DE3925988A1 - Vorrichtung zum loesen des hinterwindungsfadens von der oberflaeche von kopsen - Google Patents
Vorrichtung zum loesen des hinterwindungsfadens von der oberflaeche von kopsenInfo
- Publication number
- DE3925988A1 DE3925988A1 DE3925988A DE3925988A DE3925988A1 DE 3925988 A1 DE3925988 A1 DE 3925988A1 DE 3925988 A DE3925988 A DE 3925988A DE 3925988 A DE3925988 A DE 3925988A DE 3925988 A1 DE3925988 A1 DE 3925988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- cop
- knife
- finder
- viewfinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/08—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
- B65H67/086—Preparing supply packages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen des
Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruches.
Beim Beenden der Kopsherstellung ist es beispielsweise an
Ringspinnmaschinen üblich, mit dem Garnende eine Hinterwindung zu
bilden, die von der Kopsspitze in Richtung auf den Kopsfuß
verläuft. Hierzu wird beispielsweise bei schon auslaufenden
Spindeln die Ringbank verhältnismäßig rasch von oben nach unten
bewegt. Die Hinterwindung kann am Hülsenfuß in einer
Reservewindung enden. Diese Reservewindung ist jedoch bei
vollautomatischen Doffvorgängen an den Ringspinnmaschinen nicht
mehr vorhanden.
Beim Vorbereiten derartiger Kopse für den Abspulprozeß in einer
Spulmaschine kommt es darauf an, möglichst ohne Beschädigung der
Oberfläche des Wickels das Garnende so freizulegen, daß es in der
Abspulposition erfaßbar und den entsprechenden Aggregaten der
Spulstelle vorlegbar ist.
Vorrichtungen, die den Fadenanfang auf der Oberfläche von Kopsen
suchen und dann für den Abspulvorgang an einer definierten Stelle
bereitlegen, sind bereits bekannt. In den meisten dieser
Vorrichtungen werden die Kopse in einer Kreisbahn an mehreren
verschiedenen Behandlungsstationen vorbeigeführt, wodurch sich
ein schrittweiser Vorbereitungsprozeß ergibt.
Zum Beispiel gemäß der DE-A 36 02 002 wird zuerst durch einen
Saugrohrschneider der Reserve- und/oder Hinterwindungsfaden
gelöst, anschließend der Fadenanfang auf die Kopsoberfläche
gewickelt und darauffolgend auf der gesamten Kopsoberfläche
mittels eines in einem Saugrohr angeordneten Saugschlitzes
gesucht, eingesaugt, in dem Schlitz bis zu nächsten Station
geführt, dort geschnitten und in die Kopshülse verbracht.
Derartige Vorrichtungen sind sehr aufwendig. Insbesondere ist
durch den hohen Luftverbrauch ein erheblicher Energiebedarf zu
verzeichnen.
Die US-PS 26 75 971 beschreibt ebenfalls eine
Vorbereitungseinrichtung für Kopse, die den Spulstellen einer
Spulmaschine zugeführt werden. Dabei wird vor dem Suchen des
Fadenanfanges mittels eines entlang eines Saugrohres angeordneten
Saugschlitzes die Hinterwindung durch einen aus einem gebogenen
Draht gebildeten Haken gelöst. Dieser Haken ist in einem Gelenk
gelagert und wird durch den Fadenzug des erfaßten Fadens unter
anderem auch parallel zur Kopslängsachse verlagert, wodurch ein
Eindringen des Hakens in die Fadenlagen verhindert werden soll.
Der Haken steht dabei mit der Kopsoberfläche solange im Eingriff,
bis sich der Kops entlang der Transportstrecke um einen
bestimmten Betrag weiterbewegt hat. Erfaßt der Haken den
Hinterwindungsfaden unmittelbar, nachdem er Kontakt zur
Kopsoberfläche bekommen hat, zieht er den in Richtung Kopsspitze
verlaufenden Fadenteil straff auf die Oberfläche der
Kopswindungen. Es ist auch damit zu rechnen, daß durch das
Ausweichen des Hakens nach unten der erfaßte Faden relativ spät
reißt, wodurch auf der Kopsoberfläche zusätzliche relativ flache,
sehr feste Windungen aufgebracht werden. Das Erfassen des Fadens
durch nachfolgende Einrichtungen wird damit erheblich erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Lösen des
Fadens auf der Oberfläche von Kopsen vorzuschlagen, die einen
hohen Wirkungsgrad besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 13
vorteilhaft weitergebildet.
Die Anordnung eines Sensors, der erkennt, wenn der erfaßte
Hinterwindungsfaden auf den als Suchermesser ausgebildeten
Fadenlöser aufgleitet, ermöglicht es, über Befehlssignale
unmittelbar weitere Schritte einzuleiten. Durch das Abheben des
Suchermessers sofort nach erkanntem Faden wird dieser gelöst oder
zerrissen. Dadurch ist es nicht möglich, daß sich oberhalb des
Suchermessers der Faden in straffen Windungen auf der
Kopsoberfläche fixiert. Es wird außerdem vermieden, daß der
bereits gelöste Faden in Höhe des Suchermessers in die
Kopsoberfläche durch das Suchermesser eingebügelt wird. Dabei
sichert die Form des Suchermessers gegenüber dem bekannten aus
einem gebogenen Draht bestehenden Haken eine schonendere
Behandlung der Kopsoberfläche.
Durch das lockere Ablegen des Fadenanfanges auf der
Kopsoberfläche in Verbindung mit der Überwachung des Erfolges der
Fadensuche und der davon abhängigen Steuerung des Kopses auf
seinem weiteren Transportweg ist es möglich, in Abhängigkeit vom
Fadenmaterial auf weitere Vorbereitungsstationen zu verzichten,
insbesondere wenn in der Spulstelle der Faden von der
Kopsoberfläche durch eine den Kops umgebende aufwärts gerichtete
Luftströmung gelöst und einer Zubringereinrichtung zugeführt
wird. Dabei entspricht die Erfolgswahrscheinlichkeit einer so
vereinfachten Vorbereitung dem bekannter
Vorbereitungseinrichtungen, die mehrere Vorbereitungsstationen
aufweisen.
Da nach dem Erfassen und Lösen des Fadenanfanges normalerweise
eine weitere Drehbewegung des Kopses nicht erforderlich ist, kann
dieser Antrieb auch durch ein vom Sensor erzeugtes Befehlssignal
außer Betrieb gesetzt werden.
Neben der Gestaltung des Fadenlösers als Suchermesser wirkt sich
auch noch die Anordnung einer Sucherführung im Bereich des
Suchermessers vorteilhaft auf die Schonung der Kopsoberfläche
aus, da das Suchermesser exakt positioniert und am Eindringen in
die Fadenwindungen gehindert wird.
Die Sensoren werden vorteilhaft durch Lichtschranken gebildet,
die aus verschiedenen Anordnungen von Lichtquellen und Fotozellen
bestehen. Der auf das Suchermesser aufgleitende Faden durchbricht
dabei an einer oder mehreren Stellen die jeweilige Lichtschranke.
Die Erfolgsquote der Kopsvorbereitung kann weiter gesteigert
werden, wenn übereinander mehrere nacheinander in Funktion
tretende Suchermesser angeordnet werden. Nachdem der am untersten
Suchermesser angeordnete Sensor den Faden erkannt hat, wird
dieses Suchermesser von der Kopsoberfläche abgehoben und das
darüber angeordnete Suchermesser an die Kopsoberfläche
angeschwenkt. Dadurch wird verhindert, daß bei Erfassung des
Hinterwindungsfadens zuerst durch das obere Suchermesser der
Faden oben reißt und damit der untere Teil der Hinterwindung auf
der Mantelfläche des Kopses verbleibt, was anschließend beim
Spulprozeß zu erheblichen Schwierigkeiten führen kann. Durch das
obere Suchermesser wird nach dem Lösen des unteren Teiles der
Hinterwindung der Fadenanfang auf dem oberen Teil der
Kopsoberfläche locker abgelegt, wodurch sich der Fadenanfang im
Bereich der Spulstelle sehr leicht lösen läßt, wenn zum Beispiel
in der Spulstelle der Faden von der
Kopsoberfläche durch eine den Kops umgebende aufwärts gerichtete
Luftströmung gelöst und einer Zubringereinrichtung zugeführt
wird.
Werden an der Ringspinnmaschine im Anschluß an die Hinterwindung
noch Reservewicklungen am Kopsfuß gebildet, kann die zusätzliche
Anordnung einer Saugdüse im Bereich des Kopsfußes der
erfindungsgemäßen Vorbereitungseinrichtung erforderlich sein.
Dabei müßte allerdings das Abschalten des Antriebes für die
Kopsumdrehung nach dem Erkennen des Hinterwindungsfadens durch
den Sensor verzögert werden. Bei der Anordnung mehrerer
Suchermesser übereinander kann es ausreichen, wenn der Kops noch
so lange gedreht wird, bis das obere Suchermesser den
verbleibenden Teil der Hinterwindung ebenfalls erfaßt hat.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer
erfindungsgemäßen Vorbereitungseinrichtung,
Fig. 2 eine stark vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus
Fig. 1,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Darstellung einer Variante der
Gestaltung des Suchermessers und
Fig. 4 eine weitere stark vergrößerte Darstellung einer Variante
der Ausgestaltung von Suchermesser und Sucherführung.
