DE3921920A1 - Tunnelvortriebs- und ausbauvorrichtung - Google Patents
Tunnelvortriebs- und ausbauvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tunnelvortriebs- und Ausbauvorrichtung,
bei der einer Tunnelvortriebsmaschine eine Ausbauvorrichtung folgt,
mit der eine vorzugsweise nicht begehbare Tunnelröhre mittels eines
Profilbandes ausgebaut wird, das der Ausbauvorrichtung kontinuierlich
zugeführt und spiralförmig zu einem Ausbaurohr gewickelt wird, wobei
die einzelnen Windungen der Bandspirale im Bereich der Seitenkanten
insbesondere durch Verklemmen miteinander verbunden und gegen die
Wandung des Tunnels gedrückt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 24 42 357 bekannt, bei
der die Wände des mit einer Vortriebsmaschine gebildeten Tunnels
während des Vortriebs mit einer aus einem weichen Band gebildeten
wendelförmigen Wicklung ausgekleidet werden. Der Abtransport des
ausgebrochenen Materials erfolgt dabei mit einer Fördereinrichtung,
die im Bereich der Mittelachse des Tunnels und der wendelförmigen
Auskleidung verlegt ist. Da das Wickelband kontinuierlich als Spirale
über die Fördereinrichtung und gegebenenfalls benötigte Versorgungs
und Entsorgungsleitungen geschoben werden muß, können diese nur an
der Vortriebsmaschine und am Eingangsschacht aufgehängt und daher nur
relativ kurze Vortriebslängen erreicht werden. Soweit die bekannte
Vorrichtung vorsieht, das Profilband auf Rollen aufzuwickeln und zu
speichern, erweist sich der Vorschlag für den Ausbau nicht begehbarer
Tunnel als praktisch ungeeignet, weil nur eine geringe Anzahl von
Windungen aufgenommen werden kann und der Trennvorgang zum erneuten
Aufwickeln des Profils zu häufig erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art
so auszubilden, daß die Zuführung des Profilbandes kontinuierlich
ohne Unterbrechung des Wickelvorganges über beliebig lange
Ausbaustrecken erfolgen kann, was voraussetzt, daß die
Versorgungsleitungen im Bereich der Wickeleinrichtung aus dem Bereich
der Mittelachse nach außen, also aus der sich drehenden Wendel
herausgeführt werden, so daß sie weiterführend, z. B. auf dem Boden
des Tunnels verlegt werden können, ohne daß eine Abstützung
erforderlich ist, die die Zuführung des Profilbandes stören würde.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
besteht die Erfindung darin, daß die von der Vortriebsvorrichtung im
mittleren Bereich der Tunnelröhre nach hinten geführten Versorgungs
und Entsorgungsleitungen in Längsbohrungen münden, die in dem
zylindrischen Innenteil einer Drehdurchführung für die einzelnen
Leitungen vorgesehen sind und mit Längsbohrungen in Verbindung
stehen, die in dem Mantel eines Außenrohres der Drehdurchführung
angebracht sind und mit außerhalb des Profilbandes verlegten
Leitungen verbunden sind.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Drehdurchführung aus einem
sich drehenden doppelwandigen Rohr, das das feststehende Innenteil
unter Bildung von gegeneinander abgedichteten Ringräumen mit Abstand
umgibt und einem feststehenden Außenrohr besteht, das das
doppelwandige Rohr unter Bildung von Ringkanälen umschließt und daß
die in dem Mantel des Außenrohres angebrachten Längsbohrungen, die
mit den in Vortriebsrichtung gesehen nach hinten verlaufenden
weiterführenden Leitungen verbunden sind über radiale Bohrungen mit
einem der Ringkanäle in Verbindung stehen, die über Durchlässe mit
einem der Ringräume und über diesen mit einer der von der
Vortriebsmaschine kommenden Leitungen in Verbindung stehen. Die
Abdichtung zwischen den feststehenden Teilen und dem sich drehenden
Teil erfolgt zweckmäßigerweise mit Schleifdichtungen.
