DE3933871A1 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mit gleichen Wagen stapelbaren,
von Hand bewegbaren Transportwagen zum bevorzugten Befördern
von Einkaufsgut oder Gepäck, der ein mit wenigstens drei Fahr
rollen ausgestattetes Fahrgestell besitzt, das mit einer
Schiebeeinrichtung und mit einer Ladefläche ausgestattet ist,
wobei die Ladefläche zur Längsachse des Transportwagens
geneigt angeordnet ist und an ihrem tiefer gelegenen Ende von
einer Anlagefläche begrenzt wird.
Transportwagen dieser Art werden bevorzugt als Einkaufswagen
in Baumärkten oder als Gepäckwagen auf Bahnhöfen und Flughäfen
eingesetzt. In bestimmten Fällen sind solche Transportwagen so
gestaltet, daß sie sich auch auf Fahrsteigen oder Rolltreppen
befördern lassen. Während die Gestaltung der Transportwagen
als Gepäckwagen im Grunde wenig Schwierigkeiten bereitet, da
Gepäckstücke gewöhnlich immer regelmäßige kubische Formen be
sitzen, werden an die Bauweise von in Baumärkten eingesetzten
Transportwagen und die beispielsweise auch auf Fahrsteige
befördert werden sollen, sehr hohe Anforderungen gestellt. Die
Ursache dafür ist in der äußerst unterschiedlichen Form der zu
transportierenden Ware zu finden. Neben kubisch gestalteten
Artikeln wie Schachteln, gilt es auch beispielsweise Säcke,
Dosen, Platten, Stangen, Tapetenrollen usw. mit den
Transportwagen zu befördern. Alle diese unterschiedlich
gestalteten Artikel sollen aber sicher auf den Transportwagen
abgestellt werden können. Dies trifft besonders auf
stabförmige Gegenstände mit rundem Querschnitt zu, da diese im
Gegensatz zu Dosen, nicht auf einer ihrer beiden Stirnseiten
abgestellt werden können. Legt man runde stabförmige
Gegenstände auf die Ladefläche, neigen diese zum Wegrollen.
Durch das DE-Gm 79 17 706 ist ein Transportwagen bekannt, des
sen Fahrgestell einen Behälter trägt, wobei der Boden des Be
hälters zur Längsachse des Transportwagens geneigt ist und bei
dem an den Boden eine Anlagefläche in Form einer Querwand an
schließt. Seitliche Wände, welche den Boden und die Querwand
einschließen, lassen einen korbartigen Behälter zur Aufnahme
von Gepäck u. dgl. entstehen. Der Transportwagen ist auch zum
Befördern auf Fahrsteigen vorgesehen, wobei er durch den Be
hälter einen sicheren Transport für das im Behälter befindli
che Gut garantiert.
Trotz seiner offensichtlichen Vorteile weist dieser Transport
wagen Nachteile auf. So stören zum einen die Seitenwände des
Behälters bei dessen Be- und Entladen besonders dann, wenn
relativ schwere Gegenstände bewegt werden müssen. Es besteht
die Gefahr, daß man sich aus Unachtsamkeit die Finger an die
obere Kante der Seitenwände oder der Querwand anschlägt.
Außerdem müssen die Gegenstände relativ hoch angehoben werden.
Zum andern ist der Behälter ein fertigungstechnisch aufwendi
ges Teil, das die Herstellkosten der Transportwagen unnötig
erhöht.
Es sind noch weitere Transportwagen bekannt, die in Baumärkten
eingesetzt werden und die, wie z. B. im DE-Gm 88 05 282.6 näher
beschrieben, außer einer Ladefläche auch einen Korb zur Auf
nahme von Einkaufsgut aufweisen und die stirnseitig am Korb
mit einem Bügel ausgestattet sind, der als Halterung für stab
förmiges Gut dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das
stabförmige Gut senkrecht in den zwischen dem Bügel und der
Korbstirnwand gebildeten Raum von oben her eingeschoben und in
einer am Fahrgestell befindlichen wannenförmigen Vertiefung
gehalten. Auch diese Transportwagen kommen ohne relativ großen
Bauteileaufwand nicht aus, da zum Halten von rollfähigen stab
förmigen Gegenständen immerhin ein separater Bügel und eine
z. B. aus Blech gefertigte wannenförmige Vertiefung vorgesehen
sein müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen
Transportwagen zu schaffen, der einen sicheren Transport von
tragbaren Gegenständen der verschiedensten Art, insbesondere
rollbare stabförmige Gegenstände sowohl auf der Ebene, als
auch mit Hilfe eines Fahrsteiges oder einer Rolltreppe ermög
licht. Die Lösung der gestellten Aufgabe soll mit einem
Transportwagen realisierbar sein, dessen Bauteileaufwand im
Vergleich zu den zum Stand der Technik genannten Transportwa
gen spürbar verringert ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Ladefläche
auch quer zur Längsachse des Transportwagens geneigt ist und
daß an der tiefer gelegenen Längsseite der Ladefläche ein An
schlag oder eine Wand vorgesehen ist.
Die Erfindung bedient sich in zweckmäßiger Weise der Wirkung
der Gravitationskräfte. Dadurch, daß die Ladefläche in Bezug
auf eine waagrechte Ebene schräg im Raum angeordnet ist, ist
sämtliches auf der Ladefläche abgestelltes Gut bestrebt, von
selbst an den tiefsten Bereich der Ladefläche zu rutschen.
Dort liegt es an der Anlagefläche und an dem Anschlag bzw. an
der Wand an. Das Ladegut nimmt somit immer eine sichere Lage
ein. Jede beim Fahren eines Transportwagens auftretende Er
schütterung verursacht nicht ein mögliches Herabfallen des
Ladegutes, sondern bewirkt vielmehr dessen sichere und stabile
Lagerung.
Als vorteilhaft erweist sich auch, daß nur ein Anschlag oder
eine Wand an einer Längsseite der Ladefläche vorgesehen ist.
Dadurch bleibt ein bequemer und sicherer Zugriff zur Ladeflä
che von der gegenüberliegenden und etwas höher liegenden
Längsseite der Ladefläche voll erhalten. Man kann sich die
Hände beim Be- und Entladen des Transportwagens nicht an eine
Seitenwand anschlagen.
Schließlich werden die geschilderten Vorteile durch eine Redu
zierung des Bauteileaufwandes erzielt, da anstelle von zwei
Seitenwänden, wie im DE-Gm 79 17 706 vorgeschlagen, nur noch
eine Seitenwand erforderlich ist. Auch auf eigens zum Sichern
von rollfähigem, stabförmigem Gut erforderliche Halteeinrich
tungen kann verzichtet werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in räumlicher Darstellung sowie
die Fig. 2 und 3 den Transportwagen von der Seite und von
der Schiebeeinrichtung aus betrachtet.
Der in den Zeichnungen dargestellte Transportwagen 1 weist in
bekannter Weise ein Fahrgestell 2 mit trapezförmigem Grundriß
auf, dessen längere parallele Seite fehlt. Am hinteren breite
ren Bereich 3 des Transportwagens 1 streben zwei Pfosten 5
nach oben, die entweder eine Schiebeeinrichtung 6 tragen, oder
die zu einer Schiebeeinrichtung 6 weiterentwickelt sind. Das
Fahrgestell 2 ist mit wenigstens drei Fahrrollen 4 ausgestat
tet. Etwa vom unteren Ende der Pfosten 5 ausgehend ist eine
Ladefläche 8 am Fahrgestell 2 vorgesehen, die auf die Längs
achse 7 des Transportwagens 1 bezogen, in Schieberichtung an
steigt, wobei die Ladefläche 8 bevorzugt ebenfalls einen tra
pezförmigen Grundriß aufweist. Ferner ist die Ladefläche 8
quer zur Längsachse 7 des Transportwagens 1 leicht fallend
angeordnet, vgl. Fig. 2 und 3. Auf die Fig. 1 bezogen fällt
die Ladefläche 8 räumlich schräg zur Zeichenebene ab. Zwischen
den beiden Pfosten 5 ist eine Anlagefläche 10 in Form einer
Gitterwand vorgesehen, die sich um eine waagrechte Achse 11 in
Schieberichtung des Transportwagens 1 und wieder zurück ver
schwenken läßt. Neben der trapezförmigen Form des Fahrgestel
les 2 ist diese schwenkbare Anlagefläche 10 gewöhnlich erfor
derlich, um in bekannter Weise das platzsparende Ineinander
schieben von Transportwagen 1 zu ermöglichen. An der tiefer
gelegenen Längsseite 8 der Ladefläche 8 ist im Beispiel eine
Wand 12 vorgesehen, an welcher das Ladegut ebenfalls anliegt.
Anstelle einer Wand 12 kann auch ein anderer, denselben Zweck
erfüllender Anschlag vorgesehen sein. Die obere Begrenzung 13
der Wand 12 oder eines entsprechenden Anschlages sind zum ge
wöhnlich freikragenden Ende der Ladefläche 8 hin bevorzugt
fallend angeordnet. Dies erleichtert das Anheben der Anlage
fläche 10 beim Ineinanderschieben zweier Transportwagen 1, da
bei diesem Vorgang die Anlagefläche 10 eines vorausbefindli
chen Transportwagens 1 von der Ladefläche 8 und anschließend
von der Wand 12 eines hinteren einzuschiebenden Transportwa
gens 1 unterfahren und angehoben wird. Die Art der Gestaltung
der Ladefläche 8, der Wand 12 und der Anlagefläche 10 bleibt
dem jeweiligen Anwendungsfall vorbehalten. Drahtgitterkon
struktionen bieten sich ebenso an, wie plattenförmige Bautei
le.
Anhand der Fig. 2 und 3 erkennt man die Art der Neigung der
Ladefläche 8. Durch den Winkel α ist die in Schieberichtung
des Transportwagens 1 und damit die zur Längsachse 7 des
Transportwagens 1 ansteigende Lage der Ladefläche 8 ersicht
lich, während durch den Winkel β die geneigte Lage der
Ladefläche 8 quer zur Längsachse 7 des Transportwagens 1 er
kennbar ist. Damit nimmt die Ladefläche 8 bezogen auf eine
horizontale ebene Fläche eine schräge räumliche Lage ein. Es
ist gut vorstellbar, daß bei entsprechender Neigung der Lade
fläche 8 das auf der Ladefläche 8 befindliche Gut von selbst
in Richtung zum tiefsten Bereich der Ladefläche 8 rutscht und
an der Wand 12 und an der Anlagefläche 10 anliegt. Als zweck
mäßige Größen für die Wahl der Neigungswinkel sind für den
Winkel α 10 bis 30° und für den Winkel β 5 bis 10° anzu
führen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausfüh
rungsbeispiel. So kann die Ladefläche 8 auch in Schieberich
tung abfallend angeordnet sein, wenn am tiefsten Abschnitt der
Ladefläche 8 eine Anlagefläche 10 vorgesehen ist. Eine entge
gengesetzte Neigung der Ladefläche wird im DE-Gm 79 17 706 als
verwirklichbar geschildert.
Darüberhinaus schließt die Erfindung auch solche Transportwa
gen 1 ein, die z. B. einen Korb zur Aufnahme von kleinem Ein
kaufsgut ebenso aufweisen können, wie eine seitlich am Trans
portwagen 1 vorgesehene Halterung zur Aufnahme von hochkant
gestelltem plattenförmigem Gut. Auch beansprucht die Erfindung
sämtliche Transportwagen 1, die mit geeigneten Fahrrollen 4
oder sonstigen Sicherungsmitteln ausgestattet ein Befördern
von Transportwagen 1 auf einem Fahrsteig oder auf einer Roll
treppe ermöglichen. Die Stärke der Neigung der Ladefläche 8
ist dabei vom Fachmann auf den jeweiligen Anwendungsfall,
Fahrsteig oder Rolltreppe, abzustimmen.
Schließlich umfaßt die Erfindung auch solche Transportwagen 1,
deren Ladefläche 8 in bekannter Weise durch das Fahrgestell 2
selbst gebildet ist. Derartige Transportwagen 1 sind bei
spielsweise im DE-Gm 88 15 152.2 näher beschrieben.
Claims (5)
1. Mit gleichen Wagen stapelbarer, von Hand bewegbarer Trans
portwagen zum bevorzugten Befördern von Einkaufsgut oder
Gepäck, der ein mit wenigstens drei Fahrrollen ausgestat
tetes Fahrgestell besitzt, das mit einer Schiebeeinrichtung
und mit einer Ladefläche ausgestattet ist, wobei die Lade
fläche zur Längsachse des Transportwagens geneigt angeord
net ist und an ihrem tiefer gelegenen Ende von einer Anla
gefläche begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ladefläche (8) auch quer zur Längsachse (7) geneigt ist und
daß an der tiefer gelegenen Längsseite (9) der Ladefläche
(8) ein Anschlag oder eine Wand (12) vorgesehen ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche (8) durch das Fahrgestell (2) gebildet
ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Begrenzung (13) des Anschlages
oder der Wand (12) fallend angeordnet ist.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel β der Ladefläche
etwa 5 bis 10° beträgt.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) in an sich be
kannter Weise um eine horizontale Achse (11) verschwenkbar
gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933871 DE3933871A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Transportwagen |
DE9014078U DE9014078U1 (de) | 1989-10-11 | 1990-10-10 | Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933871 DE3933871A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933871A1 true DE3933871A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933871 Withdrawn DE3933871A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933871A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20202697U1 (de) | 2002-02-21 | 2002-08-01 | Sparing, Jens, 73257 Köngen | Einkaufswagen mit Aufnahmeplattform für Klappfaltboxen |
-
1989
- 1989-10-11 DE DE19893933871 patent/DE3933871A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20202697U1 (de) | 2002-02-21 | 2002-08-01 | Sparing, Jens, 73257 Köngen | Einkaufswagen mit Aufnahmeplattform für Klappfaltboxen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |