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DE3929713C2 - Verfahren zur Messung eines optischen Gangunterschiedes an anisotropen transparenten Objekten - Google Patents

Verfahren zur Messung eines optischen Gangunterschiedes an anisotropen transparenten Objekten

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Publication number
DE3929713C2
DE3929713C2 DE19893929713 DE3929713A DE3929713C2 DE 3929713 C2 DE3929713 C2 DE 3929713C2 DE 19893929713 DE19893929713 DE 19893929713 DE 3929713 A DE3929713 A DE 3929713A DE 3929713 C2 DE3929713 C2 DE 3929713C2
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DE
Germany
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measuring
oscillation
quarter
path difference
compensator
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DE19893929713
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Inventor
Joachim Bergner
Rainer Dipl Phys Danz
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Jenoptik AG
Original Assignee
Carl Zeiss Jena GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/21Polarisation-affecting properties

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren für optische Gangunter­ schiede beliebiger Größe, die von anisotropen Objekten beliebi­ ger Orientierung zu der verwendeten Polarisationseinrichtung erzeugt werden. Mit diesen Messungen können phasen- und struk­ turanalytische Untersuchungen in der Festkörperanalytik ebenso durchgeführt werden wie die Bestimmung und Regelung technisch- technologischer Eigenschaften, z. B. an hochpolymeren Stoffen. Vorzugsweises Anwendungsgebiet ist die Polarisationsmikroskopie.
Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches sind aus DE 29 16 202 A1, DE 31 29 505 A1 und US-PS 3902805 bekannt.
Weitere Vorrichtungen zur Messung eines Gangunterschiedes sind in DE 36 43 846 A1 sowie DE 35 40 496 A1 beschrieben.
Nach der DE-OS 29 16 202 wird das hinter einem Wollaston-Prisma entstehende Interferenzmuster hinsichtlich Amplitude und Pha­ senlage mit einem Dioden-Array aufgenommen, und aus den Meßwer­ ten wird die Elliptizität des Lichtes bestimmt.
Nach Journ. Micr. 139 (1985) 239 . . . 247 werden die mit einem Photometer gewonnenen Intensitätswerte in Abhängigkeit von der Analysatordrehung mit einem 64 K-Rechner einer harmonischen Analyse unterworfen und der Gangunterschied nach der S´narmont- Methode berechnet.
Eine sehr schnelle und genaue Messung des Gangunterschiedes ermöglicht die Anordnung nach DE-OS 36 31 959. Als Lichtquelle dient ein transversaler stabilisierter Zeeman-Laser; gemessen wird die zeitliche Verschiebung von Schwebungsknoten als Funktion des Objekt-Gangunterschiedes.
Ein wesentlicher Nachteil, der bei allen genannten Verfahren auftritt, ist die erforderliche azimutale Orientierung der Probe zur Meßanordnung, da mit linear polarisiertem Licht gearbeitet wird.
Auch sind Vorrichtungen bekannt, mit denen zirkular polarisierte Strahlung über elektro- und magnetooptische Kristalle zu Modulationszwecken in linear polarisierte Strahlung mit konstant rotierender Schwingungsebene umgewandelt wird (DE-OS 17 97 378).
Eine subjektiv arbeitende Meßmethode für Gangunterschiede in einem Zirkularpolariskop ist als Tardy-Methode bekannt (Brit. Journ. Appl. Phys. 3 (1952) 176 . . . 181). Die nur monochromatisch arbeitende Methode ist sehr umständlich und zeitraubend, da sie in vielen Einzelschritten von gegenläufig gedrehten Polaren das Intensitätsminimum aufsucht und in dieser Lage mit einem S´narmont- Kompensator mißt.
Nach der in der DE-OS 23 10 090 beschriebenen Polarimetermethode wird die zur Drehung einer Schwingungsebene mittels eines Quarzkeils erforderliche Verschiebung mit einem Wegspannungswandler als Maß für die vom Objekt hervorgerufene Drehung gemessen. In der US-PS 46 55 589 werden drei Viertelwellen-Platten vor dem Objekt teilweise drehbar angeordnet, um acht verschiedene Polarisationsazimute in festen Inkrementen (keine periodische Änderung!) zu erzeugen.
Bei der Methode nach der US-PS 39 02 805 wird die Probe mit zirkular polarisiertem Licht durchstrahlt und die austretende Lichtwelle in zwei Strahlen unterschiedlicher Wellenlängen aufgespaltet, deren Phasendifferenz in einem Phasenmeter bestimmt wird. Wegen mangelnder Achromasie kann dieses Verfahren nur in einem eng begrenzten Spektralbereich wirken. Für Objekte mit deutlicher Dispersion der Doppelbrechung tritt ein zusätzlicher Fehler auf.
