DE3916265C2 - Zwei-Nadel-Nähmaschine mit zeitweiliger Unterbrechung der Nähfunktion einer der Nadeln - Google Patents
Zwei-Nadel-Nähmaschine mit zeitweiliger Unterbrechung der Nähfunktion einer der NadelnInfo
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- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
- D05B47/04—Automatically-controlled tensioning devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwei-Nadel-Nähmaschine mit
zeitweiliger Unterbrechung der Nähfunktion einer der
Nadeln, mit einer Nadelfadenliefervorrichtung und einer
Fadenspanneinheit
Eine solche Nähmaschine ist aus der US-PS 35 45 390 be
kannt. Ihre Wirkungsweise ist in Fig. 5 dargestellt. Bei
der Herstellung eines Saumes To1-To2 wird lediglich die
eine, näher an der Ecke gelegene Nadel in Betrieb genom
men, während die andere, von der Ecke weiter weg gelegene
Nadel ihre Nähfunktion zeitweise unterbricht, also
"pausiert". Dabei werden zur Besäumung eines Eckenberei
ches zwei parallele Nähte Ti, To ausgebildet, wie dies in
Fig. 5 bei dem Aufeinandernähen von zwei Stoffteilen a1,
a2 dargestellt ist.
Eine Zwei-Nadel-Nähmaschine dieser Art weist keinen Faden
verbrauch an der weiter von der Ecke entfernten Nadel auf,
wenn diese während der Besäumung des Eckenbereichs pau
siert. In der Praxis werden die Stoffteile durch eine
Stoffzuführoperation vorgeschoben, wenn die Naht durch die
näher an der Ecke liegende Nadel gebildet wird, so daß die
pausierende Nadel zwischen den Stoffteilen und einem
Drückerfuß der Nähmaschine eingeklemmt und der Nadelfaden
bei der Bewegung der Stoffteile von der pausierenden Nadel
weggezogen wird.
Weiterhin wird normalerweise der durch die pausierende
Nadel verlaufende Nadelfaden von einer Fadenspanneinheit
abgezogen, wenn sich der Saum To1-To2 über eine lange
Distanz erstreckt.
Aus diesem Grunde verursacht die im Voranstehenden be
schriebene Arbeitsweise das Problem einer unzulänglichen
Vernähung, das darin besteht, daß der Nadelfaden auf der
Rückseite des Stoffes austritt oder sich ausbaucht, da der
von der Fadenspanneinheit abgenommene Nadelfaden nicht ge
spannt wird, wenn die betreffende Nadel wieder angetrieben
wird, um einen Stich im Scheitel t₁ des Eckenbereichs zu
bilden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Zwei-Na
del-Nähmaschine so zu verbessern, daß sich saubere Ecken
besäumungen ergeben, ohne dabei den Nadelfaden von der Fa
denspanneinrichtung abziehen zu müssen, wenn die eine Na
del pausiert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruchs 1 stehenden Merkmale gelöst.
Aus der DE-33 41 986 A1 ist eine Nähmaschine anderer Art
mit nur einer einzigen Nadel bekannt. Dabei ist ein Faden
führungselement nicht zwischen einer Fadenspanneinheit und
einer Nadel angeordnet, sondern zwischen zwei magnetge
steuerten Fadenklemmeinrichtungen, wobei die Drehbewegung
des Fadenführungselements an die Steuerung von Elektromag
neten der Fadenklemmeinrichtungen angepaßt ist. Die der
Erfindung zugrunde liegende Aufgabe stellt sich bei dieser
Maschine nicht, da bei ihr das rotierende Fadenführungs
element den Faden nur zwischen den entsprechend gesteuer
ten Fadenklemmeinrichtungen vor der Bildung eines neuen
Stiches von einer Fadenspule abzieht, eine Funktion, die
mit der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Nähmaschine
nicht vergleichbar ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß bei
Stillstand der einen Nadel deren Nadelfaden durch die Be
wegung des Fadenführungselementes veranlaßt wird, span
nungslos zu werden. Dadurch wird die hierdurch hervorge
rufene Schlaffheit des Fadens ausgenutzt, um zu verhin
