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DE3926211A1 - Verfahren zur verhinderung der paarung von schaedlingen - Google Patents

Verfahren zur verhinderung der paarung von schaedlingen

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DE3926211A1
DE3926211A1 DE19893926211 DE3926211A DE3926211A1 DE 3926211 A1 DE3926211 A1 DE 3926211A1 DE 19893926211 DE19893926211 DE 19893926211 DE 3926211 A DE3926211 A DE 3926211A DE 3926211 A1 DE3926211 A1 DE 3926211A1
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mating
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Hiroyuki Senoh
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Paarung von Schädlingen, wobei dieses Verfahren unter Einsatz des Sexpheromons der Spezies durchgeführt wird, um eine Popula­ tionskontrolle der schädlichen Insekten zu erzielen.
Zum Zwecke der Populationskontrolle von Schädlingen in der Landwirtschaft und in der Forstwirtschaft wird in den letzten Jahren häufig ein Verfahren zur Anwendung gebracht, bei dem das Sexpheromon bzw. der Sexuallockstoff der betreffenden Spezies der Insekten als Agens eingesetzt wird, um die Paarung der In­ sekten zu unterbinden bzw. zu verhindern. Dieses Verfahren bzw. diese Methode wird aus dem Gesichtspunkte heraus eingesetzt, den Verbrauch von Insektiziden herabzusetzen, denn derartige Insektizide führen zu Umweltproblemen und beeinflussen die Ge­ sundheit von Menschen negativ. Es wird angenommen, daß sich dieses Verfahren in der nahen Zukunft stark verbreiten wird.
Allerdings ist dieses Verfahren in zweierlei Hinsicht mit Pro­ blemen behaftet und nachteilig. Einerseits kann dieses Verfah­ ren nur dann zur vollen Zufriedenheit durchgeführt werden, wenn die Population der Insekten pro Flächeneinheit zu Beginn des Einsatzes des Sexpheromons niedrig genug ist. Andererseits ist es kaum möglich, dafür Sorge zu tragen, daß die wirksame Kon­ zentration des Pheromons in der Atmosphäre über einer Fläche ausreichend hoch ist, wenn ein starker Wind bläst.
Um letzteres Problem zu lösen, ist bereits vorgeschlagen wor­ den, diejenige Fläche, in der eine Populationskontrolle der Schädlinge erwünscht ist, insgesamt mit einer großen Folie oder Ähnlichem zu bedecken, um so die Konzentration des Pheromons in der Atmosphäre auf einem wirksamen Niveau zu halten und um zu verhindern, daß Tiere derselben Spezies der Insekten außen auf diese Fläche gelangen können. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß es einen hohen Geldeinsatz erforder­ lich macht, um eine so große Folie zu erwerben, welche die Flä­ che insgesamt überdecken kann.
Erfindungsgemäß wird ein äußerst wirksames Verfahren zur Ver­ hinderung bzw. Unterbindung der Paarung von Insekten und der Einsatz der Sexpheromon-Verbindung dieser Spezies bereitge­ stellt, wobei dieses Verfahren frei von den oben beschriebenen Nachteilen und Problemen der bisher bekannten Verfahren ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Verhinde­ rung der Paarung von Schädlingen, welche eine Feldplanze an­ greifen, indem man das Sexpheromon der Spezies dieser Schäd­ linge über dem Feld ausbringt, auf dem die Feldplanzen wachsen.
Zweckmäßigerweise setzt man einen Netzzaun ein, dessen Höhe der Flughöhe der Insekten entspricht oder höher ist. Das Sex­ pheromon wird innerhalb des von dem Maschenzaun umgrenzten Fel­ des freigesetzt.
Erfindungsgemäß kann jeder Maschenzaun bzw. Netzzaun eingesetzt werden, solange das Material ausreichend wetterbeständig ist. Zu den einsetzbaren Materialien zählen synthetische Fasern aus azetalisiertem Polyvinylalkohol, Polyester, Polypropylen und dergleichen. Es ist wichtig, daß das Netz eine Maschenweite in einem geeigneten Bereich besitzt. Ein Netz, dessen Maschenweite zu fein ist, ist wegen zu hoher Kosten ökonomisch nicht sinn­ voll. Zudem kann die Belüftung der durch den Netzzaun umgebenen Fläche herabgesetzt werden. Dies kann gegebenenfalls das Wachs­ tum der Feldpflanzen beeinflussen. Andererseits ist ein Netz mit einer zu großen Maschenweite ebenfalls unerwünscht, da ein derartiges Netz weniger wirksam ist, die Schädlinge daran zu hindern, auf das von dem Netzzaun umgebene Feld von außen einzudringen. Außerdem stellt sich das Problem, daß die Diffusion des Pheromons durch das Netz mit Hilfe des Windes so schnell vonstatten geht, daß die Wirksamkeit hinsichtlich der Unterbindung bzw. Verhinderung der Paarung der Insekten mit Hilfe des Pheromons stark reduziert wird. Daher sollte das Netz eine Maschenweite von 0,01 bis 5 mm und vorzugsweise von 0,1 bis 2 mm besitzen.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform haben der untere und obere Abschnitt des Netzzauns unterschiedliche Maschenweiten bzw. Maschenöffnungen. So kann man beispielsweise das Netz für den unteren Abschnitt, das sich vom Boden bis zu einer Höhe von 10 bis 60 cm erstreckt, eine verhältnismäßig feine Maschenöffnung von 0,01 bis 2 mm wählen, während der obere Abschnitt von einer Höhe von 10 bis 60 cm bis zu einer Höhe von 60 bis 200 cm eine verhältnismäßig große Maschenöff­ nung bzw. Maschenweite von 0,1 bis 5 mmm besitzt, um lediglich den Zutritt der Insekten von außen zu verhindern. Man kann na­ türlich auch einen Netzzaun mit mehr als zwei Abschnitten zur Anwendung bringen, wobei die Maschenweite dieser Abschnitte vom untersten Abschnitt bis zum obersten Abschnitt nach und nach zunimmt. Man kann so in vorteilhafter Weise die Konzentration des Pheromons in der Atmosphäre auf einem wirksamen Niveau hal­ ten und demzufolge eine hochwirksame Populationskontrolle der Insekten herbeiführen, ohne das Wachstum der Feldpflanzen durch Abnahme der Belüftung der umgrenzten Fläche der Felder zu be­ einflussen.
Der Netzzaun sollte eine Höhe besitzen, die in Abhängigkeit von der Flughöhe der zu bekämpfenden Insekten bzw. Schädlinge ge­ wählt wird. Handelt es sich bei den Insekten um solche der Spe­ zies von Teewicklern (Homona magnanima) oder von kleineren Tee­ wicklern (Adoxophyes sp.), dann besteht der untere Abschnitt des Netzzauns vom Boden bis zu einer Höhe von 30 cm aus einem Netz mit einer geringen Maschenweite, während der obere Ab­ schnitt davon oberhalb des unteren Abschnitts bis zu einer Höhe von 120 cm aus einem verhältnismäßig weiten Netz gebildet ist. Handelt es sich bei den Insekten um die Spezies der Kohlschaben (Plutella xylostella), dann sollte der untere Abschnitt aus einem verhältnismäßig feinen Netz eine Höhe von 20 cm besitzen, während das verhältnismäßig grobe Netz für den oberen Abschnitt oberhalb des unteren Abschnitts eine Höhe von 90 cm besitzen sollte.
Der Netzzaun sollte, falls möglich, das Feld, auf dem die Feld­ pflanzen wachsen, vollständig umgeben. In Anbetracht der Kosten für den Netzzaun ist es zuweilen ausreichend, daß der Netzzaun nur in einem begrenzten Bereich um das Feld aufgestellt wird, beispielsweise auf der Seite, welche zu den Pflanzen oder Bäu­ men hinzeigt, die als Wirte der schädlichen Insekten dienen. Der Zaun kann auch in solchen Bereichen aufgestellt werden, welche zur herrschenden Windrichtung hin oder davon abgewandt sind.
