DE3935659C3 - Vorrichtung zum Biegen eines Bleches - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen eines BlechesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen eines
Bleches nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus Fortschritt-Berichte
VDI 129 (1987), S. 37-44, bekannt. Eine weitere Vorrichtung
zum Biegen von Blech ist aus FR-PS 2 160 702 bekannt,
bei der jedoch ein zusätzliches Biegewangenteil vorgesehen
ist, das beim Biegen des Bleches auf Rollen an diesem entlanggleitet.
Bei den bekannten Vorrichtungen entsteht bei der Ver
schwenkung der Biegewange zwischen dieser und dem zu biegenden
Blech eine erhebliche Gleitreibung, die zu unerwünschten
Oberflächenbeanspruchungen des Bleches führen
kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vor
richtung so zu verbessern, daß der Gleitweg zwischen Biegewange
und Blech praktisch auf Null reduziert und eine Abrollbewegung
der Biegewange auf der Unterseite des Bleches erreicht
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
In der einen älteren Anmeldetag aufweisenden DE 38 37 603 A1
wird eine Blechbiegemaschine vorgeschlagen, bei der die
Biegewange während ihrer Verschwenkung nicht senkrecht zu
ihrer Schwenkachse und zum Bereich ihrer Angriffsfläche am
Blech verstellt wird. Außerdem ist dort auch keine Verstellung
der Biegewange während deren Verschwenkung in einer
weiteren Richtung angegeben, die senkrecht auf die die
vorerwähnte Verstellrichtung und die Schwenkachse enthaltende
Ebene zu verläuft.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch das Biegen eines Bleches und
Fig. 2 schematisch eine Schwenkbiegemaschine.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Unterwange 1, die Oberwange
2 und die Biegewange 3 einer im übrigen nicht dargestellten,
an sich bekannten Biegemaschine. Zwischen Unterwange 1 und
Oberwange 2 ist ein Blech 4 eingespannt, das mit einem zu ver
biegenden Blechabschnitt 5 über die Vorderkanten der Wangen 1
und 2 hinausragt. Die Biegewange 3 ist im Maschinengestell um
eine Achse S schwenkbar gelagert, die in Fig. 1 senkrecht zur
Zeichnungsebene verläuft.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verläuft die Schwenkachse S,
wie dargestellt, innerhalb des Bleches 4. Bei einer herkömmlichen
Schwenkbiegemaschine könnte mit einer solchen Lage der Schwenk
achse das Blech nicht gebogen werden, weil bei Ausführung der
Schwenkbewegung der Biegewange 3 eine erhebliche Verquetschung
des Bleches stattfinden würde. Daher wurde bisher die Schwenk
achse S stets etwas außerhalb des Bleches 4 und über der Ober-
oder Biegefläche 6 der Biegewange in einem Abstand angeordnet,
der etwa gleich dem 1,5fachen Wert der Dicke des Bleches 4 ent
sprach.
Um eine Verquetschung des Bleches beim Biegen zu vermeiden und
eine gleichmäßige, vorgegebene Biegekontur des gebogenen Blech
abschnittes 5 zu erreichen, wird die Biegewange
3 während ihrer Verschwenkung in Abhängigkeit vom durchlaufenen
Biegewinkel in einer ersten Verstellrichtung senkrecht zur
Schwenkachse S und zu ihrer Biegefläche 6 verstellt. Diese
Verstellung ist in Fig. 1 durch die jeweiligen Pfeile A₁ bis
A₄ angedeutet.
Vor Einleitung des Biegevorganges nimmt die Biegewange 3 die
dem Pfeil A₁ entsprechende Position ein. In einer ersten Phase
des Biegevorganges wird die Biegewange 3 in die dem Pfeil A₂
entsprechende Lage verschwenkt und gleichzeitig relativ zur
Schwenkachse S und senkrecht hierzu um einen Betrag zurückver
schoben, der dem Längenunterschied der Pfeile A₁ und A₂ ent
spricht. In dieser Phase gleitet die Biegefläche 6 der Wange 3
an der Unterseite des Bleches 4 entlang, wobei jedoch der Gleit
reibungsweg zwischen Biegewange 3 und Blech 4 gegenüber einem
herkömmlichen Blechbiegen aufgrund der Zurückziehung der Biege
wange 3 (vgl. die Pfeile A₁ und A₂) beträchtlich verringert ist,
so daß die Oberfläche des Bleches an dessen Unterseite weniger
beansprucht und infolgedessen weniger beschädigt wird.
Die Verstellung der Biegewange in Richtung senkrecht zur Schwenk
achse S während des Durchlaufens des Biegewinkels zwischen den
Pfeilen A₁ und A₂ wird so gesteuert, daß die
Biegewange an einer vorgegebenen Biegekontur entlanggeführt
wird. Hierdurch kann dem Blech 4 im Bereich dieser Kontur eine
vorgegebene, insbesondere genau kreisrunde Gestalt verliehen
werden, wobei Verquetschungen des Bleches 4, wie gesagt, ausge
schlossen werden können.
Die Schwenkachse S liegt bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 lediglich beispielhaft innerhalb des Bleches 4.
Sie könnte auch an anderer Stelle, insbesondere auch außerhalb
des Bleches 4, liegen.
Nach Erreichen der dem Pfeil A₂ entsprechenden Lage setzt sich
der Biegevorgang fort, bis die Biegewange 3 die dem Pfeil A₃
entsprechende Stellung erreicht hat, in welcher der Blechabschnitt
5 nunmehr um etwa 90° abgebogen ist. Aus dem Längenunterschied
der Pfeile A₂ und A₃ erkennt man wieder den Verstellweg der
Biegewange 3 relativ zu ihrer Schwenkachse S. Wiederum hat sich
hierbei die Biegewange 3 mit reduziertem Gleitweg an der Unter
seite des Bleches 4 abgerollt.
Schließlich erreicht die Biegewange 3 unter Fortsetzung ihrer
Schwenkbewegung die dem Pfeil A₄ entsprechende Position. Der
Längenunterschied zwischen den Pfeilen A₃ und A₄ gibt wiederum
den Verstellweg der Biegewange senkrecht zu ihrer Schwenkachse
S im Verlauf dieser letzten Phase des Schwenkbiegevorganges an.
In jedem Falle erfolgt die
Verstellung der Biegewange 3 in Richtung der Pfeile A so, daß
sich eine vorgegebene Biegekontur ergibt, keine Quetschung des
Bleches 4 stattfindet und die Gleitreibung zwischen Biegewange
3 und Blech 4 beträchtlich reduziert ist.
Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß bei den herkömmlichen
Blechbiegemaschinen der in Fig. 1 durch die Pfeile A repräsen
tierte Abstand der Biegewange 3 von der Schwenkachse S konstant
bleibt, während er sich hier verändert. Diese Verän
derung kann beispielsweise programmgesteuert oder auch von Hand
erfolgen.
Bei dem beschriebenen Biegevorgang gemäß der Erfindung wird
zwar gegenüber herkömmlichen Verfahren der Gleitweg zwischen
Biegewange 3 und Blech 4 erheblich reduziert und hierdurch das
Blech geschont. Der Gleitweg läßt sich jedoch in der Regel al
lein durch die Verstellung der Biegewange 3 in Richtung der
Pfeile A, also durch ein Zurückziehen der Biegewange 3 von ih
rer Schwenkachse S, nicht auf Null reduzieren. Um dies zu er
reichen, muß zu der Verstellbewegung der Biegewange 3 in Rich
tung der Pfeile A noch eine weitere Verstellung hinzutreten,
die in Fig. 1 durch die Pfeile B₁ bis B₄ angedeutet ist. Diese zweite
Verstellung erfolgt in einer Richtung, die stets im wesentlichen
senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, welche jeweils durch
die erste Verstellrichtung A und die Schwenkachse S definiert ist,
und durch die Pfeile B angegeben ist. Bei der Verstellung der
Biegewange 3 in Richtung der Pfeile B bewegt sich die Biegewange
auf die von den Verstellrichtungen A und der Schwenkachse S de
finierten Ebenen zu.
Hierdurch läßt sich eine vollkommene Abrollbewegung
der Biegewange 3 auf der Unterseite des Bleches 4
in einer Weise erreichen, daß der Gleitweg zwischen Biegewange
3 und Blech 4 praktisch auf Null reduziert ist.
Die Fig. 2 zeigt schematisch in Vorderansicht die rechte Seite
einer Schwenkbiegemaschine 10 mit Maschinengestell 11 und den
jeweils rechten Stirnseiten der Oberwange 2 und der Biegewange
3 (die Unterwange 1 ist durch die Biegewange 3 verdeckt). Die
in Fig. 2 nicht dargestellte, linke Stirnseite der Schwenk
biegemaschine stellt sich in entsprechender, spiegelbildlicher
Gestalt dar.
Ein Hydraulikzylinder 12 dient der Vertikalverschiebung der
Oberwange 2 beim Spannen und Lösen des Bleches 4, vgl. die
Pfeile G. Die Biegewange 3 ist um die Schwenkachse S mit Hilfe
eines Motors 13 verschwenkbar, vgl. die Pfeile H.
Durch den Motor 13 ist zunächst eine erste, drehbar am
Maschinengestell 11 gelagerte Schwinge 14 um die Schwenkachse
S verschwenkbar. An dieser ersten Schwinge 14 ist um eine Achse
15 schwenkbar eine zweite Schwinge 16 drehbar gelagert. Wie
dargestellt, liegt die Drehachse 15 der zweiten Schwinge 16
unterhalb der Schwenkachse S der ersten Schwinge 14.
Zwischen dem vorstehenden Fuß 17 der zweiten Schwinge 16 und
der Biegewange 3 ist ein Kolben-Zylinder-Aggregat 18 vorgesehen,
dessen Zylindergehäuse 19 mit der Biegewange 3 und dessen Kolben
stange 21 mit dem Fuß 17 fest verbunden sind. Auf diese Weise
vermittelt das Kolben-Zylinder-Aggregat 18 eine Längsführung
der Biegewange 3 auf der zweiten Schwinge 16, so daß die Biege
wange 3 bei Betätigung des Aggregats bzw. der Führung 18 in
Richtung der Pfeile I, die den Pfeilen A₁ bis A₄ in Fig. 1 ent
sprechen, senkrecht zur Schwenkachse S verstellbar ist.
Die Schwinge 16 ist mit Hilfe eines in Fig. 2 lediglich ange
deuteten Antriebsmotors 22 um die Achse 15 relativ zur ersten
Schwinge 14 verdrehbar. Diese Verdrehung liefert die im Zusam
menhang mit Fig. 1 bereits erläuterte Verstellbewegung in Rich
tung der Pfeile B₁ bis B₄, welche etwa senkrecht zu der die Pfeile
I und die Schwenkachse S enthaltenden Ebene erfolgt (diese Ebene
ist in Fig. 2 die Zeichnungsebene).
Die Längsführung 18 der Biegewange 3 entlang den Pfeilen A kann
selbstverständlich auch in anderer Weise als in Fig. 2 darge
stellt ausgebildet werden, wobei insbesondere auch ein anderer
Antriebsmotor Verwendung finden kann. Entsprechendes gilt für
die Verstellung der zweiten Schwinge 16 relativ zur ersten
Schwinge 14, die beispielsweise ebenfalls mit Hilfe einer
senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verlaufenden Gerad
führung erfolgen könnte. Insbesondere könnte auch das Zylinder
gehäuse 19 in einer Längsführung an der zweiten Schwinge 16 in
Richtung der Pfeile I gleitverschieblich geführt sein.
In jedem Falle läßt sich die Biegewange 3 in Richtung der Pfeile
A und B während des Biegevorgangs verstellen, so daß die oben
bereits erwähnten Vorteile erreicht werden. Die für die Verstel
lung erforderlichen Antriebsmotore, beispielsweise das Kolben-
Zylinder-Aggregat 18 und der Motor 22, werden vorzugsweise an
hand eines vorgegebenen Programmes entsprechend der gewünsch
ten Biegekontur gesteuert. Bei einfachen Schwenkbiegemaschinen
ist auch eine Handsteuerung möglich.
Falls lediglich eine Verstellbewegung der Biegewange 3 in Rich
tung der Pfeile A₁ bis A₄ bzw. I gewünscht wird, also ohne Ver
stellbarkeit der Biegewange 3 in Richtung der Pfeile B₁ bis B₄,
kann die Längs- bzw. Geradführung in Gestalt des Kolben-Zylinder-Aggregats
18 auch unmittelbar zwischen der ersten Schwinge 14 und der
Biegewange 3 vorgesehen werden. Die zweite Schwinge 16 entfällt
dann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Biegen eines Bleches, mit Maschinen
gestell, Unterwange, Oberwange und Biegewange, unter
Einspannung des Bleches zwischen der Unter- und Oberwange
und Verbiegen eines über diese Wangen vorstehenden
Blechabschnittes um einen vorgegebenen
Schwenkwinkel mit Hilfe der an diesem Blechabschnitt
angreifenden, um eine ortsfeste Schwenkachse ver
schwenkbaren und in einer senkrecht zu dieser sowie
zum Bereich des Angriffs am vorstehenden Blechabschnitt
verlaufenden ersten Richtung verstellbaren
Biegewange, wobei das Verstellen der Biegewange in
der ersten Richtung während deren Verschwenkung erfolgt,
und zwar im Sinne eines Vergrößerns des Abstands
der Biegewange von der Schwenkachse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegewange (3) während ihrer Verschwenkung
zusätzlich in einer zweiten Richtung (Pfeile B₁ bis
B₄), verstellbar ist, die im wesentlichen senkrecht
auf die die erste Verstellrichtung (Pfeile A₁ bis A₄)
und die Schwenkachse (S) enthaltende Ebene zu verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschwenken der Biegewange (3) und deren
Verstellen in der ersten Richtung (Pfeile A₁ bis A₄)
mit Hilfe einer geradlinig verlaufenden Führung (18)
erfolgt, durch die die Biegewange an ihren beiden
Stirnseiten jeweils geführt ist und die an einer um
die Schwenkachse (S) schwenkbaren ersten Schwinge
(14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zusätzliche Verstellen der Biegewange
(3) in der zweiten Richtung (Pfeile B₁ bis B₄)
dadurch erfolgt, daß das Anordnen der Führung (18) an
der ersten Schwinge (14) über eine zweite Schwinge
(16) erfolgt, die ihrerseits um eine auf der ersten
Schwinge (14) angeordnete Achse (15) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verstellen der
Biegewange (3) in der zweiten Richtung (Pfeile B₁
bis B₄) dadurch erfolgt, daß das Anordnen der Führung
(18) an der ersten Schwinge (14) über eine
zweite Schwinge (16) erfolgt, die ihrerseits um eine
auf der ersten Schwinge (14) angeordnete Achse
(15) schwenkbar ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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D4 | Patent maintained restricted |