DE3922494A1 - Fluessigwaschmittel - Google Patents
FluessigwaschmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/835—Mixtures of non-ionic with cationic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/40—Dyes ; Pigments
- C11D3/42—Brightening agents ; Blueing agents
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Description
Gegenstand der Erfindung sind weißtönerhaltige Flüssigwaschmittel
auf der Basis von nichtionischen und kationischen
Tensiden. Die Waschmittel sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Weißtöner eine Verbindung, die in
Form der freien Säure der Formel (I) entspricht,
enthalten,
worin - unabhängig voneinander -
X Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, CH₂CH₂-Z oder Y,
Y -A-NVW,
X und Y gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-NR-CH₂CH₂ bilden können,
A C₂-C₆-Alkylen oder C₂-C₆-Alkylen-O-C₂-C₆-Alkylen,
V/W C₁-C₄-Alkyl, das durch OH oder N(R)₂ substituiert sein kann,
V und W gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-T-CH₂CH₂- bilden können,
T O, S, NR oder CH₂,
Z OH, CN, COOR, CONH₂ oder CON(R)₂,
R C₁-C₄-Alkyl und
n eine ganze Zahl von 0-2 bedeuten.
worin - unabhängig voneinander -
X Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, CH₂CH₂-Z oder Y,
Y -A-NVW,
X und Y gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-NR-CH₂CH₂ bilden können,
A C₂-C₆-Alkylen oder C₂-C₆-Alkylen-O-C₂-C₆-Alkylen,
V/W C₁-C₄-Alkyl, das durch OH oder N(R)₂ substituiert sein kann,
V und W gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-T-CH₂CH₂- bilden können,
T O, S, NR oder CH₂,
Z OH, CN, COOR, CONH₂ oder CON(R)₂,
R C₁-C₄-Alkyl und
n eine ganze Zahl von 0-2 bedeuten.
Besonders bevorzugte Weißtöner sind solche der Formel
(I), worin
X Wasserstoff oder CH₂CH₂CONH₂,
A -CH₂CH₂- oder -CH₂CH₂CH₂-,
V/W C₁-C₂-Alkyl und
n 0 oder 1 bedeuten,
wobei sich die gegebenenfalls in dem Anilinorest enthaltende SO₃H-Gruppe in m- oder p-Stellung befindet.
X Wasserstoff oder CH₂CH₂CONH₂,
A -CH₂CH₂- oder -CH₂CH₂CH₂-,
V/W C₁-C₂-Alkyl und
n 0 oder 1 bedeuten,
wobei sich die gegebenenfalls in dem Anilinorest enthaltende SO₃H-Gruppe in m- oder p-Stellung befindet.
Der Begriff "Waschmittel" ist im Rahmen dieser Erfindung
im weitesten Sinne zu verstehen. Er umfaßt sowohl Reinigungsmittel
verschiedenster Art als auch Gewebe und
Haushaltswaschmittel sowie Wäschenachbehandlungsmittel.
Bevorzugt ist die Verwendung als "einstufiges" Haushaltswasch-
und -spülmittel.
Als nicht-ionische Tenside kommen handelsübliche Produkte
in Betracht, z. B. die Additionsprodukte von
Ethylenoxid mit höheren aliphatischen Alkoholen mit 6
bis 50 und C-Atomen, Polyoxyalkylenester organischer
Säuren wie höherer Fettsäuren, Harzsäuren, Tallölsäuren
und Säuren der Oxidationsprodukte des Erdöls, sowie Alkylenoxidaddukte
höherer Fettsäureamide, wobei der Fettsäureteil
in der Regel 8 bis 22 C-Atome aufweist und mit
10 bis 50 Mol Ethylenoxid kondensiert ist.
Geeignete kationische Tenside bzw. Textilweichmacher
sind besonders quartäre Derivate des Ammoniaks mit 2
langkettigen aliphatischen Resten, der Formel
worin
R₁ und R₂ unabhängig voneinander eine C₈-C₂₀-Alkyl- oder Alkenylgruppe und
R₃ und R₄ unabhängig voneinander eine C₁-C₄-Alkylgruppe oder - gemeinsam - den Rest eines unter Einschluß des N-Atoms gebildeten gesättigten Heterocyclus (z. B. Imidazolin) und An(-) ein Anion bedeuten,
wie z. B. das 1-Methyl-1-oleylamidoethyl-2-oleyl- imidazolinium .X(-), das 1-Methyl-1-talgamidoethyl-2- talg-imidazolinium .X(-) und das Di-talg-dimethyl ammionium .X(-) (X(-) = vorzugsweise Cl(-)).
R₁ und R₂ unabhängig voneinander eine C₈-C₂₀-Alkyl- oder Alkenylgruppe und
R₃ und R₄ unabhängig voneinander eine C₁-C₄-Alkylgruppe oder - gemeinsam - den Rest eines unter Einschluß des N-Atoms gebildeten gesättigten Heterocyclus (z. B. Imidazolin) und An(-) ein Anion bedeuten,
wie z. B. das 1-Methyl-1-oleylamidoethyl-2-oleyl- imidazolinium .X(-), das 1-Methyl-1-talgamidoethyl-2- talg-imidazolinium .X(-) und das Di-talg-dimethyl ammionium .X(-) (X(-) = vorzugsweise Cl(-)).
Das flüssige Medium für die erfindungsgemäßen Waschmittel
ist wäßrig und kann aus Wasser allein oder aus
Wasser und zusätzlichen Lösungsmitteln für gewissen Zusätze
bestehen. Die zusätzlichen Lösungsmittel können
bis zu 20, vorzugsweise bis 15% des gesamten Lösungsmittelanteils
ausmachen. Als solche kommen in Betracht:
niedrige Alkanole oder ein niedriges Diol oder Polyol.
Das erfindungsgemäße flüssige Waschmittel kann im übrigen
übliche Zusätze enthalten, wie Schmutzsuspendiermittel
oder Vergrauungsinhibitoren, Schauminhibitoren,
Konservierungsmittel, und Parfüme. Diese werden selbstverständlich
so gewählt, daß sie mit den Hauptkomponenten
des Waschmittels verträglich sind.
Die nicht-ionogenen Tenside werden in Mengen von 5 bis
80 Gew.-%, vorzugsweise 20-60 Gew.-% eingesetzt. Die
Konzentration des Textilweichmachers beträgt 1 bis 30
Gew.-%, vorzugsweise 5-20 Gew.-%. Das wäßrige Lösungsmittel,
vorzugsweise Wasser, das noch mono-, di- und
mehrwertige Alkohole und ähnliche Lösungsmittel enthalten
kann, ist mit 5 bis 60 Gew.-% vertreten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Weißtöner werden in
Mengen von 0,005 bis 1% oder mehr, bezogen auf das Gewicht
des Waschmittels zugesetzt. Wasch-/Behandlungsflotten,
die das beanspruchte Waschmittel enthalten,
verleihen beim Waschen von Textilien aus vorzugsweise
Cellulosefasern diesen einen brillanten Aspekt und
einen angenehmen Griff.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Weißtöner sind zum
großen Teil bekannt und beispielsweise in folgender
Patentliteratur beschrieben: DE 24 06 883, DE 20 60 085
und CH 4 74 601.
Man erhält die Weißtöner in ebenfalls an sich bekannter
Weise, indem man in beliebiger Reihenfolge 2 Mol Cyanurchlorid
mit 2 Mol des Amins NHXY, 2 Mol des Anilins
und Diaminostilbendisulfonsäure umsetzt.
Dabei empfiehlt es sich, das Amin NHXY in einem Überschuß,
d. h. mit insgesamt etwa 3-4 Mol, umzusetzen.
Das erfindungsgemäße Waschmittel kann in weichem oder
hartem Wasser bei höherer Temperatur zur Anwendung
gelangen.
Die Waschbehandlung wird beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Die Textilien werden während 1 bis 30 Minuten
bei 20 bis 100°C in einem Waschbad behandelt, das 0,1
bis 10 g/kg des Waschmittels enthält. Das Flottenverhältnis
kann 1 : 3 bis 1 : 50 betragen.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten "Teile" Gewichtsteile.
In 960 ml Wasser gibt man bei Raumtemperatur 50 g Cyanurchlorid.
Unter kräftigem Rühren tropft man zu dieser Suspension eine Lösung
von 48,6 g 4,4′-Diaminostilben-2,2′-disulfonsäure und 13,9 g
Natriumcarbonat in 570 ml Wasser. Durch gleichzeitige Zugabe von
Natriumhydrogencarbonat hält man den pH-Wert zwischen 4 und 4,5.
Die Reaktion ist nach ca. 2 Stunden beendet. Die erhaltene Suspension
von 4,4′-bis-(2′′,4′′-dichlor-1′′,3′′,5′′-triazinyl-6′′-amino)-
stilben-2,2′-disulfonsaurem Natrium wird mit 10%iger Natronlauge
auf pH 6,75 gestellt und mit 12,8 g Anilin versetzt. Durch gleichzeitige
Zugabe von 10%iger Natronlauge erhält man den pH-Wert
zwischen 6,5 und 7. Nach ca. 30 Min. ist die Reaktion zu Ende und
das gebildete 4,4′-bis-(2′′-anilino-4′′-chlor-1′′,3′′,5′′-triazinyl-6′′-
amino)-stilben-2,2′-disulfonsaure Natrium wird abgesaugt und mit
500 ml 3%iger Kochsalzlösung gewaschen.
Das Produkt suspendiert man ohne es zu trocknen in 800 ml Wasser,
gibt 23,9 g Natriumhydrogencarbonat und 60,9 g 1-Amino-2-diethylaminoethan
hinzu und erhitzt 3 Stunden zum Sieden. Anschließend
wird die Lösung mit 5 g Celite aufgekocht, filtriert und im Vakuum
eingedampft. Der Weißtöner hinterbleibt dabei als blaßgelbes
Pulver.
Er entspricht - in Form der freien Säure - der Formel
Setzt man das in Beispiel 1 erhaltene 4,4′-bis-(2′′-anilino-4′′-
chlor-1′′,3′′,5′′-triazinyl-6′′-amino)-stilben-2,2′-disulfonsaure
Natrium mit β-(3′-Diethylamino-propylamino)-propionsäureamid um,
so erhält man einen Weißtöner, der in der Säureform der Formel
entspricht.
In 200 ml Wasser gibt man bei Raumtemperatur 50 g Cyanurchlorid.
Unter kräftigem Rühren tropft man zu dieser Suspension eine Lösung
von 48,6 g 4,4′-Diaminostilben-2,2′-disulfonsäure und 13,9 g Natriumcarbonat
in 570 ml Wasser. Durch gleichzeitige Zugabe von
Natriumhydrogencarbonat hält man den pH-Wert zwischen 4 und 4,5.
Nach beendeter Reaktion (ca. 2 Stunden) stellt man den pH-Wert auf
5 und läßt nun 18,7 g sulfanitsaures Kalium in 200 ml Wasser zufließen.
Durch gleichzeitige Zugabe von 18%iger Sodalösung hält
man den pH zwischen 5 und 5,5. Die gebildete Suspension von 4,4′-
bis-(2′′-4′′′-sulfanilino-4′′-chlor-1′′,3′′,5′′-triazinyl-6′′-amino)--stilben-2,2′-tetrasulfonsaurem
Salz wird mit 53,6 g 1-Amino-3-dimethylamino-propan
und 23,9 g Natriumhydrogencarbonat versetzt und
3 Stunden zum Sieden erhitzt. Anschließend kocht man die Lösung mit
5 g Celite kurz auf, filtriert und dampft im Vakuum ein. Den Weißtöner
erhält man dabei in Form eines hellgelben Pulvers. Er entspricht
in der Säureform der Formel
In analoger Weise erhält man die folgenden Weißtöner:
Ein Flüssigwaschmittel wurde wie folgt hergestellt:
0,1 Teile des Weißtöners gemäß Beispiel 1 wurden in
0,1 Teile des Weißtöners gemäß Beispiel 1 wurden in
5,5 Teilen Ethanol gelöst oder dispergiert und mit
18 Teilen ethoxylierter C₁₂-C₁₄-Fettsäure (10ÄO)
5 Teilen Ditalgfettalkyldimethylammoniumchlorid und ca.
71,5 Teilen vollentsalztem Wasser auf 100 aufgefüllt.
18 Teilen ethoxylierter C₁₂-C₁₄-Fettsäure (10ÄO)
5 Teilen Ditalgfettalkyldimethylammoniumchlorid und ca.
71,5 Teilen vollentsalztem Wasser auf 100 aufgefüllt.
Mit dem so erhaltenen Waschmittel wurde ein verschmutzter
Baumwollappen gewaschen.
Waschbedingungen | |
Temperatur|50°C | |
Wasserhärte | 0° DH |
Flotte | 1 : 20 |
Dosierung | 5 g/l |
Waschzeit | 15 Min. |
Waschcyclen | 3× und 10×. |
Die gewaschenen Lappen wurden gespült, getrocknet und
gebügelt.
Man erhält neben einem sehr guten Reinigungseffekt eine
hervorragende Aufhellung des Textilmaterials.
Ähnlich gute Ergebnisse erhält man mit den Weißtönern
der Beispiele 2-5.
