DE3922806A1 - Telefonapparat mit tonerzeugungsvorrichtung - Google Patents
Telefonapparat mit tonerzeugungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Telefonapparat
derjenigen Art, der in der Lage sein soll, ein Anruferfas
sungssignal in Form eines gewünschten Tones abzugeben.
Bei dem bekannten konventionellen Telefon ist es übliche
Praxis, daß dann, wenn an dem betreffenden Telefon ein An
ruf ankommt, vom Telefonläutwerk oder dgl. intermittie
rende, das Ankommen des Anrufs anzeigende Anruferfassungs
signale erzeugt werden, um den Benutzer vom Anruf zu infor
mieren. Da jedoch der Ton des vom Telefonläutwerk oder dgl.
erzeugten Anruferfassungssignals stereotypisch ausgebildet
ist, bleibt fast keinerlei Raum für eine Tonauswahl. Demge
mäß ist dem konventionellen Telefon das Problem eigen, daß
der Benutzer des stereotypischen Signaltons überdrüssig
wird und diesen Signalton aufgrund von Mißfallen manchmal
zu vermeiden sucht, insbesondere dann, wenn er in bezug auf
Töne sehr eigen ist. Wenn weiterhin mehr als zwei Telefone
nahe beieinander vorgesehen sind und ein Anruferfassungssi
gnal zum wiederholten Mal von einem der Telefone erzeugt
wird, passiert es häufig, daß der Benutzer aufgrund des Um
standes, daß das Signal an allen Telefonen denselben Ton
aufweist, nicht in der Lage ist zu erkennen, welches dieser
Telefone das betreffende Signal erzeugt. Dies hat zur
Folge, daß der Benutzer die Hörer der verbleibenden Tele
fone abhängt oder daß er aus Versehen das läutende Telefon
unterbricht. Dies führt zu einer unerwünschten Störung der
Geschäftstätigkeit.
Zur Beseitigung der geschilderten Nachteile ist es schon
bekannt, die Lautstärke oder die Häufigkeit der Tonfolge
des Läutwerks jedes Telefons zu verändern. Dies hat sich
jedoch nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen, da
durch eine solche Verstellung lediglich relativ geringfü
gige Unterschiede in den Lautstärken bzw. Tonfolgen der
Läutwerke von Telefonen erreicht werden können. Dies gilt
insbesondere dann, wenn eine größere Anzahl von Telefonen
in enger Nachbarschaft zueinander angeordnet ist (bei
spielsweise bei Börsenmaklern usw.).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Tele
fonapparat der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der ge
schilderten Nachteile derart auszugestalten, daß dieser als
Anruferfassungssignal einen vom Benutzer nicht als störend
empfundenen Ton (bzw. mehrere Töne) erzeugt und die Auswahl
eines gewünschten Tones bzw. einer gewünschten Tonfolge für
das Anruferfassungssignal erlaubt, so daß es möglich ist,
auch aus einer Vielzahl von zueinander benachbarten Telefo
nen ein bestimmtes Telefon herauszufinden, an dem ein Anruf
ankommt.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Te
lefonapparates, der ein Anruferfassungssignal in Form eines
solchen Tones erzeugt, der sich von dem Klingeln eines Te
lefonläutwerkes sowie von dem Klangbild eines Tonfolgeer
zeugers unterscheidet.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Er
findung ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren
Ansprüchen beschrieben.
Der Telefonapparat gemäß der Erfindung weist einen Trans
mitter zum Umwandeln des Tones in ein elektrisches Signal
sowie einen Empfänger zum Umwandeln des elektrischen Si
gnals in einen Ton auf. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur
Ausgabe des elektrischen Signals vom Transmitter sowie zur
Eingabe des elektrischen Signals in den Empfänger vorgese
hen.
Zusätzlich hierzu ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
Anruferfassungssignals vorgesehen, um ein zur Anzeige eines
ankommenden Telefonanrufs dienendes Anruferfassungssignal
zu erzeugen, und zwar in Form eines gewünschten Tones bzw.
