DE3923037A1 - Farbzonenfreies, verkuerztes farbwerk - Google Patents
Farbzonenfreies, verkuerztes farbwerkInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein farbzonenfreies, verkürztes Farbwerk
für Rotationsdruckwerke, vorzugsweise zum Drucken von UV-Farben, ge
mäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei bekannten Farbwerken ist es ohne enormen mechanischen Aufwand an
Walzen und sonstigen Vorrichtungen nicht möglich, konstante Schicht
dicken von 1-2 mµ auf dem Bedruckstoff zu beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein farbzonenfreies Farb
werk für eine Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei dem kein Scha
blonieren auftritt, und bei dem die Farbfilmdicke feinfühlig zu do
sieren ist, ohne daß aufwendige Maßnahmen der Farbdosierung durch
Zonenschrauben und eine Vielzahl von Walzen zur Erzeugung eines
gleichbleibenden Farbfilmes auf der Auftragswalze auch bei langer
Betriebsdauer notwendig sind.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere da
rin, daß die Dickenbestimmung des Farbfilms ausschließlich durch
Rückrechnung der gewünschten Farbfilmdicke auf dem Bedruckstoff auf
eine einzige Steuerung, nämlich die Dosierspalteinstellung zwischen
Filmwalze und Dosierwalze, während alle sonstigen Parameter wie Wal
zengeschwindigkeit und ähnliches während des Druckvorganges
unverändert bleiben. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der
Verringerung der Anzahl von Filmspaltstellen und dort auftretenden
Walkkräften sowie der Verwendung von Walzen, die einer beträchtlichen
Wärmedehnung durch die Erwärmung der Farbe durch Walken ausgesetzt
sind. Dadurch werden auch die Veränderung der Farbviskosität
vermindert und insgesamt stabile Betriebszustände erzeugt.
Die
Erfindung wird nachstehend an einem in der Schemazeichnung Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Farbwerk besteht
aus einem Farbkasten 1, einer Filmwalze 2, einer Dosierwalze 3 zur
Übertragung eines Primärfarbstromes, deren Achse zur Veränderung des
Dosierspaltes 4 gegen die Filmwalze 2 zustellbar ist, einer
Auftragswalze 5, einer Reiberwalze 6 zur Übertragung eines
Sekundärfarbstromes, einer Übertragungswalze 7 und einer
Glättwalze 8. Ferner ist eine Farbrückführungsvorrichtung vorgesehen,
bei der es sich im Ausführungsbeispiel um eine Spiralwalze 9 handelt,
die überschüssige Farbe, die aus der Farbstromrückwirkung von der
Auftragswalze 5 stammt, in den Farbkasten 1 zurückführt. Das Farbwerk
arbeitet in bekannter Weise mit gleich- und gegenläufigen Walzen, die
unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten aufweisen.
Die mit der Filmwalze gleichlaufende Dosierwalze 3 läuft gegen die
Drehrichtung der Auftragswalze 5.
Die Filmwalze 2, die vorzugsweise einen gegenüber der Dosierwalze
großen Durchmesser aufweist, dreht sich zur Vermeidung übermäßiger
Walkarbeit der Farbe im Farbkasten vorzugsweise langsam. Die Walkar
beit der Farbe läßt sich vorteilhaft weiter dadurch einschränken, daß
der nach unten geneigte Farbkasten 1 mit einer Blende 10 versehen
ist, an der das Farbmesser 11 angeordnet ist.
Die Dosierwalze 3 dreht vorzugsweise gegenüber der Filmwalze wesent
lich langsamer, um an der gegenläufigen Auftragswalze 5 das Entstehen
von Reibungswärme weitgehend zu vermeiden. Die Auftragswalze 5 mit
gegenüber der Dosierwalze 3 erheblich größerem Durchmesser dreht ge
genüber der Dosierwalze 3 mit erheblich höherer Geschwindigkeit. Da
durch wird eine starke Dehnung des von der Dosierwalze übertragenen
Primärfarbstromes erzielt.
Durch die Übertragungswalze 7 wird ein Sekundärfarbstrom von der
Filmwalze auf die Reiberwalze 6 und von ihr auf die Auftragswalze 5
geführt.
Erfahrungsgemäß bewegt sich die vorteilhafteste Farbstromaufteilung
im Bereich 85% zu 15% bis 95% zu 5%.
Ausgangspunkt für die Berechnung der Drehgeschwindigkeiten der be
teiltigten Walzen ist die Beherrschbarkeit eines gleichmäßigen Do
sierspaltes 4. Bei der Verwendung von Stahlwalzen als Film- und Do
sierwalzen lassen sich aufgrund großer Rundheit und geringer Wärmeko
effizienten stabile Dosierspaltverhältnisse bis zu 15 mµ beherrschen.
Es ist jedoch vorteilhaft, von einem Vielfachen der Dosierspaltbreite
auszugehen, da sich Schwankungen einer großen Dosierspaltbreite auf
grund von Unrundheiten oder Dehnung der Walzen auf den Farbstrom kaum
auswirken.
Die kontinuierliche Farbzuführung wird durch die Umfangsgeschwindig
keit der Filmwalze 2 bei auf maximalen Farbverbrauch eingestelltem
Farbmesser 11 bestimmt. Die Farbzuführung ist so einzustellen, daß
sich vor dem Dosierspalt ein Farbwulst bildet.
Durch die Differenzdrehzahl von Filmwalze 2 und Dosierwalze 3 läßt
sich die Spaltung des Farbstromes beliebig steuern, sodaß der über
wiegende Teil des Farbstromes von der Dosierwalze 3 an die gegenläu
fige Auftragswalze 5 geführt wird. Die mit gegenüber der Dosierwalze
mit hoher Umfangsgeschwindigkeit gegenläufige Auftragswalze 5, der
die Dosierwalze 3 nahezu spaltlos zugestellt ist, übernimmt unter
starker Dehnung des Farbfilmes den Farbstrom. Der dadurch entstehen
de, nahezu homogene Farbfilm wird durch die Übertragung des Sekundär
farbstromes von der gleichzeitig den Farbfilm glättenden Reibewalze 6
und der nachfolgenden Glättwalze 8 vollständig homogenisiert und von
der Auftragswalze 5 auf den nicht dargestellten Druckzylinder über
tragen.
Versuche haben ergeben, daß zur Erzeugung eines möglichst homogenen
Farbfilmes die Umfangsgeschwindigkeiten der Filmwalze 2, der Dosier
walze 3 und der Auftragswalze 5 sich V1 = 1 : V2 = 0,1-0,2 : V3 =
2,0-2,5 verhalten.
Wie sich aus der als Fig. 2 beigefügten Darstellung ergibt, folgt aus
einer Dosierspalteinstellung von 100 mµ ein Farbauftrag auf dem Be
druckstoff von etwa 2,03 mµ. Die Rückrechnung ergibt, daß geringe
Änderungen der Farbschichtdicke auf dem Bedruckstoff sich durch eine
relativ große Änderung der Dosierspalteinstellung vornehmen lassen,
also relativ grobe Verstellungen des Dosierspaltes feinste Verände
rungen der Farbschichtdicke auf dem Bedruckstoff ermöglichen.
Rückwirkungen von Farbe, die von der Auftragswalze 5 nicht auf den
Druckzylinder übertragen worden sind, werden durch die Anordnung der
Dosierwalze 3 in nahezu spaltloser Zustellung zur Auftragswalze 5
gegen null geführt, da die gegenläufige Dosierwalze restliche Farb
mengen von der Auftragswalze abrakelt. Die abgerakelte Farbe wird
nach dem Ausführungsbeispiel durch eine zur Dosierwalze 3 gegenläufi
ge Spiralwalze 9, die mit zwei von innen nach außen verlaufenden Spi
ralen oder Schneckengängen versehen ist, von dem vor dem Spalt zwi
schen Auftragswalze 5 und Dosierwalze 3 entstehenden Farbwulst über
nommen und nach außen befördert, wo sie von zwei Außenringen der
Filmwalze 2, deren Durchmesser größer als der der Filmwalze 2 ist,
übernommen und mittels Abstreifern in den Farbkasten zurückgeführt.
Die vorbezeichnete Anordnung erlaubt den jeweils rückwirkungslosen
Neuaufbau eines homogenen Farbfilmes.
Claims (5)
1. Farbzonenfreies, verkürztes Farbwerk, bestehend aus einem Farbka
sten (1), einer stählernen Filmwalze (2), einer zur Filmwalze (1)
zustellbaren, stählernen Dosierwalze (3), einer Auftragswalze (5),
einer Reiberwalze (6), einer Übertragungswalze (7), die mit der
Filmwalze (2) in Eingriff steht, einer Glättwalze (8) und einer
Farbrückführ-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen
über der Filmwalze (2) im Umfang geringere Dosierwalze (3) eine
gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Filmwalze (2) um das
drei- bis zehnfache geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die
Dosierwalze (3) gegenüber der im Umfang erheblich größeren Auf
tragswalze (5) gegenläufig nahezu spaltlos angeordnet ist und die
Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze (5) das zwei- bis fünf
fache der Umfangsgeschwindigkeit der Filmwalze (2) aufweist.
2. Farbwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
fangsgeschwindigkeiten der Filmwalze (2), der Dosierwalze (3) und
der Auftragswalze (5) sich 1 : 0,2 : 2,5 verhalten.
3. Farbwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farb
rückführ-Vorrichtung eine Spiralwalze (9), die mit von innen nach
außen gegenläufigen Schneckengängen und Randscheiben versehen ist,
die mit Außenringen der Filmwalze (2) und Abstreifern am Farbka
sten im Eingriff stehen, an der Dosierwalze (3) angeordnet ist.
4. Farbwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach
unten geneigten Farbkasten (1) gegenüber der Filmwalze (2) eine
Blende (10) angeordnet ist, an der das Farbmesser (11) angeordnet
ist.
5. Farbwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiber
walze (6) zur Übertragung eines Sekundärfarbstromes auf die Auf
tragswalze (4) dient.
Priority Applications (8)
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