Claims (2)
1. Weißtönerhaltige Flüssigwaschmittel auf der Basis
von nichtionischen Tensiden und kationischen Tensiden,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Weißtöner
eine Verbindung, die in Form der freien Säure der
Formel (I) entspricht
enthalten,
worin - unabhängig voneinander -
X Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, CH₂CH₂-Z oder Y,
Y -A-NVW,
X und Y gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-NR-CH₂CH₂ bilden können,
A C₂-C₆-Alkylen oder C₂-C₆-Alkylen-O-C₂-H₆- Alkylen,
V/W C₁-C₄-Alkyl, das durch OH oder N(R)₂ substituiert sein kann,
V und W gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-T-CH₂CH₂- bilden können,
T O, S, NR oder CH₂,
Z OH, CN, COOR, CONH₂ oder CON(R)₂,
R C₁-C₄-Alkyl und
n eine ganze Zahl von 0-2 bedeuten.
worin - unabhängig voneinander -
X Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, CH₂CH₂-Z oder Y,
Y -A-NVW,
X und Y gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-NR-CH₂CH₂ bilden können,
A C₂-C₆-Alkylen oder C₂-C₆-Alkylen-O-C₂-H₆- Alkylen,
V/W C₁-C₄-Alkyl, das durch OH oder N(R)₂ substituiert sein kann,
V und W gemeinsam den Rest -CH₂CH₂-T-CH₂CH₂- bilden können,
T O, S, NR oder CH₂,
Z OH, CN, COOR, CONH₂ oder CON(R)₂,
R C₁-C₄-Alkyl und
n eine ganze Zahl von 0-2 bedeuten.
2. Flüssigwaschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Weißtöner der angegebenen
Formel enthalten, worin
X Wasserstoff oder CH₂CH₂CONH₂,
A -CH₂CH₂- oder -CH₂CH₂CH₂-,
V/W C₁-C₂-Alkyl und
n 0 oder 1 bedeuten,
wobei sich die gegebenenfalls in dem Anilinorest enthaltende SO₃H-Gruppe in m- oder p-Stellung befindet.
X Wasserstoff oder CH₂CH₂CONH₂,
A -CH₂CH₂- oder -CH₂CH₂CH₂-,
V/W C₁-C₂-Alkyl und
n 0 oder 1 bedeuten,
wobei sich die gegebenenfalls in dem Anilinorest enthaltende SO₃H-Gruppe in m- oder p-Stellung befindet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922494 DE3922494A1 (de) | 1989-07-08 | 1989-07-08 | Fluessigwaschmittel |
EP90111940A EP0413926A1 (de) | 1989-07-08 | 1990-06-23 | Weisstönerhaltige Flüssigwaschmittel |
JP2172830A JPH0345699A (ja) | 1989-07-08 | 1990-07-02 | 液体洗剤 |
CA 2020666 CA2020666A1 (en) | 1989-07-08 | 1990-07-06 | Liquid detergents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922494 DE3922494A1 (de) | 1989-07-08 | 1989-07-08 | Fluessigwaschmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922494A1 true DE3922494A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922494 Withdrawn DE3922494A1 (de) | 1989-07-08 | 1989-07-08 | Fluessigwaschmittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0413926A1 (de) |
JP (1) | JPH0345699A (de) |
CA (1) | CA2020666A1 (de) |
DE (1) | DE3922494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003078406A1 (en) * | 2002-03-19 | 2003-09-25 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Amphoteric and cationic fluorescent whitening agents |
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---|---|---|---|---|
GB9626851D0 (en) * | 1996-12-24 | 1997-02-12 | Ciba Geigy Ag | Compounds |
PL377038A1 (pl) | 2002-11-19 | 2006-01-23 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Amfoteryczne fluorescencyjne wybielacze optyczne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH529770A (de) * | 1969-12-11 | 1972-10-31 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung neuer Stilbenverbindungen |
US3676339A (en) * | 1970-04-16 | 1972-07-11 | Geigy Chem Corp | Substituted bis-triazinylamino stilbene compounds and compositions thereof |
CH597204A5 (de) * | 1973-02-16 | 1978-03-31 | Sandoz Ag | |
US4233167A (en) * | 1979-06-14 | 1980-11-11 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Liquid detergent softening and brightening composition |
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1989
- 1989-07-08 DE DE19893922494 patent/DE3922494A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-06-23 EP EP90111940A patent/EP0413926A1/de not_active Withdrawn
- 1990-07-02 JP JP2172830A patent/JPH0345699A/ja active Pending
- 1990-07-06 CA CA 2020666 patent/CA2020666A1/en not_active Abandoned
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003078406A1 (en) * | 2002-03-19 | 2003-09-25 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Amphoteric and cationic fluorescent whitening agents |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2020666A1 (en) | 1991-01-09 |
EP0413926A1 (de) | 1991-02-27 |
JPH0345699A (ja) | 1991-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |