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DE3929792C2 - Verfahren zum Schützen einer Zentrifuge - Google Patents

Verfahren zum Schützen einer Zentrifuge

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Publication number
DE3929792C2
DE3929792C2 DE3929792A DE3929792A DE3929792C2 DE 3929792 C2 DE3929792 C2 DE 3929792C2 DE 3929792 A DE3929792 A DE 3929792A DE 3929792 A DE3929792 A DE 3929792A DE 3929792 C2 DE3929792 C2 DE 3929792C2
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DE
Germany
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rotor
vibration amplitude
motor
determined
drive shaft
Prior art date
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DE3929792A
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DE3929792A1 (de
Inventor
Yoshitaka Niinai
Norihisa Sagawa
Yasuhiro Kawai
Sadato Igarashi
Hisanobu Ohyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3929792A1 publication Critical patent/DE3929792A1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/14Balancing rotary bowls ; Schrappers
    • B04B9/146Imbalance detection devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S388/00Electricity: motor control systems
    • Y10S388/923Specific feedback condition or device
    • Y10S388/924Centrifugal device, e.g. governor
    • Y10S388/925Centrifugal device, e.g. governor including contacts which open and close motor circuit

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen einer Zentrifuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zentrifugen neigen zur Erzeugung einer selbsterregten Vibration, wenn zu­ viel Zwischenraum zwischen den rotierenden Teilen besteht. Ferner befindet sich ein Rotor in solchen Maschinen in einem Ungleichgewichtszustand, wenn eine Probe von einem Anwender ungenau eingesetzt ist. In einem solchen vibrierenden Zu­ stand kann der Rotor mit einer großen Vibrationsampli­ tude oszillieren. Die Lager, von denen der Rotor gehalten ist, unter­ liegen zunehmenden auf sie ausgeübten radialen Belastungen. Um die Beschädigung oder den Bruch der Lager zu verhindern, war es ein gebräuchliches Verfahren das Ungleichgewicht des Rotors in Abhängigkeit von der Vibrationsamplitude des Ro­ tors oder der Antriebswelle, mit der der Rotor verbunden ist, zu ermitteln, so daß die Rotation des Rotors angehal­ ten wird, wenn die ermittelte Vibrationsamplitude einen vorgegebenen zulässigen Wert A0 übersteigt, wie am Punkt e in Fig. 3 der zugehörigen Zeichnung gezeigt ist. Das her­ kömmliche Verfahren kann unbefriedigend sein wenn der zulässige Wert relativ niedrig angesetzt ist, da die Ermittlung der Vibrationsamplitude des Rotors stark von externen Störungen beeinflußt sein kann. Dies kann dazu führen, daß die ermittelte Vibra­ tionsamplitude einen niedrigen zulässigen Wert bereits unter dem Einfluß der externen Störungen überschreitet, was zu häufigem Anhalten des Rotors führt. Andererseits erlaubt ein hoch angesetzter zulässiger Wert A0 dem Rotor weiterhin zu rotieren, während er mit einer Vibrationsamplitude f oszilliert, die wenig kleiner als der zulässige Wert A0 ist.
Bei einer derartigen Betriebsart ist die Lebensdauer der Lager wesentlich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaf­ fen, das einen störungsfreien Betrieb der Zentrifuge über einen langen Zeitraum gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Kombination der zulässigen Grenzwerte und der entspre­ chenden Zeitspannen, die für die Ermittlung der Vibrations­ amplituden auf den Niveaus der jeweiligen zulässigen Grenzwerte vorgesehen sind, kann die Ermittlung der Vibrationsamplitude genau erfolgen, auch wenn sie externen Störungen unterliegt. Eine derartige präzise Überwandung entspricht genau der aktuel­ len Lagerbelastung und stellt sicher, daß der Rotor angehalten wird, bevor er durch ein Lagerversagen beschädigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Vorgangs, bei dem eine Ermittlung eines Ungleichgewichts einer An­ triebswelle zum Schützen einer Zentrifuge erreicht wird, wobei die Figur die Beziehung zwischen der Vibra­ tionsamplitude einer Antriebswelle und der Dauer der Vibrationsamplitude zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Zentrifuge in Verbindung mit einer Sicherheitseinrichtung; und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 1, die ein herkömmliches Ungleichgewichts-Ermittlung-System zeigt.
Gemäß Fig. 2 enthält eine Zentrifuge einen Rotor 1, der eine Vielzahl von Hohlräumen oder Bohrungen aufweist, in denen eine Probe 2 zur zentrifugalen Separation gehalten ist. Der Rotor 1 ist an einem Ende einer Antriebswelle 4 angebracht, deren anderes Ende mit der Welle eines Motors 6 verbunden ist. Die Antriebswelle 4 und ein Rotor 1 des Motors 6 sind von Lagern 5 und 7 gehalten. Der Rotor 1 wird von dem Mo­ tor 6 über die Antriebswelle 4 angetrieben.