Ein Kops 3 wird aufrechtstehend auf dem Aufsteckdorn einer
Palette 1 auf dem Transportband 5 einer Transportbahn 2 einer
erfindungsgemäßen Vorbereitungseinrichtung zugeführt und
dort positioniert. Die Führung der Palette 1 entlang der
Transportbahn 2 erfolgt durch Führungsplatten 6 und 6′. Die
Ankunft einer Palette 1 wird durch einen Sensor 28 über eine
Steuerleitung 28′ an eine zentrale Steuereinheit 60 gemeldet, die
einen Drehsolenoid 27 über eine Steuereinheit 27′ betätigt.
Entsprechend zeitverzögert wird durch den Drehsolenoid 27 ein
Schwenkstab 14 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dabei wird
auch ein Rollenhalter 13 mit Andruckrolle 12 so verschwenkt, daß
sich die Andruckrolle 12 an die Grundplatte 1′ der Palette 1
anlegt. Dafür weist die Führungsplatte 6 eine Aussparung 7 auf.
Durch eine Gestaltung der Andruckrolle 12 als Spurkranzrolle kann
außerdem die Palette 1 geringfügig gekippt werden, wodurch die
Grundplatte 1′ nicht mehr mit der gesamten Fläche ihrer
Unterseite auf dem Transportband 5 aufliegt.
Die Andruckrolle 12 drückt die Grundplatte 1′ der Palette 1 gegen
zwei Riemenscheiben 11 auf der gegenüberliegenden Seite der
Transportbahn 2, von denen in Fig. 1 lediglich eine erkennbar
ist. Für diese Riemenscheiben 11 mit dem Flachriemen 10 ist in
der gegenüberliegenden Führungsplatte 6′ eine Aussparung 7′
vorgesehen. Der Flachriemen 10 wird über eine Antriebsrolle 8
durch einen Motor 9 angetrieben. Der Motor 9 erhält seine
Steuerbefehlssignale über eine Steuerleitung 9′ von der zentralen
Steuereinheit 60.
Da die Riemenscheiben 11 für den Antrieb der Palette 1 in die
Transportbahn eindringen, ist die Platte 61, auf der beide
Riemenscheiben 11 und die Antriebsrolle 8 gelagert sind,
ebenfalls schwenkbar. Sie wird synchron mit dem Schwenkstab 14
und damit mit dem Rollenhalter 13 zur Positionierung der Palette
angeschwenkt.
Ein Bügel 41 ist über eine Halterung 42 mittels einer
Befestigungsschraube 43 ebenfalls am Schwenkstab 14 befestigt.
Nach dem Einschwenken drückt der Bügel so gegen die Hülsenspitze
3′ des Kopses 3, daß dieser etwas entgegen der Kipprichtung der
Palette 1 verkantet wird, wodurch sich die Reibkraft auf dem
Aufsteckdorn der Palette 1 erhöht. Dadurch wird die Drehbewegung
von der angetriebenen Palette 1 auch dann auf den Kops 3 in
Richtung des Pfeils 4 übertragen, wenn dieser nicht straff auf
dem Aufsteckdorn aufsitzt. Durch eine Justierschraube 44 ist es
möglich, den Bügel 41 in seiner Höhe auf verschiedene Kopslängen
einzustellen. Außerdem kann entweder mittels der
Befestigungsschraube 43 oder der Justierschraube 44 die
Winkelstellung des Bügels 41 verändert werden.
Die Fig. 1 zeigt bereits eine Variante der Erfindung, bei der
zwei Suchermesser 16, 18 übereinander angeordnet sind. Auch sind
an beiden Sucherführungen 15 und 17 Sensorträger 45 und 46
angeordnet. Es wäre aber im Rahmen der Erfindung durchaus
denkbar, lediglich ein Suchermesser 16 mit einem entsprechenden
Sensor vorzusehen. Die untere Sucherführung 15 ist mittels eines
Drehbolzens 21 in einer Halterung 23 drehbar gelagert. Die
Halterung 23 ist mittels einer Befestigungsschraube 25 am
Schwenkstab 14 befestigt. Das Suchermesser 16 ist mit
Befestigungsschrauben 19 an der Sucherführung 15 angebracht.
Dabei können in der Sucherführung 15 Langlöcher vorgesehen sein,
in denen die Befestigungsschrauben 19 verschiebbar sind, wodurch
sich das Suchermesser 16 entsprechend dem Kopsdurchmesser
justieren läßt.
Auf der der Sucherführung 15 gegenüberliegenden Seite des
Drehbolzens 21 ist ein Schwenkhebel 29 befestigt. Dieser
Schwenkhebel 29 ist über ein Drehgelenk 29′ mit dem Kolben 31
eines Pneumatikzylinders 33 verbunden. Dieser Zylinder 33 ist
über eine Halterung 39 am Schwenkhebel 14 befestigt. An den
beiden Enden des Pneumatikzylinders 33 münden Luftleitungen 35
und 36. Diese Luftleitungen 35 und 36 sind mit einer nicht
dargestellten Druckluftquelle verbunden. Sie sind über ebenfalls
nicht dargestellte Ventile wechselseitig mit Druckluft
beaufschlagbar. Die Ansteuerung der Ventile erfolgt über die
zentrale Steuereinheit 60.
Wird zum Beispiel das Ventil geöffnet, welches die
Druckluftquelle mit der Luftleitung 35 verbindet, so wird der
Kolben 31 nach links verschoben. Durch die Übertragung über
Drehgelenk 29′, Schwenkhebel 29 und Drehbolzen 21 wird die
Sucherführung 15 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch hebt das
Suchermesser 16 von der Kopsoberfläche ab. Dieser Vorgang wird
eingeleitet, nachdem der vom Suchermesser 16 erfaßte und auf
dessen Rücken aufgeschobene Hinterwindungsfaden 47 die durch eine
Lichtquelle 48 und eine Fotodiode 49 gebildete Lichtschranke
unterbrochen hat. Die Fotodiode 49 weist eine Verbindung 49′ zur
zentralen Steuereinheit 60 auf, die dann das zur Luftleitung 35
führende Ventil öffnet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß
sofort nach dem Erfassen des Hinterwindungsfadens 47 das
Suchermesser 16 von der Kopsoberfläche abhebt, wodurch der
Hinterwindungsfaden 47 vom Kopsfuß gelöst oder auch zerrissen
wird. Dadurch wird ein Einbügeln des Hinterwindungsfadens 47 in
die Kopsoberfläche in Höhe der Sucherführung 15 vermieden.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist noch eine weitere
Sucherführung 17 mit Suchermesser 18 am Schwenkstab 14 befestigt.
Der Aufbau entspricht dem der unteren Anordnung der Sucherführung
15. Das Suchermesser 18 mit Befestigungsschrauben 20 ist an der
Sucherführung 17 analog dem Suchermesser 16 befestigt. Am Ende
der Sucherführung 17 ist ebenfalls ein Drehbolzen 22 angeordnet,
der auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Schwenkhebel 30
verbunden ist, der seinerseits ein Drehgelenk 30′ aufweist. Das
Drehgelenk 30′ ist mit einem Kolben 32 verbunden, der in einem
Pneumatikzylinder 34 geführt ist. Der Pneumatikzylinder 34 ist
mittels einer Halterung 40 am Schwenkhebel 14 befestigt. An den
beiden Enden des Pneumatikzylinders 34 sind Luftleitungen 37 und
38 angeordnet, die ebenfalls über nicht dargestellte Ventile mit
einer Druckluftquelle verbunden sind. Der Drehbolzen 22 ist in
einer Halterung 24 gelagert, die durch eine Befestigungsschraube
26 am Schwenkstab 14 befestigt ist. Die zu den Luftleitungen 37
und 38 führenden Ventile werden ebenfalls von der zentralen
Steuereinheit 60 angesteuert.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist soeben vom durch die
Lichtquelle 48 und die Fotodiode 49 gebildeten Sensor der
Hinterwindungsfaden 47 erkannt worden, weshalb von der zentralen
Steuereinheit, die das Erfolgssignal vom Sensor empfangen hat,
das Ventil zur Luftleitung 35 geöffnet wird, wodurch
Sucherführung 15 mit Suchermesser 16 von der Kopsoberfläche
abheben. Gleichzeitig wird über die zentrale Steuereinheit 60 das
Ventil geöffnet, welches zur Luftleitung 38 führt. Dadurch wird
im Pneumatikzylinder 34 der Kolben 32 nach rechts verschoben,
wodurch die Sucherführung 17 mit Suchermesser 18 an die
Kopsoberfläche geschwenkt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß
die Fadensuche am oberen Teil des Kopsmantels erst dann einsetzt,
wenn der Hinterwindungsfaden 47 vom unteren Suchermesser 16
gelöst wurde.
Da im vorliegenden Fall auch die obere Sucherführung 17 mit einem
Sensor ausgerüstet ist, wird auch dort der Erfolg der Fadensuche
erfaßt. In Abhängigkeit davon wird dann über die zentrale
Steuereinheit durch ein Ventil, welches zur Luftleitung 37 führt,
das Abheben der Sucherführung 17 eingeleitet.
Für den Fall, daß am Kopsfuß 3′′ an der Ringspinnmaschine noch
eine zusätzliche Reservewindung aufgebracht wurde, ist eine
schwenkbare Saugdüse 50 zusätzlich angeordnet. Diese Saugdüse 50
besitzt einen Saugluftanschluß 51. In Abweichung zur Darstellung
in Fig. 1 könnte diese Saugdüse 50 auch direkt am Schwenkarm 14
angebracht sein. Dabei wäre es ausreichend, wenn die Saugdüse 50
erst dann an den Kopsfuß geschwenkt wird, wenn das untere
Suchermesser 16 den Hinterwindungsfaden 47 erfaßt hat. Da bei
einer längeren Reservewicklung am Kopsfuß in den meisten Fällen
der Hinterwindungsfaden 47 zerrissen wird, kann die Saugdüse 50
das untere Ende des gerissenen Fadens erfassen und bei
Beibehaltung der Kopsdrehung die Reservewindung abwickeln und
einsaugen.
Nach dem Abschwenken der oberen Sucherführung 17 von der
Kopsoberfläche wird von der zentralen Steuereinheit 60 der Motor
9 außer Betrieb gesetzt, wodurch die Drehbewegung des Kopses 3
gestoppt wird. Anschließend steuert die Zentraleinheit 60 den
Drehsolenoid 27 an, der den Schwenkstab 14 mit allen an ihm
befestigten Einrichtungen im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch
alle diese Einrichtungen aus der Transportbahn 2 entfernt werden.
Ebenso wird die Platte 61 verschwenkt. Dadurch wird die Palette 1
mit Kops 3 von Transportband 5 weiter in Pfeilrichtung bewegt.
In einer Variante kann auch der Motor 9 unmittelbar durch den
Verschwenkmechanismus für die Sucherführungen 15 beziehungsweise
17 nach Erreichen der Endstellung über einen nicht dargestellten
Schalter außer Betrieb gesetzt werden.
Insbesondere, wenn an der Zuführstrecke der Kopse 3 zu den
Spulstellen der nicht dargestellten Spulmaschine keine weitere
Vorbereitungsstation angeordnet ist, ist es von Bedeutung, den
Kops 3 mit Palette 1 in Abhängigkeit vom Erfolg des Suchens des
Hinterwindungsfadens 47 zu steuern. So ist es möglich, zum
Beispiel mittels einer Weiche einen Kops 3, bei dem die Suche des
Hinterwindungsfadens 47 nicht erfolgreich war, in eine
Abzweigbahn zu leiten, die nicht unmittelbar in die Spulstellen
der Spulmaschine führt. An dieser Abzweigbahn kann dann
gegebenenfalls eine andere Vorbereitungseinrichtung angeordnet
werden, die zum Beispiel den Fadenanfang am oberen Kopskegel
sucht. Außerdem ist es auch möglich, eine Staustrecke anzuordnen,
in der die Kopse von Hand vorbereitet werden.
Alternativ kann auch an der gleichen Transportstrecke im Anschluß
an die erfindungsgemäße Vorrichtung eine andere
Vorbereitungseinrichtung angeordnet sein, die zum Beispiel
mittels Saugluft an der gesamten Kopsoberfläche den Faden sucht.
Diese Vorrichtung würde nur dann tätig, wenn die Suche des
Hinterwindungsfadens 47 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfolglos war.
In der Zentraleinheit 60 ist ein Zeitgeber vorhanden, in dem eine
maximale Suchzeit gespeichert ist. Dadurch wird gesichert, daß
auch in den Ausnahmefällen, in denen das Suchermesser 16 den
Hinterwindungsfaden 17 nicht schnell genug erfassen kann, durch
den an der Behandlungsstation positionierten Kops kein Stau an
der Transportstrecke 2 hervorgerufen wird. Nach Ablauf der
maximalen Suchzeit werden deshalb, auch wenn vom Sensor keine
erfolgreiche Fadensuche angezeigt wurde, alle
Betätigungsaggregate sowie die Bestandteile der Positionier- und
Antriebseinrichtung vom Kops 3 weggeschwenkt, so daß dieser
wieder freigegeben wird. Das ist erforderlich, um der
Spulmaschine kontiniuierlich frische Kopse zum Abspulen
zuzuführen.
Statt der Pneumatikzylinder 33 und 34 können auch andere
Betätigungseinrichtungen Verwendung finden, mit deren Hilfe die
Sucherführungen 15 und 17 verschwenkt werden können. So sind zum
Beispiel Drehsolenoide denkbar, die an den Halterungen 23
beziehungsweise 24 befestigt sind und die Drehbolzen 21 und 22
aufgrund von Steuerbefehlen der zentralen Steuereinheit 60 um
einen bestimmten Betrag um ihre Längsachse drehen.