Klangbildes einschließlich eines aufgezeichneten Klangbil
des, jedoch ausschließlich des üblichen Klingelns eines Te
lefonläutwerkes sowie ausschließlich der üblichen Tonfolge
eines Tonfolgeerzeugers.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Telefonappa
rates gemäß der Erfindung im Blockdiagramm, sowie
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 im Blockdiagramm eine bei dem Telefonapparat ge
mäß der Erfindung verwendete Ton- bzw. Klangaus
gabevorrichtung.
Das aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche
Telefon 1 ist lediglich des Beispiels halber als ein Tele
fon 1 vom Wählscheibentyp dargestellt und weist eine Tele
fonbasis 2 auf, mit der über eine Telefonschnur 3 ein übli
cherweise als Hörer bezeichnetes Handset 4 verbunden ist.
Der Hörer 4 ist auf die Telefonbasis in bekannter Weise
auflegbar, wobei letztere zu diesem Zweck eine zur Verbin
dung bzw. zur Unterbrechung einer Übertragungsleitung die
nende Gabel 5 (Gabelschalter) besitzt und außerdem eine
Wählscheibe aufweist. Weiterhin ist im Telefon 1 ein Tele
fonläutwerk 7 vorgesehen, um den Benutzer über die am Tele
fon 1 erfolgende Ankunft eines elektrischen Signals, das
für einen ankommenden Telefonanruf repräsentativ ist, zu
informieren. Außerdem sind vorgesehen ein Schaltkreis 8
einschließlich eines Ruferzeugungsschaltkreises zum Erzeu
gen eines Telefonrufes, ein Rufankunftsschaltkreis zum Emp
fang eines Telefonrufs sowie weitere Schaltkreise, die
sämtlich zwischen den der Gabel 5 zugeordneten Schalter,
die Wählscheibe 6 und das Telefonläutwerk 7 geschaltet
sind. Das Telefonläutwerk 7 ist von demjenigen Typ, der
einen Läutton erzeugt; es kann auch durch ein sog. Tonfol
geläutwerk ersetzt sein, das derart ausgebildet ist, daß es
eine Tonfolge erzeugt. Der Hörer 4 ist in der üblichen
Weise ausgebildet und mit einem Transmitter 9 zur Umwand
lung eines Tones in ein elektrisches Signal sowie mit einem
Empfänger 10 zur Umwandlung eines elektrischen Signals in
einen Ton versehen, wobei Transmitter 9 und Empfänger 10
jeweils am Ende des Hörers 4 angeordnet sind.
Die Telefonbasis 2 ist weiterhin mit einer Tonerzeugungs-
bzw. -ausgabevorrichtung 11 versehen, die an den Schalt
kreis 8 angeschlossen ist und einen aufgezeichneten Ton
(bzw. ein ganzes Klanggebilde) ausgibt, der für eine Anruf
erfassungssignal repräsentativ ist und die Ankunft eines
elektrischen Signals am Empfänger 10 anzeigt. Weiterhin ist
in der Telefonbasis 2 ein Umschalter 12 für das Anruferfas
sungssignal vorgesehen, um entweder einen gewünschten Ton
bzw. Tonfolge oder Klanggebilde von der Tonausgabevorrich
tung 11 oder einen Ton vom Telefonläutwerk 7 auszuwählen.
Schließlich ist noch ein Schaltknopf 12 a zum Öffnen und
Schließen des Umschalters 12 vorgesehen.
Die Tonausgabevorrichtung 11 ist versehen mit einem Schal
ter 13, der an den Schaltkreis 8 angeschlossen ist und in
Abhängigkeit von einem vom Schaltkreis 8 kommenden Signal
arbeitet, einer Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit
14, die über den Schalter 13 arbeitet, und mit einem Laut
sprecher 15 zum Verstärken eines von der Tonaufzeichnungs
und -wiedergabeeinheit 14 kommenden Tones.
Die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 ist vom Typ
eines Kassettendeckrecorders, der auf die Form eines Kas
settendecks vom Microtyp miniaturisiert worden ist und die
zwei Funktionen des Aufzeichnens sowie der Wiedergabe von
Tönen aufweist, wobei verschiedene Arten von Schaltknöpfen
bzw. -tasten vorgesehen sind, wie beispielsweise eine Auf
nahmetaste, Tonwiedergabetaste, Stoptaste, Taste für
schnellen Vorlauf usw., so daß dann, wenn ein bestimmtes
Klanggebilde gemäß einem speziellen persönlichen Geschmack
vorher aufgezeichnet ist, dieses Klanggebilde zum Zweck
seiner Anwendung erneut aufgezeichnet werden kann, wenn die
jeweils gegenwärtig verwendete Tonfolge geändert werden
soll. Die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 kann
auch von einem dedizierten Typ sein, der lediglich einen
Tonwiedergabevorgang durchführt.
Wenn die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 den
Tonausgabezustand aufweist und ein einen Telefonanruf an
zeigendes Signal erhält, wird der Schalter 13 durch das vom
Schaltkreis 8 kommende Signal eingeschaltet, worauf die
Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 zu arbeiten be
ginnt und der hiervon abgegebene Ton durch den Lautsprecher
15 verstärkt wird, so daß dieser Ton wiedergegeben werden
kann. In diesem Fall ist es selbstverständlich auch mög
lich, solche Töne wiederzugeben, die eine Botschaft dar
stellen.
Die beschriebene Ausführungsform arbeitet folgendermaßen:
Bei der erläuterten Ausführungsform des Telefons 1 ist es
möglich, ein Anruferfassungssignal in Form eines erwünsch
ten voraufgezeichneten Tones bzw. Klanggebildes auszugeben,
so daß der Benutzer sehr wohl einen Ton bzw. ein Klangge
bilde nach seinem eigenen Geschmack als Anruferfassungs
signal aufzeichnen kann, anstatt das Läuten des Telefon
werks zu benutzen, das manchmal für eine Person, die sehr
eigen im Hinblick auf Töne ist, außerordentlich lästig sein
kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß zuerst durch
die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 ein Ton
bzw. Klanggebilde, das dem Geschmack des Benutzers ent
spricht, als Anruferfassungssignal aufgezeichnet wird. In
diesem Fall wird der Schaltknopf 12 a des zur Umschaltung
des Anruferfassungssignalzustandes dienenden Umschalters 12
niedergedrückt, um diesen Umschalter 12 in den Tonausgabe
zustand umzuschalten. Danach wird dann der Ton bzw. das
Klanggebilde durch Niederdrücken der Aufnahmetaste der Auf
nahme- und Wiedergabeeinheit 14 aufgezeichnet, wobei durch
das Niederdrücken der Aufnahmetaste der Aufnahmeschalter
eingeschaltet und das Gerät in den Aufzeichnungszustand
verbracht wird. Nach erfolgter Aufzeichnung wird dann der
Aufnahmeschalter geöffnet, indem die diesem Aufnahmeschal
ter zugeordnete Aufnahmetaste erneut niedergedrückt wird,
so daß das Gerät aus dem Aufzeichnungszustand verbracht
wird.
In diesem Fall verbleibt der Anruferfassungssignalumschal
ter 12 in seinem vorherigen Zustand, in dem das Gerät den
Tonausgabezustand aufweist. Weiterhin ist es außerdem mög
lich, in die Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 14 eine be
reits mit einer Aufnahme versehene Kassette bzw. ein ent
sprechendes Tonband einzusetzen, auf dem eine für das
Anruferfassungssignal repräsentative Tonfolge bzw. Klang
bild aufgezeichnet ist.
Daraufhin wird dann eine Wahl dahingehend getroffen, ob das
Anruferfassungssignal in Form einer Tonfolge bzw. eines
Klanggebildes oder aber mittels der Klingel des Telefon
läutwerks 7 ausgedrückt werden soll. In Abhängigkeit hier
von wird dann der Anruferfassungssignalumschalter 12 in den
Tonausgabezustand oder in den üblichen Läutzustand geschal
tet.