Erfindungsgemäß enthält das sich drehende doppelwandige Rohr
Schraubengänge zur Führung des spiralförmig verlaufenden
Profilbandes, die aus Stegen gebildet werden, die in dem Ringraum
zwischen den beiden Wandungen des Rohres verlaufen. Die Erfindung
sieht ferner vor, daß die Übertragung der elektrischen Energie und
der Steuer- und Meßsignale von den außerhalb des Profilbandes
verlegten Leitungen zu den im Bereich der Mittelachse des Tunnels
verlaufenden Leitungen drahtlos über Sender und Empfänger oder über
Schleifringe und Schleifkontakte erfolgt, die auf dem sich drehenden
oder den feststehenden Teilen der Drehdurchführung angebracht sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wir das Profilband durch
die Rotation des mit dem Schraubengang versehenen Doppelrohres in
Verbindung mit einer an dem Doppelrohr angebrachten Vorschubrolle
sowie einer Gegenrolle vorwärts transportiert und einer Fügestelle
zugeführt, an der es über eine Druckrolle zusammengefügt und gegen
eine Schildschwanzdichtung gedrückt wird, die an der Wandung des
Tunnels anliegt, so daß das Eindringen von Wasser verhindert wird.
Dabei kann der Antrieb der Vorschubrolle über einen eigenen Antrieb
oder über ein Ritzel an einem Zahnkranz erfolgen, der mit der
Schildkonstruktion verbunden ist.
Um zu verhindern, daß sich das Außenrohr während der Rotation des
doppelwandigen Rohres mitdreht sieht die Erfindung vor, daß das
Ritzel für den Antrieb der Vorschubrolle über eine Welle mit einem
weiteren Ritzel verbunden ist, das in einen Zahnkranz eingreift, der
mit dem Mantel des Außenrohres verbunden ist.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Ausbauvorrichtung
und die Drehdurchführung und
Fig. 2 einen Querschnitt im hinteren Bereich der
Drehdurchführung längs der Linie B-B der Fig. 1.
Mit (1) ist die Ausbauvorrichtung bezeichnet, die aus einem
doppelwandigen Rohr (2) besteht, das in einem Lager (4) in der
Schildkonstruktion (5) gelagert ist und durch die Antriebe (3) in
Rotation versetzt wird. Das zum Ausbau der Tunnelröhre dienende
Profilband (7) wird in dem Hohlraum zwischen den beiden Wandungen des
Rohres (2), durch einen Schraubengang geführt, der durch Stege (6)
gebildet wird, die zwischen den Wandungen des Rohres angeordnet sind.
Die Vorwärtsbewegung des Profilbandes (7) in der Ausbauvorrichtung
erfolgt durch die Rotation der Ausbauvorrichtung in Verbindung mit
einer Vorschubrolle (8), die auf dem Rohr befestigt ist sowie einer
Gegenrolle (9). Dabei wird das Band einer Fügestelle (10) zugeführt,
an der es über eine Druckrolle (11) zusammengefügt wird, so daß ein
endloses, spiralförmiges gewundenes Ausbaurohr (12) gebildet wird.
Das Zusammenfügen kann beispielsweise durch Ineinanderdrücken einer
Nut- und Federverbindung erfolgen, die an den Längskanten des
Profilbandes vorgesehen ist. Der Antrieb der Vorschubrolle (8)
erfolgt durch einen eigenen Motor oder wie bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel durch Abwälzen eines mit der Vorschubrolle (8)
verbundenen Ritzels (13) an einem Zahnkranz (14), der mit der
Schildkonstruktion (5) verbunden ist.
Die ersten Windungen des Profilbandes (7) werden durch Zusammenwirken
der Vorschubrollen (8) und der Andruckrollen (11) gegen die in diesem
Bereich konisch ausgebildete Schildkonstruktion (5) und eine in
Verlängerung der Schildkonstruktion ebenfalls konisch verlaufende
Schildschwanzdichtung (5a) gepreßt, so daß das Eindringen von Wasser
verhindert wird. Am Ende der Schildschwanzdichtung (5a) liegt das
Profilband dann dicht als Ausbaurohr (12) an der Wandung der
Tunnelröhre an.
Die Ver- und Entsorgung der Vortriebs- und Ausbauvorrichtung erfolgt
über eine Anzahl von Leitungen, z. B. Ölvor- und -rücklaufleitungen
(15, 16) , eine Vorlaufleitung (17) mit dem dazugehörigen Rücklauf
(18) für den hydraulischen Transport des Bohrgutes und weitere
gegebenenfalls benötigte Leitungen für Frischwasser und Druckluft.
Außerdem werden Stromkabel (19) und Leitungen zur Übermittlung von
Steuer- und Meßsignalen benötigt, soweit deren Übermittlung nicht
drahtlos erfolgt.