Die Sicherheitseinrichtung enthält einen Verschiebungssensor 3, wie z. B. einen Wirbelstrom-Verschiebungssensor oder ei­ nen kapazitiven Verschiebungssensor, der gegenüber der An­ triebswelle 4 angeordnet ist, um die Vibrationsamplitude der Antriebswelle 4 zu ermitteln. Alternativ kann der Ver­ schiebungssensor 3 nahe dem Rand des Rotors 1 angebracht sein, um den Betrag des Ungleichgewichts des Rotors 1 in Ab­ hängigkeit von der Vibrationsamplitude des Rotors 1 zu ermitteln. Der Verschiebungssensor 3 ist mit einem elektrischen Kreis 8 verbunden, der wiederum mit einer Kontrolleinheit der Sicherheitseinrichtung verbunden ist. Der elektrische Kreis 8 enthält einen analog-digital (A/D) Wandler zur Digi­ talisierung des analogen Ausgangssignals des Verschiebungs­ sensors 3 bevor das Ausgangssignal von der Kontrolleinheit 9 verarbeitet wird. Die Kontrolleinheit 9 enthält einen herkömmlichen Mikrocomputer, der (nicht darge­ stellt) eine Zentraleinheit (CPU), einen Lesespeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und eine Eingang/Ausgang- Schnittstelle (I/O) enthält. Der Mikrocomputer dient zur Durchführung einer arithmetischen Rechenoperation gemäß ei­ nem darin gespeicherten Programm zur Berechnung eines auf der von dem Verschiebungssensor 3 eingegebenen Vibrationsam­ plitude basierenden Kontrollsignals und zur Weiterleitung des so berechneten Kontrollsignals an den Motor 6, um diesen abzuschalten.
In der Kontrolleinheit 9 sind drei vorgegebene zulässige Grenzwerte A1, A2 und A3 (Fig. 1) für die Vibrationsamplitude der Antriebswelle 4 und drei vorgegebene Zeitspannen (t4-t1), (t3-t1) und (t2-t1) elektrisch gespeichert, die jeweils mit den zulässigen Grenzwerten A1, A2 und A3 zur Verarbeitung der ermittelten Vibrationsamplitude der Antriebswelle 4 kombiniert sind, um das Kontrollsignal für den Motor 6 zu liefern. Die Dauer der Zeitspannen (t4-t1), (t3-t1), (t2-t1) steht in umgekehrten Verhältnis zur Größe der zulässigen Grenzwerte A1, A2 und A3. Der Grund hierfür ist die Lebensdauer der Lager 5, 7, welche durch ein Ansteigen der radialen Belastung der Lager 5, 7 (d. h. ein Anwachsen der Vibrationsamplitude der Antriebswelle 4 und des Rotors 1), wie mit der folgenden Gleichung dargestellt, vermindert wird.
L10 = (C/P)p × 106
dabei bedeutet
L10 = Gesamtdrehzahl bei der 10% einer Gruppe von Lagern gleicher Art beschädigt ist,
C = dynamische Dauernennbelastung (N), nach Angabe für den jeweiligen Lagertyp,
P = dynamische radiale Äquivalentbelastung (N) und
p = Exponent (3 für Kugellager oder 10/3 für Walzenlager).
Wie die Gleichung zeigt, kann eine größere Vibra­ tionsamplitude der Antriebswelle 4 (d. h. eine größere radia­ le Belastung der Lager 5, 7) nur über eine kürzere Zeitspanne zugelassen werden, um ein Versagen der Lager zu vermeiden.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Sicherheitseinrich­ tung der oben genannten Anordnung beschrieben. Die Vibra­ tionsamplitude der Antriebswelle 4 wird von dem Verschie­ bungssensor 3 ermittelt, während der Rotor 1 und die An­ triebswelle 4 kontinuierlich durch den Motor 6 angetrieben werden. Das Ausgangssignal des Sensors 3 wird durch den elektrischen Kreis 8 zur Kontrolleinheit 9 gelei­ tet. Wenn die ermittelte Vibrationsamplitude der Antriebs­ welle 4 größer als der erste zulässige Wert A1 und kleiner als zweite zulässige Wert A2 ist, wie durch die dicke durch­ gezogene Linie in Fig. 1 dargestellt, so wird von der Kon­ trolleinheit 9 entschieden, herauszufinden, ob die ermittelte Vibrationsamplitude auch nach Ablauf der ersten Zeitspan­ ne (t4-t1) noch vorhanden ist. Falls ja, so wird daraufhin nach Verstreichen der ersten Zeitspanne (durch den Punkt ª dargestellt) die Kontrolleinheit 9 ein Kontrollsignal an den Motor 6 abgeben, um diese abzuschalten, wodurch die Rotation des Rotors 1 angehalten wird. Andererseits gibt, falls die ermittelte Vibrationsamplitude (durchgezo­ gene Linie) zur Zeit gemäß Punkt ª nicht mehr vorhanden ist, die Kon­ trolleinheit 9 ein Kontrollsignal ab, um die Fortsetzung der Rotation des Rotors 1 zu erlauben. Wenn die ermittelte Vi­ brationsamplitude im Bereich zwischen dem zweiten zulässigen Wert A2 und dem dritten zulässigen Wert A3 liegt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt, wird durch die Kontrolleinheit eine Entscheidung getroffen, um herauszufinden, ob die ermittelte Vibrationsamplitude nach Ablauf der zweiten Zeitspanne (t3-t1) noch vorhanden ist. Falls ja, wird daraufhin nach Verstreichen der zweiten Zeitspanne (durch den Punkt b dargestellt) die Kontrollein­ heit 9 ein Kontrollsignal an den Motor 6 schicken, um diesen abzuschalten. Somit ist dann die Rotation des Ro­ tors 1 beendet. Wenn die ermittelte Vibrationsamplitude vor Ablauf der zweiten Zeitspanne verschwindet, wird die Rota­ tion des Rotors 1 nicht unterbrochen. In gleicher Weise wird, wenn die ermittelte Vibrationsamplitude größer als der dritte zulässige Wert A3 ist, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt, durch die Kontrolleinheit 9 eine Entscheidung getroffen, um herauszufinden, ob die ermittelte Vibrationsamplitude nach Ablauf der dritten Zeitspanne (t2-t1) noch vorhanden ist. Falls ja, wird darauf­ hin nach Verstreichen der dritten Zeitspanne (durch den Punkt c dargestellt) die Kontrolleinheit 9 ein Kontrollsig­ nal an den Motor 6 abgeben, um die Rotation des Rotors 1 anzuhalten. Andererseits, falls die ermittelte Vi­ brationsamplitude (gestrichelte Linie) zur Zeit gemäß Punkt c nicht mehr vorhanden ist, wird die Rotation des Rotors 1 nicht unterbro­ chen. Die Rotation des Rotors 1 wird ebenfalls nicht unter­ brochen, wenn die ermittelte Vibrationsamplitude kleiner als der erste zulässige Wert A₁ ist. Auch wenn die ermittelte Vibrationsamplitude verursacht durch externe Störun­ gen schwankt und einen Spitzenwert enthält, der den zweiten zulässigen Wert A2 übersteigt, wie durch den Punkt d in Fig. 1 dargestellt, wird durch die Kontrolleinheit 9 eine Entscheidung getroffen, um herauszufinden, ob der Spitzen­ wert während der zweiten Zeitspanne (t4-t2) anhält. Klingt der Spitzenwert gemäß Punkt d vor Ablauf der zweiten Zeitspanne (durch den Punkt ª dargestellt) ab, so gibt die Kontrolleinheit 9 kein Kontrollsignal zum Abschalten des Motors 6 ab. Demgemäß wird der Rotor 1 weiterhin angetrieben.
Mit der beschriebenen Kombination einer Vielzahl vorgegebe­ ner zulässiger Werte und einer entsprechenden Anzahl von ver­ schiedenen Zeitspannen, die für die Ermittlung der Vibrations­ amplituden des Rotors oder der Antriebswelle auf den Niveaus der jeweiligen zulässigen Werte vorgesehen sind, kann die Ermittlung der Vibrationsampltidue exakt erfolgen, ohne durch externe Störungen beeinflußt zu werden. Eine solch präzise Ermittlung entspricht genau der aktuellen Belastungsbedingung des Lagers, so daß die Zentrifuge vor Schäden ge­ schützt werden kann, die durch ein Lagerversagen verursacht würden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Schützen einer Zentrifuge, die einen Rotor (1) enthält, der mit einem Motor (6) verbunden ist und von diesem angetrieben wird, wobei die Vibrationsamplitude des Rotors (1) während seiner Rotation ermittelt wird und der Motor (6) abgeschaltet wird, um die Rotation des Rotors (1) anzuhalten, wenn die ermittelte Vibrationsamplitu­ de einen vorgegebenen zulässigen Grenzwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei unterschiedlich hohe Grenzwerte für die Vibrationsamplitude vorgegeben werden, daß jedem Grenzwert eine Zeitspanne zugeordnet wird und das Abschalten des Motors (6) erst dann erfolgt, wenn die ermittelte Vibrationsamplitude einen Grenzwert während der ihm zugeordneten Zeitspanne ständig überschreitet, und daß die Zeitspanne für höhere Grenzwerte jeweils kürzer ist als die Zeitspanne für niedrigere Grenzwerte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der vorgegebenen Zeitspannen in umge­ kehrtem Verhältnis zu den Größen der zulässigen Grenzwerte stehen.
DE3929792A 1988-09-09 1989-09-07 Verfahren zum Schützen einer Zentrifuge Expired - Lifetime DE3929792C2 (de)

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