Das in DE 39 06 119 A1 angegebene Verfahren nutzt zum Eliminieren des Objektazimutes ebenfalls eine Zirkular-Polarisationseinrichtung. Der Meßbereich ist jedoch auf Rλ beschränkt; für Objekte mit R=k · m · λ (k=0, 1, 2 . . .; m=0 . . . 1) ist die Ordnungszahl k mit zusätzlichen Mitteln zu bestimmen.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Gangunterschiedsmessung an anisotropen transparenten Objekten für quantitative Bestimmungen von Objekten beliebiger azimutaler Lage und beliebiger Größe ihrer Gangunterschiede.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gangunterschiedsmessung an anisotropen transparenten Objekten zu schaffen, bei der quantitative Bestimmungen von Objekten beliebiger azimutaler Lage und beliebiger Größe ihrer Gangunterschiede möglich ist. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Gangunterschiedsmessung an anisotropen transparenten Objekten, bei dem ein Objekt in beliebiger azimutaler Lage seiner Hauptschwingungsrichtungen nz′ und nx′ in einer aus zwei mit ihren Schwingungsrichtungen Sp und Sa gekreuzten oder parallelen linearen Polaren und zwei zwischen diesen liegenden, vorzugsweise achromatischen Viertelwellen-Retardern bestehenden Zirkular-Polarisationseinrichtung nach dem ersten Viertelwellen- Retarder angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei periodischer Änderung der Schwingungsrichtung des Polarisators oder Analysators gleichzeitig die Schwingungsellipse eines Objektes gedreht wird, bis der maximale Kontrast für das zu vermessende Objekt erreicht ist, danach wird ein zweiter Viertelwellen-Retarder gegen einen mit seinen Hauptschwingungsrichtungen nz′K und nx′K unter 45° zu den Schwingungsrichtungen Sp und Sa angeordneten Meßkompensator mit meßbar veränderlichem Gangunterschied RK ausgewechselt und die Schwingungsellipse des Objektes um 45° so gedreht, daß die Schwingungsrichtung nz′O des Objektes mit der Schwingungsrichtung nx′K des Meßkompensators zusammenfällt, und folgend die optisch wirksame Kompensationsvorrichtung des Meßkompensators bis zur Aufhebung des Objekt-Gangunterschieds RO verändert und dieser aus
RO = RK ± ¼ · λ
berechnet wird, wobei das Vorzeichen je nach Anordnung der Viertelwellen-Retarder und des Meßkompensators festgelegt ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das Ziel erreicht und die Aufgabe gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer schematisch in der Zeichnung dargestellten Zirkular-Polarisationseinrichtung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht die Anordnung der zur Durchführung des Verfahrens notwendigen optischen Bauelemente und
Fig. 2 die Lage der Schwingungsrichtungen dieser Bauelemente während verschiedener Verfahrensschritte.
In einer Zirkular-Polarisationseinrichtung gemäß Fig. 1 bildet die Schwingungsrichtung des Analysators Sa mit der des Polarisators Sp einen Winkel α₄. Zwischen diesen beiden Schwingungsrichtungen ist ein erster Viertelwellen-Retarder Q1 so angeordnet, daß seine Schwingungsrichtung nz′Q1 den Winkel α₃ mit der Schwingungsrichtung Sp bildet und mit der Schwingungsrichtung nx′Q2 des zweiten Viertelwellen-Retarders zusammenfällt. Die azimutale Lage des Objektes O sei durch den Winkel αz seiner Schwingungsrichtung nx′O mit der Schwingungsrichtung Sp gegeben. Die Viertelwellen-Retarder Q1 und Q2 erzeugen die Phasendifferenzen δ₁ bzw. δ₃, das Objekt die Phasendifferenz δz, wobei allgemein die Beziehung R=δ λ/2 · π gilt. Im dargestellten Fall wird hinter dem Analysator eine Intensität
I = Io (sin² ½ · δ₂ + cos² α₄ · cos δ₂ + ½ · sin δ₂ · sin 2 α₄ · cos 2 α₂)
beobachtet. Zwischen gekreuzten Polaren (α₄=π/2) erscheint das Objekt unabhängig von seinem Azimut mit einer Intensität, die nur von seiner Phasendifferenz δ₂ abhängt. Darin besteht der Vorteil der vorgenannten Zirkular-Polarisationseinrichtung gegenüber einer Linear-Polarisationseinrichtung.
