DE3934239C2 - - Google Patents
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- DE3934239C2 DE3934239C2 DE3934239A DE3934239A DE3934239C2 DE 3934239 C2 DE3934239 C2 DE 3934239C2 DE 3934239 A DE3934239 A DE 3934239A DE 3934239 A DE3934239 A DE 3934239A DE 3934239 C2 DE3934239 C2 DE 3934239C2
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- vehicle
- catch hook
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- safety lock
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
- E05B83/24—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungsverschluß für eine
Haubenverriegelung einer heb-
und absenkbaren Fahrzeughaube.
Sicherungsverschlüsse für Fahrzeughauben sind im Stand der Technik
hinlänglich bekannt (DE-OS 29 37 899, DE-AS 11 65 451, DE-AS 23 64 466,
DE-AS 26 17 623 und EP-A1 03 07 978). Sie dienen dem Zweck, ein unge
wolltes und mit gefährlichen Folgewirkungen behaftetes plötzliches An
heben der Fahrzeughaube während der Fahrt zu verhindern, was insbeson
dere dann auftreten könnte, wenn die eigentliche Haubenverriegelung nicht
ordnungsgemäß eingerastet oder defekt ist.
Ist z. B. die erforderliche Handhabe für die Bedienungsperson derart
angeordnet, daß sie zumindest dann, wenn sie zu betätigen ist, nach
vorne aus der Kontur des Fahrzeuges herausragt, so ist die Handhabung
besonders einfach und übersichtlich.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hinsichtlich
Bedienbarkeit und Funktionalität optimierten Sicherungsverschluß für
eine heb- und absenkbare Fahrzeughaube bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß
in nachteiliger Weise bei sämtlichen Siche
rungsverschlüssen, die derart zu bedienen sind, daß die Handhabe in an
sich bedienungsfreundlicher Weise in bzw. entgegen der Fahrzeug-Fahrt
richtung gezogen bzw. gedrückt wird, die Fanghaken sich in
der gleichen Richtungsebene bewegen. Dabei gilt es, gegengerichtet
wirkende Federkräfte von Schenkelfedern oder dergleichen zu überwinden.
Diese sind notwendig, damit gewährleistet ist, daß die davon beauf
schlagten Riegelelemente des Sicherungsverschlusses nach dem Entriegeln
des eigentlichen Haubenschlosses auch tatsächlich ineinandergreifen.
Dieser Bewegungsrichtung des Fanghakens haftet nun aber
der Nachteil an, daß durch zeitweise auftretende starke Fahrzeugverzö
gerungen bzw. Fahrzeugbeschleunigungen aufgrund der dabei auftretenden
Trägheitskräfte in den Riegelelementen die genannten Sicherungsfedern
zusätzlich beansprucht werden, so daß letztere ggf. ihre Funktion nicht
mehr erfüllen können. Die Folge ist, daß der Fanghaken und der Bügel außer Kon
takt geraten und die Fahrzeughaube nicht mehr gesichert ist.
Sicherungsverschlüsse für Fahrzeughauben, bei denen die Fanghaken-
Bewegung im wesentlichen quer zur Fahrzeug-Fahrtrichtung verläuft,
sind, wie oben angegeben, an sich bekannt (DE-OS 29 37 899). Im zitier
ten Stand der Technik ist hierfür beispielsweise ein um eine Achse
schwenkbarer Haken vorgesehen. Eine mittelbar an ihm angreifende Zug
feder drängt ihn in Kontakt mit einer haubenseitigen Aufnahme.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sicherungsver
schlusses ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, anhand dessen die
Erfindung näher erläutert wird.
Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Siche
rungsverschlusses,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeughaube 2 eine einer Windschutz
scheibe vorgelagerte Motorhaube und in bekannter Weise im Bereich der
Windschutzscheibe schwenkbar gelagert. Die neben dem erfindungsgemäßen
Sicherungsverschluß vorgesehene eigentliche Haubenverriegelung kann in be
kannter Weise ausgeführt sein. Dies ist allerdings nicht Gegenstand
der Erfindung, so daß sich ein weiteres Eingehen darauf erübrigt.
Wie aus den Figuren in ihrer Zusammenschau hervorgeht ist an einem
unteren Verstärkungsblech 1 der Fahrzeughaube 2 mittels Schrauben 3,
Muttern 4 und Scheiben 5 eine Grundplatte 6 befestigt, die die wesent
lichen, nach unten ragenden Riegelelemente des erfindungsgemäßen Siche
rungsverschlusses trägt. Als weiteres Riegelelement ist ein etwa U-för
mig gestalteter Bügel 7 vorgesehen, der auf nicht näher gezeigte Weise
karosserieseitig befestigt ist.
Die Grundplatte 6 ist in Fahrzeugquerrichtung gesehen durch vordere und
hintere Einschnitte 8, 9 geteilt. Durch entsprechende Formgebung der
Grundplatte 6 entstehen so eine zusätzliche vordere, im wesentlichen
L-förmige Abkantung 10 sowie eine hintere, ausschließlich vertikal ge
richtete weitere Abkantung 11. In die hintere Abkantung 11 ist ein Stu
fendorn 14 eingesetzt, der eine Schenkelfeder 15 aufnimmt. Deren erster
Schenkel 16 stützt sich an der Unterseite der Grundplatte 6 ab, während
ein weiterer Schenkel 17 an einem Fanghaken 18 angreift, der nach unten
gerichtet und ebenfalls auf dem Stufendorn 14 gelagert ist.
Der Fanghaken 18 weist die insbesondere in Fig. 2 gezeigte Kontur auf,
und besitzt demzufolge zwei Hakennasen 19, 20, wobei je nach Schwenk
stellung des Fanghakens 18 zunächst die eine 19 und dann die andere
Hakennase 20 einen Quersteg 21 des Bügels 7 hintergreift.
Hierzu ist es erforderlich, daß zunächst die eigentliche Haubenverriegelung
entriegelt wird, so daß die Fahrzeughaube 2 mittels der Haubenverriegelung
zugeordneter Federelemente etwas angehoben wird, bis die Hakennase 19
mit dem Quersteg 21 zusammenwirkt. Die Zwangsläufigkeit dieses Ein
hakens ist durch die vorgenannte Schenkelfeder 15 gewährleistet, die
den Fanghaken 18 mit einer der Hakennase 19 vorgelagerten Führungs
fläche 24 gegen den Quersteg 21 des Bügels 7 drückt.
Sollte die Schenkelfeder schadhaft und dadurch die zwangsläufige
Führung nicht mehr gewährleistet sein, so sorgt in jedem Falle die
nachgeordnete Hakennase 20 dafür, daß die Funktion des Sicherungsver
schlusses letztlich doch gewährleistet bleibt.
Um nun die Fahrzeughaube 2 vollends öffnen zu können, d. h. den Quer
steg 21 des Bügels 7 durch einen zwischen beiden Hakennasen 19, 20 ge
bildeten Kanal 25 hindurchführen zu können, ist eine gegen die Feder
kraft der Schenkelfeder 15 wirkende Schwenkbewegung des Fanghakens 18
erforderlich. Hierzu dienen die nachstehend erläuterten weiteren Ele
mente des Sicherungsverschlusses.
So ist zunächst in die bereits erwähnte L-förmige Ab
kantung 10 der
Grundplatte 6 ein weiterer, vertikal gerichteter Stufendorn 26 einge
setzt. Dieser trägt wiederum eine Schenkelfeder 27, deren erster
Schenkel 28 an der L-förmigen Abkantung 10 angreift, während ein zwei
ter Schenkel 29 an einem zweiarmigen Schwenkhebel 30 angreift (vgl.
Fig. 3).
Der erste Arm des zweiarmigen Schwenkhebels 30 ist als leicht gekrümm
ter, langgestreckter Gleitstift 31 ausgeführt, der in ein in etwa ver
tikal gerichtetes und in den Fanghaken 18 eingearbeitetes Langloch 34
hineinragt. Um diesen Eingriff übersichtlicher zeigen zu können, ist in
Fig. 2 der Stufendorn 26 mit Schenkelfeder 27 nicht dargestellt. Sowohl
Gleitstift 31 als auch Langloch 34 sind von einer Gleithülse 35 umgeben
bzw. mit einer Ummantelung 36 versehen.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Zusammenwirkens dieser Bauteile
und der sie beaufschlagenden zweiten Schenkelfeder 27 wird erreicht,
daß der Fanghaken 18 mit seiner Führungsfläche 24 gegen den Quersteg 21
des Bügels 7 gedrückt wird, so daß also neben der ersten Schenkelfeder
15 ein zweites Sicherungselement vorgesehen ist.
Der zweite Arm des Schwenkhebels 30 ist als Betätigungshebel 37 ausge
führt und endseitig über einen Zapfen 38 gelenkig mit einer Handhabe 39
verbunden. Letztere ist an zwei karosserieseitigen Führungsstegen 40, 41
geführt und dabei in Fahrzeuglängsrichtung 42 bewegbar (Fig. 3).
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Sicherungsverschlusses ist
folgende:
Wird die eigentliche Haubenverriegelung z. B. vom Fahrgastinnenraum aus oder
auch aufgrund seiner eventuellen Schadhaftigkeit entriegelt oder war
ein vorangegangener Schließvorgang nicht ordnungsgemäß erfolgt, so be
wirken die dieser Verriegelung üblicherweise zugeordneten Federelemente, daß
die Fahrzeughaube 2 nach oben gedrückt wird. Dies hat zur Folge, daß
der Fanghaken 18, der in seiner Ausgangsstellung in ausgezogener Voll
inie gezeigt ist, geringfügig in Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird,
hervorgerufen durch die bei der Hauben-Aufwärtsbewegung sich ergebende
Bewegung der Führungsfläche 24 entlang des Quersteges 21 des Bügels 7.
Am Ende dieses Bewegungsvorganges, gezeigt durch die strichpunktierte
Darstellung des Fanghakens sowie der übrigen Riegelelemente, hinter
greift die Hakennase 19 den Quersteg 21 und hält dadurch die Fahrzeug
haube 2 fest. Gleichzeitig wurde aufgrund der Verbindung zwischen Fang
haken 18 und zweiarmigen Schwenkhebel 30 über Gleitstift 31 und Lang
loch 34 erreicht, daß sich die ursprünglich innerhalb der Kontur der
Fahrzeughaube 2 sich befindende Handhabe 39 (siehe ausgezogene Volli
nie) in Fahrtrichtung 42 bewegt und somit aus der äußeren Kontur der
Fahrzeughaube 2 nach vorne hervorragt (strichpunktierte Darstellung).
Wird nun von einer Bedienungsperson die Handhabe 39 ergriffen und wei
ter nach vorne herausgezogen, so hat dies aufgrund der Verbindung
Gleitstift 31 - Langloch 34 zur Folge, daß der Fanghaken 18 entgegen
der Federkraft der beiden Schenkelfedern 15, 27 weiter im Gegenuhrzei
gersinn verschwenkt wird, bis er die gestrichtelt dargestellte Position
erreicht. Damit gelangt der Quersteg 21 des Bügels 7 außer Eingriff mit
der Hakennase 19. Wird danach die Handhabe 39 wieder etwas entgegen der
Fahrzeug-Fahrtrichtung 42 gedrückt, so kann auch der Kontakt mit der
Hakennase 20 gelöst und der Quersteg 21 durch den Kanal 25 hindurchge
führt werden, so daß nunmehr die Fahrzeughaube frei ist und vollständig
hochgeschwenkt werden kann.
Der erfindungsgemäße Sicherungsverschluß ist somit mit einer Vielzahl
von Sicherheitsreserven ausgestattet. Neben dem in einer Ebene quer zur
Fahrtrichtung sich bewegenden Fanghaken 18, bei dem Massenträgheits
kräfte bei Fahrzeugverzögerungen oder -beschleunigungen nicht wirksam
werden können, was besonders wesentlich erscheint, sind dies zwei Fe
derelemente (Schenkelfeder 15, 27) zur Sicherstellung der Kontaktierung
der Hakennase 19 mit dem Quersteg 21 des Bügels 7 sowie eine zweite
Hakennase 20, die als letzte Sicherung wirkt.
