DE3916091A1 - Vorrichtung zum stuetzen der sprunggelenke - Google Patents
Vorrichtung zum stuetzen der sprunggelenkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen
der Sprunggelenke von Füßen. Bänderrisse wurden im
allgemeinen früher durch operative Maßnahmen wieder
zusammengefügt. In neuerer Zeit ist man jedoch
praktisch dazu übergegangen durch eine Ruhigstellung
des Fußes dafür zu sorgen, daß die Bänder selbst wie
der zusammenwachsen. Hierzu ist es bekannt, den Fuß
und den Unterschenkel mit einem Gips- oder Kunststoff
verband zu versehen, der in üblicher Weise mehrere
Wochen zu tragen ist. Bekanntlich ist ein derartiger
Verband für den Patienten jedoch sehr beschwerlich und
unangenehm.
Auch für Zerrungen (Distorsionen) und Verstauchungen
(fibulare Bandrupturen) werden Verbände verwendet.
Bekannt sind auch bereits Spezialschuhe, die nach Art
eines Stiefels ausgebildet sind, der mit seitlichen
Versteifungsschienen vor und hinter dem Knöchel ver
sehen ist, damit der Fuß nicht ab- bzw. umknicken
kann.
Ein Nachteil eines derartigen Schuhes ist jedoch, daß
er sehr teuer in der Anschaffung ist und von den Her
stellern und in den Verkaufsstätten eine Vielzahl von
unterschiedlichen Größen hergestellt bzw. auf Lager
gehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht
auch darin, daß der Patient diesen Schuh im häuslichen
Bereich und auch im Bett anbehalten sollte. Aus hy
gienischen Gründen sollte der Schuh deshalb im häus
lichen Bereich noch mit einer Folie, einem Strumpf
oder dergl. umwickelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde eine Vorrichtung zum Stützen der Sprungge
lenke zu schaffen, die einfacher in der Handhabung ist
und die vom Patienten leichter getragen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein wenig
stens annähernd an den hinteren Bereich des Fußes und
den Unterschenkel angepaßtes Paßformteil gelöst, das
den zu stützenden Fuß seitlich umfaßt, wobei im Knö
chelbereich auf jeder Seite eine Aussparung vorgesehen
ist, und das weiterhin ein Rückenteil, ein Fußbetteil
und ein Vorderteil, das wenigstens im unteren Bereich
vorne offen ist, aufweist.
Erfindungsgemäß besteht der Halt für den Knöchel, d.h.
praktisch eine Knöchelschiene, nunmehr lediglich aus
einem einfachen Einsatz, der dem Fuß einen ausrei
chenden Halt gegen ein Umknicken gibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als einfacher
Einsatz im Bedarfsfalle in einen Schuh eingefügt wer
den bzw. der Patient kann mit der Vorrichtung in einen
Schuh schlüpfen. Dabei ist lediglich dafür zu sorgen,
daß das Vorderteil in einem entsprechenden Maße vorne
offen ist und das Fußbetteil nur so lang ist, daß man
den Einsatz in einen Schuh einfügen kann. Das Fußbetteil
sitzt in diesem Falle auf dem Fußbett des Schuhes
auf.
Andererseits kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung
im häuslichen Bereich ohne Schuhe oder auch mit einem
Hausschuh verwenden. Ebenso kann der Patient einen
Socken oder einen Strumpf darüber anziehen. Auf diese
Weise ergeben sich keinerlei hygienische Probleme wie
es bei dem Spezialschuh nach dem Stand der Technik der
Fall ist.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nur den hinteren
Bereich eines Fußes umfaßt und vorne offen ist, kommt
man im Bedarfsfalle mit wenigen Größen aus. Im allge
meinen dürften 2-3 unterschiedliche Größen ausrei
chend sein, wobei lediglich noch unterschiedliche
Formen für den linken oder den rechten Fuß zu berück
sichtigen sind.
Von Vorteil ist es, wenn das Rückenteil im Bereich der
Ferse des zu stützenden Fußes mit einer Fersenausspa
rung versehen ist.
Da der Fersenbereich im allgemeinen sehr empfindlich
ist, wird durch die Aussparung in diesem Bereich ver
mieden, daß es zu einem Scheuern und damit evtl. zu
einem Wundsein kommt.
Damit eine ausreichende Beweglichkeit für den Fuß ge
geben ist, kann vorgesehen sein, daß das Vorderteil im
oberen Bereich offen ist und die beiden Seitenteile
das Rückenteil nach oben überragen.
Die Seitenteile können dabei die Form einer Gabel bil
den und ergeben damit einerseits eine gute seitliche
Stütze gegen ein Um- bzw. Abknicken des Fußes, an
dererseits ist jedoch eine Bewegungsmöglichkeit in
Fußlängsrichtung in einem erforderlichen Umfange für
eine Bequemlichkeit des Patienten gegeben.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung kann vorgesehen sein, daß die beiden Seitenteile
mit Versteifungsrippen versehen sind.
Damit einerseits die erfindungsgemäße Vorrichtung ge
nügend elastisch ist, um z.B. ein Scheuern oder auch
nur ein unangenehmes Traggefühl zu vermeiden, wird man
sie aus einem wenigstens teilweise elastischen Ma
terial herstellen. Durch die erfindungsgemäßen Ver
steifungsrippen wird andererseits jedoch sicherge
stellt, daß in dem am meisten gefährdeten Bereich eine
ausreichende Stabilität gegeben ist.
In einer Ausgestaltung hierfür kann vorgesehen sein,
daß jedes der Seitenteile mit einer Versteifungsrippe
versehen ist, die jeweils wenigstens annähernd seit
lich neben den Knöchelaussparungen beginnend nach oben
verlaufen und die beiden Teile im oberen Bereich der
Seitenteile jeweils in einem Bogen zusammengeführt
sind.
Durch diese Maßnahme wird eine ausreichende Stabilität
auf einfache Weise mit jeweils einer einzigen Verstei
fungsrippe erreicht.
Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung sicher an dem
Fuß des Patienten befestigt werden kann, wird man im
allgemeinen den ansonsten offenen vorderen Bereich
durch Befestigungsmittel verschließen, wobei diese z. B.
an den Seitenteilen angeordnet bzw. befestigt sein
können.
Eine einfache Ausgestaltung hierfür kann darin be
stehen, daß die beiden Seitenteile wenigstens an
nähernd in vertikaler Richtung verlaufende Schlitze
zur Aufnahme und zur Durchführung eines oder mehrerer
Klettbänder aufweisen.
Durch an sich bekannte Klettbänder läßt sich auf diese
Weise einfach und sehr schnell die Vorrichtung anle
gen, wobei bei einer entsprechenden Breite des oder
der Klettbänder auch ein unangenehmes Traggefühl für
den Patienten oder sogar Verletzungen vermieden werden
können.
Die Anordnung und die Befestigungsart selbst ist
selbstverständlich grundsätzlich im Rahmen der Erfin
dung beliebig, wobei auch statt Klettbänder andere Be
festigungsmittel, wie z.B. einfache Schnürsenkel und
dergl. verwendet werden können.
Bei Verwendung von Klettbändern wird es im allgemeinen
ausreichend sein, wenn im unteren Bereich und im
oberen Bereich jeweils ein Klettband angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß im oberen Bereich an
wenigstens einem der beiden Seitenteile ein Klettband
befestigt ist, das um die beiden Seitenteile wickelbar
ist.
Durch das obere einstellbare Klettband wird der Unter
schenkel des Patienten entsprechend umfaßt, womit die
Vorrichtung in Verbindung mit einem unteren Klettband
sicher an dem Fuß des Patienten gehalten ist.
Als Material für die Vorrichtung sind verschiedene Ma
terialien möglich. Als besonders geeignet hat sich
Kunststoff und dabei Polypropylen herausgestellt. Eine
Paßform aus Polypropylen kann durch Tiefziehen herge
stellt werden, wobei man einen derartigen Tiefziehgang
problemlos so wählen kann, daß z.B. die Paßform im
hinteren Bereich stabiler und im vorderen Bereich
elastischer ist. Polypropylen hat weiterhin auch den
Vorteil, daß man durch eine Erwärmung der Paßform
diese im Bedarfsfalle noch etwas nachformen und damit
an den Fuß des Patienten besser anpassen kann.
Im Bedarfsfalle kann das Paßformteil auch innenseitig
ausgepolstert sein, um den Tragekomfort zu erhöhen und
eventuelle Verletzungen zu vermeiden. Statt dessen
oder zusätzlich kann der Fuß des Patienten im Bedarfs
falle mit einer Gummitrikotbandage umwickelt werden.
Nachfolgend ist anhand eines Ausführungsbeispieles die
Erfindung prinzipmäßig näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in per
spektivischer Darstellung
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach der
Fig. 1 von vorne
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
der Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht aus einem Paßformteil 1, das
zwei Seitenteile 2 und 3, ein Fußbetteil 4, ein
Rückenteil 5 und ein über die ganze Länge offenes
Vorderteil 6 aufweist. Das Paßformteil ist einstückig
und besteht aus tiefgezogenem Polypropylen.
Im unteren Bereich der beiden Seitenteile 2 und 3 ist
jeweils eine Knöchelaussparung 7 angeordnet, durch die
der Knöchel des Patienten frei durchragen kann.
Das Fersen- bzw. Rückenteil 5 ist im unteren Bereich
mit einer Fersenaussparung 8 versehen, aus der die
Ferse des Patienten frei ragen kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die
beiden Seitenteile 2 und 3 gegenüber des Rückenteils 5
hochgezogen, womit sich eine gabelartige Form ergibt.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist jedes Sei
tenteil 2 bzw. 3 mit einer Versteifungsrippe 9 ver
sehen, die jeweils seitlich neben der Knöchelausspa
rung 7 beginnt, von dort aus nach oben geführt und in
einem Bogen 10 wenigstens annähernd um 180° wieder
nach unten geführt ist und außenseitig auf der anderen
Seite der Knöchelaussparung 7 endet.
Die beiden Seitenteile 2 und 3 sind im unteren bzw.
mittleren Bereich nahe ihrer Vorderkante jeweils mit
einem wenigstens annähernd in vertikaler Richtung ver
laufenden Schlitz 11 versehen. Durch die beiden
Schlitze 11 kann ein Klettband 12 geführt werden, das
in den Fig. 1 und 3 nur gestrichelt aus Übersicht
lichkeitsgründen angedeutet ist. Im oberen Bereich
kann z. B. über eine Nietverbindung 13 in nicht näher
dargestellter Weise ein weiteres Klettband 14 mit dem
Seitenteil 3 verbunden sein (s. Fig. 3), das eine der
artige Länge besitzt, daß es wenigstens einmal voll
ständig um den Unterschenkel eines Patienten gewickelt
werden kann. Auf diese Weise wird das Paßformteil 1 im
oberen Bereich allseitig umgeben und damit elastisch
bzw. nachgiebig das in diesem Bereich offene Rücken
teil 5 und das vollständig offene Vorderteil 6 ge
schlossen. Das Vorderteil 6 wird weiterhin auch durch
das untere Klettband 12 in diesem Bereich geschlossen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Stützen der Sprunggelenke,
gekennzeichnet
durch ein wenigstens annähernd dem hinteren Bereich
eines Fußes und dem Unterschenkel angepaßtes Paßform
teil, das den zu stützenden Fuß seitlich umfaßt, wobei
im Knöchelbereich auf jeder Seite eine Aussparung (7)
vorgesehen ist, und das weiterhin ein Rückenteil (5),
ein Fußbetteil (4) und ein Vorderteil (6), das wenig
stens im unteren Bereich vorne offen ist, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückenteil (5) im Bereich der Ferse des zu stüt
zenden Fußes mit einer Fersenaussparung (8) versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorderteil (6) offen ist und die beiden Seiten
teile (2, 3) das Rückenteil (5) nach oben überragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Seitenteile (2, 3) mit ihren hochgezogenen
Teilen eine Gabel bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Seitenteile (2, 3) mit Versteifungsrip
pen (7) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Seitenteile (2, 3) mit einer Versteifungsrip
pe (7) versehen ist, die jeweils wenigstens annähernd
seitlich neben der Knöchelaussparung beginnend nach
oben verläuft und die beiden Teile im oberen Bereich
der Seitenteile (2, 3) jeweils in einem Bogen (10)
zusammengeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Seitenteile (2, 3) auf der Vorderseite durch
Befestigungsmittel (12, 14) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Seitenteile (2, 3) wenigstens annähernd in
vertikaler Richtung verlaufende Schlitze (11) zur
Aufnahme und zur Durchführung eines oder mehrerer
Klettbänder (12) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im oberen Bereich an wenigstens einem der beiden
Seitenteile (3) ein Klettband (14) befestigt ist, das
um die beiden Seitenteile (2, 3) wickelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Paßformteil aus Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff Polypropylen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Polypropylen tiefgezogen ist.
Priority Applications (2)
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DE (1) | DE3916091A1 (de) |
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