DE3935662C2 - Auf einem Substrat angeordnete elektronische Schaltung - Google Patents
Auf einem Substrat angeordnete elektronische SchaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schal
tung mit einem Substrat, das
mit einem Träger verbunden
ist, der auch durch die Wandung eines
Gehäuses gebildet sein kann, in das
Kühlflüssigkeit eingebracht ist.
Bei elektronischen Schaltungen, insbesondere in Hy
bridausbildung, treten oftmals Probleme der mech
anischen Befestigung, der Wärmeabfuhr und des
Feuchtigkeitsschutzes auf. Es ist bekannt, bei den
bisherigen Konstruktionen sowohl eine mechanische
Befestigung als auch eine Wärmeabfuhr durch eine
ganzflächige Verklebung des Substrats zu erzielen
und einen Feuchteschutz durch einen Silikonverguß
herzustellen. Die Verklebung erfolgt vorzugsweise
mit einer metallischen Montagefläche. Bei den Hy
briden und auch bei der Montagefläche treten oft
mals erhebliche Unebenheiten ihrer Befestigungs
flächen auf. Dieses gilt insbesondere dann, wenn
großflächige Konstruktionen vorliegen. Damit trotz
dem eine effektive Wärmeübertragung an die Montage
fläche möglich ist, wurde - wie erwähnt - der gesamte
Zwischenraum mit Kleber ausgefüllt, wodurch das Hy
brid - neben der Wärmeabfuhr - gleichzeitig mit der
Montagefläche mechanisch verbunden wurde. Eine be
kannte Verfahrensweise ist es, die Kleberschicht
mit homogener Dicke aufzubringen und durch An
drücken des Hybrids und Herausdrücken des über
schüssigen Klebers den notwendigen Kontakt herzu
stellen. Bei großen Hybriden läßt sich dieses Ver
fahren nur mit mäßigem Erfolg anwenden, da das Her
ausdrücken des überschüssigen Klebers zumeist nicht
einwandfrei gelingt. Denkbar, aber in der Durchfüh
rung schwierig, wäre auch ein Aufspachteln einer
Kleberschicht sowohl auf das unebene Hybrid als
auch auf die unebene Montagefläche, so daß jeweils
ebene Kleber-Oberflächen entstehen, die dann zusam
mengefügt werden. Hierbei ist die Gesamt-Kleber
schicht jedoch unterschiedlich stark, insbesondere
an bestimmten Stellen sehr dick, wodurch der Wärme
transport behindert wird. Dieses gilt auch für die
Verfahrensweise, bei der ein Herausdrücken des Kle
bers vorgenommen wird.
Die Druckschrift DE-OS 36 19 226 beschreibt einen
Verdrahtungsträger, der auf seiner Oberseite Schaltkreise aufweist
und aus Epoxidharz mit eingelegten Wärmeleitstempeln besteht. Auf
der Unterseite des Verdrahtungsträgers ist eine Kappe befestigt, die
einen Hohlraum bildet. In die Kappe sind seitlich Rohre zur Zu- und
Ableitung einer Kühlflüssigkeit eingebracht. Die Schaltkreise werden
durch die Kühlflüssigkeit, die durch die Kappe fließt, gekühlt. Die
Oberseite des Verdrahtungsträgers ist mit einer Gehäusekappe
gegen Berührung geschützt.
Die Druckschrift US-4 053 942 beschreibt eine Vorrichtung zum
Entfernen von Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit. Die
Vorrichtung besteht aus einem Substrat, das Bauelemente mit
elektronischen Schaltungen und zwei Platten auf seiner
Oberfläche trägt. Auf das Substrat ist eine Abdeckung aufgebracht,
so daß sich die Bauelemente und die Platten in einem geschlossenen
Hohlraum befinden. Der Hohlraum ist mit Flüssigkeit gefüllt. Die
Bauelemente sind in Flip-Chip-Technik auf das Substrat gelötet und
somit elektrisch und mechanisch mit dem Substrat verbunden. Die zwei
Platten sind über Lötpunkte mit den Flächen parallel zueinander
zusammengelötet. Zwischen den Platten ist ein Heizelement
angebracht. Das Heizelement wird erhitzt, wodurch sich Blasen
bilden, die nach oben steigen und somit sich die Verunreinigungen,
die nicht verdampfen, auf den Innenseiten der Platten absetzen.
Die Druckschrift GB-1 431 560 beschreibt ein Gefäß, in dem
Leiterplatten mit elektronischen Schaltungen eingebracht sind. Das
Gefäß ist mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt. Aufgrund der gewählten
Anordnung der Leiterplatten wird durch die Erwärmung der
elektronischen Schaltungen eine Konvektion der Kühlflüssigkeit um
die Leiterplatte erreicht.
Die erfindungsgemäße elektronische Schaltung mit
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß zwar weiterhin eine Verbindung des
die elektronische Schaltung aufweisenden Substrats
mit einem Träger erfolgt, wobei jedoch nur ein
Teilbereich verbunden und der verbleibende Hohlraum
zwischen Substrat und Träger von
einer Kühlflüssigkeit, ausgefüllt
wird. Die Verbindung wird dabei derart dimensio
niert, daß sie lediglich den mechanischen Zusammen
halt gewährleistet. Die Wärmeabfuhr wird von der
Kühlflüssigkeit übernommen. Hierdurch ist auf ein
fache Weise eine mechanische Befestigung und auch
eine besonders effektive Wärmeabfuhr sicherge
stellt.
Es erfolgt
lediglich eine punktförmige Verklebung zwischen
Substrat und Träger. Insofern steht der weitaus
größte Zwischenraumbereich für die Kühlfunktion zur
Verfügung.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Verklebung
eine Schichtdicke aufweist, die relative Wärmeaus
dehnungen zwischen Substrat und Träger aufnimmt.
Hierdurch ergibt sich eine Lösung des bei den be
kannten Anordnungen kritischen Problems unter
schiedlicher Längenausdehnung, die daraus resul
tiert, daß das Substrat und der Träger unterschied
liche Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen. Eine
sehr starre Verbindung beider Teile würde zu einem
Bruch des Substrats führen, insbesondere wenn die
ses als Keramik-Hybrid ausgebildet ist. Die erfin
dungsgemäße, nur in Teilbereichen erfolgende Ver
klebung wird daher derart ausgebildet, daß aufgrund
ihrer - durch die kleine Fläche und auf ein bestimm
tes Maß eingestellten Schichtdicke - vorhandenen
Flexibilität ein durch Temperaturspiel erfolgender
Längenausgleich zerstörungsfrei möglich ist. Bei
dem bekannten Konzept mußte stets ein schlechter
Kompromiß eingegangen werden, denn einerseits war
es für den erwähnten Längenausgleich erforderlich,
eine möglichst dicke Kleberschicht einzusetzen, wo
bei dann jedoch relativ schlechte Wärmeabfuhrergeb
nisse zu erzielen waren. Durch die erfindungsgemäße
Kühlflüssigkeit führt das neue Konzept zu wesent
lich besseren Ergebnissen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß für eine
große Schichtdicke des Klebers der Träger und/oder
das Substrat Kleberaufnahmevertiefungen aufweist.
Aufgrund dieser Kleberaufnahmevertiefungen ergibt
sich dennoch ein relativ schmaler Spalt zwischen
Substrat und Träger, so daß die dort vorhandene
Kühlflüssigkeit eine besonders effektive Wärmeüber
tragung vornehmen kann. Die Kleberschichtdicke kann
also den mechanischen Problemen ohne negative Aus
wirkungen auf die Wärmeabfuhr angepaßt werden.
Wie bereits erwähnt, ist das Substrat vorzugsweise
als Keramik-Hybrid ausgebildet. Der Träger kann von
einer ebenen Montagefläche gebildet sein. Insbeson
dere ist es möglich, daß der Träger Teil eines Ge
häuses für die elektronische Schaltung ist.
Sofern eine Kühlflüssigkeit mit niedriger Viskosi
tät eingesetzt wird, kann der aus dem Stand der
Technik bei Silikonvergüssen bekannte, notwendige
Schwabbelschutz, insbesondere bei Dünndrahtbonds
entfallen, da selbst bei Bewegungen/Strömen einer
derartigen Kühlflüssigkeit keine derart großen
Kräfte auftreten, die zu einer Zerstörung der Dünn
drahtbonds führen.
Besonders gute Wärmeableiteigenschaften stellen
sich ein, wenn die Kühlflüssigkeit die gesamte
elektronische Schaltung umgibt. Hierdurch ist dann
auch ein hermetisch dichter Abschluß gegeben, der
unter anderem einen Feuchteschutz darstellt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel füllt
die Kühlflüssigkeit den Innenraum des Gehäuses
vollständig aus. Dieses ist aufgrund der niedrigen
Viskosität der Kühlflüssigkeit ohne weiteres mög
lich. Wird als Kühlflüssigkeit ein Medium mit ge
ringem Ausdehnungskoeffizienten eingesetzt, so kann
der bei Silikon wegen dessen thermischer Ausdehnung
notwendige Hohlraum innerhalb des Gehäuses entfal
len, der stets dazu führte, daß zum Beispiel Ge
häusebonds und/oder Bondzungen nicht vollständig
geschützt wurden.
Um ein Verdampfen der Kühlflüssigkeit zu verhin
dern, wird deren Siedepunkt derartig eingestellt,
daß er oberhalb einer Junctiontemperatur der elek
tronischen Schaltung liegt.
Für einen guten Feuchteschutz wird eine Kühlflüs
sigkeit eingesetzt, die nicht oder nur geringfügig
hygroskopisch ist.
Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einer Einfüll- und
Entlüftungsvorrichtung versehen. Die Kühlflüssig
keit kann dann ohne das Hohlräume oder Taschen im
Gehäuse entstehen - wie das bei dem bekannten Sili
kon-Konzept unvermeidbar war - auf einfache Weise
und unter vollständigem Ausfüllen des Gehäuseinnen
raumes eingebracht werden.
Für eine gute Wärmeabfuhr ist vorgesehen, daß der
Träger einen aus Metall bestehenden Kühlkörper bil
det. Der Träger kann - wie bereits erwähnt - auch
Teil eines Gehäuses sein, wobei die Gehäusewandung
dann die Kühlkörperfunktion übernimmt. Hierzu kön
nen am Gehäuseäußeren auch entsprechende Ausbil
dungen, wie Kühlrippen oder dergleichen, vorgesehen
sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auf einem Substrat angeordnete elek
tronische Schaltung, die an ihrer Auf
lagefläche mit einem Träger verklebt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechenden Anord
nung, wobei der Träger jedoch Kleberauf
nahmevertiefungen aufweist und
Fig. 3 ein die elektronische Schaltung auf
nehmendes Gehäuse, das vollständig mit
einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine elektronische Schaltung 1,
die auf einem Substrat 2 angeordnet ist (die Dar
stellung ist lediglich schematisch, so daß einzelne
Bauelemente nicht ersichtlich sind). Das Substrat 2
ist ein Keramik-Hybrid 3. Es besitzt eine ebene
Auflagefläche 4. Die Auflagefläche 4 ist mit punkt
förmigen Verklebungen 5 auf der Oberseite 6 eines
Trägers 7 befestigt. Insofern ist nur ein Teilbe
reich 8 der Auflagefläche 4 mit dem Träger 7 ver
bunden. Der verbleibende Hohlraum 9 zwischen Sub
strat 2 und Träger 7 ist von einer Kühlflüssigkeit
10 ausgefüllt. Die Größe der Verklebungsflächen,
sowie die Schichtdicke d des Klebers 11 ist derart
ausgelegt, daß die mechanische Festigkeit des Kera
mik-Hybrids 3 sichergestellt ist und überdies rela
tive Wärmeausdehnungen zwischen Substrat 2 und Trä
ger 7 vom Kleber 11 aufgenommen werden können, ohne
daß es zu einem Bruch des Keramik-Hybrids 3 kommt.
Die Kühlflüssigkeit 10 überträgt die von der elek
tronischen Schaltung 1 erzeugte Wärme auf den Trä
ger 7, der quasi einen Kühlkörper bildet.
Die Fig. 2 zeigt ein der Fig. 1 entsprechendes
Ausführungsbeispiel, wobei der Träger 7 jedoch mit
Kleberaufnahmevertiefungen 12 versehen ist. Hier
durch wird gegenüber dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 eine größere Schichtdicke d des Klebers 11
erzielt, wobei dennoch der Hohlraum 9 zwischen der
Auflagefläche 4 des Keramik-Hybrids 3 und der Ober
seite 6 des Trägers 7 sehr schmal ausgebildet
bleibt, so daß die Flüssigkeit 10 eine effektive
Wärmeübertragung zum Träger 7 vornehmen kann.
Der Träger 7 bildet für das Substrat 2 der elek
tronischen Schaltung 1 in den Ausführungsbeispielen
der Fig. 1 und 2 eine ebene Montagefläche 13.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann der
Träger 7 auch ein Teil eines Gehäuses 14 bilden.
Dieses Gehäuseteil ist beispielsweise die Bodenwan
dung 15 des Gehäuses 14. Wiederum ist das Substrat
2 auf den als Bodenwandung 15 ausgebildeten Träger
7 punktförmig aufgeklebt, so daß die Ausführungen
zu den bereits erläuterten Ausführungsbeispielen
hier ebenfalls Gültigkeit haben. Dieses gilt auch
für die Ausbildung von Kleberaufnahmevertiefungen
12.
In Abweichung zu den Ausführungsbeispielen der
Fig. 1 und 2 ist in der Darstellung der Fig. 3
der Innenraum 16 des Gehäuses 14 vollständig mit
Kühlflüssigkeit 10 ausgefüllt. Insofern erfolgt
nicht nur eine Kühlung im Hohlraum 9 zwischen Sub
strat und Träger 7, sondern auch von der Oberseite
der elektronischen Schaltung 1 her. Die Kühlflüs
sigkeit 10 weist eine niedrige Viskosität auf, wo
durch Dünndrahtbonds 17, die von der elektronischen
Schaltung 1 zum Beispiel zu das Gehäuse 14 durch
setzenden Anschlüssen 18 führen, keinen Schwabbel
schutz oder dergleichen benötigen, da selbst dann,
wenn das Gehäuse 14 nicht vollständig von der Kühl
flüssigkeit 10 ausgefüllt ist, keine derart großen
Kräfte auftreten, die eine Beschädigung der Dünn
drahtbonds 17 mit sich bringen.
Als Kühlflüssigkeit 10 wird ein Fluid mit guter
Wärmeleitung und vorzugsweise einem Siedepunkt
oberhalb einer maximalen Junctiontemperatur der
elektronischen Schaltung 1 gewählt. Ferner ist auf
eine gute Benetzungsfähigkeit von Hybrid, Gehäuse
material und so weiter zu achten. Angestrebt wird
ferner ein geringer Ausdehnungskoeffizient sowie
eine hohe Kompressibilität der Kühlflüssigkeit 10.
Weitere Eigenschaften sind eine gute chemische Ver
träglichkeit mit den Gerätebestandteilen, eine ge
ringe Wasseraufnahme sowie Ungiftigkeit und ein
niedriger Preis. Die Anforderungen an die Gehäuse
konstruktion sind: Dichtigkeit bezüglich der Kühl
flüssigkeit 10 sowie die Ausbildung mit einer
(nicht dargestellten) Einfüll- und Entlüftungsvor
richtung für die Kühlflüssigkeit 10. Das Gehäuse 14
muß Kräfte aufnehmen können, die aus den thermi
schen Ausdehnungen der Kühlflüssigkeit 10 resul
tieren.
Claims (13)
1. Elektronische Schaltung (1) mit einem Substrat (2), das
mit einem Träger (7) verbunden ist, der auch durch die
Wandung eines Gehäuses gebildet sein kann, in das
Kühlflüssigkeit (10) eingebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (2) mit mindestens einer
punktförmigen Verklebung (5) auf den Träger (7) geklebt ist,
daß zwischen Substrat (2) und Träger (7) ein Raum (9)
gebildet ist, und daß mindestens dieser Raum (9) mit
Kühlflüssigkeit (10) gefüllt ist.
2. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung (5)
eine Schichtdicke (d) aufweist, die relative Wärme
ausdehnungen zwischen Substrat (2) und Träger (7)
aufnimmt.
3. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung ei
ner großen Schichtdicke (d) des Klebers (11) der
Träger (7) und/oder das Substrat (2) Kleberauf
nahmevertiefungen (12) aufweist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2)
als Keramik-Hybrid (3) ausgebildet ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) als
ebene Montagefläche (13) ausgebildet ist.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7)
Teil eines Gehäuses (14) für die elektronische
Schaltung (1) ist.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssig
keit (10) eine niedrige Viskosität aufweist.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssig
keit (10) die gesamte elektronische Schaltung (1)
umgibt.
9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssig
keit (10) den Innenraum (16) des Gehäuses (14)
vollständig ausfüllt.
10. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssig
keit (10) einen Siedepunkt oberhalb einer Junc
tiontemperatur der elektronischen Schaltung (1)
aufweist.
11. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssig
keit nicht oder nur gering hygroskopisch ist.
12. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14)
mit einer Einfüll- und einer Entlüftungsvorrichtung
versehen ist.
13. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7)
einen aus Metall bestehenden Kühlkörper bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935662 DE3935662C2 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Auf einem Substrat angeordnete elektronische Schaltung |
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DE19893935662 DE3935662C2 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Auf einem Substrat angeordnete elektronische Schaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935662A1 DE3935662A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3935662C2 true DE3935662C2 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=6392264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893935662 Expired - Lifetime DE3935662C2 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Auf einem Substrat angeordnete elektronische Schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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