DE3923307C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Frischluftzufuhr
zum Fahrgastraum eines Fahrzeuges, das einen dem Fahrgastraum
in Fahrtrichtung vorgelagerten Karosserieaufbau aufweist, der
einen über eine Motorhaube zugänglichen Motorraum umschließt
und mit einem Frischluftkanal, dem über einen im Karosserievorbau
angeordneten Frischlufteinlaß Frischluft zugeführt wird,
welche einen im Frischluftkanal plazierten Filter, insbesondere
Schadstoffilter, durchströmt.
Eine derart angeordnete und mit einem Filter versehene Frischluftzufuhreinrichtung
ist durch die DE 29 28 297 A1 bekannt.
Einer durch eine Hutze überdeckten, oberseitig in der Motorhaube
eingelassenen Frischluftöffnung ist motorraumseitig der
als Chemiesorptionsfilter ausgebildete Filter nachgeschaltet,
der während Stillstandzeiten des Fahrzeuges, aufgrund der von
der Brennkraftmaschine abgegebenen Wärme getrocknet und dadurch
wieder regeneriert wird. Der motorhaubenseitig aufgesetzte
Frischluftzutritt erhöht die Verletzungsgefahr bei einer Fußgängerkollision
und beeinträchtigt die Anströmverhältnisse der
Windschutzscheibe. Außerdem schränkt die Plazierung des Frischluftkanals
die Einbaumöglichkeiten für Aggregate im Motorraum
stark ein und bei geöffneter Motorhaube ist der dann
freiliegende Luftfilter bei Wartungsarbeiten im Motorraum einer
Verschmutzung ausgesetzt und kann leicht beschädigt werden.
Durch die DE-PS 8 55 275 ist es bei Schienentriebfahrzeugen bekannt,
im Anschluß an den dachseitigen Frischluftzutritt einen
senkrecht nach unten geführten Kanal vorzusehen und darin einen
schräggestellten Luftfilter anzuordnen, der der Wasserabscheidung
und dem Zurückhalten körniger Verunreinigungen dient. Der
Filter stützt sich dabei nicht ringsum an den Kanalwänden ab,
so daß ein Frischluftanteil am Luftfilter vorbei wieder nach
außen gelangt und dadurch für Belüftungszwecke verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fußgängerfreundliche und
strömungsgünstige Frischluftzuführeinrichtung mit geschützter
Unterbringung eines eine große Filterfläche aufweisenden Filters
zu schaffen, der bei weggeschwenkter Haube den Zugang zum
Motorraum nicht behindert und diesen möglichst wenig reduziert,
wobei der Filter im Bedarfsfall trotzdem leicht zugänglich und
austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Frischluftzufuhr
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil, daß
durch die strömungsgünstige und dabei fußgängerfreundliche Lage
der Lufteintrittsöffnung der Luftdurchsatz vom Fahrtwind unterstützt
wird, so daß verbunden mit der großen Filterfläche und
des damit einhergehenden geringen Luftwiderstandes große Luftmengen
den Filter passieren. Zugleich leitet der Luftfilter
einen wesentlichen Beitrag zur Geräuschdämmung des Motorraumes
durch Reduzierung der Schallabstrahlung nach oben, was insbesondere
der bei Dieselfahrzeugen angestrebten Motorraumkapselung
zugute kommt.
Auf eine gesonderte Lufteintrittsöffnung kann verzichtet werden,
wenn diese in den Bereich des an der Stirnseite des Karosserievorbaus
angeordneten Ziergitters des Kühlergrills
gelegt wird.
Nach dem Öffnen der Motorhaube ist die mit einer quer zur Luftströmungsrichtung
im Luftführungskanal ausgerichteten Schwenkachse
an der unteren Begrenzungswand des Frischluftkanals
schwenkbar gehaltene Abdeckklappe zum Filterwechsel leicht erreichbar.
Der Luftfilter kann dabei ein- oder mehrteilig ausgebildet
sein, wobei die Trennebenen zwischen den einzelnen
Luftfilterteilen sich in Luftströmungsrichtung erstrecken.
Zum Ansaugen der Frischluft ist zusätzlich ein Gebläse
vorgesehen, das in einem Luftführungskasten integriert ist,
der zwischen dem Lufteinlaß des Fahrgastraums und dem diesen
zugekehrten Ende des Frischluftkanals angeordnet ist. Der
Luftführungskasten ist eingangsseitig so ausgebildet, daß er
eine endseitige Anschlußöffnung des Frischluftkanals bei
geschlossener Motorhaube formschlüssig überdeckt. Zusätzlich
kann der Luftführungskasten noch eine wahlweise
verschließbare Bypaßöffnung zur zusätzlichen Luftansaugung
aufweisen. Vorteilhaft ist diese Bypaßöffnung mit einem
Staubfilter bewehrt. Zwischen Luftführungskasten und
Lufteinlaß des Fahrgastraums kann ebenso eine komplette
Klimaanlage mit Verdampfer, Wärmetauscher und
Luftverteilerkasten angeordnet sein.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Frontansicht eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Belüftungsvorrichtung
im Kraftfahrzeug in Fig. 1, dessen Motorhaube
einmal im geschlossenen und einmal im geöffneten
Zustand dargestellt ist.
Von dem in Fig. 1 perspektivisch und ausschnittweise
dargestellten Kraftfahrzeug ist der vordere Teil des
Fahrgastraums 10 mit Windschutzscheibe 11 und der dem
Fahrgastraum 10 in Fahrtrichtung vorgelagerte
Karosserievorbau 12 zu sehen, der einen über eine Motorhaube
14 zugänglichen Motorraum 13 umschließt. Die Motorhaube 14
ist dabei in die Frontpartie des Karosserievorbaus 12
hineingezogen und reicht bis unmittelbar zum Kühlergrill 15.
Im Motorraum 13 ist eine Belüftungsvorrichtung für die
Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum 10 vorgesehen, die einen
Frischluftkanal 16 und einen daran sich bis hin zum
Fahrgastraum 10 anschließenden Luftführungskasten 17 mit
integriertem Gebläse 18 umfaßt. Die Frischluft tritt
stirnseitig in den Frischluftkanal 16 durch eine
Eintrittsöffnung 19 ein, die bei geschlossener Motorhaube 14
auf einer horizontalen Öffnung 31 eines Krümmers 32
aufsitzt, der seinerseits mit einer vertikalen
Lufteintrittsöffnung 33 hinter dem Kühlergrill 15 liegt. Die
endseitige Austrittsöffnung 20 des Frischluftkanals 16
korrespondiert mit der Anschlußöffnung 21 des
Luftführungskastens 17, der am anderen Ende einen Lufteinlaß
22 im Fahrgastraum 10 überdeckt. Im Luftführungskasten 17
ist in der oberen Begrenzungswand nahe der Anschlußöffnung
21 eine Bypaßöffnung 23 vorgesehen, die mittels einer
strichliniert angedeuteten Luftklappe 24 wahlweise
freigebbar oder verschließbar ist.
Der Frischluftkanal 16 ist an der Unterseite der Motorhaube
14 breitflächig mit geringer vertikaler Höhe ausgebildet. Im
Frischluftkanal 16 ist ein Luftfilter 25 angeordnet, der ein
Staubfilter oder ein Absorptionsfilter für Schadstoffe sein
kann. Der Luftfilter 25 ist großflächig ausgebildet und
erstreckt sich diagonal über eine wesentliche Länge des
Frischluftkanals 16, wobei er im vorderen Bereich des
Frischluftkanals 16 an der oberen Begrenzungswand 161 und im
hinteren Bereich des Frischluftkanals 16, nahe der
Austrittsöffnung 20, an der unteren Begrenzungswand 162 des
Frischluftkanals 16 anliegt. Wie in Fig. 1 strichliniert
angedeutet ist, kann der Luftfilter 25 auch
mehrteilig ausgebildet sein. Die Trennebenen 26, 27 zwischen
den Luftfilterteilen 25a und 25b erstrecken sich dabei in
Luftströmungsrichtung.
Zum Ein- und Ausbau des Luftfilters 25 und zum
servicefreundlichen Filterwechsel ist in der unteren
Begrenzungswand 162 des Frischluftkanals 16 eine über den
gesamten Filterbereich sich erstreckende Öffnung 28
vorgesehen, die mit einer Abdeckklappe 29 verschließbar ist.
Wie in dem oberen, die geöffnete Motorhaube 14 darstellenden
Zeichnungsteil der Fig. 2 zu sehen ist, ist die Abdeckklappe 29
mit einer quer zur Luftströmungsrichtung im Frischluftkanal 16
ausgerichteten, hintenliegenden Schwenkachse 30 schwenkbar an der unteren
Begrenzungswand 162 des Frischluftkanals 16 gehalten und
kann bei geöffneter Motorhaube 14 etwa um 90° von dieser
weggeschwenkt werden. Danach ist der Luftfilter 25 frei
zugänglich und kann aus seiner diagonalen Raststellung von
Hand ausgeklipst werden. Nach Einsetzen eines neuen
Luftfilters 25 und Schließen der Abdeckklappe 29 kann die
Motorhaube 14 wieder geschlossen werden, wobei automatisch
die Lufteintrittsöffnung 19 des Frischluftkanals 16 auf den
Krümmer 32 aufsetzt und die Austrittsöffnung 20 des
Frischluftkanals 16 formschlüssig die Anschlußöffnung 21 des
Luftführungskastens 17 überdeckt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der
Belüftungsvorrichtung noch eine Heizungs- und/oder
Klimaanlage zugeordnet werden, die dann zwischen dem
Luftführungskasten 17 und dem Lufteinlaß 22 im Fahrgastraum
10 eingeschaltet wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum eines Fahrzeugs,
das einen dem Fahrgastraum in Fahrtrichtung vorgelagerten
Karosserievorbau aufweist, der einen über eine Motorhaube
zugänglichen Motorraum umschließt und mit einem Frischluftkanal,
dem über einen im Karosserievorbau angeordneten
Frischlufteinlaß Frischluft zugeführt wird, welche einen im
Frischluftkanal plazierten Filter, insbesondere Schadstoffilter,
durchströmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (33) in einem etwa vertikal verlaufenden
Bereich der vorderen Stirnfläche des Karosserievorbaues
(12) vorgesehen und einem Krümmer (32) vorgelagert ist,
der bei geschlossener Motorhaube (14) in den Frischluftkanal
(16) übergeht, der breitflächig bei geringer vertikaler Höhe
unterseitig der Motorhaube (14) ausgebildet ist und der den
über die gesamte Kanalbreite und über einen wesentlichen Teil
der Kanallänge reichenden Luftfilter (25) sich diagonal
erstreckend aufnimmt, indem sein der Lufteintrittsöffnung (33)
nahes Ende an der oberen Begrenzungswand (161) und sein anderes
Ende an der unteren Begrenzungswand (162) des Luftkanals (16)
anliegt, und daß in der unteren Begrenzungswand (162) eine über
den Filterbereich sich erstreckende Öffnung (28) vorgesehen
ist, die mittels einer Abdeckklappe (29) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lufteintrittsöffnung (33) im Bereich des an der
Stirnseite des Karosserievorbaus (12) angeordneten
Ziergitters (Kühlergrill 15) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckklappe (29) mit einer quer zur
Luftströmungsrichtung im Luftführungskanal (16)
ausgerichteten Schwenkachse (30) an der unteren
Begrenzungswand (162) des Frischluftkanals (16)
schwenkbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (25) mehr
teilig ausgebildet ist, wobei sich die Trennebenen (26, 27) der
Filterteile (25a, 25b) in Luftströmungsrichtung erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Lufteinlaß (22) des
Fahrgastraums (10) ein Luftführungskasten (17) mit
integriertem Gebläse (18) und einer Anschlußöffnung (21)
für den Frischluftkanal (16) vorgeordnet ist und daß der
Frischluftkanal (16) endseitig so ausgebildet ist, daß
sein hinteres offenes Stirnende (20) bei geschlossener
Motorhaube (14) die Anschlußöffnung (21) des
Luftführungskastens (17) formschlüssig überdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Luftführungskasten (17) nahe der Anschlußöffnung (21)
für den Frischluftkanal (16) eine Bypaßöffnung (23)
vorgesehen ist, die wahlweise verschließbar ist.
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