DE3929732A1 - Verfahren zur optimalen nutzbarmachung einer sende-empfangs-richtungsweiche mit adaptierter antenne - Google Patents
Verfahren zur optimalen nutzbarmachung einer sende-empfangs-richtungsweiche mit adaptierter antenneInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
- H01Q1/24—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
- H01Q1/247—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set with frequency mixer, e.g. for direct satellite reception or Doppler radar
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optimalen Nutz
barmachung einer Sende-Empfangs-Richtungsweiche mit adap
tierter Antenne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eine ähnliche wirkende Anordnung ist beispielsweise aus
der Offenlegungsschrift DE 36 18 159 bekannt.
Die Erfindung der genannten Art wird beispielsweise in
Kleinstradargeräten eingesetzt.
Aufgrund ihrer Einsetzbarbeit in solchen Systemen kommt
diese Erfindung zum Beispiel im Bereich der Munition zur
Anwendung.
Bei der bekannten Anordnung handelt es sich um einen
äußerlich beschalteten 2×λ/4 Verteiler. Dieser besteht
aus den beiden λ/4-Leitungen 1 und 2 und dem Lastaus
gleichwiderstand 3. Gemäß der Erfindung in oben genannter
Offenlegungsschrift ist dieser λ/4-Verteiler als Rich
tungsweiche so verwendet, daß an dem Verbindungspunkt 4
von Lastausgleichwiderstand 3 und der λ/4-Leitung 1 der
Sende-Oszillator 6 geschaltet ist, dessen anderer Anschluß
mit der Bezugselektrode M verbunden ist. An dem Verbin
dungspunkt 5 von Lastwiderstand 3 und der λ/4-Leitung 2
liegt der einseitig an der Masseelektrode M liegende, als
Empfangsdiode 7 symbolisierte Empfangsteil. Am Verzwei
gungspunkt 8 der beiden λ/4-Leitungen 1 und 2 ist die An
tenne 9 angeschlossen.
Die Weiche ist auf einfache Weise in der planaren Technik
zu realisieren und kann wegen ihrer Kleinheit mit Vorteil
in Kleinstradargeräte eingebaut werden. Bei einem
Antennenwiderstand von etwa 50 Ω hat der Lastausgleichswi
derstand einen Widerstandswert von 100 Ω.
Die bekannte Anordnung bringt eine neue Anwendung des bis
her nur als Leistungssammler bzw. Leistungsteiler be
kannten λ/4-Kopplers als integrierte Sende- und Em
pfangsrichtungsweiche. Bei der Dimensionierung der äußeren
Beschaltung muß dabei von einer allseitigen Tor- Ab
schlußimpedanz (Zo) von Zo=50 Ω ausgegangen werden. Dies
führt zu einer scharfen Polstelle der Übertragungsdämpfung
in der Sende-Empfangs-Richtung (Fig. 2 Kurve 300). Dadurch
wird die LO-Zufuhr (zur Mischung notwendige
Oszillatorspannung) für den Empfänger stark unsicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht,
den bekannten Stand der Technik in entsprechender Art und
Weise (siehe weiter unten ausgeführter Lösungsgedanke) zu
erweitern, wobei eine Oszillatorleistungsdosierung und
eine bestmögliche breitbandige Lösung leicht zu finden
ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in dem Pa
tentanspruch 1 beschrieben. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sowie bevorzugte An
wendungen der Erfindung aufgeführt.
Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke besteht darin, daß an
jene oben genannte Sende-Empfangs-Richtungsweiche eine mo
difizierbare Antenne angeschlossen wird. Diese muß bezüg
lich des Frequenzganges ihres Fußpunktwiderstandes so vor
transformiert werden, daß im Betriebsbereich um die Ar
beitsfrequenz fo herum ein bestimmtes Serienresonanzver
halten zustande kommt.
Der Ersatz-Serienschwingkreis muß im Wellenwiderstand
einen Wert in etwa zwischen 30 Ω und 60 Ω annehmen und die
zugehörige optimale reelle Komponente etwa 45 Ω.
Läßt sich der Antennenfußpunkt leichter in ein Parallel
kreisverhalten vortransformieren, so muß sein reeller Wi
derstand etwa 55 Ω sein, sein Wellenwiderstand darf in
etwa zwischen 60 Ω und 120 Ω liegen: Um auch hier das be
nannte Serienresonanzverhalten zu erzeugen, schaltet man
als Dualwandler zwischen Antennenzweipol und Antennentor
der Weiche einen λ/4-Leistungstransformator vorzugsweise,
mit Zo=50 Ω Wellenwiderstand.
Mit einem am Antennentor derart abgeschlossenen Sende-
/Empfangsweiche, kann man noch bei ±16% Änderung der Be
triebsfrequenz eine annähernd konstante Sender-Empfänger-
Kopplung in etwa zwischen 30 und 40 dB erzielen.
Die Größe der Koppeldämpfung wird wesentlich vom vortrans
formierten Realteil der Antennenimpedanz, die Bandbreite
wird wesentlich von ihrem Wellenwiderstand bestimmt.
Auf diese Art und Weise wird durch die beschriebenen Maß
nahmen für einen Mischer 7 eine optimal dosierte Oszilla
torleistung breitbandig zur Vefügung gestellt.
Alternativ hierzu könnte man den Lastausgleichswiderstand
in der Sende-Empfangs-Richtungsweiche bis zu 10% abwei
chend von 100 Ω ändern. Hierdurch verschwindet der Pol in
der Übertragungsdämpfung der Sende-Empfangs-Richtung, die
notwendige Entkopplungsbandbreite bleibt jedoch wie im
Falle des 100 Ω Lastausgleichswiderstand etwa ±5%. Daher
erscheint diese Maßnahme als wenig praktikabel.
Mithin sind aufgrund des genannten Verfahrens nur Änderun
gen an der externen Beschaltung der Sende-Empfangs-Rich
tungweiche notwendig. Interne Änderungen sind nicht beson
ders zweckmäßig.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gefundene Lö
sung leicht herstellbar ist und preiswerter als äquiva
lente Lösungen ausfällt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Fig. 1 bis 3
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer möglichen Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 die Übertragungskennlinie |S21| der Sende-Emp
fangs-Richtungsweiche bei Manipulation in der
Sende-Empfangs-Richtungsweiche, sowie bei Manipu
lation gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 3 die katesische Darstellung der Funktion zwischen
Mischerspannung (UZF) und Oszillatorspannung
(ULO);
Fig. 4 Ortskurvendarstellung S21 bei üblicher, dosierter
und breitbandiger Adaption.
Das Schaltbild einer möglichen Anordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Bild 1 darge
stellt. Es besteht aus der erfindungsgemäßen Anordnung ge
mäß oben genannter Offenlegungsschrift. An dem Antennentor
8 ist jedoch keine Antenne 9 mit konstanten Fußpunktimpe
danz von 50 Ω sondern eine Antenne 91, deren Fußpunktimpe
danz frequenzabhängig und abgleichbar ausgebildet ist.
Dabei ist diese Antenne 91 ersatzschaltbildmäßig vorzugs
weise als Serienschwingkreis auszubilden.
Ist die Antenne 91 durch einen Serienschwingkreis be
schreibbar, so muß ihr Wellenwiderstand einen Wert in etwa
zwischen 30 Ω und 60 Ω annehmen. Der zugehörige optimale
transformierte Strahlungswiderstand beträgt in diesem Fall
(inkl. Verluste) einen Wert von etwa 45 Ω.
Weist die Antenne 91 hingegen Parallelschwingkreisverhal
ten auf, so muß ihr Wellenwiderstand einen Wert in etwa
zwischen 60 Ω und 120 Ω annehmen. Der zugehörige optimale
transformiete Strahlungswiderstand hat in diesem Fall
(inkl. Verluste) einen Wert von etwa 55 Ω. Mittels einer
vorgeschalteten λ/4-langen Leitung ist diese Antennenimpe
danz 91 zu transformieren damit am Antennentor 8 der Wei
che wiederum der Frequenzgang einer Serienresonanz-Impe
danz erscheint. Hierdurch ist die ZF-Leistung an dem Mi
scher 7 auf ihren optimalen Arbeitsbereich 320 (Fig. 3)
ausgerichtet.
Alternativ hierzu könnte der Lastausgleichswiderstand 3 in
der Sende-Empfangs-Richtungsweiche bis + oder - 10% var
riert werden. Hierdurch verschwindet der scharfe Dämp
fungs-Pol in Fig. 2 und es ergibt sich eine Kurvenschar
301 (Fig. 2), die notwendig Entkoppplungsbandbreite bleibt
jedoch bei in etwa ±5%. Die Bandmittendämpfung vom Sender
zum Empfänger übersteigt bei dieser Maßnahme einen Wert
von in etwa 40 dB nicht.
Wird zu wenig Oszillatorleistung dem Mischer 7 zur Verfü
gung gestellt, so ergibt sich eine lineare Abhängigkeit
der Mischproduktspannung (UZF) von der Größe der Oszilla
toramplitude (ULO). Man befindet sich somit im Bereich 310
der Übertragungskennlinie 307. Wird hingegen zuviel Oszil
latorleistung auf den Mischer 7 übertragen, so wird dieser
übersteuert. Mithin befindet man sich im Bereich 330 der
Übertragungskennlinie 307.
Die optimale Dosierung liegt daher im Bereich 320 der
Übertragungskennlinie 307.
Fig. 4 zeigt die Ortskurve der Kopplung Sender-/Empfänger
als Funktion der Frequenz im Falle der ülichen Adaption
331, im Falle der dosierten Adaption 332 und im Falle der
breitbandigen Adaption 333.
Hierbei bildet die 0°-180°-Achse die reelle Achse und
die 90°-270°-Achse die imaginäre Achse des Ortskurven
Diagrammes. Der Außenrand entspricht 0 dB-Dämpfung, das
Zentrum 50 dB, das Raster ist 10 dB. Die Antenne selbst
ist dabei ersatzbildmäßig als Serienschwingkreis aufge
faßt. Analoge Darstellungen ergeben sich in dem Falle, daß
die Antenne als Parallelschwingkreis (Ersatzschaltbild)
auffaßbar ist.
Durch dieses Verfahren sind konfektionierte Sende-Emp
fangs-Richtungsweichen verwendbar. Hierbei wird auf Grund
des beschriebenen Verfahrens der Mischungswirkungsgrad
frequenz- und temperaturstabil. Desweiteren wird auf Grund
des beschriebenen Verfahrens die Oszillatorleistung dem
Mischer 7 in dosierter Form (Bereich 320 in Fig. 3) zur
Verfügung gestellt.
Claims (4)
1. Verfahren zur optimalen Nutzbarmachung einer Sende-
Empfangs-Richtungsweiche mit einer adaptierten Antenne,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im wesentlichen durch Änderung von Antennenpa rameter einer Antenne 91, diese Antenne 91 an eine Richtungsweiche 33 derart angepaßt ist, so daß die Eigenschaften der Sende-Empfangs-Richtungsweiche bestmöglich genutzt sind, das heißt, daß einem Mischer 7 eine optimal dosierte Oszilla torleistung zur Verfügung gestellt ist;
- - daß jene dosierte Oszillator-Leistung breitbandig am Mischertor liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenne 91 im Falle von Serienschwingkreisverhalten
einen Wellenwiderstand in etwa zwischen 30 Ω und 60 Ω und
einen transformieten Strahlungswiderstand von in etwa 45 Ω
aufweist bzw. daß die Antenne 91 bei Parallelschwingkreis
verhalten einen Wellenwiderstand in etwa zwischen 60 Ω und
120 Ω und einen Strahlungswiderstand von etwa 55 Ω auf
weist, wobei hier jedoch zusätzlich ein λ/4-Leitungstrans
formator einzuschalten ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
konfektionierte Sende-Empfangs-Richtungsweichen verwendet
sind.
4. Verfahren nach einer der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Sende-Empfangs-Richtungs
weiche an einer Diode 7 ein optimaler Mischungswir
kungsgrad frequenz- und temperaturstabil auftritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929732 DE3929732A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Verfahren zur optimalen nutzbarmachung einer sende-empfangs-richtungsweiche mit adaptierter antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929732 DE3929732A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Verfahren zur optimalen nutzbarmachung einer sende-empfangs-richtungsweiche mit adaptierter antenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929732A1 true DE3929732A1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6388822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929732 Ceased DE3929732A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Verfahren zur optimalen nutzbarmachung einer sende-empfangs-richtungsweiche mit adaptierter antenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929732A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538350A1 (de) * | 1974-08-29 | 1976-03-11 | United Technologies Corp | Sendeempfangsgeraet mit nur einem oszillator |
DE3618159A1 (de) * | 1986-05-30 | 1987-12-03 | Licentia Gmbh | Sende-empfangs-richtungsweiche |
-
1989
- 1989-09-07 DE DE19893929732 patent/DE3929732A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3618159A1 (de) * | 1986-05-30 | 1987-12-03 | Licentia Gmbh | Sende-empfangs-richtungsweiche |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-B K. Rothammel: Antennenbuch, Telekosmos-VerlagFranckh'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1984, S. 519-521 * |
DE-B S.W. Best: Aktive Antennen für DX-Empfang in Franzis-Verlag GmbH, München, 1982, S. 39-41 * |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8131 | Rejection |