DE3932565A1 - Kleingeraet, z. b. kaffeemaschine, dampfbuegeleisen oder espressomaschine und verwendung von magneten in diesen geraeten - Google Patents
Kleingeraet, z. b. kaffeemaschine, dampfbuegeleisen oder espressomaschine und verwendung von magneten in diesen geraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kleingeräte, nach den Oberbegriffen
der Ansprüche 1, 7, 9 und 11 sowie die Verwendung eines
Magneten in den Kleingeräten.
Im weiteren Sinne stehen Kleingeräte der erfindungsgemäßen
Art im Zusammenhang mit der Bereitung von kleinen Mengen heißen
Wassers und mit vorzugsweise elektrischen Heizelementen. Das
zugrunde liegende Problem ist der Kalkansatz an den
Heizelementen. Der Kalkansatz entsteht, wenn kalkhaltiges
Wasser mit einer Temperatur unter ca. 60°C über 60°C erhitzt
wird. In diesem Sinne soll alles Wasser, das die 60°C noch
nicht überschritten hat, als kaltes Wasser verstanden werden.
Kalkansatz wird in den meisten Geräten zunächst einmal
hingenommen und im nachhinein mit verschiedenen Verfahren
zur Entkalkung dann wieder versucht zu entfernen. Dieses
Verfahren ist arbeitsintensiv und meistens mit Belastungen für
die Umwelt verbunden. Alternativ kann mit entkalktem, meistens
destilliertem Wasser Kalkansatz vermieden werden.
Zur Vermeidung von Kalkansatz ist es weiterhin bekannt, mit
Ionenaustauschern dem zu erhitzenden Wasser zuvor den Kalk zu
entziehen. Das Verfahren ist teuer, nimmt erheblich Zeit in
Anspruch und das Medium, das den Kalk aus dem Wasser zieht, ist
schnell verbraucht und muß ersetzt werden.
Es ist auch bekannt, fließendes kaltes Wasser dem Einfluß
eines Magnetfeldes auszusetzen und dadurch das Verkalken der
Heizelemente zu vermeiden. Der Kalk wird als Kalkschlamm
ausgefällt und setzt sich nicht als feste Kruste am Heizelement
an. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, komplette
Wasserversorgungen in Wohnhäusern oder bei gewerblichen
Betrieben zentral mit einer Magneteinheit zu versehen und den
gesamten Wasserverbrauch durch ein Magnetfeld zu schicken.
Diese Anlagen sind sehr teuer und behandeln den gesamten
Wasserverbrauch, obwohl beim kalten Wasser der Kalkgehalt in
den meisten Verwendungen unschädlich ist.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens der
magnetischen Behandlung von Wasser liegt in der zeitlich
begrenzten Wirkung der magnetischen Behandlung. Im Haushalt ist
die Kaffeemaschine nicht oder schlecht geschützt, weil z. B.
beim Morgenkaffee das Wasser während der Nacht in der Leitung
gestanden hat und die magnetische Wirkung zur Vermeidung von
Kalkansatz sich während der Nacht abgebaut hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
preiswerte und ökonomische Lösung zu finden, mit der genau die
Menge Wasser magnetisch behandelt wird und zu dem Zeitpunkt
behandelt wird, wie dies der konkrete Bedarf an behandeltem
Wasser erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil der
Ansprüche 1, 7, 9, 11 und 13 wiedergegeben.
Bestimmungsgemäß wird aus einem Vorratsbehälter für Wasser
nur die konkret benötigte Menge Wasser entnommen. Durch die
Anordnung des Magneten an der Engstelle des Vorratsbehälters,
an der das zu verbrauchende Wasser entnommen wird, ist
sichergestellt, daß die magnetische Behandlung am
durchfließenden Wasser erst dann stattfindet, wenn das Wasser
auch innerhalb von kürzester Zeit nach Passieren des Magneten
erhitzt wird. Die Erhitzung kann dabei durchaus in einem
anderen Gerät, das nicht zur magnetischen Behandlung des zu
erhitzenden Wassers ausgerüstet ist, erfolgen. Die magnetische
Behandlung des Wassers erfolgt in diesem Falle in einem
selbständigen Gerät, bei dem aus einem Vorratsbehälter kleine
Wassermengen mit einem Volumen/Zeit von weniger als 30 l/h
ausfließen. Diese Beschränkung erlaubt die Verwendung
preisgünstiger Kleinmagnete, die eine kleine aber ausreichende
Menge magnetisch behandelten Wassers in einer vernünftigen Zeit
erzeugen.
In erster Linie ist an die Verwendung von Dauermagneten
gedacht, die in stromunabhängigen Kleingeräten in jedem Falle
eingesetzt werden sollen. Bei Kleingeräten mit Stromversorgung
sind normalerweise die preiswerteren Dauermagnete ebenfalls
ausreichend. Es kann jedoch ebenso von Vorteil sein, mit Strom
betriebene Geräte mit einem zusätzlichen Elektromagneten zur
magnetischen Behandlung auszurüsten oder die Entnahmeleitung
des Vorratsbehälters durch das Magnetfeld eines evtl. schon
vorhandenen Elektromagneten zu führen.
Insbesondere für die Nachrüstung vorhandener Kleingeräte
wird in Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3
vorgeschlagen, einen kleinen Dauermagneten zum Einstecken in
eine an einem Kleingerät vorhandene Abflußleitung aus einem
Wasser - Vorratsbehälter zu verwenden. Dabei sollen in einer
ersten Ausgestaltung der Erfindung Stabmagnete vorgesehen sein,
die mit einer Klammer oder mit einem Haken in die Abflußleitung
aus dem Vorratsbehälter eingehängt werden.
Alternativ ist in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, einen Ringmagneten um oder in die Abflußleitung
eines Kleingerätes zu legen, der in Achsrichtung gepolt ist.
Dabei kann der Ringmagnet selbst ein Stück der Abflußleitung,
vorzugsweise deren Engstelle bilden, in die Abflußleitung mit
Spiel eingesteckt sein, oder die vorhandene Abflußleitung
möglichst eng einschließen.
Generell ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, die Magnete so auszubilden und auszurichten, daß
das Wasser im wesentlichen für die magnetische Behandlung
entlang der Magnetfeldlinien fließt. Hierzu sind die Pole der
Magnete in Durchflußrichtung des Wassers angeordnet.
Kleingeräte im Sinne der Erfindung sind in erster Linie
Haushaltsgeräte, wie Kaffemaschinen, Dampf-Bügeleisen,
Espressomaschinen. Die gleichen Gerätearten sind aber auch im
gewerblichen Bereich anzutreffen, wie z. B. in
Restaurationsbetrieben, Heißmangeln etc. Auch wenn die Geräte
selbst nicht mehr als klein bezeichnet werden können sind sie
in Bezug auf den Verbrach an heißem Wasser noch als Kleingeräte
zu bezeichnen. Auch bei diesen Kleinverbrauchern an heißem
Wasser kann die Erfindung mit Erfolg angewandt werden.
Insbesondere bei Kaffeemaschinen wird durch die Erfindung
und ihre Ausgestaltungen die sonst je nach Kalkgehalt des
verwendeten Wassers in mehrwöchigen Abständen gebotene
Entkalkung der Heizelemente und evtl. anderer Teile mit
Kalkablagerungen entbehrlich. Das gleiche gilt auch für die
artverwandten Teemaschinen. Die vorbeschriebenen Merkmale
bezüglich Auswahl und Anordnung der Magnete können bei der
Ausstattung der Kaffeemaschinen umgesetzt werden.
Im besonderen Maße empfiehlt sich die Verwendung der
Erfindung bei Dampfbügeleisen im häuslichen Bereich oder Dampf-
Bügelmaschinen im geweblichen Bereich, da hier oft die
Verwendung von destilliertem bzw. entkalktem Wasser
vorgeschrieben ist, weil die aggressiven Medien zu Entkalkung
die übrigen Materialien, wie Aluminium, zu sehr angreifen. Aus
technischen Gründen wäre es ungünstig, auf die für das Bügeln
an sich vorteilhaften Materialien zu verzichten, um eine
chemische Entkalkung der Geräte zu ermöglichen.
Bei Espressomaschinen soll in einer weiteren
Anwendungsmöglichkeit der Erfindung die Einbeziehung der
Erfindung in erster Linie dann erfolgen, wenn es sich um
Maschinen des Typs handelt, die mit Pumpe arbeiten, d. h., die
eine Durchflußleitung haben, die von der noch kalten, gerade benötigten
Menge an heißem Wasser durchflossen wird. Die magnetische
Behandlung des Wassers soll dabei, wie mit Anspruch 11
verfolgt, zwischen dem Vorratsbehälter und dem Heizelement,
also am noch kalten Wasser erfolgen. Die vorbeschriebenen
Merkmale bezüglich Auswahl und Anordnung der Magnete können bei
der Ausstattung der Espressomaschinen umgesetzt werden.
Schließlich wird die Erfindung auch in der Verwendung an
sich bekannter Magnete zur magnetischen Behandlung von Wasser
in Kleingeräten gesehen. Hierbei ist insbesondere an die
Nachrüstung von Kleingeräten gedacht.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 Ein Kleingerät zur magnetischen Behandlung
von Wasser;
Fig. 2 eine Kaffeemaschine mit magnetischer
Vorbehandlung des Kaltwassers;
Fig. 3 ein Dampfbügeleisen mit magnetischer
Vorbehandlung des Kaltwassers;
Fig. 4 eine Schemazeichnung eines Dampfbügeleisens;
Fig. 5 eine Schemazeichnung einer Espressomaschine;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Ablaufsituation am
Boden eines Vorratsbehälters;
Fig. 7 einen weiteren Ausschnitt aus der
Ablaufsituation am Boden eines
Vorratsbehälters.
Fig. 1 zeigt ein Kleingerät 1 zur magnetischen Behandlung
von Wasser 3 in einem Vorratsbehälter 2. Der Auslaß des Bodens
wird von einer Engstelle 4 gebildet, die in eine Abflußleitung
6 für das kalte Wasser 3 mündet. Unterhalb des Vorratsbehälters
2 ist ein Auffangbehälter 10 vorgesehen, auf den der
Vorratsbehälter 2 aufgesetzt ist. Das kalte Wasser 3 fließt von
dem Vorratsbehälter 2 in den Auffangbehälter 10. Auf dem Weg
durch die Abflußleitung 6 passiert das Wasser 3 eine Patrone
mit einem Magneten 5 mit einem Nordpol 7 und einem Südpol 8.
Die Pole sind in Flußrichtung des Wassers hintereinander
angeordnet. Bevor das Wasser den Auffangbehälter 10 erreicht,
passiert es ein Ventil 11 mit einer Ventilkugel 13 und einem
daran befestigten Stift 14, der von einem Kragstück 12 in dem
Auffangbehälter 10 beim Aufsetzen des Vorratsbehälters 11
betätigt wird und dabei das Ventil 11 öffnet.
Der abgenommene (nicht gezeichnet) Vorratsbehälter 2
steht auf Füßen 9, die die Abflußleitung 6, die Patrone mit
dem Magneten 5 und das Ventil 11 gegen Beschädigungen beim
Abstellen des Vorratsbehälters schützt.
Die in Fig. 2 gezeigte Kaffemaschine 21 besteht aus einem
Gehäuse 29, einem Glaskrug 20, einem Filter 28, einem
Vorratsbehälter 22, einer Heißwasserleitung 27, einem
Rückschlagventil 24, einer Abflußleitung 26, einem in die
Abflußleitung eingeschlossenen, vom durchfließenden Wasser umspülten
Dauermagneten 25 und einem Heizelement 23. Der Dauermagnet 25
ist unterhalb des Vorratsbehälters 22 angeordnet und
unmittelbar dem Heizelement 23 vorgeschaltet. Damit ist
sichergestellt, daß alles Wasser, das vom Heizelement 23
erhitzt wird, unmittelbat zuvor das Magnetfeld des
Dauermagneten 25 durchströmt hat. Die Pole 37, 38 des
Dauermagneten sind in Durchflußrichtung des Wassers
hintereinander angeordnet.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Dampfbügeleisen 41 hat
einen Vorratsbehälter 42, eine Abflußleitung 46, einen
ringförmigen Dauermagneten 45 der die Abflußleitung 46
einschließt und ein in seinem Durchtrittsquerschnitt
einstellbares Ventil 44, aus dem tropfenweise Wasser aus dem
Vorratsbehälter 42 in die Heizkammer 49 mit dem Heizelement 43
gelangt. Dort verdampft es und gelangt durch die Dampfkanäle 47
der Sohle 48 des Dampfbügereisens 41 auf die zu bügelnden
Textilien. Der Dauermagnet ist in Durchflußrichtung des Wassers
gepolt, so daß das Wasser entlang der magnetischen Feldlinien
fließt. Der Wasserverbrauch des Dampfbügeleisens beträgt wie
bei allen gezeigten Maschinen weniger als 30 Liter pro Stunde.
In Fig. 5 ist schematisch eine Espressomaschine gezeigt,
die einen Vorratsbehälter 62 für kaltes Wasser, eine Pumpe 64
in einer Kaltwasserleitung 66, eine vom fließenden Wasser
durchströmte Magnetpatrone 68, in der das Magnetfeld eines
Magneten 65 von dem Wasser durchdrungen wird, eine
Heizschlange 63, die das durchströmende und magnetisch
behandelte Wasser auf den Siedepunkt erhitzt und eine Düse 67,
aus der das Wasser unter Druck austritt, umfaßt. Der Magnet 65
ist wiederum in nächster Nähe, einlaufseitig vor der
Heizschlange, angeordnet.