In Abhängigkeit von Anordnung und möglichem Schwenkweg der
Sucherführungen 15 und 17 ist es im Rahmen der Erfindung auch
möglich, den Drehstab 14 durch einen fixen Stab zu ersetzen.
Dabei werden dann die Sucherführungen 15 und 17 ausschließlich
mittels der Drehbolzen 21 und 22 verschwenkt. Auch der
Rollenhalter 13 benötigt dann eine gesonderte Schwenkvorrichtung.
Die abgerundete Form des Bügels 41 gestattet es auch, diesen
stationär anzuordnen. Die Hülsenspitze 3′ des Kopses 3 gleitet
dann beim Einlaufen des Kopses in die Vorbereitungsstation über
den Bügel 41, wodurch der Kops ebenfalls so verkantet wird, daß
sich die Reibkraft ausreichend auf dem Aufsteckdorn der Palette 1
erhöht, um die Drehbewegung der Palette auf den Kops zu
übertragen.
In den Fig. 2 bis 4 sind Varianten der Gestaltung der
Sucherführungen mit Suchermessern und Sensoren dargestellt.
Fig. 2 enthält die in Fig. 1 dargestellte Variante in
vergrößerter Form. Die Sucherführung 15 beziehungsweise 17 weist
ein Fenster 15′ beziehungsweise 17′ auf. Durch dieses Fenster
ragt ein Suchermesser 16, 18. Die keilförmige Gestalt des
Suchermessers ist dabei eindeutig zu erkennen. Die Vorderkante
des Suchermessers 16, 18 überragt die der Kopsoberfläche
zugewandte Seite der Sucherführung 15, 17. Dadurch kann der
Hinterwindungsfaden 47, der aufgrund seiner großen Steigung
diagonal auf der Kopsoberfläche liegt, vom Suchermesser 16, 18
leicht erfaßt werden. Dabei verhindert die Sucherführung 15, 17
ein Eindringen des Suchermessers in die Fadenlagen des Kopses 3.
Wie dabei in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, gleitet der
Hinterwindungsfaden 47 auf den Rücken des Suchermessers 16, 18.
Er wird dabei so gewölbt, daß er die durch die Lichtquelle 48 und
die Fotodiode 49 gebildete Lichtschranke beim Aufgleiten
durchbricht und damit ein Signal auslöst. Dieses Signal wird dann
über die zentrale Steuereinheit 60 als Befehlssignal für weitere
Bearbeitungsschritte genutzt. Während bei diesem Beispiel ein
Sensorträger 45, 46 erforderlich ist, ist in der Variante gemäß
Fig. 3 das Suchermesser 53 so gewölbt, daß es eine Lichtschranke,
die durch die Lichtquelle 54 und die Fotodiode 55 gebildet wird,
innerhalb des Fensters 52′ der Sucherführung 52 freigibt. Die
Fotodiode 55 besitzt eine Leitung 55′, die zur zentralen
Steuereinheit 60 führt. Bei dieser Variante wird bei
erfolgreicher Fadensuche die Lichtschranke durch zwischen dem
Rücken des Suchermessers 53 und der Sucherführung 52 gebildete
Fadendreiecke unterbrochen.
In der Variante nach Fig. 4 ist am Suchermesser 57 selbst eine
Lichtquelle 58 angebracht, die mit der an der Sucherführung 56
befestigten Fotodiode 59, die den Sensor bildende Lichtschranke
darstellt. Auch hier unterbricht der Hinterwindungsfaden 47 bei
erfolgreicher Suche während seines Aufgleitens die Lichtschranke.
Die Fotodiode 59 besitzt eine Leitung 59′, über die der Erfolg
der Fadensuche an die zentrale Steuereinheit 60 übermittelt wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der
Oberfläche von Kopsen, die an einer zu den Spulstellen einer
Spulmaschine führenden Transportstrecke (2) angeordnet ist,
mit einem Fadenlöser, der an einen auf der Transportstrecke
positionierten Kops (3) anlegbar ist, sowie mit Mitteln zum
Drehen des Kopses in Fadenwickelrichtung, um den Fadenlöser
unter die Hinterwindung zu bringen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenlöser als Suchermesser (16, 18; 53; 57)
ausgebildet ist, daß dem Suchermesser ein elektronischer
Sensor (48, 49; 54, 55; 58, 59) zur Kontrolle der Erfassung
des Fadens (47) zugeordnet ist, daß ein Zeitgeber vorhanden
ist, in dem eine maximale Suchzeit gespeichert ist und daß
durch den Sensor unmittelbar Befehlssignale erzeugbar sind,
wenn der Faden innerhalb der maximalen Suchzeit erkannt
wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Suchermesser (16, 18; 53; 57) eine Sucherführung (15, 17;
52, 56) zugeordnet ist, daß zumindest der vordere Teil des
Suchermessers keilförmig ausgebildet ist, daß die Spitze des
Suchermessers die dem Kops zugewandte Seite der Oberfläche
der Sucherführung überragt, und daß der Rücken des
Suchermessers so ausgebildet ist, daß der erfaßte
aufgleitende Faden so weit von der Kopsoberfläche abgehoben
wird, daß er durch den Sensor erkennbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Suchermesser mit einer Betätigungsvorrichtung (29 bis
38) in Verbindung steht, die durch ein vom Sensor bei
erkanntem Faden erzeugtes Befehlssignal in Funktion gesetzt
wird und die das Suchermesser von der Kopsoberfläche abhebt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Transportstrecke (2) nachfolgend
angeordnete Behandlungs-, Transport- oder Leitmittel durch
ein vom Sensor bei erkanntem Faden erzeugtes Befehlssignal
steuerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehantrieb (9 bis 11) für den Kops
durch ein vom Sensor bei erkanntem Faden erzeugtes
Befehlssignal außer Betrieb setzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsvorrichtung eine Schaltung besitzt, die nach dem
Abheben der Sucheranordnung den Drehantrieb für den Kops
außer Betrieb setzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sucherführung schwenkbar angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor durch eine aus einer
Lichtquelle (58) und einer Fotozelle (59) bestehenden
Lichtschranke zwischen Suchermesser (57) und Sucherführung
(56) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Kops zugewandte Seite des
Suchermessers (53) so ausgebildet ist, daß sie eine den
Sensor bildende Lichtschranke zwischen an gegenüberliegenden
Schenkeln der Sucherführung (52) angeordnete Lichtquelle (54)
und Fotozelle (55) freigibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere getrennt bewegbare Suchermesser
übereinander angeordnet sind, wobei mindestens dem untersten
Suchermesser (16) ein Sensor (48, 49) zugordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Suchermesser (18) so gesteuert sind, daß sie nur dann
an die Kopsoberfläche geschwenkt werden, wenn der Sensor (48,
49) des unteren Suchermessers (16) den Faden (47) erkannt
hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich eine Saugdüse
(50) besitzt, die im Bereich des Kopsfußes des positionierten
Kopses (3) angeordnet ist und einen Saugschlitz (50′) zum
Einsaugen einer am Kopsfuß vorhandenen Reservewicklung
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie am Zuführweg zu einer Spulmaschine
angeordnet ist, an deren Spulstellen Einrichtungen vorhanden
sind, durch die der Faden von der Kopsoberfläche durch eine
sie umgebende aufwärts gerichtete Luftströmung lösbar und
einer Zubringereinrichtung zuführbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925988A DE3925988A1 (de) | 1989-08-05 | 1989-08-05 | Vorrichtung zum loesen des hinterwindungsfadens von der oberflaeche von kopsen |
EP90114033A EP0412344B1 (de) | 1989-08-05 | 1990-07-21 | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen |
DE59007486T DE59007486D1 (de) | 1989-08-05 | 1990-07-21 | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen. |
US07/562,744 US5083715A (en) | 1989-08-05 | 1990-08-06 | Apparatus for loosening an end of textile material |
JP2206933A JPH03138265A (ja) | 1989-08-05 | 1990-08-06 | コツプの表面からバツクワインデイング糸を剥離するための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925988A DE3925988A1 (de) | 1989-08-05 | 1989-08-05 | Vorrichtung zum loesen des hinterwindungsfadens von der oberflaeche von kopsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925988A1 true DE3925988A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386607
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925988A Withdrawn DE3925988A1 (de) | 1989-08-05 | 1989-08-05 | Vorrichtung zum loesen des hinterwindungsfadens von der oberflaeche von kopsen |
DE59007486T Expired - Fee Related DE59007486D1 (de) | 1989-08-05 | 1990-07-21 | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59007486T Expired - Fee Related DE59007486D1 (de) | 1989-08-05 | 1990-07-21 | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5083715A (de) |
EP (1) | EP0412344B1 (de) |
JP (1) | JPH03138265A (de) |
DE (2) | DE3925988A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917033A1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-10-19 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Spinnkopsen |
DE4203934C2 (de) * | 1991-09-21 | 2002-02-28 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5289674A (en) * | 1990-06-29 | 1994-03-01 | Savio | Winding machine with an in-line package preparer, and an improved spinning-winding method |
US5310126A (en) * | 1991-09-21 | 1994-05-10 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Apparatus for loosening a reserve yarn winding from the periphery of a cop |
DE9115995U1 (de) * | 1991-12-23 | 1992-02-20 | W. Schlafhorst AG & Co, 4050 Mönchengladbach | Kopsvorbereitungseinrichtung |
DE19625090A1 (de) * | 1996-06-24 | 1998-01-02 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses |
KR200481873Y1 (ko) * | 2016-05-17 | 2016-12-06 | 정신정 | 차량번호판 고정볼트 |
CN107381232A (zh) * | 2017-08-31 | 2017-11-24 | 山东华兴纺织集团有限公司 | 纱尾找头装置及自络找头机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1560427A1 (de) * | 1963-03-12 | 1969-11-13 | Murata Machinery Ltd | Selbsttaetige Koetzerzufuehrungsvorrichtung |
DE2531044C2 (de) * | 1975-07-11 | 1986-04-30 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Suchen eines Fadenendes auf einer Spule |
DE3804373A1 (de) * | 1988-02-12 | 1989-08-24 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und einrichtung zum suchen und loesen der hinterwindung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2675971A (en) * | 1948-05-11 | 1954-04-20 | Abbott Worsted Mills Inc | Textile mechanism |
US3224694A (en) * | 1961-09-11 | 1965-12-21 | Murata Machinery Ltd | Automatic cop feeder |
CH430534A (de) * | 1964-12-18 | 1967-02-15 | Mettler Soehne Maschf | Fadensuch- und Lösevorrichtung, insbesondere zur Vorbereitung eines Kopses zum folgenden Spulprozess |
DE1560605B1 (de) * | 1966-11-22 | 1970-10-22 | Shimadzu Corp | Vorrichtung zum Vorbereiten von Ablaufspulen fuer automatische Spulmaschinen |
DE3821343A1 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-28 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und einrichtung zum pneumatischen erfassen und ueberkopfabziehen des fadenendes eines kopses |
-
1989
- 1989-08-05 DE DE3925988A patent/DE3925988A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-07-21 EP EP90114033A patent/EP0412344B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-21 DE DE59007486T patent/DE59007486D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-06 US US07/562,744 patent/US5083715A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-06 JP JP2206933A patent/JPH03138265A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1560427A1 (de) * | 1963-03-12 | 1969-11-13 | Murata Machinery Ltd | Selbsttaetige Koetzerzufuehrungsvorrichtung |
DE2531044C2 (de) * | 1975-07-11 | 1986-04-30 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Suchen eines Fadenendes auf einer Spule |
DE3804373A1 (de) * | 1988-02-12 | 1989-08-24 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und einrichtung zum suchen und loesen der hinterwindung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203934C2 (de) * | 1991-09-21 | 2002-02-28 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen |
DE19917033A1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-10-19 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Spinnkopsen |
DE19917033B4 (de) * | 1999-04-15 | 2009-01-22 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Spinnkopsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5083715A (en) | 1992-01-28 |
EP0412344A3 (en) | 1992-11-25 |
JPH03138265A (ja) | 1991-06-12 |
EP0412344A2 (de) | 1991-02-13 |
DE59007486D1 (de) | 1994-11-24 |
EP0412344B1 (de) | 1994-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3802900C2 (de) | ||
CH661713A5 (de) | Transportsystem fuer unterschiedliche kopsarten. | |
DE3644949C2 (de) | ||
CH623614A5 (de) | ||
DE2506930C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve aus dem Fadenende einer Textilspule | |
DE3637172A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomaten | |
DE3426655C2 (de) | ||
CH659461A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufsuchen und festhalten eines fadenendes. | |
DE3348199C2 (de) | ||
DE2657694C3 (de) | Spulenwechselvorrichtung an einer Offenendspinnmaschine | |
DE3918788C2 (de) | ||
DE3308172A1 (de) | Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten | |
EP0427990B1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Durchführen des eine feste Schrittfolge aufweisenden Fadenverbindens sowie Kopswechsels an einer Spulstelle einer Spulmaschine | |
EP0412344B1 (de) | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen | |
DE3688903T2 (de) | Kontinuierliche Spinnanlage zum Anschluss einer Mehrzahl von Karden an eine Streckmaschine. | |
DE3326537A1 (de) | Kopstransporteinrichtung | |
EP1127831B1 (de) | Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitsstelle einer Kreuzspule herstellenden Textilmaschine | |
EP0805118A1 (de) | Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE4314982A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen | |
DE68920686T2 (de) | Vorrichtung zum Austauschen einer Garnspule und Verfahren zum Austauschen einer Garnspule für eine Webmaschine. | |
EP0295394A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenreserve | |
CH661912A5 (de) | Automatische spulmaschine. | |
EP0357834A1 (de) | Schneidvorrichtung zum Abtrennen von Schleppfäden von Spinnspulen | |
DE2463461C2 (de) | ||
DE3321058C2 (de) | Vorrichtung zum Spulenwechsel an einer Aufwickelmaschine für grobe Garne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |