnahmen lösbar verbindbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn in den Profilstücken bzw. Verstärkungskörpern Nuten bzw. Federn ausgebildet sind, die mit den Federn bzw. Nuten der Verstärkungskörper bzw. Profilstücke lösbar sind, wobei Rastvorsprünge und Rastaufnahmen vorgesehen sind, durch die eine feste Verbindung zwischen den Profilstücken und den Verstärkungskörpern gewährleistet ist. Insgesamt ergibt sich daher eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den Profilstücken und den Verstärkungskörpern.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um ein Regal mit plattenförmigen Verstärkungskörpern, dann ist es zweckmäßig, wenn die Profilstücke jeweils zwei die Nuten definierende Schenkel besitzen, deren Abstand voneinander etwa der Dicke des Verstärkungskörpers entspricht. Der Abstand wird regelmäßig geringfügig kleiner gewählt, um eine gewisse Vorspannung und seitliche Kraftausübung auf die Feder auszuüben. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Profilstück ein offenes Profilstück oder Halbhohlprofilstück mit angeformten Schenkeln ist, in denen die Rastaufnahmen ausgebildet sind. Solche Profilstücke besitzen zum einen die erforderliche Stabilität und sind zum anderen auch einfach herstellbar.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die z. B. durch Prägen oder Stanzen herstellbaren und mit dem Verstärkungskörper einstückig ausgebildeten Rastvorsprünge mit den zugeordneten Rastaufnahmen verbindbar sind. Somit können als Verstärkungskörper Stahlplatten, sogenannte Tiefensteifen, vorgesehen sein. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die als Nasen ausgebildeten Rastvorsprünge sich in Steckrichtung erstrecken und mit ihren verjüngten Stirnseiten mit dem Verstärkungskörper fest verbindbar sind. Durch die Verjüngung der Stirnseite der Rastvorsprünge wird das Einführen der Feder in die Nuten erleichtert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Rastvorsprünge abwechselnd von der einen und der anderen Seite des Verstärkungskörpers herausragen. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß beide Seiten der in der Nut angeordneten Feder sich gleichmäßig abstützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Regal in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Profilstückes und einen Teil eines Verstärkungskörpers in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Profilstück in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 das in Fig. 2 dargestellte Profilstück in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 den die Rastvorsprünge aufweisenden Teil des Verstärkungskörpers in Seitenansicht und in Stirnansicht,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Verstärkungskörper in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 den mit VII bezeichneten Teil des Verstärkungskörpers nach Fig. 6 vergrößert dargestellt,
Fig. 8 den mit VIII bezeichneten Rastvorsprung nach Fig. 5 vergrößert dargestellt,
Fig. 9 zwei mittels eines Verstärkungskörpers verbundene Profilstücke in axialer Richtung,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung nach Fig. 2, wobei der Verstärkungskörper Anschlagkörper besitzt,
Fig. 11 eine Darstellung nach Fig. 9, wobei die Verstärkungskörper Anschlagkörper besitzen,
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung nach Fig. 10, wobei der Verstärkungskörper andere Rastvorsprünge besitzt,
Fig. 13 den die Rastvorsprünge und die Anschlagkörper aufweisenden Teil des Verstärkungskörpers in Seitenansicht und in Stirnansicht,
Fig. 14 einen Schnitt durch einen Rastvorsprung und einen Anschlagkörper,
Fig. 15 den in Fig. 14 dargestellten Schnitt vergrößert dargestellt,
Fig. 16 den in Fig. 13 mit XVI bezeichneten Rastvorsprung in Draufsicht und vergrößert dargestellt und
Fig. 17 eine Verbindung zwischen einem Profilstück und einem Verstärkungskörper teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist ein Regal mit aus Profilstücken 10, 12, 14 und 16 bestehenden Rahmentragwerk für Fachböden 26, 28, 30 und 32. Die Profilstücke 10 und 12 sind durch Verstärkungskörper 22 und 24 verbunden, während die Profilstücke 14 und 16 durch die Verstärkungskörper 18 und 20 verbunden sind. Ferner sind Spannkörper 24 und 36 vorgesehen, durch welche die Profilstücke 10 und 16 miteinander verbunden sind.
Wie insbesondere Fig. 2 und 9 erkennen lassen, sind die Profilstücke 10 und 12 mit dem Verstärkungskörpers 24 durch Nut-Feder-Verbindungen 40 lösbar verbindbar. Der Verstärkungskörper 24 ist eine Platte (mit/oder ohne Versickung), die in ihrem Nutbereich 42 seitlich abstehende Rastvorsprünge 48, 50, 52 und 54 besitzt. Bei dem Profilstück 10 handelt es sich um ein Hohlprofilstück mit zwei Schenkeln 70 und 72, in denen Rastaufnahmen 56, 58, 60, 62 und 64 ausgebildet sind. Der Abstand der Schenkel 70 und 72 voneinander entspricht der Dicke des plattenförmigen Verstärkungskörpers 24. Wird nun der Verstärkungskörper 24 in Richtung des Pfeiles 74 bewegt und sein Endabschnitt 42 zwischen die Schenkel 70 und 72 gesteckt, dann erfolgt ein Aufbiegen der Schenkel 70 und 72, die das eigentliche Federelement bilden, und schnappen nach dem formschlüssigen Einrasten auf das alte Abstandsmaß zurück. Befinden sich die Rastvorsprünge 48, 50, 52 und 54 im Bereich der zugeordneten Rastaufnahmen 56, 58, 60 und 62, dann entspannen sie sich und füllen die Rastaufnahmen aus. Die Rastvorsprünge sind so geformt, daß zwischen ihnen und den entsprechenden Rastaufnahmen eine im wesentlichen formschlüssige Verbindung herstellbar ist. Zwischen dem Verstärkungskörper 24 und dem Profilstück 10 ist somit eine feste Verbindung hergestellt. Soll nun diese Verbindung gelöst werden, dann werden die Schenkel 70 und 72 entgegen der Richtung des Verstärkungskörpers 24 nach außen gedrückt, bis sie die Rastvorsprünge freigeben. Daraufhin kann der Federabschnitt 42 des Verstärkungskörpers 24 aus der Nut 44 herausgenommen werden.
Um das Einstecken des Federabschnittes 42 in die Nut 44 zu erleichtern, verjüngen sich die Rastvorsprünge 48 und 50 (vgl. Fig. 7) in Steckrichtung, so daß Anlaufflächen 80 und 82 gebildet werden. Die freien Enden der Rastvorsprünge 48 und 50 bilden Widerhaken, die sich an jeweils einer Stirnseite der langlochartigen Rastaufnahmen abstützen. Solche Hohlprofilstücke und Verstärkungskörper sind bekanntlich einfach, schnell, kostengünstig und mit besonders hoher Genauigkeit herstellbar. Ferner lassen die Fig. 3 bis 7 erkennen, daß die Rastvorsprünge 48, 50, 52 und 54 abwechselnd von den Seitenebenen des Verstärkungskörpers 24 hervorstehen, so daß der Verstärkungskörper 24 mit beiden Schenkeln 70 und 72 fest verbindbar ist.
Eine starre und ordnungsgemäße Verbindung zwischen dem Verstärkungskörper 24 und den Profilstücken 10 und 12 läßt die Fig. 9 erkennen. Solche Verbindungen werden durch Stecken hergestellt, wobei der Verstärkungskörper 24 zunächst mit dem einem Profilstück 10 und dann mit dem zweiten Profilstück 12 verbunden wird. Der Verstärkungskörper wird so lange in das Profilstück 10 bzw. 12 gesteckt, bis die Rastvorsprünge in die Rastaufnahmen einrasten. Die Verstärkungskörper, auch Tiefensteifen genannt, sind in ihrer Länge variierbar und bestehen aus kaltgewalztem Bandmaterial, zur Erhöhung der Steifigkeit können die Verstärkungskörper versickt sein. Die beidseitig ausgeprägten Rastvorsprünge sind auf die Maße der Rastaufnahmen dimensioniert, so daß insgesamt gesehen zwischen den zu verbindenden Teilen Verbindungen herstellbar sind, die die Eigenschaften eines einstückigen Körpers besitzt.
Die Fig. 10 und 11 lassen erkennen, daß der Verstärkungskörper 24 Anschlagkörper 143, 145, 147 und 149 besitzt, die mit Stirnseiten der Schenkel 70 und 72 in Verbindung stehen.
Die Anschlagkörper sind mit Abstand zu den Rastvorsprüngen 48 bis 54 angeordnet und ragen seitlich von dem Verstärkungskörper 24 raus. Die Anschlagkörper sind ebenfalls durch Prägen herstellbar, liegen in einer Ebene und ragen abwechselnd von der einen oder anderen Seite des Verstärkungskörpers 24 heraus. Man erkennt, daß die Anschlagkörper im Querschnitt etwa trapezförmig sind, wobei die den Schenkeln 70 und 72 zugekehrten Seiten der Anschlagkörper etwa rechtwinklig zum Verstärkungskörper 24 verlaufen. Die zwischen den Anschlagkörpern und den Rastvorsprüngen angeordneten Abschnitte 69 und 70 des Verstärkungskörpers 24 besitzen eine Breite, die dem Abstand d des Anschlagkörpers 149 vom Rastvorsprung 49 entspricht (vgl. Fig. 15). Die in Fig. 10 dargestellten Rastvorsprünge 49, 50, 52 und 54 entsprechen den Rastvorsprüngen nach Fig. 2. Wird nun der Verstärkungskörper 24 in Richtung des Pfeiles 74 zwischen die Schenkel 70 und 72 geschoben, dann ist eine Verbindung herstellbar, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. Die Anschlagkörper 145 und 147 begrenzen die Einstecktiefe des Federabschnittes 42. Die Rastvorsprünge sowie die Rastaufnahmen und die Anschlagkörper sind so bemessen, daß im wirksamen Zustand, wie er in Fig. 11 dargestellt ist, eine unverrückbare Verbindung zwischen dem Verstärkungskörper 24 und den Profilstücken 10 und 12 hergestellt ist. Die Abschnitte 69 und 71 sind zwischen den Rastvorsprüngen und Anschlagkörpern 48 und 147 bzw. 50 und 145 angeordnet.
In den Fig. 12 bis 17 ist ein Verstärkungskörper mit Rastvorsprüngen und Anschlagkörpern dargestellt. Die Rastvorsprünge 49, 51, 53 und 55 (vgl. insbesondere Fig. 15) sind in diesem Fall als Sicken mit Anlaufflächen 80 und 22 ausgebildet, deren Rückseite 81 zur Feder 42 unter einen Winkel α abfällt, der kleiner als 90° ist. Durch die Wahl des Winkels wird ein ungewolltes Lösen der Verrastung verhindert. Ein weiterer Vorteil des gewählten Winkels ist, daß die auf den Rastvorsprung 49 wirkenden Kräfte optimal aufgefangen werden. Der Abstand zwischen der Seite 81 und dem Anschlagkörper 149 ist d und entspricht etwa der Länge des Abschnittes 69 bzw. 71 nach Fig. 17. In ihrer Draufsicht (vgl. Fig. 16) ist die Stirnseite 81 bogenförmig. Die Höhe des Rastvorsprunges 49 sowie des Anschlagkörpers 149 ist so bemessen, daß der Abschnitt 69 zwischen den beiden Körpern versenkt angeordnet ist. Soll nun die in Fig. 17 dargestellte Verbindung gelöst werden, dann werden die Schenkel 70 und 72 z. B. mittels eines Schraubenziehers voneinander gedrückt, bis der Abschnitt 69 den Rastvorsprung 59 überragt. Dann kann der Verstärkungskörper herausgezogen werden.

Claims (17)

1. Regal mit einem aus Profilstücken bestehenden Rahmentragwerk für Fachböden, wobei jeweils mindestens zwei Profilstücke durch jeweils mindestens zwei Verstärkungskörper miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstücke (10, 12, 14, 16) und die Verstärkungskörper (18, 20, 22, 24) durch Nut-Feder-Verbindungen (40) verbindbar sind und
daß die Federn (42) bzw. Nuten seitlich abstehende Rastvorsprünge (48, 50, 52, 54) besitzen, die mit in den Nuten (44) bzw. Federn ausgebildeten Rastaufnahmen (56-64) lösbar verbindbar sind.
2. Regal nach Anspruch 1 mit plattenförmigen Verstärkungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (10) jeweils zwei die Nuten (44) definierende Schenkel (70, 72) besitzen, deren Abstand voneinander etwa der Dicke des Verstärkungskörpers (24) entspricht.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (10) ein offenes Profilstück oder Halbhohlprofilstück mit angeformten Schenkeln (70, 72) ist, in denen die Rastaufnahmen (56, 58, 60, 62) ausgebildet sind.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. durch Prägen oder Stanzen herstellbaren und mit dem Verstärkungskörper (24) einstückig ausgebildeten Rastvorsprünge (48, 50, 52, 54) mit den zugeordneten Rastaufnahmen (56, 58, 60, 62) formschlüssig verbindbar sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nasen ausgebildeten Rastvorsprünge (48, 50, 52, 54) sich in Steckrichtung (74) erstrecken und mit ihren verjüngten Stirnseiten (80, 82) mit dem Verstärkungskörper (24) fest verbunden sind.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (80, 82) mit Bezug auf die Seitenfläche des Verstärkungskörpers (24) unter einem Winkel abfallen, der kleiner ist als 45°.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (81) des Rastvorsprunges (49) mit der Seitenfläche des Verstärkungskörpers (24) einen Winkel α einschließt, der höchstens 90° beträgt.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stirnseite (80) als auch die Rückseite (81) in die Seitenfläche des Verstärkungskörpers (24) auslaufen.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (48, 50, 52, 54) abwechselnd aus der einen und der anderen Seite des Verstärkungskörpers (24) herausragen.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (70, 72) jeweils zwei in einer Flucht angeordnete und durchgehende Rastaufnahmen besitzen.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungskörper (24) Anschlagkörper (143, 145, 147, 149) besitzen, die mit den Stirnseiten der Schenkel (70, 72) in Verbindung stehen.
12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (143, 145, 147, 149) mit Abstand zu den Rastvorsprüngen (48-55) angeordnet sind und seitlich an den Verstärkungskörpern (24) herausragen.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Prägen herstellbaren Anschlagkörper (143, 145, 147, 149) eines Verstärkungskörpers (24) in einer Ebene liegen und abwechselnd an der einen und der anderen Seite des Verstärkungskörpers (24) herausragen.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung des Anschlagkörpers (143) etwa pyramidenstumpfförmig ist und die den Schenkeln (70, 72) zugekehrte Seite des Anschlagkörpers (143) etwa rechtwinklig zum Verstärkungskörper (24) verläuft.
15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Anschlagkörper (149) und dem Rastvorsprung (49) angeordnete Abschnitt (59) des Verstärkungskörpers (24) eine Breite besitzt, die dem Abstand (d) des Anschlagkörpers (149) vom Rastvorsprung (49) entspricht.
16. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen als Langlöcher ausgebildet sind.
17. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke sowie die Verstärkungskörper aus Stahl oder Aluminium bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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