DE3933650A1 - Vorrichtung zur luftverteilung, insbesondere in omnibussen - Google Patents
Vorrichtung zur luftverteilung, insbesondere in omnibussenInfo
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- B60H1/00357—Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00207—Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
- B60H2001/00235—Devices in the roof area of the passenger compartment
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Luftverteilung,
insbesondere in Omnibussen, die an einen Luftkanal eines Busses
anschließbar ist und einen ersten öffenbaren und verschließbaren
Luftdurchlaß zur individuell einstellbaren Belüftung und einen zweiten
Luftdurchlaß zur Grundbelüftung des Busses aufweist.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist durch die DE-B2-21 28 987
bekanntgeworden. Aus dieser Druckschrift ergibt sich, daß es bekannt
ist, in Omnibussen einerseits Anemostate, die nicht verstellbar sind
und andererseits verstell- und verschließbare Jalousien oder Düsen
einzubauen. Im letzteren Fall wird dem Fahrgast die Möglichkeit
gegeben, in die Grundbelüftung des Fahrzeugs einzugreifen und diese
zu beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden wird nach der DE-B2-21 28 987
ein Luftverteiler an einem Luftkanal für Heizungs-, Lüftungs- und
Klimaanlagen in Fahrzeugen, insbesondere in Omnibussen, mit einer
an einer Tragplatte verdrehbar gelagerten, einen Luftdurchlaß auf
weisenden Kreisscheibe, die um die Längsachse jalousieartig verschwenk
bar Lamellen trägt, von denen eine mit einem Griff versehen ist,
mit dem sich die Kreisscheibe sowie die Lamellen unabhängig vonein
ander verschwenken lassen, beschrieben, der sich dadurch auszeichnen
soll, daß die Tragplatte durch Stege mit einem Ringflansch verbunden
ist, dessen innere Kante in den Luftkanal hineinragt und dessen
äußere Krempe zur Befestigung des Luftverteilers am Rand einer im
Luftkanal befindlichen Öffnung liegt.
Es wurde nun gefunden, daß die Vorrichtung der vorstehend angegebenen
Art, den an eine optimale Belüftung in Omnibussen gestellten Anforde
rungen noch nicht genügt. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich
der Belüftungsqualität zu optimieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß durch
Öffnen des ersten Luftdurchlasses der zweite Luftdurchlaß schließbar
und das durch Schließen des ersten Luftdurchlasses der zweite Luft
durchlaß öffenbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird
erreicht, daß die zur Belüftung zur Verfügung stehende Luft gewünsch
tenfalls ausschließlich zur individuell einstellbaren Belüftung
oder auch ausschließlich zur Permanent- bzw. Grundbelüftung herange
zogen werden kann.
Gemäß der Erfindung können Stellmittel vorgesehen sein, durch die
das Öffnen oder Schließen des zweiten Luftdurchlasses in dem Maße
erfolgt, in dem der erste Luftdurchlaß geschlossen oder geöffnet
wird. Damit kann eine Grundbelüftung und Individualbelüftung in
gegenseitiger Abhängigkeit erfolgen, d. h., es besteht eine proportio
nale Wechselbeziehung zwischen den genannten Belüftungsmöglichkeiten.
Die Belüftungssysteme können also wechselseitig stufenlos in Funktion
treten, wozu keine Steuerklappen, separate Luftkanäle oder separate
Luftaustrittsdüsen benötigt werden. Insbesondere kann der Luftdurch
stz durch die in den Fahrzeugen vorgesehenen Luftkanälen konstant
gehalten werden.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, daß die Vorrichtung aus einem Luft
verteiler besteht, der aus einer Haube, einem darin eingesetzten
Gehäuse und vom Gehäuse getragenen Stellmitteln zusammengesetzt
ist, daß die Haube eine erste, mit dem Luftkanal in Verbindung stehen
de Öffnung und eine zweite, zur Aufnahme des Gehäuses dienende Öffnung
aufweist, daß das Gehäuse mit den Luftdurchlässen, die einander
beabstandet sind und mit einem rohrstutzenartigen Ansatz ausgebildet
ist, daß der Ansatz, der sich mit seinem freien Ende am Randbereich
der ersten Haubenöffnung abstützt, Wandungsöffnungen, durch die
Luft zum zweiten Luftdurchlaß strömen kann, und einen Boden mit
Öffnungen, durch die Luft zum ersten Luftdurchlaß strömen kann,
aufweist, daß in dem Ansatz ein sich auf dem Boden abstützender
Schließteller mit zylindrischem Rohransatz angeordnet ist, der sowohl
im Tellerbereich als auch am Rohransatz Öffnungen aufweist, daß
der Schließteller mit einem am Gehäuse gelagerten Stellrad verbunden
ist, und daß der Schließteller durch Drehen des Stellrades wahlweise
die Öffnungen im rohrstutzenartigen Ansatz oder im Boden desselben
abzudecken bzw. freizugeben vermag. Eine solche Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich durch eine unbedingt
zuverlässige Funktionstüchtigkeit und durch einen geringen Fertigungs
aufwand aus.