Die von der Vortriebsmaschine im Bereich der Mittelachse der
Tunnelröhre ankommenden Leitungen werden erfindungsgemäß über eine
Drehdurchführung in den äußeren Bereich der Tunnelröhre, vorzugsweise
den Bodenbereich geführt, so daß sie außerhalb des spiralförmig
gewundenen Profilbandes, in Ausbaurichtung gesehen, nach hinten
weitergeführt werden können. Die mit (20) bezeichnete
Drehdurchführung besteht aus einem feststehenden Innenteil (21),
einem sich drehenden Mittelteil (22), das praktisch eine Verlängerung
des doppelwandigen Rohres (2) darstellt und einem feststehenden
rohrförmigen Außenteil (23), das das doppelwandige Rohr (22) unter
Bildung von Ringkanälen (z. B. 29, 32) umgibt.
Die Arbeitsweise der Drehdurchführung, bei der es sich um eine
doppelte Drehdurchführung handelt, ergibt sich aus den Fig. 1 und 2
und wird in Zusammenhang mit der Leitung (18) erläutert, bei der es
sich um eine Rücklaufleitung handelt, über die das Bohrgut von der
Vortriebsvorrichtung durch die Drehdurchführung über die
weiterführenden Leitungen nach hinten abtransportiert wird. Das mit
Feststoff beladene Wasser tritt in Richtung des Pfeils (24) in die
Längsbohrung (18) des feststehenden Innenteils (21) der
Drehdurchführung (20) ein und gelangt durch mit (25) bezeichnete
Öffnungen in einen Ringraum (26), der zwischen dem Innenteil (21) und
der Innenwandung des sich drehenden doppelwandigen Rohres (22)
ausgebildet ist. Der Ringraum (26) ist seitlich durch mit (27)
bezeichnete Dichtungen abgedichtet. Von dem Ringraum (26) gelangt das
Wasser über Durchlässe (28), die in der Doppelwandung des Rohres (22)
vorgesehen sind, in einen Ringkanal (29), bei dem es sich um einen
der Ringkanäle handelt, die in dem Raum zwischen dem doppelwandigen
Rohr (22) und dem Mantel des Außenrohres (23) vorgesehen sind. Das
das Mittelteil bildende Rohr (22) enthält ebenfalls Stege (6) zur
Führung des Profilbandes (7), die Durchlässe (28) werden daher nicht
an den Stellen angeordnet, an denen sich der durch die Stege (6)
gebildete Schraubengang befindet.
Der Mantel des Außenteils (23) ist mit in Längsrichtung verlaufenden
Bohrungen versehen; die Bohrung, in die das Wasser aus dem Ringkanal
(29) gelangt, ist mit (18a) bezeichnet; sie ist an die entsprechenden
Entsorgungsleitungen (30) angeschlossen.
Die Zuleitung des Wassers erfolgt über die Vorlaufleitung (17a, 17)
in umgekehrter Reihenfolge; dabei verläuft die Vorlaufleitung
parallel zur Rücklaufleitung (18), wie es in Fig. 2 zu erkennen ist.
Der Ringraum (31) und der Ringkanal (32) sowie die
Durchtrittsöffnungen im Innenteil (21) und in dem äußeren Mantel (23)
der Drehdurchführung (20) und der Durchlaß durch das sich drehende
Mittelteil (22) verlaufen in der in Fig. 1 durch die Linie (40)
angedeuteten Ebene und sind daher in Fig. 2 nicht zu erkennen.
Entsprechendes gilt für die Ölleitungen (15 und 16).
Der Anschluß der elektrischen Leitungen für die Übertragung der
elektrischen Energie und der Steuer- und Meßsignale erfolgt in der
Drehdurchführung durch Schleifringe (33), die an dem sich drehenden
Mittelteil (22) oder den feststehenden Teilen befestigt sind und
dazugehörige Schleifkontakte (34), wobei die Anbringung an den
Mittelteil (22) an einer Stelle erfolgt, die nicht durch den
Spiralgang zur Führung des Profilbandes belegt ist. In dem Innenteil
(21) der Drehdurchführung kann ein durchgehender Kanal (39) gebildet
werden, der zur Übertragung von Meß- oder Steuersignalen auf
drahtlosem Wege sowie für den Durchgang von Laserstrahlen, zur
Steuerung der Vortriebsmaschine benutzt werden kann.
Das Außenteil (23) der Drehdurchführung (20) hat wegen der
schleifenden Wirkung der Dichtungen (z. B. 27) das Bestreben, sich
mitzudrehen. Da die Ausbauvorrichtung (1) rotiert, ist eine direkte
Abstützung des Außenteils an der Schildkonstruktion (5) nicht
möglich. Um ein Mitdrehen des Außenteils zu verhindern, wird
erfindungsgemäß eine Gegenlaufeinrichtung (35) benutzt, die wie die
Vorschubrolle (8) über den an der Schildkonstruktion (5) befestigten
Zahnkranz (14) und das Ritzel (13) angetrieben wird, das über eine
Welle (37) mit einem weiteren in den Zahnkranz (38) eingreifenden
Ritzel (36) verbunden ist. Bei entsprechender Untersetzung wird das
Außenteil (23) der Drehdurchführung (20) in seiner Ruhelage gehalten
und nicht mitgedreht.
Claims (8)
1. Tunnelvortriebs- und Ausbauvorrichtung, bei der einer
Tunnelvortriebsmaschine eine Ausbauvorrichtung folgt, mit der eine
vorzugsweise nicht begehbare Tunnelröhre mittels eines
Profilbandes ausgebaut wird, das der Ausbauvorrichtung
kontinuierlich zugeführt und spiralförmig zu einem Ausbaurohr
gewickelt wird, wobei die einzelnen Windungen der Bandspirale im
Bereich der Seitenkanten insbesondere durch Verklemmen miteinander
verbunden und gegen die Wandung des Tunnels gedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vortriebsvorrichtung im
mittleren Bereich der Tunnelröhre nach hinten geführten
Versorgungs- und Entsorgungsleitungen (15, 16 u. 17, 18) in
Längsbohrungen münden, die in dem zylindrischen Innenteil (21)
einer Drehdurchführung (20) für die einzelnen Leitungen vorgesehen
sind und mit Längsbohrungen in Verbindung stehen, die in dem
Mantel eines Außenrohres (23) der Drehdurchführung angebracht sind
und mit außerhalb des Profilbandes verlegten weiterführenden
Leitungen verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehdurchführung aus einem sich drehenden doppelwandigen Rohr (2,
22), das das feststehende Innenteil (21) unter Bildung von
gegeneinander abgedichteten Ringräumen (z. B. 26) mit Abstand
umgibt und einem feststehenden Außenrohr (23) besteht, das das
doppelwandige Rohr (22) unter Bildung von Ringkanälen (z. B. 29)
umschließt und daß die in dem Mantel des Außenrohres angebrachten
Längsbohrungen (z. B. 18a), die mit den in Vortriebsrichtung
gesehen nach hinten verlaufenden weiterführenden Leitungen (z. B.
30) verbunden sind über radiale Bohrungen mit einem der Ringkanäle
(z. B. 29) in Verbindung stehen, die über Durchlässe (z. B. 28) mit
einem der Ringräume (z. B. 26) und über diesen mit einer der von
der Vortriebsmaschine kommenden Leitungen (z. B. 18) in Verbindung
stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung zwischen den feststehenden Teilen und dem sich
drehenden Mittelteil mit Schleifdichtungen (z. B. 27) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende doppelwandige Rohr
(2, 22) Schraubengänge zur Führung des spiralförmig verlaufenden
Profilbandes (7) enthält, die aus Stegen (6) gebildet werden, die
in dem Ringraum zwischen den beiden Wandungen des Rohres
verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der elektrischen
Energie und der Steuer- und Meßsignale von den außerhalb des
Profilbandes verlegten Leitungen zu den im Bereich der Mittelachse
des Tunnels verlaufenden Leitungen drahtlos über Sender und
Empfänger oder über Schleifringe (33) und Schleifkontakte (34)
erfolgt, die auf dem sich drehenden oder den feststehenden Teilen
der Drehdurchführung angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (7) durch die Rotation
des mit dem Schraubengang versehenen Doppelrohres (2, 22) in
Verbindung mit einer an dem Doppelrohr angebrachten Vorschubrolle
(8) sowie einer Gegenrolle (9) vorwärts transportiert und einer
Fügestelle (10) zugeführt wird, an der es über eine Druckrolle
(11) zusammengefügt und gegen eine Schildschwanzdichtung gedrückt
wird, die an der Wandung des Tunnels anliegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorschubrolle (8) über
einen eigenen Antrieb oder über ein Ritzel (13) an einem Zahnkranz
(14) erfolgt, der mit der Schildkonstruktion verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (13) über eine Welle (37)
mit einem weiteren Ritzel (36) verbunden ist, das in eine
Verzahnung (38) eingreift, der mit dem Mantel des Außenrohres (2)
verbunden ist.
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