dern, daß der Faden von der Fadenspanneinheit abgezogen
wird, wenn der Nadelfaden beim Nähen eines Saumes an einer
Ecke zusammen mit dem Stoff bewegt wird. Somit entsteht
eine saubere Vernähung auch an der "innen" gelegenen Naht
des Saumes ohne Ausbuchtung des Nadelfadens bei Wiederin
betriebnahme der zeitweise pausierenden Nadel.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 6.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei
liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht
einer Nadelfadenliefervorrich
tung am Kopf einer Zwei-Nadel-
Nähmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
wesentlichen Teile der Nadelfaden
liefervorrichtung und eine Fadenbahn;
Fig. 3 ein Bewegungsdiagramm zur Erläuterung
der zeitlichen Steuerung eines Faden
führungselements während der Funktions
unterbrechung einer Nähnadel;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer
anderen Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 5 eine Draufsicht eines mit einer Zwei-
Nadel-Nähmaschine vernähten Stoffes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer
Zwei-Nadel-Nähmaschine gemäß der Erfindung mit Nadelfaden
liefervorrichtung und einem Mechanismus zur zeitweiligen
Unterbrechung der Nähfunktion einer der Nadeln. Zwei Nadel
stangen 21, 22 dienen der Befestigung je einer Nähmaschinen
nadel 31, 32 an ihren unteren Enden, wobei die Nadeln
parallel zueinander verlaufen und vertikal (in Richtung
des Pfeiles A) hin- und hergehend antreibbar sind, und
zwar in Zuordnung zu einer Hauptantriebswelle der Nähmaschine.
Die Nadelstangen 21, 22 sind, wie in der US-PS 35 45 390
beschrieben, so angeordnet und ausgebildet, daß eine der
Nadeln durch einen Pausierungsmechanismus wahlweise in
ihrer Nähfunktion zeitweise unterbrochen werden kann.
Den Nadeln 31, 32 werden auf entsprechenden Bahnen oder
Wegen Nadelfäden T1 bzw. T2 zugeführt. Die Fäden verlaufen
ausgehend von einem (nicht dargestellten) Fadenvorrat über
Fadenspanneinheiten 51, 52 mit deren Hilfe durch Einstel
lung der Gleitreibung die Fäden gespannt oder spannungslos
(schlaff) gemacht werden können. Ferner sind Fadenaufnahme
hebel 41, 42 vorgesehen, die sich entsprechend der Hin- und Her
bewegung der Nadelstangen 21, 22 ebenfalls hin- und her
bewegen.
Zwischen den jeweiligen Fadenspanneinheiten 51, 52 und
den Fadenaufnahmehebeln 41, 42 sind auf den Fadenwegen
Fadenführungselemente 61, 62 angeordnet, welche befähigt
sind, sich quer zu den Fadenbahnen (in Richtung des Pfeiles C)
hin- und herzubewegen und dabei mit den Fadenbahnen in
Kontakt zu gelangen, so daß die Bahnen und Wege, auf
welchen die Nadelfäden T1, T2 verlaufen, verändert werden
und sich auf diese Weise auch die Länge der jeweiligen
Fäden ändert.
In Fig. 2 ist ein Fadenverlauf dargestellt. Das Faden
führungselement 6 (61, 62) in Form eines Stabes steht
durch einen Schlitz oder ein Langloch 24, welches im
Gestell der Nähmaschine 1 ausgebildet, hindurch vor und
wird in Richtung des Pfeiles C durch einen hin- und her
gehenden Antriebsmechanismus 63, beispielsweise einer
Magnetspule oder dergleichen, angetrieben. Die Fadenbahn
ist bestimmt durch den Nadelfaden, der über die Faden
spanneinheit 5 (51, 52) zum Fadenaufnahmehebel 4 (41, 42)
über das Fadenführungselement 6 verläuft. Der Faden wird
schließlich der Nähmaschinennadel 3 (31, 32) zugeleitet,
die an der Nadelstange 2 (21, 22) befestigt ist. Die
Nadelstange hat hierzu eine entsprechende Aufnahme, in
welcher die Nadel eingesetzt wird.
Im Timing- oder Zeitdiagramm der Fig. 3 ist die Zeit,
zu der das Fadenführungselement 6 angehoben oder zurück
geführt wird, entsprechend der angegebenen Zeiteinteilung
dargestellt.