Claims (5)
1. Sicherungsverschluß für eine
Haubenverriegelung einer heb- und absenkbaren Fahrzeughaube (2)
- - mit einem Fanghaken (18) und einem Bügel (7),
- - wobei der Fanghaken (18) entgegen der Wirkung einer Feder (15) in einer im wesentlichen quer zur Fahrzeug-Fahrtrichtung (42) gerichteten Ebene über eine Handhabe (39) bewegbar ist,
- - die sich hierzu im wesentlichen in bzw. entgegen der Fahrzeug- Fahrtrichtung (42) bewegt
- - und mit dem Fanghaken (18) über Umlenkelemente (31, 34) ge koppelt ist,
- - und wobei einer Hakennase (19) des Fanghakens (18) eine ihr entgegengerichtete zweite Hakennase (20) in Richtung der Öffnungsbewegung der Fahr zeughaube (2) nachgeordnet ist.
2. Sicherungsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe (39) über eine Langlochführung (31, 34) mit dem Fang
haken (18) gekoppelt ist.
3. Sicherungsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der an einer an der Fahrzeughaube (2) befestigten Grundplatte (6)
in einer im wesentlichen parallel zur Fahrzeug-Fahrtrichtung (42)
gerichteten Achse (14) schwenkbar gelagerte Fanghaken (18) mit
einem in etwa vertikal gerichteten Langloch (34) ausgestattet ist,
in das ein als langgestreckter Gleitstift (31) ausgebildeter erster
Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels (30) eingreift, dessen zweiter
Arm als Betätigungshebel (37) ausgeführt und endseitig gelenkig mit
der Handhabe (39) verbunden ist.
4. Sicherungsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der langgestreckte Gleitstift (31) als auch das Langloch
(34) von einer Gleithülse (35) umgeben bzw. mit einer Ummantelung
(36) versehen sind.
5. Sicherungsverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (18) unmittelbar
von einer an der Grundplatte (6) sich abstützenden Schenkelfeder
(15) sowie mittelbar von einer am zweiarmigen Schwenkhebel (30) an
greifenden weiteren Schenkelfeder (27) beaufschlagt wird, um dadurch
mit einer der Hakennase (19) vorgelagerten Führungsfläche (24)
gegen den Quersteg (21) des karosserieseitigen Bügels (7) ge
drückt zu werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934239A DE3934239A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Sicherungsverschluss fuer eine heb- und absenkbare fahrzeughaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934239A DE3934239A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Sicherungsverschluss fuer eine heb- und absenkbare fahrzeughaube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934239A1 DE3934239A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3934239C2 true DE3934239C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6391424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3934239A Granted DE3934239A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Sicherungsverschluss fuer eine heb- und absenkbare fahrzeughaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934239A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704642A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-13 | Audi Ag | Gelenkverbindung |
DE102005009204B3 (de) * | 2005-02-25 | 2006-07-20 | Daimlerchrysler Ag | Betätigungsanordnung zum Entsichern der Motorhaube eines Kraftwagens |
DE19812835B4 (de) * | 1998-03-24 | 2006-12-21 | Ewald Witte Gmbh & Co Kg | Fanghaken-Betätigungsanordnung für Motorhauben von Kraftfahrzeugen |
WO2023006146A1 (de) | 2021-07-28 | 2023-02-02 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugschloss |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5822626B2 (ja) * | 1978-09-25 | 1983-05-10 | 日産自動車株式会社 | フ−ドロツク装置 |
-
1989
- 1989-10-13 DE DE3934239A patent/DE3934239A1/de active Granted
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WO2023006146A1 (de) | 2021-07-28 | 2023-02-02 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugschloss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3934239A1 (de) | 1991-04-25 |
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