Einer der Vorteile, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfah­ rens, bei dem die Feldpflanzen, welche ansonsten dem Angriff der schädlichen Insekten ausgesetzt wären, mit einem Netzzaun umgeben werden, besteht darin, daß das auf dem Feld freige­ setzte Sexpheromon seine volle Wirksamkeit entfalten kann und zwar auch dann, wenn die Population in den zum zu behandelnden Feld benachbarten Feldern zu Beginn des Einsatzes des Sexphero­ mons hoch ist. Obwohl dieses Merkmal für Felder oder Gebiete, in denen es in der Winterzeit sehr kalt ist, weniger wichtig ist, da das Sexpheromon eine beträchtliche Wirksamkeit hin­ sichtlich der Verhinderung der Paarung der schädlichen Insekten sogar ohne den Einsatz eines Netzzauns entfaltet, da die Popu­ lation der Insekten in dieser Jahreszeit niedrig genug ist, ist dieser Vorteil in tropischen und subtropischen Zonen, in denen die Wirkung des Verfahrens unter Einsatz eines Sexpheromons nicht hoch genug sein kann, sehr groß, da die Temperaturen dort nicht nur hoch sind, sondern sich die Feldpflanzen derselben Spezies in der Nähe häufig in unterschiedlichen Wachstumssta­ dien befinden, so daß die Population der schädlichen Insekten in einem Gebiet zum Zeitpunkt des Einsatzes des Sexpheromons in den benachbarten Gebieten bereits sehr hoch ist. Selbst bei solchen nachteiligen Bedingungen kann eine sehr hohe Wirksam­ keit des Sexpheromons erreicht werden, indem man das erfin­ dungsgemäße Verfahren zur Anwendung bringt, bei dem das Feld bzw. die Fläche, auf dem bzw. auf der das Pheromon freigesetzt wird, mit einem Netzzaun umgeben wird, nachdem man das Feld für einen Zeitraum von 1 bis 2 Wochen im Anschluß an die vorherige Ernte hat brachliegen lassen, um die Population der schädlichen Insekten zu reduzieren. Unter Verwendung eines die Insekten einer bestimmten Spezies anziehenden Sexpheromons des schädli­ chen Insektes im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem ein das Feld umgebender Netzzaun zur Anwendung gebracht wird, kann man die Paarung wirksam unterbinden oder verhindern, selbst wenn man die Pheromonmenge im Vergleich zu üblichen Ver­ fahren, bei denen kein derartiger Netzzaun zur Anwendung ge­ langt, stark reduziert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur für die oben ge­ nannten Teewickler, kleinere Teewickler und Kohlschaben, son­ dern auch für solche Insekten derjenigen Spezies erfolgreich einsetzbar, die zur Gattung Spodoptera gehören. Dazu zählen beispielsweise die Tabakraupe (Spodoptera litura), die Rüben­ motte (Spodoptera exigua), der ägyptische Baumwoll-Blattwurm (Spodoptera littoralis) und dergleichen.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Bei­ spielen näher beschrieben, welche vorteilhafte Ausführungsfor­ men erläutern.
Beispiel 1
Ein quadratischer Teegarten mit 10 a, in dem 50 weibliche Tiere von Teewicklern gehalten wurden, wurde vollständig mit einem Zaun umgeben, der eine Höhe von 120 cm besaß und aus einem Netz aus azetalisiertem Polyvinylalkohol-Fasern (Vinylon, Warenzei­ chen) mit einer Maschenweite von 0,2 mm bestand. Pheromondis­ penser für Teewickler (ein Produkt von Shin-Etsu Chemical Co.), die jeweils 80 mg Z-11-tetradecenylacetat als Pheromon der Spe­ zies enthielten, wurden überall im Garten in einer Dichte von 300 oder 250 pro 10 a verteilt, indem sie an Äste angehängt wurden. Die Paarungsrate der gehaltenen bzw. angebundenen weib­ lichen Tiere wurde gezählt und betrug 36% (in diesem Fall waren 300 Dispenser auf 10 a verteilt) bzw. 42% (in diesem Fall waren 250 Pheromondispenser auf 10 a verteilt).
Um einen Vergleich herstellen zu können, wurde derselbe Test in anderen, in der Nähe gelegenen Teegärten durchgeführt, wobei jedoch der den Teegarten umgebende Netzzaun weggelassen wurde. Die Paarungsrate der gehaltenen weiblichen Tiere betrug 68% (in diesem Fall waren 300 Pheromondispenser auf 10 a verteilt) bzw. 88% (in diesem Fall wurden keine Pheromondispenser eingesetzt).
Beispiel 2
Kohlsamen wurden in einem quadratischen Feld mit 10 a ausgesät, wobei das Feld vollständig mit Zäunen aus einem Netz umgeben war, dessen unterer Abschnitt vom Boden bis zu einer Höhe von 30 cm eine Maschenweite von 0,1 mm und dessen oberer Abschnitt ausgehend vom unteren Abschnitt bis zu einer Höhe von 90 cm eine Maschenweite von 1 mm besaß. Zehn Tage nach dem Pflanzen der Kohlsamen wurden röhrchenförmige Pheromondispenser für Kohlschaben in einer Dichte von 100 m pro 10 a über das gesamte Feld verteilt, die jeweils 0,25 g/m einer 1:1 Mischung aus Z- 11-hexadecenylazetat und Z-11-hexadecenal enthielten. Einen Mo­ nat später wurde die Zahl der Raupen gezählt, um deren Dichte per Flächeneinheit zu berechnen. Ferner wurde die durchschnitt­ liche Anzahl an Raupen bestimmt, die sich auf einer einzelnen Kohlpflanze befanden; im Durchschnitt wurden 0,4 Raupen ge­ zählt. Derselbe Test wurde für Vergleichszwecke zum gleichen Zeitpunkt in einem benachbarten Kohlfeld durchgeführt, wobei allerdings die Netzzäune weggelassen wurden, um das Zahlenmit­ tel an Raupen auf einer einzelnen Kohlpflanze zu bestimmen; letzteres Zahlenmittel betrug 1,6.
Für Vergleichszwecke wurde ferner die Zahl an Raupen in einem Kohlfeld gezählt, in dem keine Pheromondispenser angebracht worden waren, um die durchschnittliche Anzahl von Raupen auf einer einzelnen Kohlpflanze auf einem offenen Feld zu bestim­ men. Der Durchschnittswert hierfür betrug 6,2, wobei diese Zahl auf 3, 4 abfiel, wenn das Feld mit Zäunen aus den oben beschrie­ benen Netzen umgeben war.
Beispiel 3
Quadratische Felder von 10 a für Winterzwiebeln wurden jeweils mit Zäunen aus unterschiedlichen Netzen mit den in der nachste­ henden Tabelle gezeigten Charakteristika unmittelbar nach dem Aussäen von Samen umgeben. Fünf Tage später wurden Pheromondis­ penser für Rübenmotten (beet armyworms), die eine 70 : 30 Mi­ schung aus Z,E-9,12-tetradecadienylazetat und Z-9-tetradecenol enthielten, über das gesamte Feld in einer Dichte von 100 Dis­ pensern pro 10 a verteilt. Die Zahl der Larven pro 10 Winter­ zwiebeln wurde dann gezählt; die erhaltenen Ergebnisse (Durch­ schnittswerte) sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Die entsprechende Zahl, die in einem Kontrolltest auf einem of­ fenen Feld ohne die Verwendung von Pheromondispensern ermittelt wurde, betrug 24. Die Flughöhe der erwachsenen Rübenmotten wurde mit 120 bis 150 cm angenommen.
Tabelle

Claims (4)

1. Verfahren zur Verhinderung der Paarung von Schädlingen, welche eine Feldpflanze angreifen, indem man das Sexpheromon der Spezies dieser Schädlinge über dem Feld ausbringt, auf dem die Feldpflanzen wachsen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Feld zumindest teilweise mit einem Netzzaun umgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Netzzaun mit einer Maschenweite von 0,01 bis 5 mm einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Netzzaun mit einer Maschenweite von 0,1 bis 2 mm einsetzt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Netzzaun einsetzt, der in mindestens zwei Abschnitte einschließlich eines unteren und eines oberen Abschnitts unterteilt ist, wobei die Maschenweite des den unteren Abschnitt des Zauns bildenden Netzes feiner ist als diejenige des oberen Abschnitts.
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