In Fig. 6 ist ein nachrüstbarer Dauermagnet 75 in einem
Boden 70 eines Vorratsbehälters nachträglich eingesetzt. Er
wird von einem gewellten Federelement 71, das mit Haken 72 auf
den Boden 70 greift, in seiner Position fixiert und von aus dem
Vorratsbehälter durch die Abflußleitung 76 strömendem Wasser
umspült und sein Magnetfeld durchdringt das vorbeiströmende
Wasser. Damit können vorhandene Kleingeräte ohne die Hilfe des
Fachmanns nachgerüstet werden.
Eine andere Art der Nachrüstung oder ursprünglichen
konstruktiven Ausgestaltung einer Abflußleitung 86 am Boden 80
eines Vorratsbehälters für kaltes Wasser umfaßt einen
Elektromagneten 85. Die Wicklung 81 des Elektromagneten ist von
der Abflußleitung 86 durchdrungen. Der Kern 82 des
Elektromagneten schließt die Abflußleitung 86 ein, die auf eine
Aushalsung 83 am Boden 80 aufgesteckt wird. Diese Ausgestaltung
des Magneten als Elektromagnet bietet sich insbesondere bei
elektrisch vom Stromnetz betriebenen Geräten an. Die
elektrische Zuleitung 84 aktiviert den Elektromagneten 85. Der
Elektromagnet 85 kann gleichzeitig mit dem gesamten Gerät
eingeschaltet werden.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform zeigt einen
Ringmagneten 95 in einer Aushalsung am Boden 90 eines
Vorratsbehälters. Der Ringmagnet 95 bildet die Engstelle, durch
die alles Wasser, das aus dem Vorratsbehälter ausfließt,
durchströmt. Im wesentlichen fließt das Wasser durch die
Zentralbohrung 94 des Ringmagneten. Bedingt durch die Klammer
91 mit den Haken 92, mit der der Ringmagnet 95 in der
Aushalsung befestigt ist, kann auch ein kleiner Teil des
vorbeiströmenden Wassers außen am Ringmagneten vorbeifließen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, den Ringmagneten 95 in
seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Abflußleitung
96 anzupassen und den Ringmagneten zur Befestigung
einzupressen.
Claims (13)
1. Kleingerät (1) zur Behandlung von kalkhaltigem Wasser (3)
mit einem Vorratsbehälter (2) für kaltes Wasser und einer
Engstelle (4) an der das Wasser mit einer Leistung < 30 l/h aus
dem Vorratsbehälter (2) austritt,
gekennzeichnet durch
einen Magneten (5) an der Engstelle (4) oder stromabwärts
davon.
2. Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet ein Dauermagnet (25) ist.
3.) Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet (75) in die Engstelle oder in eine sich daran
anschließende Leitung (76) eingesteckt ist.
4. Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet (45) die Engstelle oder die sich daran anschließende
Abflußleitung (46) umschließt oder ein Stück davon bildet.
5. Kleingerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Magnet ein Ringmagnet (45) vorgesehen ist.
6. Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pole (37, 38) des Magneten (25) in Flußrichtung des Wassers
hintereinander angeordnet sind.
7. Kaffeemaschine, gekennzeichnet durch einen Magneten (25), in
oder an der Abflußleitung (26) zwischen dem Wasser-
Vorratsbehälter (22) und dem Heizelement (23).
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 6.
9. Dampfbügeleisen (41), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Wasser-Vorratsbehälter (42) und dem Heizelement (43) für
das Wasser ein Magnet (45) an oder in der Wasserleitung (46)
vorgesehen ist.
10. Dampfbügeleisen nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 6.
11. Espressomaschine mit einem Kaltwasser-Vorratsbehälter (62)
und einer Pumpe (64), gekennzeichnet durch einen Magneten (65)
auslaufseitig des Kaltwasser-Vorratsbehälters (62) und vor dem
Heizelement (63) in oder an der Abflußleitung (66).
12. Espressomaschine nach Anspruch 11 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 6.
13. Verwendung eines Magneten (5) in einem Kleingerät (1) nach
einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3932565A DE3932565A1 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Kleingeraet, z. b. kaffeemaschine, dampfbuegeleisen oder espressomaschine und verwendung von magneten in diesen geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3932565A DE3932565A1 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Kleingeraet, z. b. kaffeemaschine, dampfbuegeleisen oder espressomaschine und verwendung von magneten in diesen geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3932565A1 true DE3932565A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6390494
Family Applications (1)
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DE3932565A Withdrawn DE3932565A1 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Kleingeraet, z. b. kaffeemaschine, dampfbuegeleisen oder espressomaschine und verwendung von magneten in diesen geraeten |
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