Für den Fall, daß der Tonausgabezustand gewählt wird, wird
der Schalter 13 dann, wenn das einen Telefonanruf anzei
gende Signal angekommen ist, in Abhängigkeit von dem vom
Schaltkreis 8 kommenden Signal eingeschaltet, so daß die
Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 14 derart arbeitet, daß
hierin ein Ton bzw. ein Klanggebilde ähnlich einem solchen,
der eine vorher aufgezeichnete Botschaft darstellt, erzeugt
wird, nachdem er zuvor durch den Lautsprecher 15 verstärkt
worden ist. Demgemäß hat der Benutzer ausreichend Raum, um
zu entscheiden, welche Art von Anruferfassungssignalton
auszuwählen ist, so daß er nicht nur den seinem Geschmack
entsprechenden Klang, den er ausgewählt hat, hören kann,
ohne dieses Klangs auch bei mehrmaliger Wiederholung über
drüssig zu werden, sondern daß er auch beim Hören dieses
Klanggebildes ein Wohlempfinden verspürt. Selbst wenn eine
Vielzahl von Telefonen einander benachbart angeordnet ist
und die von diesen Telefonen kommenden Anruferfassungssi
gnale derart gestaltet sind, daß sie durch unterschiedliche
Tonfolgen bzw. Klangbilder ausgedrückt werden, ist es zu
sätzlich hierzu möglich, in einfacher Weise zu bestimmen,
bei welchem dieser Telefone die Verbindung herzustellen
ist, so daß auf diese Weise vermieden ist, daß der Benutzer
aufgrund eines Irrtums den Hörer eines anderen Telefons ab
hebt. Demgemäß können geschäftliche Störungen, die sich an
sonsten aufgrund des vorerwähnten Fehlverhaltens ergeben
können, mit Sicherheit vermieden werden, und der Benutzer
kann darüber hinaus seine Telefonapparate in einer für die
sen erfreulichen, angenehmen Weise benutzen.
Wenn andererseits das Anruferfassungssignal nicht durch
eine auf der Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 14 aufgezeich
nete Klanganordnung bzw. Tonfolge ausgedrückt wird, sondern
durch die Klingel des Telefonläutwerks 7, kann der Knopf
des zur Umschaltung des Anruferfassungssignalzustandes die
nenden Umschalters 12 niedergedrückt werden, um dadurch den
Umschalter 12 in den Klingel- bzw. Läutzustand umzuschal
ten. Wenn dann das Anruferfassungssignal gemäß dem Klingel
zustand erzeugt wird, wird auch in Abhängigkeit zu dem vom
Schaltkreis 8 kommenden Signal der normale Klingelton er
zeugt.
Weiterhin ist es möglich, einen Anruferfassungssignalton
bzw. -klang, der auf der Aufzeichnungs- und Wiedergabeein
heit 14 aufgezeichnet ist, in der zuvor beschriebenen Weise
in eine andere Ton- bzw. Klangfolge umzuändern oder das
existierende Aufzeichnungsband gegen ein anderes mit einer
hierauf aufgezeichneten unterschiedlichen Klang- bzw. Ton
folge auszutauschen, so daß der Benutzer nicht mehr eines
stereotypen Klanges überdrüssig wird und sich stattdessen
an dem Wechsel erfreuen kann. Das beschriebene Telefon ist
selbstverständlich nicht auf die erläuterte Ausführungs
form, die vom Wählscheibentyp ist, beschränkt, sondern kann
selbstverständlich auch in der im Zusammenhang mit der er
läuterten Ausführungsform beschriebenen Weise bei einem Te
lefon des Drucktastentyps zur Anwendung gelangen.
Weiterhin ist auch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit
14 nicht auf denjenigen Typ beschränkt, bei dem wie bei der
beschriebenen Ausführungsform ein Aufzeichnungsband zur An
wendung gelangt, sondern sie kann auch von demjenigen Typ
sein, bei dem ein Halbleiter-Speicherkreis, beispielsweise
ein IC-Speicher, mit dem Vorteil der Miniaturisierung zur
Anwendung gelangt. Wo darüber hinaus das Anruferfassungssi
gnal durch einen gewünschten Ton oder Klang ausgedrückt
wird, kann dies ein sog. Warteton sein, beispielsweise ein
Warteton aus einer zum "Halten" einer Leitung benutzten Mu
sikbox, ein Ton aus einem Radio, einem Fernseher, einer
Kuckucksuhr oder dgl.
Das für die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 14 verwen
dete Aufzeichnungsmedium ist selbstverständlich nicht auf
das in der beschriebenen Ausführungsform verwendete Auf
zeichnungsband beschränkt, sondern kann eine Karte, eine
Floppydisk, eine C.D. (compact disk) oder jedes andere ge
eignete Mittel sein, das Töne bzw. Klänge aufzeichnen und
wiedergeben kann. Weiterhin muß die Aufzeichnungs- und Wie
dergabeeinheit nicht stets auf denjenigen Typ beschränkt
sein, der einen Ton aufzeichnen kann oder der die Annahme
eines austauschbaren Aufzeichnungsmittels, beispielsweise
eines Aufzeichnungsbandes, gestattet, sondern sie kann auch
von demjenigen Typ sein, der lediglich zur Tonwiedergabe
vorgesehen ist.
Weiterhin muß das beschriebene Telefon nicht stets auf den
jenigen Typ beschränkt sein, der die Auswahl zwischen dem
Klingelzustand und dem Wunschtonerzeugungszustand gemäß der
zuvor beschriebenen Weise erlaubt, sondern es kann auch von
demjenigen Typ sein, der lediglich einen gewünschten Ton
als Anruferfassungssignal erzeugt.
Das Telefon kann weiterhin mehr als zwei Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinheiten 14 aufweisen oder kann von demjenigen
Typ sein, der einen Tonaufzeichnungsvorgang durch seinen
Lautsprecher/Transmitter mit dem Vorteil der Vereinfachung
des Vorgangs durchführt. Die bei dem beschriebenen Telefon
verwendete Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 14 ist
nichtnotwendigerweise in das Telefon eingebaut, sondern
kann auch außerhalb des Telefons vorgesehen sein, wie dies
beispielsweise der Fall ist bei einem Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerät des Radiokassettentyps oder einem derglei
chen Gerät, das entweder in das Telefon integriert oder ge
sondert hiervon vorgesehen ist.
Claims (20)
1. Telefon mit Tonerzeugungsvorrichtung,
gekennzeichnet durch
- - einen Transmitter (9) zum Umwandeln eines elektrischen Signals in einen Ton bzw. Klang,
- - einen Empfänger (10) zum Umwandeln eines elektrischen Signals in einen Ton bzw. Klang,
- - eine Einrichtung zur Ausgabe des elektrischen Signals vom Transmitter (9) und zur Eingabe des elektrischen Signals in den Empfänger (10) und
- - eine Einrichtung (11) zum Erzeugen eines die Ankunft ei nes Telefonanrufs anzeigenden Ruferfassungssignals, das die Form eines vorbestimmten Tons bzw. Klangs ein schließlich einer aufgezeichneten Tonfolge, jedoch aus schließlich des Läutens eines Telefonläutwerks (7) so wie der Tonfolge eines Tonfolgeläutwerks aufweist, wo bei die Anruferfassungssignal-Erzeugungsvorrichtung (11) mit der Einrichtung zur Ausgabe und Eingabe eines elektrischen Signals eine Einheit bildet bzw. in dieser eingebaut ist.
2. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine Einrichtung zum Erzeugen des Anruferfassungssignals in Form des auf einem Aufzeichnungsmittel aufgezeichneten vor bestimmten Tones bzw. Klanges aufweist.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine Einrichtung zum Erzeugen des Anruferfassungssignals in Form des auf einem Aufzeichnungsmittel aufgezeichneten vor bestimmten Tones bzw. Klanges aufweist.
3. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form eines von einem Radio kommenden Tones bzw. Klangbildes aufweist.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form eines von einem Radio kommenden Tones bzw. Klangbildes aufweist.
4. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form eines von einem Fernseher kommenden Tones bzw. Klangbildes aufweist.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form eines von einem Fernseher kommenden Tones bzw. Klangbildes aufweist.
5. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form einer Wartetonfolge aufweist, die von einer zum Halten eines Telefonanrufes verwendeten Musikbox kommt.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form einer Wartetonfolge aufweist, die von einer zum Halten eines Telefonanrufes verwendeten Musikbox kommt.
6. Telefon nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaleingabe- und -ausgabeeinrichtung einen Schaltkreis (8) aufweist, mittels dem bei der Ankunft eines Telefonanrufs ein Signal erzeugbar ist, wobei die Anrufer fassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) versehen ist mit einem Schalter (13), der an den Schaltkreis (8) angeschlos sen und in Abhängigkeit von dem vom Schaltkreis (8) kommen den Signal schließbar ist, und mit einer Einrichtung (14, 15) zum Erzeugen eines aufgezeichneten Tones bzw. Klanges, die beim Schließen des Schalters (13) zum Erzeugen eines Tones bzw. Klanges in Betrieb setzbar ist.
daß die Signaleingabe- und -ausgabeeinrichtung einen Schaltkreis (8) aufweist, mittels dem bei der Ankunft eines Telefonanrufs ein Signal erzeugbar ist, wobei die Anrufer fassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) versehen ist mit einem Schalter (13), der an den Schaltkreis (8) angeschlos sen und in Abhängigkeit von dem vom Schaltkreis (8) kommen den Signal schließbar ist, und mit einer Einrichtung (14, 15) zum Erzeugen eines aufgezeichneten Tones bzw. Klanges, die beim Schließen des Schalters (13) zum Erzeugen eines Tones bzw. Klanges in Betrieb setzbar ist.
7. Telefon nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiedergabeeinrichtung (14, 15) eine Aufzeichnungs und Wiedergabeeinheit (14) zum Erzeugen eines für den auf gezeichneten Ton repräsentativen Signals sowie einen Laut sprecher (15) aufweist, der an die Aufzeichnungs- und Wie dergabeeinheit (14) angeschlossen ist und das elektrische Signal in einen Ton bzw. Klang umwandelt.
daß die Wiedergabeeinrichtung (14, 15) eine Aufzeichnungs und Wiedergabeeinheit (14) zum Erzeugen eines für den auf gezeichneten Ton repräsentativen Signals sowie einen Laut sprecher (15) aufweist, der an die Aufzeichnungs- und Wie dergabeeinheit (14) angeschlossen ist und das elektrische Signal in einen Ton bzw. Klang umwandelt.
8. Telefon nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit (14) eine sol che ist, die lediglich den Tonwiedergabetyp beinhaltet.
daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit (14) eine sol che ist, die lediglich den Tonwiedergabetyp beinhaltet.
9. Telefon nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel ein Aufzeichnungsband ist.
daß das Aufzeichnungsmittel ein Aufzeichnungsband ist.
10. Telefon nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel ein Halbleiter-Speicherkreis, beispielsweise ein IC-Speicher, ist.
daß das Aufzeichnungsmittel ein Halbleiter-Speicherkreis, beispielsweise ein IC-Speicher, ist.
11. Telefon nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel eine Compact Disk ist.
daß das Aufzeichnungsmittel eine Compact Disk ist.
12. Telefon nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel vom Typ des austauschbaren Auf zeichnungsmittels ist.
daß das Aufzeichnungsmittel vom Typ des austauschbaren Auf zeichnungsmittels ist.
13. Telefon nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnete vorbe stimmte Ton bzw. Klang dadurch änderbar ist, daß ein zum vorbestimmten Ton unterschiedlicher Ton erneut aufgezeich net werden kann.
daß der auf dem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnete vorbe stimmte Ton bzw. Klang dadurch änderbar ist, daß ein zum vorbestimmten Ton unterschiedlicher Ton erneut aufgezeich net werden kann.
14. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine einzige Einheit bildet.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine einzige Einheit bildet.
15. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) aus zwei Einheiten gebildet ist.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) aus zwei Einheiten gebildet ist.
16. Telefon nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Läutwerk (7) zum Erzeugen eines die Ankunft eines Tele
fonanrufs anzeigenden Ruftones.
17. Telefon nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch ,
eine Einrichtung (12) zum wahlweise erfolgenden Umschalten
zwischen der Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung
(11) und dem Telefonläutwerk (7).
18. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) in das Telefon (1) eingebaut ist.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) in das Telefon (1) eingebaut ist.
19. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) außerhalb des Telefons (1) vorgesehen ist.
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) außerhalb des Telefons (1) vorgesehen ist.
20. Telefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalausgabe- und -eingabeeinrichtung eine Ein richtung zum Ausgeben und Eingeben des elektrischen Signals mittels einer Übertragungslinie und eines Austauschgerätes aufweist.
daß die Signalausgabe- und -eingabeeinrichtung eine Ein richtung zum Ausgeben und Eingeben des elektrischen Signals mittels einer Übertragungslinie und eines Austauschgerätes aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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