DE3936140C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Form zum Herstellen eines
Schaumkunststoffgegenstands, wie z. B. einem solchen, der als
eine Fahrzeugsitzpolsterung oder eine Rückenlehne eingesetzt
wird, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Form,
die zur Herstellung eines Schaumkunststoffgegenstandes geeignet
ist, der mit einer Öffnung versehen ist.
Fahrzeugsitzpolsterungen und Rückenlehnen sind als mit einer
hautförmigen Außenschicht versehene Schaumkunststoffgegenstände
ausgelegt, die ein Polsterteil aufweisen, das mit einer hautför
migen Außenschicht versehen ist. Das Polsterteil und die
hautförmige Außenschicht werden hierbei gesondert hergestellt und
miteinander später verknüpft. Neuerdings jedoch wird ein mit
einer hautförmigen Außenschicht versehenes Polsterteil als eine
Einheit dadurch hergestellt, daß der Schaumkunststoff auf einer
hautförmigen Außenschicht ausgebildet wird, die über eine Form
gelegt ist, so daß man die sonst übliche spätere Behandlung zum
Verbinden dieser Teile entfallen lassen kann.
Bei einem Herstellungsverfahren für einen Sitz aus einem mit
einer hautförmigen Außenschicht versehenen Schaumkunststoff ist
es üblicherweise notwendig, Haftverbindungsmittel, wie doppelsei
tige Klebebänder, und Befestigungseinrichtungen, wie Klammern,
einzusetzen, um die Ränder der hautförmigen Außenschicht an dem
unteren Formteil derart anzubringen, daß die hautförmige
Außenschicht an einer gewünschten Position bleibt.
Der Einsatz dieser Haftmittel jedoch führt häufig zu den
Schwierigkeiten einer Verschlechterung der Oberflächengüte der
Außenhaut der hautförmigen Außenschicht, was auf ein überstarkes
Haftvermögen oder eine Beschädigung bei der Polsterung zurückzu
führen ist, die auf der Rückseite der Außenhaut vorgesehen ist,
wenn die Haftmittel von dem hergestellten Sitz aus mit einer
hautförmigen Außenschicht versehenem Schaumkunststoff abgenommen
werden.
Zusätzlich hat ein Sitz aus einem mit einer hautförmigen
Außenschicht versehenen Schaumkunststoff, der als Fahrzeugrücken
lehne beispielsweise verwendet wird, häufig eine angeformte
Kopfstütze, wobei eine Öffnung zwischen dem Rückenlehnenteil und
dem Kopfstützenteil vorgesehen ist. Bei der Herstellung eines
solchen Sitzes aus einem mit einer hautförmigen Außenschicht
versehenen Schaumkunststoff mit eingebauter bzw. integrierter
Kopfstütze ist es schwierig, die Außenschicht über das untere
Formteil derart zu legen, daß keine Faltenbildung bei der
hautförmigen Außenschicht des hergestellten Sitzes aus mit einer
hautförmigen Außenschicht versehenem Schaumkunststoff in der
Nähe der Öffnung auftritt, die der Kopfstütze zugeordnet ist.
Ferner braucht man üblicherweise bei einem Sitz aus einem mit
einer hautförmigen Außenschicht versehenen Schaumkunststoff mit
einer eingebauten Kopfstütze eine schwierige spezielle Behandlung
an dem Rand der hautförmigen Außenschicht in der Nähe der
Öffnung, die der Kopfstütze zugeordnet ist, um ein Endprodukt mit
einer solchen Qualität zu erhalten, daß es zum Verkauf angeboten
werden kann.
Eine Form zur Herstellung eines mit einer hautförmigen
Außenschicht versehenen Kunststoffgegenstandes gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 ist mit der DE 32 01 089 A1
bekannt geworden. Diese bekannte Form weist einen Kernblock
und einen Hohlraumblock auf. Eine Hautplatte mit einer
vorbestimmten Gestalt wird in diesen Hohlraumblock
eingesetzt, die die äußere Schicht des Schaumformstückes,
das z. B. ein Stück einer Armaturenpolsterung sein kann,
darstellt. In diesem Block wird ein Einsatz eingeschoben,
der an seiner einen Seite einen Film aufweist, der aus einem
Kunstharz, wie z. B. PVC oder dgl., hergestellt ist. Zwischen
die Hautplatte und diesen Film wird aufschäumendes Material
gegossen, wobei der Film verhindert, daß das Schaummaterial
in den Einsatz eindringt.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Form zum Herstellen
eines mit einer hautförmigen Außenschicht versehenen Schaumkunst
stoffgegenstandes, der eine Öffnung hat, bereitzustellen, welche
ermöglicht, daß die hautförmige Außenschicht an einer gewünschten
Stelle trotz des Vorhandenseins der Öffnung vorgesehen werden
kann, ohne daß die hautförmige Außenschicht verschlechtert oder
beschädigt wird, so daß sich ein mit einer hautförmigen Außen
schicht versehener Schaumkunststoffgegenstand mit einer gewünsch
ten Gestalt ohne Fehler, wie Faltenbildungen und Beulen, auf
einfache Weise herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird an Hand
der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung
einer bevorzugten Ausführungsform
einer Form zur Herstellung eines mit
einer hautförmigen Außenschicht verse
henen Schaumkunststoffgegenstands nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht der in
Fig. 1 gezeigten Form;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht eines mit
einer hautförmigen Außenschicht verse
henen Schaumkunststoffsitzes, der mit
der Form nach Fig. 1 hergestellt ist;
und
Fig. 4 eine Teillängsschnittansicht der in
Fig. 1 gezeigten Form.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform
einer Form zur Herstellung eines mit einer hautförmigen Außen
schicht versehenen Schaumkunststoffgegenstands nach der Erfin
dung gezeigt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist eine Form eine
untere Form 22, eine obere Form 23, die mit der unteren Form 22
verbindbar ist, und eine mittlere Form 24 auf, die zwischen der
unteren Form 22 und der oberen Form 23 angeordnet ist. Die
mittlere Form 24 ist in ein vorderes Teil 24a und ein hinteres
Teil 24b unterteilt. Zusätzlich sind zwei Seitenplatten 28
vorgesehen, die sich an der unteren Form 22 anbringen lassen.
Eine Teilquerschnittsansicht dieser Form ist im zusammengesetz
ten Zustand in Fig. 2 gezeigt.
Wie dort gezeigt ist, weist die hautförmige Außenschicht 31 eine
Außendeckschicht 31a und ein Polsterteil 31b auf, das über die
untere Form 22 zu legen ist. Die hautförmige Außenschicht 31 ist
in einen Hauptabschnitt 32, der einer ebenen Fläche des herzu
stellenden, mit einer hautförmigen Außenschicht
versehenen Schaumkunststoffsitzes zugeordnet ist, und einen
Seitenabschnitt 33 unterteilt, der einem Seitenrand der Außen
schicht zugeordnet ist, welche den herzustellenden Schaumkunst
stoffsitz bedeckt, wobei die Abschnitte an einem Nahtabschnitt
34 miteinander verbunden sind.
Die untere Form 22 hat eine innere Seitenwand 22a und eine
äußere Seitenwand 26, zwischen denen ein Zwischenraum 27 vorge
sehen ist. Die hautförmige Außenschicht 31 ist über die untere
Form 22 derart gelegt, daß der Hauptabschnitt 32 über einer
Bodenfläche der unteren Form 22 liegt, während der Seitenab
schnitt 33 um die innere Seitenwand 22a derart gewickelt ist,
daß ein Rand 33a des Seitenabschnittes 33 sich im Innern des
Zwischenraums 27 befindet. Der Seitenabschnitt 33 ist um die
innere Seitenwand 22a mit Hilfe einer der Seitenplatten 28
festgelegt, die um die innere Seitenwand 22a über dem Seitenab
schnitt 33 anbringbar ist.
Die Seitenplatte 28 weist ein oberes Stück 28a zur Abdeckung
eines oberen Rands zu der inneren Seitenwand 22a, ein inneres
Seitenstück 28b, das sich über eine innere Seite der inneren
Seitenwand 22a erstreckt, und äußere Seitenstücke 28c auf, die
sich in den Zwischenraum 27 längs einer äußeren Seite der
inneren Seitenwand 22a erstrecken. Das innere Seitenstück 28b
hat einen unteren Rand 28d, der in einer solchen Form gekrümmt
ist, die passend zu dem Nahtabschnitt 34 ausgelegt ist, so daß
die Lage der hautförmigen Außenschicht 31 festgelegt werden
kann, wenn die Seitenplatte 28 an der inneren Seitenwand 22a
über dem Seitenabschnitt 33 angebracht ist. Bei dieser Seiten
platte 28 sollte wenigstens das innere Seitenstück 28b aus einem
Metall oder einer Kunstharzplatte hergestellt sein, die ausrei
chend wärmebeständig und chemisch beständig ist und die sich
auch leicht von dem Schaumkunststoffmaterial trennen läßt.
Die obere Form 23 hat einen eingebeulten Abschnitt 25, der
direkt über die innere Seitenwand 22a im zusammengesetzten
Zustand derart zu legen ist, daß der Zwischenraum 27 von der
Innenseite der inneren Seitenwand 22a der unteren Form 22
abgeschirmt ist, und die obere Form 23 hat einen verlängerten
Rand 23a, der über einen verlängerten Rand 26a der unteren Form
22 unter Zwischenlage einer Dichtung 39 zu liegen kommt.
Wenn die mittlere Form 24 zwischen der unteren Form 22 und der
oberen Form 23 angeordnet ist, wird das flüssige Schaumharz in
einen Hohlraum gegossen, der von der unteren Form 22, einer
oberen Form 23 und einer mittleren Form 24 gebildet wird, so daß
der mit einer hautförmigen Außenschicht versehene Schaumkunst
stoffsitz 40 ein Polsterteil 35 aus Schaumkunststoff aufweist,
das mit der hautförmigen Deckschicht 31 versehen ist, wobei der
Sitz einen Teilquerschnitt hat, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Andererseits ist ein Längsteilschnitt dieser Form im zusammenge
setzten Zustand in Fig. 4 gezeigt, wobei die Umgebung des
vorderen Stücks 24a der mittleren Form 24 gewählt ist.
In diesem Bereich hat die untere Form 22 einen zylindrischen
Vorsprung 42 mit einem elliptischen Querschnitt, der einer an
dem mit einer hautförmigen Außenschicht versehenen Schaumkunst
stoffsitz herzustellenden Öffnung entspricht. Die hautförmige
Deckschicht 31 wird über die untere Form 22 derart gelegt, daß
der zylindrische Vorsprung 42 durch die hautförmige Deckschicht
31 bedeckt ist, wobei ein Rand einer auf der hautförmigen Deck
schicht 31 vorgesehenen Öffnung in das Innere des zylindrischen
Vorsprungs 42 gelegt ist. Die hautförmige Deckschicht 31 ist an
dem zylindrischen Vorsprung 42 mit Hilfe einer Befestigungskappe
44 festgelegt, die an dem zylindrischen Vorsprung 42 über der
hautförmigen Deckschicht anzubringen ist. Die Befestigungskappe
44 hat einen elliptischen Querschnitt in passender Zuordnung zu
dem zylindrischen Vorsprung 42, und sie ist entweder als ein
Ring entsprechend Fig. 4 oder als eine Schale ausgebildet, die
einen Boden 45 hat, der mit gebrochenen Linien in Fig. 4 einge
tragen ist.
Das vordere Stück 24a der mittleren Form 24 hat einen ellipti
schen Plattenabschnitt 53, der direkt über einem Hohlteil 41 im
Inneren des zylindrischen Vorsprunges 42 vorgesehen wird, wenn
diese zusammengesetzt sind, um den Hohlraum 41 zu verschließen.
Die obere Form 23 hat eine Öffnung 46, die sich direkt über dem
elliptischen Plattenabschnitt 53 befindet, wenn die Form im
zusammengesetzten Zustand angeordnet ist, wobei das flüssige
Schaumharz 36 ein Schaumkunststoffpolsterteil 35 nach der
Beendigung des Aufschäumungsvorganges bildet und wobei das
flüssige Schaumharz 36 über eine Spritzdüse 48 in den Hohlraum
gegossen wird, der von der unteren Form 22, der oberen Form 23
und der mittleren Form 24 gebildet wird. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist, trifft der flüssige Schaumharz 36 zuerst auf den ellipti
schen Plattenabschnitt 53 und strömt dann weiter nach unten auf
die hautförmige Deckschicht 31, die über die untere Form 22
gelegt ist, wobei das flüssige Schaumharz durch einen Durchgang
51 durchgeht, der zwischen dem vorderen Stück 24a und dem
hinteren Stück 25b gebildet wird.
Da hier das flüssige Schaumharz 36 nicht direkt auf die hautför
mige Schutzschicht 31 fällt, ist es möglich, daß verhindert
wird, daß der flüssige Schaumharz 36 in die hautförmige Deck
schicht 31 infolge eines hohen Drucks eindringt, der durch die
direkte Fallbewegung des flüssigen Schaumharzes 36 bewirkt wird.
Da ferner der Zwischenraum 27 und der Hohlraum 41 von dem
Hohlraum abgeschirmt sind, in den das flüssige Schaumharz 36
gegossen wird, bleiben die Ränder der hautförmigen Deckschicht
31 als freie Enden zurück, wenn das Polsterteil 35 gebildet
wird, so daß diese Ränder anschließend eine geeignete Behandlung
auf sehr einfache Weise erfahren können.
Ferner können die Seitenplatten 28 und die Befestigungskappe 44
die hautförmige Deckschicht bezüglich der unteren Form 22
hinsichtlich deren Lage festlegen, so daß es möglich ist, daß
die hautförmige Deckschicht 31 an einer gewünschten Position
angeordnet werden kann, obgleich die Öffnung in dem herzustel
lenden und mit einer hautförmigen Außenschicht versehenen
Schaumkunststoffsitz 40 vorzusehen ist, ohne daß die hautförmige
Außenschicht 31 mit Mängeln behaftet oder beschädigt ist, so daß
der mit einer hautförmigen Außenschicht versehene Schaumkunst
stoffsitz 40 mit der gewünschten Form sich auf einfache Weise
derart herstellen läßt, daß keine Fehler, wie Faltenbildungen
und Beulen, auftreten.
Obgleich bei der voranstehenden, bevorzugten Ausführungsform der
Zwischenraum 27 von der inneren Seitenwand 22a und äußeren
Seitenwand 26 der unteren Form 22 gebildet wird, kann man diese
Einzelheit alternativ auch dadurch erhalten, daß man in ähnli
cher Weise innere und äußere Seitenwände an der oberen Form 23
und nicht an der unteren Form 22 vorsieht.
Claims (5)
1. Form zur Herstellung eines mit einer hautförmigen
Außenschicht versehenen Kunststoffgegenstandes, der ein
Polsterteil aufweist, das von einer hautförmigen
Außenschicht bedeckt ist, und welcher eine Öffnung
aufweist, wobei der Hautüberzug eine Innenkante hat, die
dieser Öffnung entspricht, und wobei die Form eine obere
Form aufweist, sowie eine untere Form, die mit der
oberen Form zur Bildung eines Gießhohlraumes
zusammensetzbar ist, in den ein flüssiges Schaumharz
unter Durchführung eines Schäumungsvorganges zur Bildung
des Polsterteils gießbar ist, und über welche die
hautförmige Außenschicht zu legen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Form einen zylindrischen Vorsprung (42) mit einem inneren Hohlraum (41) aufweist, sowie eine offene obere Kante zur Aufnahme des inneren Teiles der hautförmigen Außenschicht, welche der Öffnung in dem Polsterteil entspricht, so daß dieser innere Hohlraum die innere Kante des Außenschichtteiles enthält, wenn das Außenschichtteil über der unteren Form ausgebreitet ist, und
daß die Form weiterhin Befestigungsmittel aufweist, welche an der oberen Kante dieses zylindrischen Vorsprungs (42) befestigbar sind, wenn die Außenschicht über die untere Form ausgebreitet wird, wobei die innere Kante in dem Hohlraum angeordnet ist, um die Außenschicht an dem zylindrischen Vorsprung zu befestigen, und
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Hohlraum des zylindrischen Vorsprunges von dem Hohlraum der Form abzuschirmen, wenn die untere Form mit der oberen Form zusammengesetzt wird, so daß das Flüssigharz nicht in den Hohlraum eindringen kann.
daß die untere Form einen zylindrischen Vorsprung (42) mit einem inneren Hohlraum (41) aufweist, sowie eine offene obere Kante zur Aufnahme des inneren Teiles der hautförmigen Außenschicht, welche der Öffnung in dem Polsterteil entspricht, so daß dieser innere Hohlraum die innere Kante des Außenschichtteiles enthält, wenn das Außenschichtteil über der unteren Form ausgebreitet ist, und
daß die Form weiterhin Befestigungsmittel aufweist, welche an der oberen Kante dieses zylindrischen Vorsprungs (42) befestigbar sind, wenn die Außenschicht über die untere Form ausgebreitet wird, wobei die innere Kante in dem Hohlraum angeordnet ist, um die Außenschicht an dem zylindrischen Vorsprung zu befestigen, und
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Hohlraum des zylindrischen Vorsprunges von dem Hohlraum der Form abzuschirmen, wenn die untere Form mit der oberen Form zusammengesetzt wird, so daß das Flüssigharz nicht in den Hohlraum eindringen kann.
2. Form gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel ein Abdeckteil (44) ist, das über die
Oberkante des Vorsprunges angeordnet ist.
3. Form gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung schalenförmig (44, 45) gestaltet ist, um über die
obere Kante des Vorsprunges (42) zu passen, und daß die
Abschirmeinrichtung eine Bodenfläche (45) dieser
schalenförmigen Abdeckung (44) ist, die den Hohlraum des
Vorsprunges (42) abschließt.
4. Form gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel eine ringförmige Abdeckung (44) ist,
die über die obere Kante des Vorsprungs (42) aufgesetzt wird.
5. Form gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmeinrichtung ein separates Plattenelement (53)
ist, das teilweise an der Form befestigt ist und das
sich über die obere Kante des Vorsprungs (42) hin erstreckt.
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