- (1) Wenn die eine Nadel pausiert, wird das Fadenführungs element 6 in eine Position angehoben, die (in Fig. 1) durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Das Faden führungselement erreicht dabei einen Punkt GH vorzugsweise unmittelbar nach einem oberen Totpunkt AH des Fadenaufnahme hebels 4. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die zeitliche Einstellung der Anhebung GH des Fadenführungs elementes 6 frei zwischen dem Totpunkt AH des Fadenaufnahme hebels 4 und einem unterem Totpunkt NL der Nadelstange 2 wählbar ist.
- (2) Wenn die eine Nadel wieder in Betrieb genommen und an getrieben wird, wird das Fadenführungselement 6 in eine Position zurückgeführt, die (in Fig. 1) mit ausgezogener Linie dargestellt wird. Dabei gelangt das Fadenführungs element 6 an einen Punkt GL, der vorzugsweise unmittelbar hinter einem oberen Totpunkt NH der Nadelstange 2 liegt.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die zeit
liche Einstellung der Rückführung GL des Fadenführungs
elementes 6 zwischen den oberem Totpunkt NH der Nadel
stange 2 und dem oberen Totpunkt AH des Fadenaufnahme
hebels 4 frei wählbar ist.
Die pausierende Nadel wird bei Inbetriebnahme wieder mit
einer Antriebsquelle der Nähmaschine verbunden, und zwar
normalerweise während der Rückführungsoperation des Faden
führungselementes 6.
Die Verschiebung des Fadenführungselements 6 von der ange
hobenen in die Rückkehrposition hat eine Veränderung der
Länge des Fadenwegs, welcher der pausierenden Nadel zuge
ordnet ist, zur Folge, so daß der durch den Stoff abge
zogene Faden durch die Spannungslosigkeit oder Schlaff
heit auf seiner Bahn absorbiert wird und verhindert ist,
daß Nadelfaden von der Fadenspanneinheit 5 abgezogen wird.
Dies führt letzten Endes zur Aufrechterhaltung und Er
zielung einer ordnungsgemäßen Zuführung des Nadelfadens,
wenn die eine Nadel wieder angetrieben wird und ihre
Operation aufnimmt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird lediglich
der Weg eines einzigen Nadelfadens T1 beschrieben.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wird bei dieser Ausführungs
form das Fadenführungselement 61 auf dem Fadenweg ausge
bildet, der sich vom Fadenaufnahmehebel 41 zur Nähmaschinen
nadel 31 erstreckt, die ihrerseits an der Nadelstange 21
montiert ist. Zwei Führungselemente in Form von Stiften
7, 7 sind auf dieser Fadenbahn angeordnet, so daß sie
sich von den Stiften 7, 7 weg oder auf sie zu bewegt. Die
Verschiebung des Fadenführungselements 61 relativ zum
Fadenverlauf erfolgt bei dieser Ausführungsform in der
gleichen Weise wie im Zusammenhang mit der ersten Aus
führungsform beschrieben, also unabhängig davon, ob das
Fadenführungselement 21 vor oder hinter dem Fadenaufnahme
hebel 41 angeordnet ist. Infolgedessen ergibt sich auch
bei der zweiten Ausführungsform eine ordnungsgemäße
Fadenzuführung, wenn die eine Nadel pausiert.
Im Betrieb wird bei der Herstellung von Nähten, wie sie
in Fig. 5 dargestellt sind, in Übereinstimmung mit der
zuvor beschriebenen Anordnung die Magnetspule oder der
gleichen betätigt, wenn die eine Nadel im Scheitel ti
pausiert, um das Fadenführungselement 6, welches sich
auf der Bahn des der pausierenden Nadel zulaufenden
Fadens befindet, anzuheben oder zurückzuführen. Das
Fadenführungselement wird hierbei vom Fadenweg entfernt
oder in seine Rückkehrposition überführt.
Aufgrund der Tatsache, daß der Nadelfaden in seinem Ver
lauf veranlaßt wird, durch das Anheben des Fadenführungs
elementes 6 spannungslos zu werden, wird die damit ver
bundene Schlaffheit des Fadens ausgenutzt, um zu verhindern,
daß Faden von der Fadenspanneinheit gezogen wird, wenn
Nadelfaden, der zwischen dem Stoff und einem Drückerfuß
eingeklemmt ist, zusammen mit dem Stoff bewegt wird,
wenn die äußere Naht To1 durch die andere, näher an der
Ecke befindliche Nadel genäht wird.
Wenn die weiter von der Ecke gelegene Nadel nach Bildung
des äußeren Saumes To1-To2 wieder in Betrieb genommen
wird, wird die Magnetspule oder dergleichen deaktiviert,
so daß das Fadenführungselement in seine untere Position
zurückkehrt und der Nadelfaden auf seiner Bahn dadurch
wieder verlängert wird, daß der Faden über die Stifte
verläuft, wodurch überschüssiger Nadelfaden, der vom
Nadelpunkt abgewickelt wurde, zurückgezogen wird.
Aus diesem Grunde kann eine unzulängliche Vernähung,
bei welcher Nadelfaden aus dem Stoff aus tritt oder sich
aus diesem heraus ausbuchtet, bei Wiederinbetriebnahme
der einen Nadel niemals auftreten, selbst wenn die Ver
nähung beim Pausieren der einen Nadel über eine große
Entfernung hinweg erfolgt.
Claims (6)
1. Zwei-Nadel-Nähmaschine mit zeitweiliger Unterbrechung
der Nähfunktion einer der Nadeln, mit einer Nadelfa
denliefervorrichtung und einer Fadenspanneinheit, ge
kennzeichnet durch ein zwischen der Fadenspanneinheit
(51, 52) und einer Nadel (31, 32) angeordnetes Faden
führungselement (61, 62), das hin- und hergehend be
weglich ist und die Länge des Fadenweges zwischen der
Fadenspanneinheit und der Nadel verändert, und durch Antriebsmittel (63) zum hin- und hergehenden Antrieb des Fadenführungselements (61, 62) derart, daß die An triebsmittel (63) das Fadenführungselement (61, 62) während der Unterbrechung der Nähfunktion der einen Nadel (31) aus einer ersten Position, in welcher das Fadenführungselement (61, 62) mit dem Faden (T1) in Kontakt ist, in eine zweite Position bewegen, welche von der ersten Position entfernt ist, und das Faden führungselement (61, 62) wieder in seine erste Positi on zurückkehrt, wenn die eine Nadel (31) ihre Nähfunk tion wieder aufnimmt.
Fadenspanneinheit und der Nadel verändert, und durch Antriebsmittel (63) zum hin- und hergehenden Antrieb des Fadenführungselements (61, 62) derart, daß die An triebsmittel (63) das Fadenführungselement (61, 62) während der Unterbrechung der Nähfunktion der einen Nadel (31) aus einer ersten Position, in welcher das Fadenführungselement (61, 62) mit dem Faden (T1) in Kontakt ist, in eine zweite Position bewegen, welche von der ersten Position entfernt ist, und das Faden führungselement (61, 62) wieder in seine erste Positi on zurückkehrt, wenn die eine Nadel (31) ihre Nähfunk tion wieder aufnimmt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenführungselement (61, 62) bei seiner Bewe
gung von der ersten in die zweite Position den Faden
auf seinem Weg spannungslos macht und ihn bei Rückkehr
in die erste Position wieder spannt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nadel (31, 32) während der Rückkehr
periode des Fadenführungselementes (61, 62) in seine
erste Position wieder mit einem Hauptantriebsmittel
der Nähmaschine verbindbar ist.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Fadenaufnahmehebel (41,
42) aufweist, und das Fadenführungselement (61, 62)
zur Änderung der Länge des Fadenweges zwischen der
Fadenspanneinheit (51, 52) und dem Fadenaufnahmehebel
zwischen der Fadenspanneinheit und dem Fadenaufnahme
hebel angeordnet ist.
5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Fadenaufnahmehebel (41,
42) aufweist, und das Fadenführungselement (61, 62)
zur Änderung der Länge des Fadenweges zwischen dem
Fadenaufnahmehebel und der Nadel (31, 32) zwischen dem
Fadenaufnahmehebel und der Nadel angeordnet ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Füh
rungsmittel (7) zum Führen des Fadens auf seinem Weg
über das Fadenführungselement (61, 62) zur Nadel
(31, 32).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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