Zur Messung der Phasendifferenz δ₂ mit Hilfe bekannter Kipp-, Keil- oder Drehkompensatoren, die mit ihrer Schwingungsrichtung nz′K unter 45° zu den Schwingungsrichtungen Sp und Sa angeordnet werden müssen, muß α₂ ebenfalls 45° betragen.
Dieses wird durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht, indem zwischen dem Objekt O und dem zweiten Viertelwellen-Retarder Q2 ein die Schwingungsrichtung drehendes optisches Bauelement D, z. B. eine senkrecht zur optischen Achse orientierte Quarzplatte mit veränderlicher Dicke, angeordnet und so lange beeinflußt wird, bis die durch periodische Änderung der Schwingungsrichtung Sp des Polarisators Pol modulierte und mit einem hinter dem Analysator An angeordneten Photometer Phot gemessene Intensität ihre Extremwerte erreicht. Das ist gegeben, wenn
dI/dα₂ = 0 = - sin δ₂ · sin 2 α₄ · sin 2 α₂
d. h., bei α₂ = 0, π/2, π, . . .
Nach Erreichen dieser Lage wird der zweite Viertelwellen-Retarder Q2 durch einen Meßkompensator K mit veränderlicher Phasendifferenz δ₃′=RK · 2 π/λ ersetzt und mit dem drehenden optischen Bauelement D eine zusätzliche Änderung des Winkels α₂ um 45° in der Richtung vorgenommen, in der sich bei Veränderung des Meßkompensator-Gangunterschiedes RK innerhalb seines Meßbereiches RK<RO eine Stelle ergibt, in der die vom Objekt erzeugte Phasendifferenz δ₂ und die des ersten Viertelwellen-Retarders Q1 erzeugte Phasendifferenz δ₁=π/2 kompensiert werden, im weißen Licht damit wie im Linear-Polarisationsmikroskop gewohnt ein neutralschwarzer Streifen sichtbar wird. In diesem Fall ist die Gesamt-Phasendifferenz δ durch
wenn nz′ Q1 mit nx′ K zusammenfällt)
gegeben, und damit
δ = δ₃′ ± ½ π - δ₂ = 0 bzw. RO = RK ± ¼ · λ
Die Drehung der Schwingungsrichtung nx′O des Objektes O um 45° geschieht nach der für das verwendete drehende optische Bauelement D bekannten Abhängigkeit des Drehwinkels von der durchgeführten Beeinflussung dieses Bauelementes.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Messung eines optischen Gangunterschiedes an anisotropen transparenten Objekten, bei dem ein Objekt (O) in beliebiger azimutaler Lage seiner Hauptschwingungsrichtungen nz′ und nx′ in einer aus zwei mit ihren Schwingungsrichtungen (Sp und Sa) gekreuzten oder parallelen Polarisatoren/Analysatoren und zwei zwischen diesen liegenden, vorzugsweise achromatischen Viertelwellen-Retardern bestehenden Zirkular- Polarisationseinrichtung nach dem ersten Viertelwellen- Retarder (Q₁) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei periodischer Änderung der Schwingungsrichtung eines Polarisators (Pol) oder eines Analysators (An) gleichzeitig die Schwingungsellipse des Objektes (O) gedreht wird, bis der maximale Kontrast für das zu vermessende Objekt (O) erreicht ist, und daß danach der zweite Viertelwellen-Retarder (Q₂) gegen einen mit seinen Hauptschwingungsrichtungen nz′K und nx′K unter 45° zu den Schwingungsrichtungen (Sp und Sa) angeordneten Meßkompensator (K) mit meßbar veränderlichem Gangunterschied (RK) ausgewechselt und die Schwingungsellipse des Objektes (O) um 45° so gedreht wird, daß die Schwingungsrichtung nz′O des Objektes (O) mit der Schwingungsrichtung nx′K des Meßkompensators (K) zusammenfällt, und daß folgend die optisch wirksame Kompensationsvorrichtung des Meßkompensators (K) bis zur Aufhebung des Objekt-Gangunterschiedes RO verändert und dieser aus RO = RK ± ¼ · λ,λ - Wellenlänge des Meßlichtesberechnet wird, wobei das Vorzeichen je nach Anordnung der Viertelwellen-Retarder (Q₁, Q₂) und des Meßkompensators (K) festgelegt ist.
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