Im einzelnen kann noch vorgesehen sein, daß die Wandungsöffnungen
im rohrstutzenartigen Ansatz und im zylindrischen Rohransatz jeweils
eine rechteckige Ausbildung und eine etwa gleiche Größe aufweisen
und daß jeweils drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Öffnungen
vorgesehen sind. Es ist weiterhin von Vorteil, daß die Öffnungen
im Boden des rohrstutzenartigen Ansatzes und im Schließteller jeweils
kreissegmentförmig ausgebildet sind und daß jeweils drei Öffnungen
in gleichmäßiger Verteilung vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellrad
versenkt in einer muldenförmigen, sich bis zum Boden des rohrstutzen
artigen Ansatzes erstreckenden Vertiefung des Gehäuses angeordnet.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß das Stellrad einen Ringflansch
und einen Rohrstutzen umfaßt, der am freien Ende Radialstreben mit
einem zentrischen, eine Bohrung im Boden des rohrstutzenartigen
Ansatzes durchsetzenden Lageransatz aufweist, an dem sich ein unrun
der Fortsatz, der eine entsprechend unrunde Öffnung im Schließteller
durchsetzt, anschließt und daß im Rohrstutzen ein relativ zu diesem
drehbar gelagerter Stellring angeordnet ist, der senkrecht zu seiner
Drehachse verschwenkbar gelagerte Luftleitlamellen trägt.
Zweckmäßigerweise weist der zweite Luftdurchlaß Luftleitlamellen
auf, die starr mit dem Gehäuse verbunden und schräg zur Gehäuseebene
verlaufend ausgerichtet sind. Im übrigen ist vorgesehen, daß die
Vorrichtung, zumindest im wesentlichen, aus Kunststoffspritzgußteilen
besteht und somit besonders einfach und kostengünstig herzustellen
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung, die einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung zeigt,
näher erläutert.
Die neue Vorrichtung besteht aus einem Luftverteiler 1, der an der
Decke eines Omnibusses an einem Luftkanal 2 anmontiert ist. Der
Luftverteiler 1, der einen ersten öffenbaren und verschließbaren
Luftdurchlaß 3 zur individuell einstellbaren Belüftung und einen
zweiten Luftdurchlaß 4 zur Grund- oder Permanentbelüftung des Busses
aufweist, besteht im einzelnen aus einer Haube 5, einem Gehäuse
6 und vom Gehäuse 6 getragenen Stellmitteln, welche einen Schließ
teller 7, ein Stellrad 8 und einen Stellring 9 mit Luftleitlamellen 10
umfassen. Die Einzelteile des Luftverteilers 1 sind bevorzugterweise
als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet.
Die Haube 5 weist eine erste, obere, mit dem Luftkanal 2 in Verbindung
stehende kreisrunde Öffnung 11 und eine zweite, untere, sich über
ihre gesamte Flächenausdehnung erstreckende Öffnung 12 auf. Die
Haube 5 ist mit dem Gehäuse 6, wie aus der Zeichnung ersichtlich
verbunden und an diesem durch nicht gezeigte Befestigungsmittel
festgelegt.
Das Gehäuse 6, das die Luftdurchlässe 3 und 4 aufweist, ist mit
einem rohrstutzenartigen Ansatz 13 ausgebildet, der sich mit seinem
freien Ende am Randbereich der Haubenöffnung 11 an der Haube 5 ab
stützt. Der Ansatz 13 ist mit drei, gleichmäßig über den Umfang
verteilten, fensterartigen Wandungsöffnungen 14 versehen, durch
die Luft zum zweiten Luftdurchlaß 4 strömen kann. Der Ansatz 13
ist ferner mit einem Boden 15 ausgebildet, der drei kreissegmentför
mige Öffnungen 16, durch die Luft zum ersten Luftkanal 3 strömen
kann, aufweist.
Der im Gehäuse 6 ausgebildete zweite Luftdurchlaß 4 weist starr
mit dem Gehäuse 6 verbundene, bzw. einstückig mit dem Gehäuse 6
ausgebildete Luftleitlamellen 17 auf, die sich mit geringem Abstand
parallel nebeneinander erstrecken, und die schräg ausgestellt sind,
um eine zugfreie Grundbelüftung des Fahrzeuges zu gewährleisten.
Das Gehäuse 6 weist weiterhin eine muldenförmige Vertiefung 18 auf,
die zur versenkten Aufnahme des Stellrades 8 dient.
Auf dem Boden 15 des rohrstutzenartigen Ansatzes 13 des Gehäuses 6
stützt sich der Schließteller 7 ab. Der Schließteller 7 ist mit
einem zylindrischen Rohransatz 19 ausgebildet und weist sowohl im
Tellerbereich als auch im Rohransatz 19 Öffnungen 20, 21 auf, die
entsprechend den Öffnungen 14 und 16 gestaltet sind. Durch entspre
chendes Drehen des Schließtellers 7 können die Öffnungen 14 und
21 miteinander in Ausfluchtung gebracht werden, mit der Folge, daß
die zu diesen versetzten Öffnungen 16, 20 und damit der Luftdurch
laß 3 verschlossen werden und die Luft ausschließlich aus dem Luft
durchlaß 4 austreten kann. Umgekehrt können natürlich auch die Öff
nungen 16 und 20 - wie dargestellt - miteinander in Ausfluchtung
gebracht werden, so daß der Luftdurchsatz 4 verschlossen ist und
die Luft nur aus dem Luftdurchlaß 3 hindurchtreten kann.
Zum Drehen des Schließtellers 7 dient das Stellrad 8, das einen
Ringflansch 22 und einen Rohrstutzen 23 umfaßt, der am freien Ende
Radialstreben 24 mit einem zentrischen, eine Bohrung im Boden 15
des rohrstutzenartigen Ansatzes 13 durchsetzenden Lageransatz auf
weist, an dem sich ein unrunder Fortsatz 25, der eine entsprechend
unrunde Öffnung im Schließteller 7 durchsetzt, anschließt. Durch
ein Verbindungselement 26 ist das Stellrad 8 am Schließteller 7
festgelegt. Anschlagelemente (nicht gezeigt) zwischen dem Boden 15
und dem Schließteller 7 sorgen dafür, daß eine nur begrenzte Beweg
lichkeit des Stellrades 8 zwischen "offen" und "zu" besteht. Der
Drehwinkel kann dabei z. B. etwa 60 Grad betragen.
Im Öffnungshohlraum des Stellrades 8 ist der, relativ zu diesem
drehbeweglich gelagerte Stellring 9 untergebracht. Der Stellring 9
trägt senkrecht zu seiner Drehachse verschwenkbar gelagerte Luftleit
lamellen 10, die mittels einer Betätigungshandhabe 27 und eines
Übertragungselements 28 gemeinsam verschwenkbar sind. Der Stellring 9
ist mit federnden Zungen und Rastansätzen 29 ausgebildet, welch letztere
in, sich über Umfangsbereiche erstreckende Kulissennuten 30 im
Rohrstutzen 23 eingreifen und geführt sind.
Die neue Vorrichtung weist im allgemeinen zwei Luftdurchlässe 3
auf, die zu einer Einheit zusammengefaßt sind, um in einem Fahrzeug
über einem Doppelsitzplatz angeordnet zu werden. Damit ist es jedem
zugehörigen Fahrgast möglich, durch die universelle Verstellbarkeit
eine Anblasung mit einem gerichteten Luftstrahl in gewünschter Weise
einzustellen. Die neue Vorrichtung kann mit Vorteil auch Bestandteil
einer Einbaueinheit sein, die neben Luftdurchlässen 3 und 4 auch
mit Beleuchtungskörpern, wie Kugelleuchten und auch mit einem Laut
sprecher sowie elektrischen Schaltern zum Ein- und Ausschalten der
Beleuchtungskörper oder des Lautsprechers aufweist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Luftverteilung, insbesondere in Omnibussen, die
an einen Luftkanal (2) eines Busses anschließbar ist und einen
ersten öffenbaren und verschließbaren Luftdurchlaß (3) zur indivi
duell einstellbaren Belüftung und einen zweiten Luftdurchlaß (4)
zur Grundbelüftung des Busses aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Öffnen des ersten Luftdurchlasses (3) der zweite Luft
durchlaß (4) schließbar und daß durch Schließen des ersten Luft
durchlasses (3) der zweite Luftdurchlaß (4) öffenbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmit
tel vorgesehen sind, durch die das Öffnen oder Schließen des zwei
ten Luftdurchlasses (4) in dem Maße erfolgt, in dem der erste
Luftdurchlaß (3) geschlossen oder geöffnet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe aus einem Luftverteiler (1) besteht, der aus einer Haube
(5), einem darin eingesetzten Gehäuse (6) und vom Gehäuse (6)
getragenen Stellmitteln zusammengesetzt ist, daß die Haube (5)
eine erste, mit dem Luftkanal (2) in Verbindung stehende Öffnung
(11) und eine zweite, zur Aufnahme des Gehäuses (6) dienende Öff
nung (12) aufweist, daß das Gehäuse (6) mit den Luftdurchlässen
(3, 4), die einander beabstandet sind und mit einem rohrstutzen
artigen Ansatz (13) ausgebildet ist, daß der Ansatz (13), der
sich mit seinem freien Ende am Randbereich der ersten Haubenöffnung
(11) abstützt, Wandungsöffnungen (14), durch die Luft zum zweiten
Luftdurchlaß (4) strömen kann, und einen Boden (15) mit Öffnungen
(16), durch die Luft zum ersten Luftdurchlaß (3) strömen kann,
aufweist, daß in dem Ansatz (13), ein sich auf dem Boden (15)
abstützender Schließteller (7) mit zylindrischem Rohransatz (19)
angeordnet ist, der sowohl im Tellerbereich als auch am Rohransatz
(19) Öffnungen (20, 21) aufweist, daß der Schließteller (7) mit
einem am Gehäuse (6) gelagerten Stellrad (8) verbunden ist, und
daß der Schließteller (7) durch Drehen des Stellrades (8) wahlweise
die Öffnungen (14) im rohrstutzenartigen Ansatz (13) oder (16)
im Boden (15) desselben abzudecken bzw. freizugeben vermag.
4. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungsöffnungen (14, 21) im rohrstutzenartigen Ansatz
(13) und im zylindrischen Rohransatz (19) jeweils eine rechteckige
Ausbildung und eine etwa gleiche Größe aufweisen und daß jeweils
drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Öffnungen (14, 21)
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (16, 20) im Boden (15) des rohrstutzen
artigen Ansatzes (13) und im Schließteller (7) jeweils kreissegment
förmig ausgebildet sind und daß jeweils drei Öffnungen (16, 20)
in gleichmäßiger Verteilung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellrad (8) versenkt in einer muldenförmi
gen, sich bis zum Boden (15) des rohrstutzenartigen Ansatzes (13)
erstreckenden Vertiefung (18) des Gehäuses (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellrad (8) einen Ringflansch (22) und
einen Rohrstutzen (23) umfaßt, der am freien Ende Radialstreben
(24) mit einem zentrischen, eine Bohrung im Boden (15) des rohr
stutzenartigen Ansatzes (13) durchsetzenden Lageransatz aufweist,
an dem sich ein unrunder Fortsatz (25), der eine entsprechend
unrunde Öffnung im Schließteller (7) durchsetzt, anschließt und
daß im Rohrstutzen (23) ein relativ zu diesem drehbar gelagerter
Stellring (9) angeordnet ist, der senkrecht zu seiner Drehachse
verschwenkbar gelagerte Luftleitlamellen (10) trägt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Luftdurchlaß (4) Luftleitlamellen
(17) aufweist, die starr mit dem Gehäuse (6) verbunden und schräg
zur Gehäuseebene verlaufend ausgerichtet sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dieselbe, zumindest im wesentlichen, aus Kunst
stoff-Spritzgußteilen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933650 DE3933650A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Vorrichtung zur luftverteilung, insbesondere in omnibussen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933650 DE3933650A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Vorrichtung zur luftverteilung, insbesondere in omnibussen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933650A1 true DE3933650A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6391097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933650 Withdrawn DE3933650A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Vorrichtung zur luftverteilung, insbesondere in omnibussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933650A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-10-09 DE DE19893933650 patent/DE3933650A1/de not_active Withdrawn
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